Vorstellung
@Saki
Tae-Min Sun
Der Sänger und die anderen drei Mitglieder der Band saßen auf dem Boden ihres angemieteten Tanzraumes. Alle vier atmeten schwer und waren ziemlich verschwitzt. Heute war einer dieser Tage, an denen ihr Leader der Meinung war, sie bis zur Perfektion quälen zu müssen. Vielleicht war dieses Quälen auch berechtigt. Immerhin würden die vier bald ihren letzten Auftritt in einer Show haben, bevor sie endlich in ihren Urlaub konnten. Urlaub. Ein seltsames Wort dafür, dass sie trotzdem viel zu viel Zeit damit verbrachten in Form zu bleiben. Manchmal überlegte Tae, ob er sich so viel Mühe auch machen würde, wenn er nicht in diesem Business gelandet wäre. "Ihr seht ganz schön fertig aus.", lachte der älteste der vier. Tae musste leicht grinsen. "Klar, für dich ist das alles ein Spaziergang. Andere hier bewegen sich nicht so gerne." Tae nickte zu dem jüngsten, dem Maknae, der Gruppe, welcher scheintot am Boden lag. Erst als er ihn in die Seite piekste gab er ein Lebenszeichen von sich, in form eines mürrischen Brummens. Tae lachte und stand auf, als er auf die Uhr ah. "Meine Herren. Es war mir eine Ehre mit ihnen zusammen trainiert zu haben. Aaaaaber mein Brot wartet auf mich." Er grinste und mit einem nicken wurde er vom Leader für heute entlassen. Er verabschiedete sich von den anderen, ging sich duschen, dann zog er sich frische Klamotten an und machte sich summend auf den Weg zur Tiefgarage, um nach Hause zu fahren.
Dort angekommen wurde er von seinem vierbeinigen Mitbewohner freudig begrüßt. "Hey stinker.", sage er grinsend und ging in die Hocke, um sich von ihm begrüßen zu lassen. Das duschen hätte er sich wohl sparen können. "Wollen wir gleich raus gehen? In den Park? Vielleicht treffen wir ein paar Freunde von dir, hm?" Lächelnd stand er wieder auf und nahm sein inoffizielles Handy in die Hand. Seit einigen Tagen hatte er geschafft zumindest ein wenig Kontakt mit einer Hand voll Leuten aufzubauen. Und eine dieser Kontakte war ihm besonders angenehm, auch wenn sie nicht wusste, wer er war.
//Guten Abend~ Ich hoffe du hattest einen angenehmen Tag. Ich hatte heute so viele Klienten und hab jetzt erst Feierabend...//, schrieb er der jungen Frau. Er hatte ihr erzählt, dass er personal Trainer war. Eine bessere Ausrede war ihm nicht eingefallen, warum er so oft trainieren war und davon scheinbar ganz gut leben konnte. Er ließ das Handy in der Hosentasche seiner Stoffshorts verschwinden. HIer und jetzt auf eine Antwort zu warten war Sinnlos, immerhin wusste er nicht, wie erreichbar Yu-Nai gerade war. Dann wandte er sich B-Bang zu, gab ihm stumm das Zeichen, dass er sich setzen sollte. Als er angeleint wurde murrte der Hund mürrisch. "Ich weiß, ich weiß. Passt dir jetzt nicht. Aber du weißt, das muss in der Stadt sein.", erklärte er dem Vierbeiner, welcher den Kopf schief legte, als ob er den Menschen verstehen würde. "Im Park bist du wieder frei." Lächelnd tätschelte er den Kopf des Hundes. Dann machte er sich das andere Ende der Leine um die Hüfte fest, da er keine Lust hatte es in der Hand zu halten. Außerdem konnte er auf den Vierbeiner vertrauen. Das 'schlimmste' was passieren konnte war, dass er sich auf den Boden legte und Tae ihn den Weg entlang zerren musste, weil der Hund keine Lust mehr hatte sich zu bewegen. So verließ er mit B-Bang das Gebäude und machte sich auf den Weg zu einem hundefreundlichen Park. Um durch seine Tattoos nicht allzu sehr aufzufallen hatte er einen leichten, sehr locker sitzenden Pullover an.
@Saki
Tae-Min Sun
Der Sänger und die anderen drei Mitglieder der Band saßen auf dem Boden ihres angemieteten Tanzraumes. Alle vier atmeten schwer und waren ziemlich verschwitzt. Heute war einer dieser Tage, an denen ihr Leader der Meinung war, sie bis zur Perfektion quälen zu müssen. Vielleicht war dieses Quälen auch berechtigt. Immerhin würden die vier bald ihren letzten Auftritt in einer Show haben, bevor sie endlich in ihren Urlaub konnten. Urlaub. Ein seltsames Wort dafür, dass sie trotzdem viel zu viel Zeit damit verbrachten in Form zu bleiben. Manchmal überlegte Tae, ob er sich so viel Mühe auch machen würde, wenn er nicht in diesem Business gelandet wäre. "Ihr seht ganz schön fertig aus.", lachte der älteste der vier. Tae musste leicht grinsen. "Klar, für dich ist das alles ein Spaziergang. Andere hier bewegen sich nicht so gerne." Tae nickte zu dem jüngsten, dem Maknae, der Gruppe, welcher scheintot am Boden lag. Erst als er ihn in die Seite piekste gab er ein Lebenszeichen von sich, in form eines mürrischen Brummens. Tae lachte und stand auf, als er auf die Uhr ah. "Meine Herren. Es war mir eine Ehre mit ihnen zusammen trainiert zu haben. Aaaaaber mein Brot wartet auf mich." Er grinste und mit einem nicken wurde er vom Leader für heute entlassen. Er verabschiedete sich von den anderen, ging sich duschen, dann zog er sich frische Klamotten an und machte sich summend auf den Weg zur Tiefgarage, um nach Hause zu fahren.
Dort angekommen wurde er von seinem vierbeinigen Mitbewohner freudig begrüßt. "Hey stinker.", sage er grinsend und ging in die Hocke, um sich von ihm begrüßen zu lassen. Das duschen hätte er sich wohl sparen können. "Wollen wir gleich raus gehen? In den Park? Vielleicht treffen wir ein paar Freunde von dir, hm?" Lächelnd stand er wieder auf und nahm sein inoffizielles Handy in die Hand. Seit einigen Tagen hatte er geschafft zumindest ein wenig Kontakt mit einer Hand voll Leuten aufzubauen. Und eine dieser Kontakte war ihm besonders angenehm, auch wenn sie nicht wusste, wer er war.
//Guten Abend~ Ich hoffe du hattest einen angenehmen Tag. Ich hatte heute so viele Klienten und hab jetzt erst Feierabend...//, schrieb er der jungen Frau. Er hatte ihr erzählt, dass er personal Trainer war. Eine bessere Ausrede war ihm nicht eingefallen, warum er so oft trainieren war und davon scheinbar ganz gut leben konnte. Er ließ das Handy in der Hosentasche seiner Stoffshorts verschwinden. HIer und jetzt auf eine Antwort zu warten war Sinnlos, immerhin wusste er nicht, wie erreichbar Yu-Nai gerade war. Dann wandte er sich B-Bang zu, gab ihm stumm das Zeichen, dass er sich setzen sollte. Als er angeleint wurde murrte der Hund mürrisch. "Ich weiß, ich weiß. Passt dir jetzt nicht. Aber du weißt, das muss in der Stadt sein.", erklärte er dem Vierbeiner, welcher den Kopf schief legte, als ob er den Menschen verstehen würde. "Im Park bist du wieder frei." Lächelnd tätschelte er den Kopf des Hundes. Dann machte er sich das andere Ende der Leine um die Hüfte fest, da er keine Lust hatte es in der Hand zu halten. Außerdem konnte er auf den Vierbeiner vertrauen. Das 'schlimmste' was passieren konnte war, dass er sich auf den Boden legte und Tae ihn den Weg entlang zerren musste, weil der Hund keine Lust mehr hatte sich zu bewegen. So verließ er mit B-Bang das Gebäude und machte sich auf den Weg zu einem hundefreundlichen Park. Um durch seine Tattoos nicht allzu sehr aufzufallen hatte er einen leichten, sehr locker sitzenden Pullover an.
Man muss noch Chaos in sich haben,
um einen tanzenden Stern gebären zu können.
um einen tanzenden Stern gebären zu können.