Jackson Lynley
Jack leitete den Fall den sie vor längerer Zeit begonnen hatten. Damals war die Leitung ihnen beiden unterlegen gewesen aber nun hatte es der braunhaarige selbst in der Hand. Daher hatte sich jeder nur an eines zu halten: sein Fall, seine Regeln. Warum also bei Isabella eine Ausnahme machen? Weil sie verheiratet waren und miteinander schliefen? Nein! Sie waren damals verheiratet. Seine Frau starb und nun lag diese vor ihm während er schon jemand komplett anderes geworden war. Daher gab es vermutlich gar kein 'wir' mehr. Dies betätigte sie ihm auch als Isa meinte, dass er außerhalb des Reviers ihr gar nichts zu sagen habe. Seitwann hörte sie nicht auf ihn wenn es hierbei um ihre eigene Sicherheit ging? Das war doch früher kein Problem? Gerade das schätzte sie doch so an ihm. Jack's Leben stand bei ihrer Ehe immer an zweiter Stelle. Er wollte stets, dass es seiner Frau gut ging, weshalb er lieber sich opfern sah als Isabella. Aber dieses Mal war es anders. Der Befehl kam von ganz oben und da konnte nicht mal er selbst was dagegen machen.
Um trotzdem bei dem Fall mitarbeiten zu können, da sie ja schließlich kein Nein verstand, forderte sie eine beratende Stelle. Die Idee war gar nicht mal so schlecht gewesen denn so durfte sie an Außeneinsätze nicht mitmachen und sicher wäre sie ebenfalls. Im Revier käme keiner rein ohne, dass es einer von den Polizisten vor Ort mitbekommen würde. Andererseits müsste er das vorher mit seinem Chef und dessen Chef abklären was die ganze Sache wieder heikler machte. Jackson wollte gerade widersprechen, dass es einfach nicht geht als sie plötzlich mit der Geschichte von O'Conner und seinem Bruder im letzten Jahr kam. Jack hatte ihn ausnahmsweise erlaubt mit zu agieren, weil es sonst brenzlig ausgegangen wäre und dieser genau wusste wie sein Bruder tickte. Daher hatte er keine andere Wahl gehabt als ihn weiter daran arbeiten zu lassen. "Bei O'Conner's Bruder stand auch viel mehr auf dem Spiel und das weißt du. Er zog mittlerweile Unschuldige in die Sache mit rein und wollte Amok laufen da er mit der ganzen Sache nicht mehr klar kam bis man seine Unschuld beweisen konnte. Daher ist der Vergleich ziemlich daneben oder muss ich im Revier anrufen, dass du hier im Krankenhaus ebenfalls gleich Amok läufst?" wollte er wissen. Dass dieser jetzige Fall auch für ihn persönlich war, stimmte. Noch weiß weder Isabella noch Jackson selbst wem der Anschlag eigentlich wirklich golt. Schließlich ließen sie seine Frau 6 Monate am Leben und riskierten so, dass sie ausbrechen konnte was das Endergebnis war. Die braunhaarige im Innendienst zu haben wenn er was brauchte klang nicht schlecht. Somit hatte er eine vertraute Person wo er wusste was sie tat und gleichzeitig war ihre Sicherheit damit auch erledigt. Mit einem weiteren Seufzer strich er sich durch die Haare. Ihre dämliche Sturheit würde ihn irgendwann selbst noch ins Grab bringen. "Sollte ich nur einmal sehen, dass der Fall dir zu persönlich wird, es anfängt dich zu quälen oder du nicht damit klar kommst, entziehe ich dich mit sofortiger Wirkung" ging er somit auf den Deal ein "da du aber noch unter ärztlicher Beobachtung bleibst, wirst du erst in 2 Tagen wieder anfangen zu arbeiten, verstanden?" und darüber ließ er nicht mit sich diskutieren. Es war ihre Gesundheit die sie so leichtfertig aufs Spiel setzte und damit war wirklich nicht zu spaßen. Wenn sie soweiter macht würde er ihre Leiche wirklich irgendwann unter die Erde bringen müssen. Ob es nun beabsichtigt war oder nicht. "Ich hoffe deine Informationen reichen dafür, dass ich mein Job aufs Spiel setze" wollte er ihr klar machen was sie damit eigentlich bezweckte.
Jack leitete den Fall den sie vor längerer Zeit begonnen hatten. Damals war die Leitung ihnen beiden unterlegen gewesen aber nun hatte es der braunhaarige selbst in der Hand. Daher hatte sich jeder nur an eines zu halten: sein Fall, seine Regeln. Warum also bei Isabella eine Ausnahme machen? Weil sie verheiratet waren und miteinander schliefen? Nein! Sie waren damals verheiratet. Seine Frau starb und nun lag diese vor ihm während er schon jemand komplett anderes geworden war. Daher gab es vermutlich gar kein 'wir' mehr. Dies betätigte sie ihm auch als Isa meinte, dass er außerhalb des Reviers ihr gar nichts zu sagen habe. Seitwann hörte sie nicht auf ihn wenn es hierbei um ihre eigene Sicherheit ging? Das war doch früher kein Problem? Gerade das schätzte sie doch so an ihm. Jack's Leben stand bei ihrer Ehe immer an zweiter Stelle. Er wollte stets, dass es seiner Frau gut ging, weshalb er lieber sich opfern sah als Isabella. Aber dieses Mal war es anders. Der Befehl kam von ganz oben und da konnte nicht mal er selbst was dagegen machen.
Um trotzdem bei dem Fall mitarbeiten zu können, da sie ja schließlich kein Nein verstand, forderte sie eine beratende Stelle. Die Idee war gar nicht mal so schlecht gewesen denn so durfte sie an Außeneinsätze nicht mitmachen und sicher wäre sie ebenfalls. Im Revier käme keiner rein ohne, dass es einer von den Polizisten vor Ort mitbekommen würde. Andererseits müsste er das vorher mit seinem Chef und dessen Chef abklären was die ganze Sache wieder heikler machte. Jackson wollte gerade widersprechen, dass es einfach nicht geht als sie plötzlich mit der Geschichte von O'Conner und seinem Bruder im letzten Jahr kam. Jack hatte ihn ausnahmsweise erlaubt mit zu agieren, weil es sonst brenzlig ausgegangen wäre und dieser genau wusste wie sein Bruder tickte. Daher hatte er keine andere Wahl gehabt als ihn weiter daran arbeiten zu lassen. "Bei O'Conner's Bruder stand auch viel mehr auf dem Spiel und das weißt du. Er zog mittlerweile Unschuldige in die Sache mit rein und wollte Amok laufen da er mit der ganzen Sache nicht mehr klar kam bis man seine Unschuld beweisen konnte. Daher ist der Vergleich ziemlich daneben oder muss ich im Revier anrufen, dass du hier im Krankenhaus ebenfalls gleich Amok läufst?" wollte er wissen. Dass dieser jetzige Fall auch für ihn persönlich war, stimmte. Noch weiß weder Isabella noch Jackson selbst wem der Anschlag eigentlich wirklich golt. Schließlich ließen sie seine Frau 6 Monate am Leben und riskierten so, dass sie ausbrechen konnte was das Endergebnis war. Die braunhaarige im Innendienst zu haben wenn er was brauchte klang nicht schlecht. Somit hatte er eine vertraute Person wo er wusste was sie tat und gleichzeitig war ihre Sicherheit damit auch erledigt. Mit einem weiteren Seufzer strich er sich durch die Haare. Ihre dämliche Sturheit würde ihn irgendwann selbst noch ins Grab bringen. "Sollte ich nur einmal sehen, dass der Fall dir zu persönlich wird, es anfängt dich zu quälen oder du nicht damit klar kommst, entziehe ich dich mit sofortiger Wirkung" ging er somit auf den Deal ein "da du aber noch unter ärztlicher Beobachtung bleibst, wirst du erst in 2 Tagen wieder anfangen zu arbeiten, verstanden?" und darüber ließ er nicht mit sich diskutieren. Es war ihre Gesundheit die sie so leichtfertig aufs Spiel setzte und damit war wirklich nicht zu spaßen. Wenn sie soweiter macht würde er ihre Leiche wirklich irgendwann unter die Erde bringen müssen. Ob es nun beabsichtigt war oder nicht. "Ich hoffe deine Informationen reichen dafür, dass ich mein Job aufs Spiel setze" wollte er ihr klar machen was sie damit eigentlich bezweckte.
"We are only small chess pieces in a big game.
Dead but alive at the same time!"