Thomas eroberte ihn als hätte er das schon dutzende Male zuvor getan und Vincent tat nichts lieber, als sich sich von ihm einfangen zu lassen. Er grinste nur voller Vorfreude, als der Doktor ihn rückwärts in Richtung Sofa drängte. Er hätte ihm mit dem Hemd helfen können, doch er ließ den Mann das selbst machen, hielt sich lediglich an dessen Hüften fest.
Er ließ sich von Thomas leiten, erst zum Sofa, dann weiter, bis er auf den weichen Polstern lag, ein Bein über der Armlehne, das andere auf dem Boden stehend. Noch immer grinste er. Der geradezu hungrige Blick, mit dem Thomas ihn nun betrachtete, war zu verlockend. Doch dann wagte es der Mann, wegzusehen.
Vincents Hand schnellte nach oben, legte sich wieder um den Hals des Doktors, dann das Kinn. Er zwang Thomas dazu, ihn anzusehen.
"Keine Ausreden, Thomas. Sie ist ein großes Mädchen, sie wird schon auf sich aufpassen können."
Er schob seine Hand in den Nacken des Mannes und zog ihn zu sich herunter, in einen begierigen Kuss. Er biss ihm sogar leicht in die Unterlippe.
"Ich habe dir doch eben gesagt, dass du dich nicht zurückhalten sollst, Thomas", knurrte er.
Mit flinken Fingern öffnete er den Hosenbund des anderen und schob seine Hand hinein. Er zögerte keine Sekunde, bis er seine Hand um Thomas' Männlichkeit geschlossen hatte. Quälend langsam ließ er seinen Daumen einmal um die Spitze kreisen.
"Fass mich an, Thomas," raunte er dem Mann ins Ohr. "Ich will deine Hände auf meiner Haut spüren. Willst du mir diesen Wunsch etwa verwehren?"
Er bis dem Van Helsing ein bisschen weniger sanft ins Ohr, knurrte leise. Das Biest war hier, es spielte mit, aber Vincent würde den Teufel tun und es die Spielregeln festlegen lassen. Nein, er war derjenige, der hier die Kontrolle hatte, nicht das Monster, das in seinem Inneren lebte.
Er ließ sich von Thomas leiten, erst zum Sofa, dann weiter, bis er auf den weichen Polstern lag, ein Bein über der Armlehne, das andere auf dem Boden stehend. Noch immer grinste er. Der geradezu hungrige Blick, mit dem Thomas ihn nun betrachtete, war zu verlockend. Doch dann wagte es der Mann, wegzusehen.
Vincents Hand schnellte nach oben, legte sich wieder um den Hals des Doktors, dann das Kinn. Er zwang Thomas dazu, ihn anzusehen.
"Keine Ausreden, Thomas. Sie ist ein großes Mädchen, sie wird schon auf sich aufpassen können."
Er schob seine Hand in den Nacken des Mannes und zog ihn zu sich herunter, in einen begierigen Kuss. Er biss ihm sogar leicht in die Unterlippe.
"Ich habe dir doch eben gesagt, dass du dich nicht zurückhalten sollst, Thomas", knurrte er.
Mit flinken Fingern öffnete er den Hosenbund des anderen und schob seine Hand hinein. Er zögerte keine Sekunde, bis er seine Hand um Thomas' Männlichkeit geschlossen hatte. Quälend langsam ließ er seinen Daumen einmal um die Spitze kreisen.
"Fass mich an, Thomas," raunte er dem Mann ins Ohr. "Ich will deine Hände auf meiner Haut spüren. Willst du mir diesen Wunsch etwa verwehren?"
Er bis dem Van Helsing ein bisschen weniger sanft ins Ohr, knurrte leise. Das Biest war hier, es spielte mit, aber Vincent würde den Teufel tun und es die Spielregeln festlegen lassen. Nein, er war derjenige, der hier die Kontrolle hatte, nicht das Monster, das in seinem Inneren lebte.