Vincents Blick klebte förmlich an Thomas' Lippen, als dieser sich daran machte, seine Finger zu säubern. Er konnte sich nicht zurückhalten und leckte sich selbst über die Lippen. Er wollte diese Zunge, die da über seine Finger huschte, noch an ganz anderen Stellen spüren.
Vincent empfing Thomas nur zu gern zwischen seinen Beinen und lächelte, als er seine Arme um den anderen schlang.
Vincent hatte ein weiteres seiner Kissen auf dem Gewissen. Irgendwann während ihres wilden Liebesspiels hatte er es geradezu zerfetzt und jetzt lagen er und Thomas in einen Meer aus kleinen weißen Federn. Eine davon pustete Vincent dem anderen Mann aus den Haaren, bevor er ihn liebevoll auf die verschwitzte Stirn küsste. Trotz ihrer Aktivitäten fühlte sich Vincent fit und energiegeladen. Er war nicht müde. Wie könnte er auch nach einem solchen Festmahl, wenn er noch die ganze Nacht vor sich hatte?
Sanft schob er Thomas von sich herunter und neben sich in die ruinierten Bettlaken. Sein Blick blieb an dem geröteten Abdruck seiner Kiefer an Thomas' Oberarm hängen und er lächelte. Vorsichtig strich Vincent mit den Fingern darüber.
"Bleib noch ein bisschen wach, mein Herz," raunte er Thomas zu, bevor er aufstand und kurz im Badezimmer verschwand.
Kurz darauf war das Rauschen von Wasser zu hören, als Vincent die Wanne füllte. Er hielt sich nicht lange dort auf, denn es zog ihn mit geradezu übernatürlicher Macht zurück zu Thomas. Auf dem Weg zurück zum Bett schnappte er sich seine seidene Robe und warf sie sich über. Vor dem Bett ging Vincent in die Hocke und strich Thomas eine Strähne aus dem Gesicht, die nicht einmal im Weg war.
"Ich bin gleich wieder da," versprach er, "nicht einschlafen, ja?"
Er beeilte sich, die Treppen hinunter zu kommen und in der Küche zu verschwinden. Nora hob nur die Augenbraue, als sie ihren Arbeitgeber und Freund sah, wie er in seiner Robe angetänzelt kam, ein breites, zufriedenes Lächeln im Gesicht.
"Lebt er noch?" fragte sie scherzhaft.
"Jap," antwortete Vincent. "Aber heute Nacht wird er sehr gut schlafen."
Nora schüttelte den Kopf und reichte ihm ein Tablett, auf dem ein ordentliches Abendessen angerichtet war. Vincents frisch geschärfte Sinne verrieten ihm jede noch so kleine Zutat. Er konnte sogar riechen, wie frisch die Orangen waren, die Nora für ein Glas Saft gepresst hatte.
Mit dem Abendessen bewaffnet, huschte Vincent wieder nach oben ins Schlafzimmer. Doch er richtete das Abendessen nicht auf seinem Nachttisch an, sondern im Badezimmer, wo er das Wasser für die Wanne auch gleich abdrehte. Dann ging er ein weiteres Mal zu Thomas zurück. Er erlaubte dem Mann gar nicht erst, aufzustehen. Stattdessen hob er ihn einfach hoch und brachte ihn zur Wanne, wo er ihn sanft wieder absetzte.
"Iss," forderte Vincent und deutete auf das Tablett. "Du brauchst es. Ich geh schnell aufräumen."
Er platzierte einen weiteren Kuss auf Thomas' Stirn, dann tat er genau das, was er angekündigt hatte. Vincent wusste, wie ungern sein Liebster Nora diese spezielle Aufräumarbeit überließ, also machte er das schnell selbst. Er brauchte nur wenige Minuten, bevor er an Thomas' Seite zurückkehrte und ebenfalls in die Wanne stieg.. Er wusch ihn, während er darauf achtete, dass der Mann brav sein Abendessen zu sich nahm, dann sich selbst. Und dann brachte er Thomas genauso zurück zum Bett, wie er ihn zuvor auch ins Bad gebracht hatte. Er legte sich zu ihm und zog ihn an seine Brust.
"Schlaf, mein Herz," raunte er Thomas zu. "Morgen früh frühstücken wir zusammen und wenn du am Abend nach Hause kommst, habe ich ein Geschenk für dich."
Dank Thomas' Blut konnte Vincent seine Augen so weit heilen, dass er endlich mehr als nur verschwommene Formen wahrnehmen konnte. Simon musste ihm dennoch helfen, die letzten Details in Thomas zukünftigen Büro zu richten, einfach nur weil er die zusätzlichen Hände brauchte. Vincent beschäftigte sich ein paar Stunden damit, dann ging er dazu über, seine Instrumente für Buchreparaturen zu reinigen. Er war noch nicht fit genug, um sich tatsächlich wieder seiner Arbeit zu widmen, aber er konnte sich darauf vorbereiten. Außerdem brauchten seine Werkzeuge wirklich mal eine Reinigung.
Am Morgen dann saß Vincent am Bettrand und wartete darauf, dass Thomas zu sich kam.
"Zeit zum Aufstehen, mein Herz," lockte er den Mann, bevor er ihn auf die Schläfe küsste.
Vincent empfing Thomas nur zu gern zwischen seinen Beinen und lächelte, als er seine Arme um den anderen schlang.
Vincent hatte ein weiteres seiner Kissen auf dem Gewissen. Irgendwann während ihres wilden Liebesspiels hatte er es geradezu zerfetzt und jetzt lagen er und Thomas in einen Meer aus kleinen weißen Federn. Eine davon pustete Vincent dem anderen Mann aus den Haaren, bevor er ihn liebevoll auf die verschwitzte Stirn küsste. Trotz ihrer Aktivitäten fühlte sich Vincent fit und energiegeladen. Er war nicht müde. Wie könnte er auch nach einem solchen Festmahl, wenn er noch die ganze Nacht vor sich hatte?
Sanft schob er Thomas von sich herunter und neben sich in die ruinierten Bettlaken. Sein Blick blieb an dem geröteten Abdruck seiner Kiefer an Thomas' Oberarm hängen und er lächelte. Vorsichtig strich Vincent mit den Fingern darüber.
"Bleib noch ein bisschen wach, mein Herz," raunte er Thomas zu, bevor er aufstand und kurz im Badezimmer verschwand.
Kurz darauf war das Rauschen von Wasser zu hören, als Vincent die Wanne füllte. Er hielt sich nicht lange dort auf, denn es zog ihn mit geradezu übernatürlicher Macht zurück zu Thomas. Auf dem Weg zurück zum Bett schnappte er sich seine seidene Robe und warf sie sich über. Vor dem Bett ging Vincent in die Hocke und strich Thomas eine Strähne aus dem Gesicht, die nicht einmal im Weg war.
"Ich bin gleich wieder da," versprach er, "nicht einschlafen, ja?"
Er beeilte sich, die Treppen hinunter zu kommen und in der Küche zu verschwinden. Nora hob nur die Augenbraue, als sie ihren Arbeitgeber und Freund sah, wie er in seiner Robe angetänzelt kam, ein breites, zufriedenes Lächeln im Gesicht.
"Lebt er noch?" fragte sie scherzhaft.
"Jap," antwortete Vincent. "Aber heute Nacht wird er sehr gut schlafen."
Nora schüttelte den Kopf und reichte ihm ein Tablett, auf dem ein ordentliches Abendessen angerichtet war. Vincents frisch geschärfte Sinne verrieten ihm jede noch so kleine Zutat. Er konnte sogar riechen, wie frisch die Orangen waren, die Nora für ein Glas Saft gepresst hatte.
Mit dem Abendessen bewaffnet, huschte Vincent wieder nach oben ins Schlafzimmer. Doch er richtete das Abendessen nicht auf seinem Nachttisch an, sondern im Badezimmer, wo er das Wasser für die Wanne auch gleich abdrehte. Dann ging er ein weiteres Mal zu Thomas zurück. Er erlaubte dem Mann gar nicht erst, aufzustehen. Stattdessen hob er ihn einfach hoch und brachte ihn zur Wanne, wo er ihn sanft wieder absetzte.
"Iss," forderte Vincent und deutete auf das Tablett. "Du brauchst es. Ich geh schnell aufräumen."
Er platzierte einen weiteren Kuss auf Thomas' Stirn, dann tat er genau das, was er angekündigt hatte. Vincent wusste, wie ungern sein Liebster Nora diese spezielle Aufräumarbeit überließ, also machte er das schnell selbst. Er brauchte nur wenige Minuten, bevor er an Thomas' Seite zurückkehrte und ebenfalls in die Wanne stieg.. Er wusch ihn, während er darauf achtete, dass der Mann brav sein Abendessen zu sich nahm, dann sich selbst. Und dann brachte er Thomas genauso zurück zum Bett, wie er ihn zuvor auch ins Bad gebracht hatte. Er legte sich zu ihm und zog ihn an seine Brust.
"Schlaf, mein Herz," raunte er Thomas zu. "Morgen früh frühstücken wir zusammen und wenn du am Abend nach Hause kommst, habe ich ein Geschenk für dich."
Dank Thomas' Blut konnte Vincent seine Augen so weit heilen, dass er endlich mehr als nur verschwommene Formen wahrnehmen konnte. Simon musste ihm dennoch helfen, die letzten Details in Thomas zukünftigen Büro zu richten, einfach nur weil er die zusätzlichen Hände brauchte. Vincent beschäftigte sich ein paar Stunden damit, dann ging er dazu über, seine Instrumente für Buchreparaturen zu reinigen. Er war noch nicht fit genug, um sich tatsächlich wieder seiner Arbeit zu widmen, aber er konnte sich darauf vorbereiten. Außerdem brauchten seine Werkzeuge wirklich mal eine Reinigung.
Am Morgen dann saß Vincent am Bettrand und wartete darauf, dass Thomas zu sich kam.
"Zeit zum Aufstehen, mein Herz," lockte er den Mann, bevor er ihn auf die Schläfe küsste.