Jackson Lynley
Stimmt! So wie Jack sie kannte, kannte er sie wirklich nicht. Er wusste nicht genau was sie sich im Leben wünschte oder nach was sie strebte geschweige denn was sie begehrte aber eines wusste er: Jack war der falsche Mann. Er hatte es binnen 6 Monate geschafft sie 3mal fast umzubringen und dennoch blieb sie bei ihm. Beide stiegen zurück in den Wagen und fuhren, als Isabella den Rückwärtsgang reinwarf, das Waldstück, wo Samuel hingefahren war, wieder zur Straße retour bis sie auf der normalen Landstraße landeten und dieser den ganzen Weg retour folgten. David gewährte es ihr Jackson in ein Krankenhaus zu bringen, denn so hatte er dann ebenfalls seine Ruhe von ihr ohne ständig sich anhören zu können, dass er vermutlich tot sei und es David zu verantworten hat. Auf sein Konto konnte es ruhig gehen, damit hatte er sich vor langer Zeit schon angefreundet. Die Waffe, welche als Warnung auf sie gerichtet war, würde er nie benutzen um ihr Schmerzen zuzufügen das war einfach nicht seine Art. Besonders nicht bei jemanden die man sehr mochte "Das nicht aber damit lässt es sich verhindern, dass du versuchst irgendeinen Mist zu machen. Du weißt, egal was du machst, dass Jackson der leidtragende sein wird. Daher liegt es in deiner Hand ob er stirbt oder nicht", dabei wandte er seinen Blick zurück auf die Straße "sollte er es überhaupt bis in die Stadt überleben", murmelte er leise noch vor sich her. Dass Isabella ihn dafür hasste, war ihm bewusst aber auch gleichzeitig egal. Sie würde Jackson immer lieben egal wie sehr er es versuchte sie auf seine Seite zu ziehen. Aber da Isa immer noch so sehr hinter ihm steht, schien Jack ihr von seinem Morden im Dorf noch nicht erzählt zu haben. Seine Chance es endlich zu machen aber dies konnte warten bis sie schließlich zurück in der Stadt ankamen und Isabella auf das nächstliegende Krankenhaus zufuhr.
Der Wagen wurde direkt vor dem Eingang der Notaufnahme geparkt woraufhin sich einer der Ärzte gleich beschwerte, als sie ausstiegen, dass Isabella hier nicht einfach parken konnte "Das ist kein Parkplatz für Besucher. Hier werden Notfälle eingeliefert und Sie blockieren hier alles. Wenn ich Sie also dann bitten darf weiterzuverfahren. Vorne rechts und dann links kommen Sie direkt zu den Besucherparkplätze ", erklärte es eine Ärztin mies gelaunt bevor sie noch eine Andeutung zu ihren beiden Kollegen machte,
die gerade vor der Türe eine rauchten, welche so gut hieß wie 'Haltet ein Auge offen ob sie wirklich verschwindet', und anschließend ins Gebäude verschwand. Als Isabella kurz darauf erklärte Hilfe zu brauchen und das Blut auf ihren Klamotten zu sehen war, schmissen beide ihre Zigaretten weg und liefen sofort zu ihr zum Kofferraum und sahen schon wer ihre Hilfe benötigte. "Hol eine Trage", rief er dem anderen zu der auch gleich ins Gebäude verschwand und mit einer Trage sowie 4 weiteren Kollegen zurückkam "Was ist passiert?", wollte er gleich wissen. Für die ärztliche Untersuchungen war es immer gut zu wissen was geschehen war sodass nichts ausgelassen werden konnte was vielleicht lebensbedrohlich werden könnte "Wir hatten einen Einsatz", kam dann David noch dazu der Ihnen die Polizeimarke zeigte "Wir sind Polizisten und wurden zu einem Einsatz gerufen, welcher in einer Schießerei ausartete", erklärte er weiter. Eine Leiche hatten sie ja im Wald. Zwar nicht mit einer Kugel erschossen aber ihre Geschichte war sozusagen nicht ganz gemoggelt. "Sie sagten er sei ihr Mann?", wandte sich der Arzt an Isabella, welcher in den Kofferraum zu Jackson stieg "wie heißt er?"....."Jackson Lynley", antwortete David wieder "Mister Lynley? Mister Lynley, können Sie mich hören?", versuchte man ihn wach zu bekommen. Jack schien darauf zu reagieren als seine Augen zum zucken anfingen und diese sich kurz öffnete "I....Isa", kam es schwach aus ihm heraus und hob seine Hand hoch, welche voll mit Blut war "M...meine..... Frau"...."er muss sofort in den OP", sprach der Arzt weiter und alle kümmerten sich sofort darum Jackson so schnell wie möglich behandeln indem sie in ins Gebäude brachten. Der eine Arzt, der mit ihnen immer sprach, blieb draussen um sich auch noch um Isabella zu kümmern. Schließlich hatte sie Blut auf ihren Klamotten und ob das ihres war oder das ihres Mannes konnte er nicht sagen. Doch als er merkte, dass sie zum hyperventilieren anfing und David dies ebenfalls mitbekam, gingen beide sofort zu ihr und fingen sie noch rechtzeitig auf bevor Isabella komplett auf den Boden aufschlug. "Miss?", versuchte er sie bei Bewusstsein zu behalten indem er sanft seine Handfläche auf ihre Wange klopfte "Miss?", versuchte er es wieder "Wir brauchen eine weitere Trage", rief er wieder zu Kollegen die sofort zur Hilfe eilten und Isabella drauflegte. Zur Sicherheit, erklärte er David, wolle man sie auch durchchecken um kein unnötiges Risiko einzugehen. David stimmte zu, da ihm schließlich sehr viel an ihrer Gesundheit lag, fragte aber ob es okay sei auf sie zu warten da sie schließlich Kollegen waren. Der Arzt stimmte zu und verwies ihn in den Wartebereich. Man würde ihn holen, sobald es Isabella besser ginge.
Stimmt! So wie Jack sie kannte, kannte er sie wirklich nicht. Er wusste nicht genau was sie sich im Leben wünschte oder nach was sie strebte geschweige denn was sie begehrte aber eines wusste er: Jack war der falsche Mann. Er hatte es binnen 6 Monate geschafft sie 3mal fast umzubringen und dennoch blieb sie bei ihm. Beide stiegen zurück in den Wagen und fuhren, als Isabella den Rückwärtsgang reinwarf, das Waldstück, wo Samuel hingefahren war, wieder zur Straße retour bis sie auf der normalen Landstraße landeten und dieser den ganzen Weg retour folgten. David gewährte es ihr Jackson in ein Krankenhaus zu bringen, denn so hatte er dann ebenfalls seine Ruhe von ihr ohne ständig sich anhören zu können, dass er vermutlich tot sei und es David zu verantworten hat. Auf sein Konto konnte es ruhig gehen, damit hatte er sich vor langer Zeit schon angefreundet. Die Waffe, welche als Warnung auf sie gerichtet war, würde er nie benutzen um ihr Schmerzen zuzufügen das war einfach nicht seine Art. Besonders nicht bei jemanden die man sehr mochte "Das nicht aber damit lässt es sich verhindern, dass du versuchst irgendeinen Mist zu machen. Du weißt, egal was du machst, dass Jackson der leidtragende sein wird. Daher liegt es in deiner Hand ob er stirbt oder nicht", dabei wandte er seinen Blick zurück auf die Straße "sollte er es überhaupt bis in die Stadt überleben", murmelte er leise noch vor sich her. Dass Isabella ihn dafür hasste, war ihm bewusst aber auch gleichzeitig egal. Sie würde Jackson immer lieben egal wie sehr er es versuchte sie auf seine Seite zu ziehen. Aber da Isa immer noch so sehr hinter ihm steht, schien Jack ihr von seinem Morden im Dorf noch nicht erzählt zu haben. Seine Chance es endlich zu machen aber dies konnte warten bis sie schließlich zurück in der Stadt ankamen und Isabella auf das nächstliegende Krankenhaus zufuhr.
Der Wagen wurde direkt vor dem Eingang der Notaufnahme geparkt woraufhin sich einer der Ärzte gleich beschwerte, als sie ausstiegen, dass Isabella hier nicht einfach parken konnte "Das ist kein Parkplatz für Besucher. Hier werden Notfälle eingeliefert und Sie blockieren hier alles. Wenn ich Sie also dann bitten darf weiterzuverfahren. Vorne rechts und dann links kommen Sie direkt zu den Besucherparkplätze ", erklärte es eine Ärztin mies gelaunt bevor sie noch eine Andeutung zu ihren beiden Kollegen machte,
die gerade vor der Türe eine rauchten, welche so gut hieß wie 'Haltet ein Auge offen ob sie wirklich verschwindet', und anschließend ins Gebäude verschwand. Als Isabella kurz darauf erklärte Hilfe zu brauchen und das Blut auf ihren Klamotten zu sehen war, schmissen beide ihre Zigaretten weg und liefen sofort zu ihr zum Kofferraum und sahen schon wer ihre Hilfe benötigte. "Hol eine Trage", rief er dem anderen zu der auch gleich ins Gebäude verschwand und mit einer Trage sowie 4 weiteren Kollegen zurückkam "Was ist passiert?", wollte er gleich wissen. Für die ärztliche Untersuchungen war es immer gut zu wissen was geschehen war sodass nichts ausgelassen werden konnte was vielleicht lebensbedrohlich werden könnte "Wir hatten einen Einsatz", kam dann David noch dazu der Ihnen die Polizeimarke zeigte "Wir sind Polizisten und wurden zu einem Einsatz gerufen, welcher in einer Schießerei ausartete", erklärte er weiter. Eine Leiche hatten sie ja im Wald. Zwar nicht mit einer Kugel erschossen aber ihre Geschichte war sozusagen nicht ganz gemoggelt. "Sie sagten er sei ihr Mann?", wandte sich der Arzt an Isabella, welcher in den Kofferraum zu Jackson stieg "wie heißt er?"....."Jackson Lynley", antwortete David wieder "Mister Lynley? Mister Lynley, können Sie mich hören?", versuchte man ihn wach zu bekommen. Jack schien darauf zu reagieren als seine Augen zum zucken anfingen und diese sich kurz öffnete "I....Isa", kam es schwach aus ihm heraus und hob seine Hand hoch, welche voll mit Blut war "M...meine..... Frau"...."er muss sofort in den OP", sprach der Arzt weiter und alle kümmerten sich sofort darum Jackson so schnell wie möglich behandeln indem sie in ins Gebäude brachten. Der eine Arzt, der mit ihnen immer sprach, blieb draussen um sich auch noch um Isabella zu kümmern. Schließlich hatte sie Blut auf ihren Klamotten und ob das ihres war oder das ihres Mannes konnte er nicht sagen. Doch als er merkte, dass sie zum hyperventilieren anfing und David dies ebenfalls mitbekam, gingen beide sofort zu ihr und fingen sie noch rechtzeitig auf bevor Isabella komplett auf den Boden aufschlug. "Miss?", versuchte er sie bei Bewusstsein zu behalten indem er sanft seine Handfläche auf ihre Wange klopfte "Miss?", versuchte er es wieder "Wir brauchen eine weitere Trage", rief er wieder zu Kollegen die sofort zur Hilfe eilten und Isabella drauflegte. Zur Sicherheit, erklärte er David, wolle man sie auch durchchecken um kein unnötiges Risiko einzugehen. David stimmte zu, da ihm schließlich sehr viel an ihrer Gesundheit lag, fragte aber ob es okay sei auf sie zu warten da sie schließlich Kollegen waren. Der Arzt stimmte zu und verwies ihn in den Wartebereich. Man würde ihn holen, sobald es Isabella besser ginge.
"We are only small chess pieces in a big game.
Dead but alive at the same time!"
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