Ein wohliger Schauer rann durch Vincents Körper, ließ seine Muskeln erzittern. Sein Keuchen war halb Lachen, aber er war sich nicht sicher, was er so lustig fand, oder ob er überhaupt etwas lustig fand. Nur einen Moment später konnte er auch schon nicht mehr darüber nachdenken, denn die nächste Weller erfasste ihn und riss seinen Verstand mit sich.
Er stöhnte, drückte den Rücken durch unbeachtet der Schmerzen, die das auslöste. Er drückte seinen Hinterkopf gegen Thomas' Schulter, seine Hüften gegen Thomas' Schritt. Er streckte seine Hand über seinen Kopf nach hinten und packte die Haare des anderen Mannes.
"Tho... mas!"
Die dritte Welle war es, was ihn über den Rand spülte. Vincents Körper erbebte und er gab Thomas genau das, was er haben wollte. Selbst wenn Vincent noch genug bei Verstand gewesen wäre, er hätte es nicht gewagt, Thomas vorzuenthalten, was er mit ihm anstellte.
Es dauerte mehrere Minuten, bis Vincents Muskeln aufhörten zu zucken. Noch länger, bevor er wieder Gedanken formen konnte. Mit einem seligen Lächeln im Gesicht drehte er den Kopf.
"Ich kann nicht sagen, dass ich mir öfter den Rücken verbrennen will, aber das hier können wir gern öfter machen," schnurrte er.
Mit einer Hand strich er über Thomas' Unterarm. Dann verschränkte er seine Finger mit Thomas' Hand und führte dessen Finger an seine Lippen, wohlwissend, dass er selbst noch an diesen Fingern klebte. Vincent nahm sich alle Zeit der Welt damit, Thomas' Finger sauberzulecken. Zum Schluss küsste er die Knöchel dieser entzückenden Finger, bevor er sich in der Umarmung seines Freundes entspannte.
"Mir geht es schon viel besser, Herr Doktor," schnurrte er.
Er stöhnte, drückte den Rücken durch unbeachtet der Schmerzen, die das auslöste. Er drückte seinen Hinterkopf gegen Thomas' Schulter, seine Hüften gegen Thomas' Schritt. Er streckte seine Hand über seinen Kopf nach hinten und packte die Haare des anderen Mannes.
"Tho... mas!"
Die dritte Welle war es, was ihn über den Rand spülte. Vincents Körper erbebte und er gab Thomas genau das, was er haben wollte. Selbst wenn Vincent noch genug bei Verstand gewesen wäre, er hätte es nicht gewagt, Thomas vorzuenthalten, was er mit ihm anstellte.
Es dauerte mehrere Minuten, bis Vincents Muskeln aufhörten zu zucken. Noch länger, bevor er wieder Gedanken formen konnte. Mit einem seligen Lächeln im Gesicht drehte er den Kopf.
"Ich kann nicht sagen, dass ich mir öfter den Rücken verbrennen will, aber das hier können wir gern öfter machen," schnurrte er.
Mit einer Hand strich er über Thomas' Unterarm. Dann verschränkte er seine Finger mit Thomas' Hand und führte dessen Finger an seine Lippen, wohlwissend, dass er selbst noch an diesen Fingern klebte. Vincent nahm sich alle Zeit der Welt damit, Thomas' Finger sauberzulecken. Zum Schluss küsste er die Knöchel dieser entzückenden Finger, bevor er sich in der Umarmung seines Freundes entspannte.
"Mir geht es schon viel besser, Herr Doktor," schnurrte er.