Isabella Lynley
Die Angst wieder zurück zu müssen war groß. Isa konnte es sich nicht vorstellen hier alleine zu bleiben, denn sie war definitiv nicht mehr in der Lage auf sich aufzupassen. Mit Sicherheit wird sie verrückt werden, wenn Jack die Haustür verlässt und sie alleine zurück bleibt. In ihrem Kopf schwirrten schon Vorstellungen davon, wie sie nur darauf warteten bis sie allein war, um in das Haus zu gelangen und sie mitzunehmen. Sie würden sie foltern, wenn nicht direkt umbringen und all ihre Mühe wäre einfach umsonst gewesen. Isabella hatte doch so sehr darum gekämpft zurück zu ihrem Mann zu kommen, mit ihm ihr gemeinsames Leben zu leben, sie hatte alles gegeben, um wieder hier zu sein, sie wollte es nicht einfach so aufgeben.
Ihre Angst Jack mitzuteilen war nicht einfach, fiel ihr vor allem nicht einfach. Ja, Isa konnte ihrem Mann alles erzählen, daran lag es nicht, aber er sollte sich keine Gedanken um sie machen müssen und anscheinend wollte er auch sein Ding durchziehen, da wollte sie ihm nicht im Weg stehen. Doch es kam für sie nicht in Frage alleine hier zu bleiben, unter keinen Umständen, lieber würde sie fliehen und sich irgendwo verstecken. Was die Hand auf ihrem Kopf sollte wusste sie nicht, da war Isa fast schon verwirrt und noch mehr von den Worten, die folgten. Hühnerfleisch mit Reis und Erbsen sollte ihren Magen anregen? War das gerade sein Ernst? Sie sprach davon, dass sie nicht alleine hier bleiben wollte und er sprach davon, was sie essen könnte? Und was war jetzt mit ihr? Mit ihrer Angst und der Tatsache, dass sie hier alleine bleiben sollte? Entsetzt blickte sie ihrem Mann nach, als er sie alleine ließ. Das verstand Isa jetzt wirklich nicht, was sollte es ihr vor allem sagen? Was sollte diese Hand auf ihrem Kopf? Wollte er ihr die Angst nehmen? Durfte sie jetzt mit? Oder sollte sie sich nicht so anstellen?
Seufzend schloss sie die Augen und schüttelte den Kopf. Es war nicht so, dass sie erwartete, dass Jack ihr die Welt zu Füßen legen wird, aber sie durfte doch wohl erwarten, dass er mit ihr reden wird, oder nicht? Oder wird sie seine Gedanken jetzt lesen müssen, um herauszufinden, was er will? Das war ihr fast schon zu viel, das nervte sie vor allem, weil sie diese Angst immer noch in sich hatte. Einen Moment lang blieb sie im Bett, hörte, wie ihr Mann in der Küche rumhantierte, dann erhob sich die Frau langsam aus dem Bett. Sie wollte sich anziehen, wollte nicht länger im Bett bleiben, da waren ihr die Gedanken in ihrem Kopf zu viel.
Als erstes blickte sie aus dem Fenster, welches in den Garten zeigte. Sie wollte sicher gehen, dass da niemand stand, dumm, aber ihre Angst war einfach präsent. Dann bewegte sie sich in das eigentliche Schlafzimmer, um zu schauen, ob sie etwas zum Anziehen finden wird. Das Laufen klappte besser, als am Vortag, langsam war sie sicherer auf den Beinen. Im Schlafzimmer blieb Isa erstmal stehen, blickte sich um und betrachtete den Ort, der ihr so bekannt war. Sie versuchte die Erinnerungen zu verdrängen, die sich ihr aufdrängten, öffnete ihre Seite des Kleiderschranks, um ihre Klamotten zu erblicken. Die gab es ja wirklich noch..
Ihre Angst Jack mitzuteilen war nicht einfach, fiel ihr vor allem nicht einfach. Ja, Isa konnte ihrem Mann alles erzählen, daran lag es nicht, aber er sollte sich keine Gedanken um sie machen müssen und anscheinend wollte er auch sein Ding durchziehen, da wollte sie ihm nicht im Weg stehen. Doch es kam für sie nicht in Frage alleine hier zu bleiben, unter keinen Umständen, lieber würde sie fliehen und sich irgendwo verstecken. Was die Hand auf ihrem Kopf sollte wusste sie nicht, da war Isa fast schon verwirrt und noch mehr von den Worten, die folgten. Hühnerfleisch mit Reis und Erbsen sollte ihren Magen anregen? War das gerade sein Ernst? Sie sprach davon, dass sie nicht alleine hier bleiben wollte und er sprach davon, was sie essen könnte? Und was war jetzt mit ihr? Mit ihrer Angst und der Tatsache, dass sie hier alleine bleiben sollte? Entsetzt blickte sie ihrem Mann nach, als er sie alleine ließ. Das verstand Isa jetzt wirklich nicht, was sollte es ihr vor allem sagen? Was sollte diese Hand auf ihrem Kopf? Wollte er ihr die Angst nehmen? Durfte sie jetzt mit? Oder sollte sie sich nicht so anstellen?
Seufzend schloss sie die Augen und schüttelte den Kopf. Es war nicht so, dass sie erwartete, dass Jack ihr die Welt zu Füßen legen wird, aber sie durfte doch wohl erwarten, dass er mit ihr reden wird, oder nicht? Oder wird sie seine Gedanken jetzt lesen müssen, um herauszufinden, was er will? Das war ihr fast schon zu viel, das nervte sie vor allem, weil sie diese Angst immer noch in sich hatte. Einen Moment lang blieb sie im Bett, hörte, wie ihr Mann in der Küche rumhantierte, dann erhob sich die Frau langsam aus dem Bett. Sie wollte sich anziehen, wollte nicht länger im Bett bleiben, da waren ihr die Gedanken in ihrem Kopf zu viel.
Als erstes blickte sie aus dem Fenster, welches in den Garten zeigte. Sie wollte sicher gehen, dass da niemand stand, dumm, aber ihre Angst war einfach präsent. Dann bewegte sie sich in das eigentliche Schlafzimmer, um zu schauen, ob sie etwas zum Anziehen finden wird. Das Laufen klappte besser, als am Vortag, langsam war sie sicherer auf den Beinen. Im Schlafzimmer blieb Isa erstmal stehen, blickte sich um und betrachtete den Ort, der ihr so bekannt war. Sie versuchte die Erinnerungen zu verdrängen, die sich ihr aufdrängten, öffnete ihre Seite des Kleiderschranks, um ihre Klamotten zu erblicken. Die gab es ja wirklich noch..
"The problem is not the problem. The problem is your attitude about the problem."