David Payne
Keiner konnte vermutlich mehr sagen ob er die jeweils andere Person wirklich kannte oder nicht. David hatte ihnen beide die letzten 3 Jahre nur etwas vorgespielt gehabt. Er wusste auf was er sich einließ als er den Job entgegen genommen hatte. Was er alles opfern musste. Welche Wahl hatte er denn schon? Wäre es David nicht gewesen, hätte der Chef vermutlich Jackson den Fall übergeben und wer wusste schon wie da die Sache ausgegangen wäre. Isabella wäre vermutlich Witwe gewesen und hätte David ebenfalls dafür gehasst, dass er wusste um was es dabei ging und es zuließ, dass ihr Mann es annahm. Daher war es egal wie er es drehte oder wendete. Am Ende wäre er der Bösewicht in ihrer Geschichte.
Trotzdem hatte sie die Wahrheit verdient und diese präsentierte er ihr wie auf dem Silbertablet. Er gestand ihr, dass es eine 3jährige Operation war...dass, als er nicht mehr weiter wusste, die Hilfe von Jack und Isabella holte und dabei wusste in welche Gefahr er die beiden damit brachte....er gestand ihr gewusst zu haben, dass sie unten im Keller gefangen war, dass er wusste was die Typen mit ihr angestellt hatten. Isabella war von diesen Neuigkeiten so gut wie gar nicht begeistert gewesen und als sie aufstand sowie den ersten Gegenstand nahm um diesen nach ihm zu werfen, beugte er sich zur Seite, sodass die Vase hinter dem Sofa auf dem Boden zu Bruch ging und die ganzen Splitter sich darauf verteilten. Kurz darauf folgten schon weitere Gegenstände woraufhin ihn eines im Gesicht streifte und durch den Kratzer Blut seiner Wange runter ronn. Es schmerzte zu wissen, dass er an ihrem Verhalten schuld war. Es schmerzte zu wissen was er seinen besten Freunden angetan hatte. Wie oft war ihm nicht der Gedanke in den Kopf geschossen sein Leben für immer zu beenden. Wieviele Wochen lag er die Nacht wach und musste sich entscheiden ob er die beiden in den Fall involviert oder nicht. David vertraute ihnen beiden sein Leben an. Er konnte nur die Lynley's mit diesen Fall betreuen auch wenn er wusste, dass damit alles zwischen ihnen zu Ende gehen würde. All die Zeiten die sie miteinander verbracht hatten, hat er mit einem Schlag zunichte gemacht.
David begab sich mit ein paar Schritten zu ihr rüber, als sich Isabella gegen die Wand lehnte und ihren Gefühlen freien Lauf ließ. Sanft hockte er sich vor dieser hin und hätte sie entweder am Liebsten in die Arme genommen oder einfach die Hand auf ihre Beine gelegt um ihr Trost zu spenden...um ihr zu sagen, dass es ihm leid tat und alles gut werden würde, aber er wusste nicht genau was er tun solle. Ob es ihr überhaupt recht war, wenn er dies tat. Er war für ihren Schmerz verantwortlich. Da lässt man die Person nicht auch noch an sich ran um getröstet zu werden? "Ich hatte keine Ahnung, dass sie euch beide trennen würden. Welche Folter man dir antun wird. Als ich das merkte versuchte ich mit allen Mitteln dir zu helfen, Isabella", sprach er leise "Ich hatte die Wahl: entweder helfe ich Jackson oder dir. Da wir wussten wo sich dein Mann befand und er nicht in Gefahr schwebte, konnte ich mich auf deine Rettung konzentrieren. Doch ich schaffte es nicht wie ich es mir gewünscht habe", bei diesen Worten zog er sich sein Shirt über den Kopf, sodass er oben ohne Bekleidung war und man auf der rechten Seite eine große Narbe von oben nach unten sehen könnte, welche Samuel ihn zugetragen hatte als er ihm auf die Schliche kam. "ich habe alles riskiert um dir das Leid zu ersparen. Als es nicjt klappte, musste ich einen anderen Weg finden. Einen Weg dich aus dem Gefängnis zu retten", sprach er weiter. "Ich hätte euch beide niemals töten können und das habe ich auch jetzt nicht vor. Warum glaubst du habe ich es zugelassen, dass du ihn in ein Krankenhaus bringst? Denkst du wirklich, dass war nur um dich zu erpressen mit mir mitzukommen? Ich hätte es selbst nicht mal zugelassen, dass Samuel euch lebendig eingrabt. Bevor das geschehen wäre, hätte ich ihn selbst umgebracht", bei diesen Worten stand er dann wieder auf und sah zu ihr runter "Jackson hat die Nacht überlebt, liegt aber auf der Intensivstation, da er während der Operation einen Herzstillstand aufgrund des Blutverlustes hatte. Die Ärzte sind zwar zuversichtlich aber die nächsten 24h bleiben kritisch. Die Gefahr besteht, dass es vielleicht zu einem erneuten Herzstillstand kommen kann", berichtete er ihr was er von Christine erfahren hatte "Ihr seid meine Familie Isabella. Hätte ich gewusst was euch zustoßen würde, hätte ich es niemals zugelassen euch um Hilfe zu bitten", sie könnte ihm glauben oder auch nicht. Alles was er ihr erzählte war die reine Wahrheit.
Keiner konnte vermutlich mehr sagen ob er die jeweils andere Person wirklich kannte oder nicht. David hatte ihnen beide die letzten 3 Jahre nur etwas vorgespielt gehabt. Er wusste auf was er sich einließ als er den Job entgegen genommen hatte. Was er alles opfern musste. Welche Wahl hatte er denn schon? Wäre es David nicht gewesen, hätte der Chef vermutlich Jackson den Fall übergeben und wer wusste schon wie da die Sache ausgegangen wäre. Isabella wäre vermutlich Witwe gewesen und hätte David ebenfalls dafür gehasst, dass er wusste um was es dabei ging und es zuließ, dass ihr Mann es annahm. Daher war es egal wie er es drehte oder wendete. Am Ende wäre er der Bösewicht in ihrer Geschichte.
Trotzdem hatte sie die Wahrheit verdient und diese präsentierte er ihr wie auf dem Silbertablet. Er gestand ihr, dass es eine 3jährige Operation war...dass, als er nicht mehr weiter wusste, die Hilfe von Jack und Isabella holte und dabei wusste in welche Gefahr er die beiden damit brachte....er gestand ihr gewusst zu haben, dass sie unten im Keller gefangen war, dass er wusste was die Typen mit ihr angestellt hatten. Isabella war von diesen Neuigkeiten so gut wie gar nicht begeistert gewesen und als sie aufstand sowie den ersten Gegenstand nahm um diesen nach ihm zu werfen, beugte er sich zur Seite, sodass die Vase hinter dem Sofa auf dem Boden zu Bruch ging und die ganzen Splitter sich darauf verteilten. Kurz darauf folgten schon weitere Gegenstände woraufhin ihn eines im Gesicht streifte und durch den Kratzer Blut seiner Wange runter ronn. Es schmerzte zu wissen, dass er an ihrem Verhalten schuld war. Es schmerzte zu wissen was er seinen besten Freunden angetan hatte. Wie oft war ihm nicht der Gedanke in den Kopf geschossen sein Leben für immer zu beenden. Wieviele Wochen lag er die Nacht wach und musste sich entscheiden ob er die beiden in den Fall involviert oder nicht. David vertraute ihnen beiden sein Leben an. Er konnte nur die Lynley's mit diesen Fall betreuen auch wenn er wusste, dass damit alles zwischen ihnen zu Ende gehen würde. All die Zeiten die sie miteinander verbracht hatten, hat er mit einem Schlag zunichte gemacht.
David begab sich mit ein paar Schritten zu ihr rüber, als sich Isabella gegen die Wand lehnte und ihren Gefühlen freien Lauf ließ. Sanft hockte er sich vor dieser hin und hätte sie entweder am Liebsten in die Arme genommen oder einfach die Hand auf ihre Beine gelegt um ihr Trost zu spenden...um ihr zu sagen, dass es ihm leid tat und alles gut werden würde, aber er wusste nicht genau was er tun solle. Ob es ihr überhaupt recht war, wenn er dies tat. Er war für ihren Schmerz verantwortlich. Da lässt man die Person nicht auch noch an sich ran um getröstet zu werden? "Ich hatte keine Ahnung, dass sie euch beide trennen würden. Welche Folter man dir antun wird. Als ich das merkte versuchte ich mit allen Mitteln dir zu helfen, Isabella", sprach er leise "Ich hatte die Wahl: entweder helfe ich Jackson oder dir. Da wir wussten wo sich dein Mann befand und er nicht in Gefahr schwebte, konnte ich mich auf deine Rettung konzentrieren. Doch ich schaffte es nicht wie ich es mir gewünscht habe", bei diesen Worten zog er sich sein Shirt über den Kopf, sodass er oben ohne Bekleidung war und man auf der rechten Seite eine große Narbe von oben nach unten sehen könnte, welche Samuel ihn zugetragen hatte als er ihm auf die Schliche kam. "ich habe alles riskiert um dir das Leid zu ersparen. Als es nicjt klappte, musste ich einen anderen Weg finden. Einen Weg dich aus dem Gefängnis zu retten", sprach er weiter. "Ich hätte euch beide niemals töten können und das habe ich auch jetzt nicht vor. Warum glaubst du habe ich es zugelassen, dass du ihn in ein Krankenhaus bringst? Denkst du wirklich, dass war nur um dich zu erpressen mit mir mitzukommen? Ich hätte es selbst nicht mal zugelassen, dass Samuel euch lebendig eingrabt. Bevor das geschehen wäre, hätte ich ihn selbst umgebracht", bei diesen Worten stand er dann wieder auf und sah zu ihr runter "Jackson hat die Nacht überlebt, liegt aber auf der Intensivstation, da er während der Operation einen Herzstillstand aufgrund des Blutverlustes hatte. Die Ärzte sind zwar zuversichtlich aber die nächsten 24h bleiben kritisch. Die Gefahr besteht, dass es vielleicht zu einem erneuten Herzstillstand kommen kann", berichtete er ihr was er von Christine erfahren hatte "Ihr seid meine Familie Isabella. Hätte ich gewusst was euch zustoßen würde, hätte ich es niemals zugelassen euch um Hilfe zu bitten", sie könnte ihm glauben oder auch nicht. Alles was er ihr erzählte war die reine Wahrheit.
"We are only small chess pieces in a big game.
Dead but alive at the same time!"