Er folgte Thomas, ohne zu zögern, in sein eigenes Schlafzimmer. Dieser Mann könnte alles mit ihm anstellen, ohne sich erklären zu müssen. Das war normalerweise so gar nicht Vincents Art, aber gerade war es ihm auch vollkommen egal. Er wollte einfach nur mit diesem Mann zusammen sein, koste es, was es wolle. Das letzte Mal, als er sich so gefühlt hatte, waren diese Emotionen nicht seine eigenen gewesen. Man hatte sie ihm aufgezwungen und obwohl er gewusst hatte, was mit ihm geschah, so hatte er doch nichts dagegen unternehmen können.
Nicht so mit Thomas. Thomas zwang ihm nichts auf, handelte nicht gegen seinen Willen. Das hier war echt. Für sie beide.
Bereitwillig sank er auf seine Laken. Bereitwillig ließ er sich von Thomas kontrollieren, küssen, berühren. Beißen.
Vincents Stöhnen war gleichermaßen aus Schmerz wie es aus Lust war. Er packte Thomas' Hüfte, drückte sich gegen ihn, warf den Kopf zur Seite, um Thomas mehr Platz zu machen.
"Gott hat damit nichts zu tun, Thomas", hauchte er, doch bevor er noch einen weiteren Gedanken fassen konnte, war der andere Mann schon wieder da.
Und dann übernahmen Vincents Instinkte wieder. Kaum war Thomas' Hemd in den Tiefen seines Schlafzimmers verschwunden, warf er den Mann neben sich ins Bett und nur einen Bruchteil später war er auf ihm, bedeckte Thomas' Brust mit Küssen so leicht wie Federn. Er suchte sich seinen Weg hinauf von Thomas' Nabel, seine Hände an den Flanken des Mannes. Schließlich erreichte er Thomas' Hals und der Drang, ebenso zuzubeißen, war geradezu überwältigend. Sein Kiefer schmerzte, seine Instinkte schrien ihn an, diesen Mann zu dem Seinen zu machen.Nicht so mit Thomas. Thomas zwang ihm nichts auf, handelte nicht gegen seinen Willen. Das hier war echt. Für sie beide.
Bereitwillig sank er auf seine Laken. Bereitwillig ließ er sich von Thomas kontrollieren, küssen, berühren. Beißen.
Vincents Stöhnen war gleichermaßen aus Schmerz wie es aus Lust war. Er packte Thomas' Hüfte, drückte sich gegen ihn, warf den Kopf zur Seite, um Thomas mehr Platz zu machen.
"Gott hat damit nichts zu tun, Thomas", hauchte er, doch bevor er noch einen weiteren Gedanken fassen konnte, war der andere Mann schon wieder da.
"Thomas," hauchte er mit heißem Atem gegen den Hals des Arztes.
Er vergrub eine Hand in den dunklen, dichten Haaren, zog Thomas' Kopf ein wenig zur Seite. Er war genau da, Millimeter von dem entfernt, was er von Anfang gewollt hatte. Er musste es sich nur nehmen. Nichts würde ihn aufhalten.
Mit einem leisen Knurren richtete er sich wieder auf, rollte seine Hüften gegen die des anderen Mannes. Dann ließ er sich zwischen Thomas' Beine sinken, bis er auf dem Boden kniete. Mit flinken Fingern befreite er Thomas' von seinen Hosen. Er arbeitete sich mit sanften küssen von Thomas' Knie langsam nach vorn. Und dann biss er ihn in den Oberschenkel, nur Zentimeter von seinem Schritt entfernt. Es war nicht das, wonach es jede Zelle seines Körpers verlangte. Der Biss war geradezu harmlos, wenn auch nicht sanft. Bevor er etwas Dummes tun konnte, lehnte sich Vincent noch weiter vor, zog eine Linie mit seiner Zunge von ganz unten bis ganz nach oben über Thomas' bestes Stück.
"Ich gehöre dir," wiederholte er sich, bevor er einen Kuss gleich neben Thomas' Nabel setzte. "Mach mit mir, was auch immer du willst."
Und dann nahm er ihn in den Mund. Vollständig, bis zur Wurzel.
Er vergrub eine Hand in den dunklen, dichten Haaren, zog Thomas' Kopf ein wenig zur Seite. Er war genau da, Millimeter von dem entfernt, was er von Anfang gewollt hatte. Er musste es sich nur nehmen. Nichts würde ihn aufhalten.
Mit einem leisen Knurren richtete er sich wieder auf, rollte seine Hüften gegen die des anderen Mannes. Dann ließ er sich zwischen Thomas' Beine sinken, bis er auf dem Boden kniete. Mit flinken Fingern befreite er Thomas' von seinen Hosen. Er arbeitete sich mit sanften küssen von Thomas' Knie langsam nach vorn. Und dann biss er ihn in den Oberschenkel, nur Zentimeter von seinem Schritt entfernt. Es war nicht das, wonach es jede Zelle seines Körpers verlangte. Der Biss war geradezu harmlos, wenn auch nicht sanft. Bevor er etwas Dummes tun konnte, lehnte sich Vincent noch weiter vor, zog eine Linie mit seiner Zunge von ganz unten bis ganz nach oben über Thomas' bestes Stück.
"Ich gehöre dir," wiederholte er sich, bevor er einen Kuss gleich neben Thomas' Nabel setzte. "Mach mit mir, was auch immer du willst."
Und dann nahm er ihn in den Mund. Vollständig, bis zur Wurzel.