Ihr Abschied wurde jäh unterbrochen von einem fliegenden Etwas, das sich als zerschlagener Körper herausstellte, direkt von den Reihen der Brücke. Als wäre das der Startschuss gewesen, brandeten urplötzlich Schreie auf, die definitiv nicht glücklicher Natur waren. Wer auch immer dort wütete, er verschaffte sich binnen Sekunden gehörig Platz in der Menge.
Die plötzliche Besorgnis, die in Zoras aufkeimte, angesichts der unmittelbaren Gefahr, die sich wohl näherte, aber auch angesichts des Scheitern ihres Plans, wurde von keinem anderen geteilt. Die Wachen zuckten kurz, als der Körper vor ihnen aufschlug, dann entspannten sie sich gleich wieder. Es schien wohl etwas zu sein, was sie schon gewöhnt waren.
Lange dauerte es nicht, dann tauchte eine massive Gestalt auf der Brücke auf, etwas, das auf den ersten Blick wie ein Mann wirkte, wäre dort kein gewaltiger Kopf und zwei Hörner gewesen, die das Bild sogleich wieder zerstörten. Er trug auch keine Hose und seine Beine waren in die falsche Richtung eingeknickt. Zoras brauchte länger, um ihn als Minotaurus zu identifizieren und zwar als jenen, den er ein paar Mal in der Stadt als Statue gesehen hatte. Irgendwie war er nicht gerade wiedererkennungswürdig, wenn er in keiner erhabenen Haltung posierte und edle Klamotten trug, sondern sich mit einer gewaltigen Axt durch eine Menge Zivilisten pflügte.
Zoras presste die Lippen aufeinander, als unweigerlich auch der Träger dieses Monstrums auftauchte. Der Mann wirkte jung genug, um in Teals Alter zu sein, wenn Zoras sich hätte erinnern können, wie alt Teal jetzt wohl sein musste. Dazu hatte er die unverfrorene Unbeschwertheit eines Mannes, der nicht gerade dabei zugesehen hatte, wie sein eigener Champion sich durch Menschen drängte, als wären sie Grashalme und er die Sense, die sie kürzte. Der ganze Anblick widerte ihn an. Junge Leute sollten keine Träger werden, so einfach müsste es sein. Das war fast so, als würde man einem Baby ein Schwert in die Hand drücken.
Das Paar kam ohne eine Begrüßung heran, aber Zoras ließ sich nicht darauf ein. Er ging den diplomatischen Weg, als er sich notgedrungen vor beiden verbeugte.
"Es freut mich, Eure Bekanntschaft zu machen. Ich halte mich des Eviads würdig. Meinen Namen müsst Ihr bereits gehört haben."
Er richtete sich wieder auf, als der Mann vorschlug, die beiden Götter dort draußen zu lassen. Ein sehr zahmer Ausdruck für die Tatsache, dass dieser Asterios einfach nur Wachhund spielen würde. Bis jetzt war Zoras noch fest davon ausgegangen, dass es keine Gottheit gab, die es mit der entfesselten Kassandra aufnehmen könnte, aber während er den Minotaurus so betrachtete, der mit seiner gewaltigen Axt näher kam, um sich neben der zierlichen Phönixin aufzubauen, beschlichen ihn gleich andere Gedanken. Womöglich war das hier ein Fehler. Womöglich war das hier ein Fehler von solch katastrophaler Art, dass sie auch das Glück der Moiren nicht mehr retten könnte.
Aber was für eine Möglichkeit hatten sie hier noch? Umdrehen und Kuluar verlassen? Die einzige und einmalige Gelegenheit verstreichen lassen, wieder einen Titel aus seinem Namen zu machen und genug Einfluss auszuüben, um den Himmelbruch aufzuhalten?
Notgedrungen schluckte Zoras seine Zweifel und Sorgen hinab und neigte in gespielter Demut den Kopf.
"Ich danke für das gütige Angebot."
Als der Mann zu ihm kam, erlaubte er sich einen letzten Blick auf Kassandra, einen letzten Blick in die tiefen, feuernden Augen, die zu ihm aufsahen. Vielleicht war es das letzte Mal, das er sie erblicken würde. Wenn es einen Wunsch gab, den er frei hatte, dann wäre es, dass es nicht das letzte Mal sein würde.
Der Palast sah innen gänzlich anders aus als in Theriss, aber ehrlicherweise hatte Zoras wenig Aufmerksamkeit für die Architektur übrig, wenn er viel zu sehr darauf konzentriert war, dass einer der Träger neben ihm ging und Kassandra bei dessen riesigen Schoßhund draußen bleiben musste. Wachen gab es kaum - wozu auch. Bei fünf Champions kam niemand ungesehen in den Palast und richtige Soldaten wurden wenn dann draußen beim Volk benötigt. In den Gängen huschten ausschließlich Bedienstete vorbei, wenn überhaupt.
Zoras schwieg eisern, bis sie eine Tür erreichten, die zwar wichtig aussah, aber genauso wenig bewacht wurde. Der Mann öffnete sie mit Schwung, so als würde er es jedes Mal genießen, dass die Tür seinem Willen gehorchte, und leitete den potentiellen Eviad hinein.
Der Saal war rund und hoch und hatte zehn steinerne Stühle in einem Halbkreis stehen, alle von ihnen auf einer kleinen Erhöhung. Von hinten warf eine Fensterfront ein Licht hinein, das den Bereich der Stühle wohl zu jeder Tageszeit irgendwie erhellte. An den Seiten waren verschlossene Türen.
Acht von den zehn Stühlen waren besetzt und jeder einzelne von den Anwesenden sah aus, als hätte er mal vor Urzeiten in einem Buch gelesen, wie man sich richtig präsentierte, es aber irgendwo auf dem Weg dorthin wieder vergessen und sich nicht die Mühe gemacht, das Gelernte wieder nachzuholen. Es reichte von unangemessenen, gewöhnlichen Klamotten zu einer schiefen, unpassenden Sitzhaltung und einem schlichtweg gelangweilten Gesichtsausdruck. Zoras kam sich vor, als hätte er gerade ein Familientreffen unterbrochen und keine Ratssitzung für den zukünftigen Herrscher von Kuluar.
Eine Frau, die als eine der wenigen aufrecht saß und sogar recht würdevoll gekleidet schien, fauchte sie gleich als erstes an:
"Esho! Nun komm endlich und setz dich hin! Wo ist Asterios?!"
Sie schien Anfang 50 mit dem Beginn von tieferen Sorgenfalten im Gesicht. Zoras schätzte mal, dass sie keiner der Champions war.
Sein bisher namenloser Begleiter ließ sich jetzt wohl auch dazu herab, einen der freien Plätze zu besetzen, während Zoras etwas unschlüssig vor dem Halbkreis zum Stehen kam. Einige Augenpaare sahen auf ihn herab, manche sahen auch Esho an - und manche einfach irgendwo anders hin. Nach einem Moment der Irritation verneigte er sich.
Bevor er etwas sagen konnte, sich etwa vorstellen oder derartiges, beugte sich ein alter, knochiger Mann nach vorne und musterte ihn mit zusammengekniffenen Augen.
"Das ist er? Das soll er sein?"
Er starrte Zoras für einige Sekunden prüfend an, dann verzog er das Gesicht missmutig, lehnte sich zurück und flüsterte seiner Sitznachbarin etwas zu. Seine Sitznachbarin hielt es nicht für notwendig, auf ihrem Stuhl gerade zu sitzen, sondern lag mehr, alsdass sie saß.
"Das soll er sein!", bestätigte die erste, ältere Frau. Zoras sah sie an, denn sie schien von allen hier am meisten anwesend zu sein. "Los doch, stellt Euch vor!"
Demütig neigte er den Kopf und verbeugte sich erneut.
"Mein Name lautet Zoras Luor. Ich stamme aus -"
"Ja, ja, ja", unterbrach sie ihn gleich wieder, "bla bla; Ihr wollt Eviad werden, ja? Dafür bringt Ihr eine entfesselte Phönixin mit hierher - was hat das auf sich? Wie ist das geschehen? Was tut sie hier? Was macht sie an Eurer Seite?"
Zoras war überrascht über diesen plötzlichen Wechsel, aber das schien doch zumindest Fragen zu sein, die auch die anderen interessierten. Plötzlich lagen alle Augenpaare auf ihm.
"Phönixin Kassandra ist mein Schwurpartner. Sie wird bis an mein Lebensende an meiner Seite sein."
Ein bisschen Geflüster erhob sich, aber über das Gerede heraus schlug die Frau die flache Hand auf die Armlehne und fixierte die andere Frau, die so schäbig auf ihrem Stuhl gammelte.
"Schwurpartner! Wie hast du das nicht herausfinden können?!"
Diese Frau war plötzlich hellwach und richtete sich mit anklagender Miene auf.
"Weil sie nicht ganz rein zufällig darüber geredet haben!! Da hat keiner gesagt "Hallo Eviad, ich bin Kassandra, dein Schwurpartner"!"
"Du hättest es herausfinden können!"
"Nein, hätte ich nicht!"
"Doch, hättest du!"
"Hätte ich nicht!"
"Weiber", stöhnte ein Mann in seinen dreißigern, der ähnlich schräg auf seinem Stuhl saß und einen Weinkelch in der Hand hielt. Er hatte den Kopf auf einer Hand abgestützt und sah absolut sterbensgelangweilt aus. "Ist doch völlig egal. Er ist abgelehnt, nächster bitte."
"Er kann nicht abgelehnt sein, wenn dort eine ganze entfesselte Phönixin vor unserer Tür steht!", tobte wieder die ältere Frau.
"Dann ist er sogar super-abgelehnt. Phönixe lassen nur überall ihre Federn rumliegen und brennen alles nieder. Kann Asterio sich nicht darum kümmern, wenn er eh schon draußen ist?"
Die plötzliche Besorgnis, die in Zoras aufkeimte, angesichts der unmittelbaren Gefahr, die sich wohl näherte, aber auch angesichts des Scheitern ihres Plans, wurde von keinem anderen geteilt. Die Wachen zuckten kurz, als der Körper vor ihnen aufschlug, dann entspannten sie sich gleich wieder. Es schien wohl etwas zu sein, was sie schon gewöhnt waren.
Lange dauerte es nicht, dann tauchte eine massive Gestalt auf der Brücke auf, etwas, das auf den ersten Blick wie ein Mann wirkte, wäre dort kein gewaltiger Kopf und zwei Hörner gewesen, die das Bild sogleich wieder zerstörten. Er trug auch keine Hose und seine Beine waren in die falsche Richtung eingeknickt. Zoras brauchte länger, um ihn als Minotaurus zu identifizieren und zwar als jenen, den er ein paar Mal in der Stadt als Statue gesehen hatte. Irgendwie war er nicht gerade wiedererkennungswürdig, wenn er in keiner erhabenen Haltung posierte und edle Klamotten trug, sondern sich mit einer gewaltigen Axt durch eine Menge Zivilisten pflügte.
Zoras presste die Lippen aufeinander, als unweigerlich auch der Träger dieses Monstrums auftauchte. Der Mann wirkte jung genug, um in Teals Alter zu sein, wenn Zoras sich hätte erinnern können, wie alt Teal jetzt wohl sein musste. Dazu hatte er die unverfrorene Unbeschwertheit eines Mannes, der nicht gerade dabei zugesehen hatte, wie sein eigener Champion sich durch Menschen drängte, als wären sie Grashalme und er die Sense, die sie kürzte. Der ganze Anblick widerte ihn an. Junge Leute sollten keine Träger werden, so einfach müsste es sein. Das war fast so, als würde man einem Baby ein Schwert in die Hand drücken.
Das Paar kam ohne eine Begrüßung heran, aber Zoras ließ sich nicht darauf ein. Er ging den diplomatischen Weg, als er sich notgedrungen vor beiden verbeugte.
"Es freut mich, Eure Bekanntschaft zu machen. Ich halte mich des Eviads würdig. Meinen Namen müsst Ihr bereits gehört haben."
Er richtete sich wieder auf, als der Mann vorschlug, die beiden Götter dort draußen zu lassen. Ein sehr zahmer Ausdruck für die Tatsache, dass dieser Asterios einfach nur Wachhund spielen würde. Bis jetzt war Zoras noch fest davon ausgegangen, dass es keine Gottheit gab, die es mit der entfesselten Kassandra aufnehmen könnte, aber während er den Minotaurus so betrachtete, der mit seiner gewaltigen Axt näher kam, um sich neben der zierlichen Phönixin aufzubauen, beschlichen ihn gleich andere Gedanken. Womöglich war das hier ein Fehler. Womöglich war das hier ein Fehler von solch katastrophaler Art, dass sie auch das Glück der Moiren nicht mehr retten könnte.
Aber was für eine Möglichkeit hatten sie hier noch? Umdrehen und Kuluar verlassen? Die einzige und einmalige Gelegenheit verstreichen lassen, wieder einen Titel aus seinem Namen zu machen und genug Einfluss auszuüben, um den Himmelbruch aufzuhalten?
Notgedrungen schluckte Zoras seine Zweifel und Sorgen hinab und neigte in gespielter Demut den Kopf.
"Ich danke für das gütige Angebot."
Als der Mann zu ihm kam, erlaubte er sich einen letzten Blick auf Kassandra, einen letzten Blick in die tiefen, feuernden Augen, die zu ihm aufsahen. Vielleicht war es das letzte Mal, das er sie erblicken würde. Wenn es einen Wunsch gab, den er frei hatte, dann wäre es, dass es nicht das letzte Mal sein würde.
Der Palast sah innen gänzlich anders aus als in Theriss, aber ehrlicherweise hatte Zoras wenig Aufmerksamkeit für die Architektur übrig, wenn er viel zu sehr darauf konzentriert war, dass einer der Träger neben ihm ging und Kassandra bei dessen riesigen Schoßhund draußen bleiben musste. Wachen gab es kaum - wozu auch. Bei fünf Champions kam niemand ungesehen in den Palast und richtige Soldaten wurden wenn dann draußen beim Volk benötigt. In den Gängen huschten ausschließlich Bedienstete vorbei, wenn überhaupt.
Zoras schwieg eisern, bis sie eine Tür erreichten, die zwar wichtig aussah, aber genauso wenig bewacht wurde. Der Mann öffnete sie mit Schwung, so als würde er es jedes Mal genießen, dass die Tür seinem Willen gehorchte, und leitete den potentiellen Eviad hinein.
Der Saal war rund und hoch und hatte zehn steinerne Stühle in einem Halbkreis stehen, alle von ihnen auf einer kleinen Erhöhung. Von hinten warf eine Fensterfront ein Licht hinein, das den Bereich der Stühle wohl zu jeder Tageszeit irgendwie erhellte. An den Seiten waren verschlossene Türen.
Acht von den zehn Stühlen waren besetzt und jeder einzelne von den Anwesenden sah aus, als hätte er mal vor Urzeiten in einem Buch gelesen, wie man sich richtig präsentierte, es aber irgendwo auf dem Weg dorthin wieder vergessen und sich nicht die Mühe gemacht, das Gelernte wieder nachzuholen. Es reichte von unangemessenen, gewöhnlichen Klamotten zu einer schiefen, unpassenden Sitzhaltung und einem schlichtweg gelangweilten Gesichtsausdruck. Zoras kam sich vor, als hätte er gerade ein Familientreffen unterbrochen und keine Ratssitzung für den zukünftigen Herrscher von Kuluar.
Eine Frau, die als eine der wenigen aufrecht saß und sogar recht würdevoll gekleidet schien, fauchte sie gleich als erstes an:
"Esho! Nun komm endlich und setz dich hin! Wo ist Asterios?!"
Sie schien Anfang 50 mit dem Beginn von tieferen Sorgenfalten im Gesicht. Zoras schätzte mal, dass sie keiner der Champions war.
Sein bisher namenloser Begleiter ließ sich jetzt wohl auch dazu herab, einen der freien Plätze zu besetzen, während Zoras etwas unschlüssig vor dem Halbkreis zum Stehen kam. Einige Augenpaare sahen auf ihn herab, manche sahen auch Esho an - und manche einfach irgendwo anders hin. Nach einem Moment der Irritation verneigte er sich.
Bevor er etwas sagen konnte, sich etwa vorstellen oder derartiges, beugte sich ein alter, knochiger Mann nach vorne und musterte ihn mit zusammengekniffenen Augen.
"Das ist er? Das soll er sein?"
Er starrte Zoras für einige Sekunden prüfend an, dann verzog er das Gesicht missmutig, lehnte sich zurück und flüsterte seiner Sitznachbarin etwas zu. Seine Sitznachbarin hielt es nicht für notwendig, auf ihrem Stuhl gerade zu sitzen, sondern lag mehr, alsdass sie saß.
"Das soll er sein!", bestätigte die erste, ältere Frau. Zoras sah sie an, denn sie schien von allen hier am meisten anwesend zu sein. "Los doch, stellt Euch vor!"
Demütig neigte er den Kopf und verbeugte sich erneut.
"Mein Name lautet Zoras Luor. Ich stamme aus -"
"Ja, ja, ja", unterbrach sie ihn gleich wieder, "bla bla; Ihr wollt Eviad werden, ja? Dafür bringt Ihr eine entfesselte Phönixin mit hierher - was hat das auf sich? Wie ist das geschehen? Was tut sie hier? Was macht sie an Eurer Seite?"
Zoras war überrascht über diesen plötzlichen Wechsel, aber das schien doch zumindest Fragen zu sein, die auch die anderen interessierten. Plötzlich lagen alle Augenpaare auf ihm.
"Phönixin Kassandra ist mein Schwurpartner. Sie wird bis an mein Lebensende an meiner Seite sein."
Ein bisschen Geflüster erhob sich, aber über das Gerede heraus schlug die Frau die flache Hand auf die Armlehne und fixierte die andere Frau, die so schäbig auf ihrem Stuhl gammelte.
"Schwurpartner! Wie hast du das nicht herausfinden können?!"
Diese Frau war plötzlich hellwach und richtete sich mit anklagender Miene auf.
"Weil sie nicht ganz rein zufällig darüber geredet haben!! Da hat keiner gesagt "Hallo Eviad, ich bin Kassandra, dein Schwurpartner"!"
"Du hättest es herausfinden können!"
"Nein, hätte ich nicht!"
"Doch, hättest du!"
"Hätte ich nicht!"
"Weiber", stöhnte ein Mann in seinen dreißigern, der ähnlich schräg auf seinem Stuhl saß und einen Weinkelch in der Hand hielt. Er hatte den Kopf auf einer Hand abgestützt und sah absolut sterbensgelangweilt aus. "Ist doch völlig egal. Er ist abgelehnt, nächster bitte."
"Er kann nicht abgelehnt sein, wenn dort eine ganze entfesselte Phönixin vor unserer Tür steht!", tobte wieder die ältere Frau.
"Dann ist er sogar super-abgelehnt. Phönixe lassen nur überall ihre Federn rumliegen und brennen alles nieder. Kann Asterio sich nicht darum kümmern, wenn er eh schon draußen ist?"