Jackson Lynley
Dass es sich wirklich um seinen Bruder handelte, konnte er kaum glauben aber Isabella bestätigte ihm, dass ihr neuer Nachbar Samuel sei. Aber wieso zeigte er sich damals nicht wenn er wusste, dass Jackson hier lebte? Niemals hätte er die Vermutung nur ansatzweise gehabt, dass Samuel irgendwas mit einer Organisation zu tun hatte? Er war sein Bruder und kein Terrorist. Zumindest glaubte er das noch bis vor 2 Minuten nachdem er seiner Frau das Bild zeigte und sie zustimmte. Also hatte Brown recht: sie haben beide nie mitgespielt. Sie waren zwar nicht lange unter deren Beobachtung gewesen, da Samuel erst zum Sommerfest hergezogen war aber die Zeit hatte gereicht um sie beide unschädlich zu machen und das hasste er gerade am Meisten an sich selbst. Jack schwor sich seine Frau zu beschützen und nun stellte sich heraus, dass er nicht mal in der Lage war sie vor einem Nachbarn zu schützen. Daher war er bereit dem Ganzen endlich ein Ende zu setzen indem er rüber gehen wollte. Nachdem er zu seiner Waffe griff um nach der Munition zu sehen, begriff Isabella anscheinend gleich was er vor hatte und verschwand selbst für einen kurzen Augenblick um gleich darauf mit ihrer Waffe zurück zu kommen. Eigentlich dachte er eher, dass sie ihn aufhalten würde, doch schien sie für seine Idee zu sein als sie meinte nicht tatelos zuzusehen wenn es zu Ende gehen wird. Jack konnte nicht versprechen, dass die Sache gut ausgehen würde, nahm dabei ihre Hand in seine und bat sie daher auf sich selbst aufzupassen egal was dort drüben geschehen würde. Lieber sah er sich selbst sterben als erneut zusehen zu müssen wie er ihr nicht helfen kann. Isabella versprach ihm gut auf sich und ihn aufzupassen sowie ihren Mann den Rücken zu stärken was ihn einerseits wirklich freute aber auch gleichzeitig Angst machte. Er setzte sie wieder einer Gefahr aus bei der er sich selbst nicht sicher sein konnte wie es ausgehen würde. Der leichte Druck von Ihrer Hand machte das Gefühl nicht gerade einfacher. Er wollte sie nicht verlieren....nicht noch einmal. Daher steckte er seine Waffe hinten beim Rücken zurück, wo er sie immer trug, und legte seine freie Hand auf ihre Wange. Für einen kurzen sah er ihr in die Augen und wünschte sich die Zeit einfach anhalten zu können aber er wusste, dass es nicht der Fall war. Was wenn er sie hier und jetzt das letzte Mal sah? Wie würde die Lage in 10 Minuten aussehen? Etwas fester drückte er ihre Hand um sie nur spüren zu können, machte noch einen kleinen Schritt auf sie zu, um den letzten Abstand zwischen ihnen verschwinden zu lassen und küsste sie sanft auf die Lippen. Auch wenn es nicht gerade die Art des heutigen Jack's war, da dieser eher lieber auf Abstand ging, so konnte er in diesen Moment einfach nicht anders. Ihrer beider Leben würde sich vermutlich gleich ändern und seit sie zurück war konnte man nicht gerade behaupten, dass sie das Leben eines Ehepaares hatten. Zumindest wollte er noch sich beiden diesen kleinen Augenblick schenken.
Dass es sich wirklich um seinen Bruder handelte, konnte er kaum glauben aber Isabella bestätigte ihm, dass ihr neuer Nachbar Samuel sei. Aber wieso zeigte er sich damals nicht wenn er wusste, dass Jackson hier lebte? Niemals hätte er die Vermutung nur ansatzweise gehabt, dass Samuel irgendwas mit einer Organisation zu tun hatte? Er war sein Bruder und kein Terrorist. Zumindest glaubte er das noch bis vor 2 Minuten nachdem er seiner Frau das Bild zeigte und sie zustimmte. Also hatte Brown recht: sie haben beide nie mitgespielt. Sie waren zwar nicht lange unter deren Beobachtung gewesen, da Samuel erst zum Sommerfest hergezogen war aber die Zeit hatte gereicht um sie beide unschädlich zu machen und das hasste er gerade am Meisten an sich selbst. Jack schwor sich seine Frau zu beschützen und nun stellte sich heraus, dass er nicht mal in der Lage war sie vor einem Nachbarn zu schützen. Daher war er bereit dem Ganzen endlich ein Ende zu setzen indem er rüber gehen wollte. Nachdem er zu seiner Waffe griff um nach der Munition zu sehen, begriff Isabella anscheinend gleich was er vor hatte und verschwand selbst für einen kurzen Augenblick um gleich darauf mit ihrer Waffe zurück zu kommen. Eigentlich dachte er eher, dass sie ihn aufhalten würde, doch schien sie für seine Idee zu sein als sie meinte nicht tatelos zuzusehen wenn es zu Ende gehen wird. Jack konnte nicht versprechen, dass die Sache gut ausgehen würde, nahm dabei ihre Hand in seine und bat sie daher auf sich selbst aufzupassen egal was dort drüben geschehen würde. Lieber sah er sich selbst sterben als erneut zusehen zu müssen wie er ihr nicht helfen kann. Isabella versprach ihm gut auf sich und ihn aufzupassen sowie ihren Mann den Rücken zu stärken was ihn einerseits wirklich freute aber auch gleichzeitig Angst machte. Er setzte sie wieder einer Gefahr aus bei der er sich selbst nicht sicher sein konnte wie es ausgehen würde. Der leichte Druck von Ihrer Hand machte das Gefühl nicht gerade einfacher. Er wollte sie nicht verlieren....nicht noch einmal. Daher steckte er seine Waffe hinten beim Rücken zurück, wo er sie immer trug, und legte seine freie Hand auf ihre Wange. Für einen kurzen sah er ihr in die Augen und wünschte sich die Zeit einfach anhalten zu können aber er wusste, dass es nicht der Fall war. Was wenn er sie hier und jetzt das letzte Mal sah? Wie würde die Lage in 10 Minuten aussehen? Etwas fester drückte er ihre Hand um sie nur spüren zu können, machte noch einen kleinen Schritt auf sie zu, um den letzten Abstand zwischen ihnen verschwinden zu lassen und küsste sie sanft auf die Lippen. Auch wenn es nicht gerade die Art des heutigen Jack's war, da dieser eher lieber auf Abstand ging, so konnte er in diesen Moment einfach nicht anders. Ihrer beider Leben würde sich vermutlich gleich ändern und seit sie zurück war konnte man nicht gerade behaupten, dass sie das Leben eines Ehepaares hatten. Zumindest wollte er noch sich beiden diesen kleinen Augenblick schenken.
"We are only small chess pieces in a big game.
Dead but alive at the same time!"
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