Dominic ließ den Mann um sich schlagen, ließ ihn seinen Frust in Worte fassen. Dann packte er ihn an beiden Handgelenken und warf ihn unter sich in das feuchte Gras. Er presste Thomas' Handgelenke gegen den Boden, setzte sich auf ihn, machte ihm eine Flucht unmöglich.
"Vincent ist ein Vampir. Daran kannst du nichts ändern. Aber genau wie du ist er auch noch anderes. Ein Buchhändler. Ein Lord. Der Liebhaber eines Jägers. Instinkte sind gut, Kontrolle ist besser. Du hast einmal deinen Instinkt zu kontrollieren gelernt - als man dir beibrachte, zwischen Menschen und Vampiren zu unterscheiden. Du kannst es wieder tun. Du weißt doch schon längst, wie man wilde Vampire jagt. Die Hälfte der Arbeit ist schon getan."
Er ließ Thomas los und stand auf, ging zwei Schritte.
"Steh auf," forderte er. "Steck die Arbeit rein. Wenn Vincent sich im Griff haben kann, dann kannst du das auch. Und jetzt steh auf!"
"Vincent ist ein Vampir. Daran kannst du nichts ändern. Aber genau wie du ist er auch noch anderes. Ein Buchhändler. Ein Lord. Der Liebhaber eines Jägers. Instinkte sind gut, Kontrolle ist besser. Du hast einmal deinen Instinkt zu kontrollieren gelernt - als man dir beibrachte, zwischen Menschen und Vampiren zu unterscheiden. Du kannst es wieder tun. Du weißt doch schon längst, wie man wilde Vampire jagt. Die Hälfte der Arbeit ist schon getan."
Er ließ Thomas los und stand auf, ging zwei Schritte.
"Steh auf," forderte er. "Steck die Arbeit rein. Wenn Vincent sich im Griff haben kann, dann kannst du das auch. Und jetzt steh auf!"