Vincent bäumte sich auf, als sich Thomas nur ein kleines Bisschen in ihn eindrang. Er wollte mehr, brauchte mehr. Er spürte, wie der andere Mann ihn geradezu quälend langsam Zentimeter für Zentimeter nahm. Selbst mit der richtigen Vorbereitung war Thomas groß. Vincent fühlte sich vollkommen ausgefüllt, als sich Thomas endlich völlig in ihn gesenkt hatte.
Vincent stöhnte, warf den Kopf zurück.
"Gott hat damit nichts zu tun...," flüsterte er mit gepresster Stimme.
Er stützte sich mit den Ellenbogen an der Wand ab, zu zittrig waren seine Arme in diesem Augenblick. Jeder einzelne Kuss, den der Mann auf seiner schwitzigen Haut hinterließ, war so sengend heiß. Es mochte Thomas' erstes Mal auf diese Weise sein - sein erstes richtiges Mal - doch seine Stöße waren präzise, tief und befriedigend. Vincents ganzes Wesen erbebte.
Thomas rief so intensive Gefühle in ihm hervor, dass die erste Welle der Ekstase nicht lange auf sich warten ließ.
Instinktiv richtete sich Vincent auf und griff hinter sich in Thomas' Nacken, um den Mann enger an sich zu ziehen, auch wenn ihn das mit dem Oberkörper gegen die Wand drängte. Es war ihm egal. Alles war egal, solange dieser Mann nur nicht aufhörte. Niemals aufhörte.
"Ich will dich sehen," keuchte er an Thomas' Wange. "Ich will sehen... was ich mit dir anstelle..."
Er wartete nicht auf Zustimmung. Stattdessen drängte er Thomas von sich, aus sich heraus und stolperte hinüber zum Bett. Etwas weniger elegant als er vielleicht wollte, ließ sich Vincent in die angenehm kühlen Laken sinken. Er stützte sich auf seine Ellenbogen, lächelte halb charmant, halb verträumt und streckte eine Hand nach Thomas aus.
Er sagte nichts, hatte keine Worte mehr übrig. Aber er brauchte auch keine. Sein eigener Körper erzählte genug, berichtete Thomas absolut alles, ohne Zurückhaltung. Wieder und wieder.
Als es vorbei war, schlang Vincent die Arme um den anderen Mann, hielt ihn fest, bis sich ihre Körper wieder beruhigt hatten. Thomas' Herzschlag allein hatte eine geradezu hypnotisierende Wirkung auf ihn. Dazu noch den Duft ihrer Vereinigung zu haben ließ Vincent glauben, doch noch einen Weg ins Paradies gefunden zu haben.
Doch alles Gute musste einmal ein Ende haben. Bis zum Sonnenaufgang war zwar noch Zeit, doch es gab Dinge, die vorher erledigt werden wollten.
"Ich könnte die fähigen Hände eines Arztes gebrauchen", raunte Vincent, ein Lächeln auf den Lippen. "Und sein Badezimmer. Warmes Wasser."
Er küsste Thomas' Schulter, bevor er den Mann sanft von sich herunter - und aus ihm heraus - schob, um sich aufzusetzen. Vincent hatte in seinem langen Leben schon so einiges an Dreck von seinem Körper gewaschen, aber nichts war so zufriedenstellend wie ein Bad nach wirklich gutem Sex.
"Hilfst du mir, Thomas?", fragte er, als er aufstand.
Sein Körper war auf die perfekteste Weise ausgelaugt und tat an genau den richtigen Stellen weh. Vincent bereute nichts, absolut gar nichts.
Wie schon vor einer kleinen Weile streckte er die Hand nach dem Erben der Van Helsings aus, ein charmantes Lächeln im Gesicht.
Vincent stöhnte, warf den Kopf zurück.
"Gott hat damit nichts zu tun...," flüsterte er mit gepresster Stimme.
Er stützte sich mit den Ellenbogen an der Wand ab, zu zittrig waren seine Arme in diesem Augenblick. Jeder einzelne Kuss, den der Mann auf seiner schwitzigen Haut hinterließ, war so sengend heiß. Es mochte Thomas' erstes Mal auf diese Weise sein - sein erstes richtiges Mal - doch seine Stöße waren präzise, tief und befriedigend. Vincents ganzes Wesen erbebte.
Thomas rief so intensive Gefühle in ihm hervor, dass die erste Welle der Ekstase nicht lange auf sich warten ließ.
Instinktiv richtete sich Vincent auf und griff hinter sich in Thomas' Nacken, um den Mann enger an sich zu ziehen, auch wenn ihn das mit dem Oberkörper gegen die Wand drängte. Es war ihm egal. Alles war egal, solange dieser Mann nur nicht aufhörte. Niemals aufhörte.
"Ich will dich sehen," keuchte er an Thomas' Wange. "Ich will sehen... was ich mit dir anstelle..."
Er wartete nicht auf Zustimmung. Stattdessen drängte er Thomas von sich, aus sich heraus und stolperte hinüber zum Bett. Etwas weniger elegant als er vielleicht wollte, ließ sich Vincent in die angenehm kühlen Laken sinken. Er stützte sich auf seine Ellenbogen, lächelte halb charmant, halb verträumt und streckte eine Hand nach Thomas aus.
Er sagte nichts, hatte keine Worte mehr übrig. Aber er brauchte auch keine. Sein eigener Körper erzählte genug, berichtete Thomas absolut alles, ohne Zurückhaltung. Wieder und wieder.
Als es vorbei war, schlang Vincent die Arme um den anderen Mann, hielt ihn fest, bis sich ihre Körper wieder beruhigt hatten. Thomas' Herzschlag allein hatte eine geradezu hypnotisierende Wirkung auf ihn. Dazu noch den Duft ihrer Vereinigung zu haben ließ Vincent glauben, doch noch einen Weg ins Paradies gefunden zu haben.
Doch alles Gute musste einmal ein Ende haben. Bis zum Sonnenaufgang war zwar noch Zeit, doch es gab Dinge, die vorher erledigt werden wollten.
"Ich könnte die fähigen Hände eines Arztes gebrauchen", raunte Vincent, ein Lächeln auf den Lippen. "Und sein Badezimmer. Warmes Wasser."
Er küsste Thomas' Schulter, bevor er den Mann sanft von sich herunter - und aus ihm heraus - schob, um sich aufzusetzen. Vincent hatte in seinem langen Leben schon so einiges an Dreck von seinem Körper gewaschen, aber nichts war so zufriedenstellend wie ein Bad nach wirklich gutem Sex.
"Hilfst du mir, Thomas?", fragte er, als er aufstand.
Sein Körper war auf die perfekteste Weise ausgelaugt und tat an genau den richtigen Stellen weh. Vincent bereute nichts, absolut gar nichts.
Wie schon vor einer kleinen Weile streckte er die Hand nach dem Erben der Van Helsings aus, ein charmantes Lächeln im Gesicht.
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