Jackson Lynley
Ihr früheres Leben war komplett anders. Jack war über jegliches Gefühl, welches er von Isa bekam immer erfreut gewesen und wollte nichts anderes als die braunhaarige stets an seiner Seite...aber heute? Heute zögerte er alleine ihre Hand zu nehmen, entschied sich aber doch dazu um einen Schritt für sich zu machen sowie Isa erstmal das richtige Gefühl zu geben. Sie erneut abzulehnen würde seine Frau nicht gut verkraften und erstmal lag ihre Gesundheit nach allem was er gerade erfahren hatte, an erster Stelle. Doch wie ging es nach dem Krankenhausaifenthalt weiter? Würde er sie einfach so wieder zurück nach Hause nehmen? Was anderes blieb ihm ja eigentlich nicht übrig, denn schließlich war es ja auch ihr Haus gewesen! Natürlich wünschte er sich Isabella zurück in sein Leben aber da dachte er auch sie nie wieder zu sehen aber jetzt? Irgendwie war Jack selbst mit dieser ganzen Situation überfordert. Trotzdem sah er zu seine eigenen Gefühle erstmal nach hinten zu stellen. Sanft strich er weiter über ihre Handfläche während Jack ihren Worten horchte. Isa hat ihn vermisst. Wie schwer musste es für sie sein durch die Hölle zu gehen und ständig daran zu denken überhaupt irgendwann die Möglichkeit zu haben zu ihm zurück zu kehren? Dass die letzten 6 Monate auf ihre Psyche geschlagen haben, würde ihn nicht besonders wundern. Hieß somit eine Therapie nach der anderen aber das war jetzt erstmal ein nebensächliches Thema. Auch als sie meinte, dass ihm dadurch keinerlei Schuld traf, was mit ihr geschah, so war es in seinen Augen komplett anderes gewesen und dies ließ er mit seiner Reaktion Isabella auch spüren. Darüber ließ es sich nicht diskutieren. Es war seine Mission und seine Aufgabe sie zu beschützen. Etwas lief schief und beide bezahlten. Der eine schlimmer, der andere weniger.
Als Jack das Gespräch auf den LKW Fahrer lenkte und meinte, dass dieser wohl Retter in letzter Sekunde war, stimmte ihm Seile Frau zu. Was wäre wirklich ohne diesem mit ihr geschehen? Hätte sie es trotzdem geschafft oder hätten die Hunde sie erwischt und somit auch ihre Entführer und Isabella zurückgebracht um sie weiter zu quälen? Eine Frage schoss ihm dabei durch den Kopf auch wenn er damit Gefahr lief, dass es schmerzlich für Isa werden könnte. Aber er musste wissen ob sie sich an die Stelle erinnern konnte und so wie es schien und ihre Reaktion zeigte, wartete die braunhaarige vermutlich nur darauf endlich die Worte aus ihm zu hören. "Können es nur hoffen" kam es mit einem kühlen Kopf aus ihm heraus. Mit einem Nicken bestätigte er ihr, dass sie diese Sache auf jeden Fall in Angriff nehmen würden. Besser wäre es aber in seinen Augen wenn sie es ihm einfach auf einen Plan zeigt und er sich alleine auf den Weg machen würde oder mit einem Team. Sie war Profilerin gewesen und keine Ermittlerin. Jack hat einmal den Fehler gemacht sie in den Außendienst zu schicken. Ein zweites Mal würde er diesen Weg sicher nicht einschlagen. Der Personenschutz war selbst in seinen Augen klar. Wenn die Organisation herausfand, dass sie verschwunden ist, würden diese sicher keine Sekunde zögern um nach ihr zu suchen und selbst Jack würde sich auch nochmals den LKW Fahrer vornehmen. Wer wusste schon ob dieser wirklich nur per Zufall vorbei kam oder alles so geplant war wenn sie es schaffen würde zu fliehen? "Du wirst dich erstmal ausruhen. Den Rest kannst du ruhig dem Revier überlassen" kam es gleich mit einem bestimmten Ton aus ihm heraus. Selbst der Chef würde es nicht zulassen, dass Isa einfach aufstand und anfing zu arbeiten als wäre nie etwas gewesen. Damit ließ er ihre Hand los und begab sich anschließend zur Türe. "Ich werde die erste Wache schieben. Wenn du also was brauchst, sag Bescheid" dabei sah er noch kurz zu ihr zurück bevor er nach kurzer Zeit entschloss das Zimmer zu verlassen. Erst jetzt hatte er das Gefühl richtig durchatmen zu können. Wann war es das letzte Mal gewesen, dass es ihm so schwer fiel mit ihr zu reden?
Ihr früheres Leben war komplett anders. Jack war über jegliches Gefühl, welches er von Isa bekam immer erfreut gewesen und wollte nichts anderes als die braunhaarige stets an seiner Seite...aber heute? Heute zögerte er alleine ihre Hand zu nehmen, entschied sich aber doch dazu um einen Schritt für sich zu machen sowie Isa erstmal das richtige Gefühl zu geben. Sie erneut abzulehnen würde seine Frau nicht gut verkraften und erstmal lag ihre Gesundheit nach allem was er gerade erfahren hatte, an erster Stelle. Doch wie ging es nach dem Krankenhausaifenthalt weiter? Würde er sie einfach so wieder zurück nach Hause nehmen? Was anderes blieb ihm ja eigentlich nicht übrig, denn schließlich war es ja auch ihr Haus gewesen! Natürlich wünschte er sich Isabella zurück in sein Leben aber da dachte er auch sie nie wieder zu sehen aber jetzt? Irgendwie war Jack selbst mit dieser ganzen Situation überfordert. Trotzdem sah er zu seine eigenen Gefühle erstmal nach hinten zu stellen. Sanft strich er weiter über ihre Handfläche während Jack ihren Worten horchte. Isa hat ihn vermisst. Wie schwer musste es für sie sein durch die Hölle zu gehen und ständig daran zu denken überhaupt irgendwann die Möglichkeit zu haben zu ihm zurück zu kehren? Dass die letzten 6 Monate auf ihre Psyche geschlagen haben, würde ihn nicht besonders wundern. Hieß somit eine Therapie nach der anderen aber das war jetzt erstmal ein nebensächliches Thema. Auch als sie meinte, dass ihm dadurch keinerlei Schuld traf, was mit ihr geschah, so war es in seinen Augen komplett anderes gewesen und dies ließ er mit seiner Reaktion Isabella auch spüren. Darüber ließ es sich nicht diskutieren. Es war seine Mission und seine Aufgabe sie zu beschützen. Etwas lief schief und beide bezahlten. Der eine schlimmer, der andere weniger.
Als Jack das Gespräch auf den LKW Fahrer lenkte und meinte, dass dieser wohl Retter in letzter Sekunde war, stimmte ihm Seile Frau zu. Was wäre wirklich ohne diesem mit ihr geschehen? Hätte sie es trotzdem geschafft oder hätten die Hunde sie erwischt und somit auch ihre Entführer und Isabella zurückgebracht um sie weiter zu quälen? Eine Frage schoss ihm dabei durch den Kopf auch wenn er damit Gefahr lief, dass es schmerzlich für Isa werden könnte. Aber er musste wissen ob sie sich an die Stelle erinnern konnte und so wie es schien und ihre Reaktion zeigte, wartete die braunhaarige vermutlich nur darauf endlich die Worte aus ihm zu hören. "Können es nur hoffen" kam es mit einem kühlen Kopf aus ihm heraus. Mit einem Nicken bestätigte er ihr, dass sie diese Sache auf jeden Fall in Angriff nehmen würden. Besser wäre es aber in seinen Augen wenn sie es ihm einfach auf einen Plan zeigt und er sich alleine auf den Weg machen würde oder mit einem Team. Sie war Profilerin gewesen und keine Ermittlerin. Jack hat einmal den Fehler gemacht sie in den Außendienst zu schicken. Ein zweites Mal würde er diesen Weg sicher nicht einschlagen. Der Personenschutz war selbst in seinen Augen klar. Wenn die Organisation herausfand, dass sie verschwunden ist, würden diese sicher keine Sekunde zögern um nach ihr zu suchen und selbst Jack würde sich auch nochmals den LKW Fahrer vornehmen. Wer wusste schon ob dieser wirklich nur per Zufall vorbei kam oder alles so geplant war wenn sie es schaffen würde zu fliehen? "Du wirst dich erstmal ausruhen. Den Rest kannst du ruhig dem Revier überlassen" kam es gleich mit einem bestimmten Ton aus ihm heraus. Selbst der Chef würde es nicht zulassen, dass Isa einfach aufstand und anfing zu arbeiten als wäre nie etwas gewesen. Damit ließ er ihre Hand los und begab sich anschließend zur Türe. "Ich werde die erste Wache schieben. Wenn du also was brauchst, sag Bescheid" dabei sah er noch kurz zu ihr zurück bevor er nach kurzer Zeit entschloss das Zimmer zu verlassen. Erst jetzt hatte er das Gefühl richtig durchatmen zu können. Wann war es das letzte Mal gewesen, dass es ihm so schwer fiel mit ihr zu reden?
"We are only small chess pieces in a big game.
Dead but alive at the same time!"