Die Tage vergingen wie im Fluge und Taylor versuchte so gut es geht wieder auf die Beine zu kommen. Zwar war er von all den Therapien und der Umsorgung seines Bruders und seiner Bandkollegenen genervt, dennoch wollte er so schnell es geht wieder nach Hause.
Er zog es durch, bis er am Montag endlich die erlösende Nachricht erhielt das er entlassen wurde.
Ihm fiel ein großer Stein vom Herzen und er konnte es kaum abwarten wieder im Loft zu sein.
Freudig wartete sein Bruder schon untem am Ausgang auf ihn. Ein wenig wackelig war er noch auf den Beinen, aber sonst sah er schon wieder besser aus als noch vor einiger Zeit.
Ein Haufen Medikamente wurden ihn mitgegeben und er sollte jede Woche mindestens einmal zur Kontrolle vorbei kommen und sich nach und nach auf eine OP vorbereiten.
Mit einem Lächeln auf den Lippen strahlte er seinen Bruder an und nachdem alles eingeladen wurde fuhren sie zurück nach Hause. Viel hatte sich auf den Straßen nicht geändert. Es wurde langsam wärmer und alles schien zu Nlühen und zu Grünen.
Im Loft angekommen schreitete er auf Krücken aus dem Fahrstuhl. "Herzlich Willkommen zu Hause!", hallte es durch das Loft. Überall waren Ballons, Konfetti flog ihm entgegen und eine große Tafel mit allen was das Herz begehrt war gedeckt. Taylor hatte Tränen in den Augen und war dankbar für dieses Geschenk.
Er nahm jeden seiner Freunde in den Arm und auch sein Manager drückte er. "Schön dich wieder zu haben."
"Ich danke euch. Danke das ihr das alles für mich gemacht habt." John täschelte ihm am Arm. "Wir sind froh dich wieder zu haben."
Bei guter Musik und etwas Alkohol begannen die Männer sich das Mahl schmecken zu lassen. Sie redeten viel und alberten herum.
Er fühlte sich endlich wieder frei.
Einige Stunden waren vergangen und nachdem sie gemeinsam aufgeräumt hatten setzte sich Taylor zufrieden auf das große Sofa.
John setzte sich mit einer Flasche Bier neben ihn. "Was von Charlie gehört?" Taylor schüttelte mit den Kopf. "Du hast ihr doch sicher geschrieben das du wieder zu Hause bist?" Er schwieg. "Dein Ernst? Diese Frau war für dich da und so dankst du es ihr?" "Das ist meine Sache und ich will sie nicht verletzen." "So tust du das ganz sicher.." John war außer sich. Nicht einmal das bekam Taylor hin.. Das verdiente sie einfach nicht.
"Ich melde mich bei ihr wenn ich es für richtig halte. Punkt aus Ende.." Taylor schleppte sich die Stufen hoch. "Ich leg mich hin."
John nippte an seinem Bier. "Das darf doch nicht wahr sein", zischte er vor sich hin.
Weitere Tage vergingen und so langsam kehrte der Alltag ein. Ty fing an wieder mit seiner Gitarre zu spielen. Es war etwas hollprig aber es ging. Das Zittern in seinen Fingern war verschwunden. Seine Stimme klang noch etwas kratzig, aber auch das sollte die nächste Zeit besser werden, so hoffte er.
Jeden Tag aufs Neue erinnerte John ihn daran Charlie zu schreiben. Doch irgendwas hinderte ihn daran.
Ende der Woche hielt er das Ganze nicht mehr aus und schnappte sich vor den Augen von John sein Handy.
´Hey ich bin seit einiger Zeit wieder zu Hause. Wenn du magst kannst du gerne beim Loft vorbei schauen. xoxo Ty´
Er legte das Handy wieder weg. "So ich hoffe du bist zufrieden.." John nickte erleichtert.
Taylor stemmte die Arme in die Hüfte und sah sich um. "Jungs! Wir sollte hier dringend aufräumen. Wir bekommen bald Besuch!"
Auch wenn er nicht wusste wann und ob Charlie hier auftauchen würde, so wollte er dennoch das hier alles sauber ist.
Eifrig räumten sie das Loft auf und Wischten durch. "Ich möchte das es so bleibt!" John sah in amüsiert an. "Du scheinst sie doch vermisst zu haben?" Er konnte sich diese Spitze nicht verkneifen. Leicht verlegen und genervt sah er seinen großen Bruder an. "Du kannst mich mal!" Mit dem Handy in der Hand verschwand Taylor wieder in seinem Zimmer. Es war immer noch alles so anstrengend für ihn, aber er war froh nicht jeden Tag diesen Krankenhausgeruch warnehmen zu müssen und hat hier defintiv mehr Abwechslung als dort.
Er zog es durch, bis er am Montag endlich die erlösende Nachricht erhielt das er entlassen wurde.
Ihm fiel ein großer Stein vom Herzen und er konnte es kaum abwarten wieder im Loft zu sein.
Freudig wartete sein Bruder schon untem am Ausgang auf ihn. Ein wenig wackelig war er noch auf den Beinen, aber sonst sah er schon wieder besser aus als noch vor einiger Zeit.
Ein Haufen Medikamente wurden ihn mitgegeben und er sollte jede Woche mindestens einmal zur Kontrolle vorbei kommen und sich nach und nach auf eine OP vorbereiten.
Mit einem Lächeln auf den Lippen strahlte er seinen Bruder an und nachdem alles eingeladen wurde fuhren sie zurück nach Hause. Viel hatte sich auf den Straßen nicht geändert. Es wurde langsam wärmer und alles schien zu Nlühen und zu Grünen.
Im Loft angekommen schreitete er auf Krücken aus dem Fahrstuhl. "Herzlich Willkommen zu Hause!", hallte es durch das Loft. Überall waren Ballons, Konfetti flog ihm entgegen und eine große Tafel mit allen was das Herz begehrt war gedeckt. Taylor hatte Tränen in den Augen und war dankbar für dieses Geschenk.
Er nahm jeden seiner Freunde in den Arm und auch sein Manager drückte er. "Schön dich wieder zu haben."
"Ich danke euch. Danke das ihr das alles für mich gemacht habt." John täschelte ihm am Arm. "Wir sind froh dich wieder zu haben."
Bei guter Musik und etwas Alkohol begannen die Männer sich das Mahl schmecken zu lassen. Sie redeten viel und alberten herum.
Er fühlte sich endlich wieder frei.
Einige Stunden waren vergangen und nachdem sie gemeinsam aufgeräumt hatten setzte sich Taylor zufrieden auf das große Sofa.
John setzte sich mit einer Flasche Bier neben ihn. "Was von Charlie gehört?" Taylor schüttelte mit den Kopf. "Du hast ihr doch sicher geschrieben das du wieder zu Hause bist?" Er schwieg. "Dein Ernst? Diese Frau war für dich da und so dankst du es ihr?" "Das ist meine Sache und ich will sie nicht verletzen." "So tust du das ganz sicher.." John war außer sich. Nicht einmal das bekam Taylor hin.. Das verdiente sie einfach nicht.
"Ich melde mich bei ihr wenn ich es für richtig halte. Punkt aus Ende.." Taylor schleppte sich die Stufen hoch. "Ich leg mich hin."
John nippte an seinem Bier. "Das darf doch nicht wahr sein", zischte er vor sich hin.
Weitere Tage vergingen und so langsam kehrte der Alltag ein. Ty fing an wieder mit seiner Gitarre zu spielen. Es war etwas hollprig aber es ging. Das Zittern in seinen Fingern war verschwunden. Seine Stimme klang noch etwas kratzig, aber auch das sollte die nächste Zeit besser werden, so hoffte er.
Jeden Tag aufs Neue erinnerte John ihn daran Charlie zu schreiben. Doch irgendwas hinderte ihn daran.
Ende der Woche hielt er das Ganze nicht mehr aus und schnappte sich vor den Augen von John sein Handy.
´Hey ich bin seit einiger Zeit wieder zu Hause. Wenn du magst kannst du gerne beim Loft vorbei schauen. xoxo Ty´
Er legte das Handy wieder weg. "So ich hoffe du bist zufrieden.." John nickte erleichtert.
Taylor stemmte die Arme in die Hüfte und sah sich um. "Jungs! Wir sollte hier dringend aufräumen. Wir bekommen bald Besuch!"
Auch wenn er nicht wusste wann und ob Charlie hier auftauchen würde, so wollte er dennoch das hier alles sauber ist.
Eifrig räumten sie das Loft auf und Wischten durch. "Ich möchte das es so bleibt!" John sah in amüsiert an. "Du scheinst sie doch vermisst zu haben?" Er konnte sich diese Spitze nicht verkneifen. Leicht verlegen und genervt sah er seinen großen Bruder an. "Du kannst mich mal!" Mit dem Handy in der Hand verschwand Taylor wieder in seinem Zimmer. Es war immer noch alles so anstrengend für ihn, aber er war froh nicht jeden Tag diesen Krankenhausgeruch warnehmen zu müssen und hat hier defintiv mehr Abwechslung als dort.