shining rays in the sky
@Persephone
2-One-Piece-World-Seeker.jpg
Die Strohhüte steuerten nach einer Woche Ödnis eine dicht bewachsene, unbewohnte Insel an, welche alle sofort hoffen ließ. Dort ihre Vorräte aufstockend, trafen sie sogleich auf Bepo, welcher im Wald Früchte sammelte, denn auch die Heart-Pirates waren an dieser Insel gelandet, nachdem sie Ewigkeiten kein Land mehr gesehen hatten. Ruffy schlug natürlich gleich vor, dass Law und seine Crew sogleich neben ihnen her schipperte, bis sie eine bewohnte Insel finden würde. So hielten die gesammelten Vorräte schließlich länger.
Mutwillig stimmte Law dem Gummibengel zu, denn der Gedanke, dass er dem Schwertkämpfer der Strohhutbande so nah sein musste, gefiel ihm nicht. Als sie nun weiterschipperten nahm alles ihren Lauf, so wie es kommen musste: Zorro und Law waren nur am streiten, schlimmer als der Grünhaarige und Sanji, weswegen Nami beide zur Nachtwache einteilte, bis sie eine Insel erreicht hatten. Ob das ein gutes Ende nehmen würde...
Nach einigen Tagen hatten sie schließlich die sehnsüchtig erwartende Insel erreicht und erleiden sogleich eine große Überraschung: Ace. Dieser ließ sein kleines Boot reparieren, welches ein Seekönig zerstört hatte. So saß er leider einige Wochen sogar auf dieser Insel fest, doch störte ihn das nicht. Schließlich gab es dort alles, was man sich als Pirat wünschen konnte.
Eine Bar, Partylocations, Restaurants, Hotels und und und. Desto überraschter war Ace natürlich, dass er hier - mit seinem Bruder - auch Law und dessen Crew hier sah. Zuletzt hatte er ihn auf Impel Down gesehen, als er seinen Bruder am leben erhalten hatte und Ace aus dem Gefängnis holte. Mit dem Größeren hatte er sich eigentlich immer gut verstanden, weswegen es ihm also recht kam. Schließlich konnte er sich so bei ihm einschleichen und musste nicht Gefahr laufen, dass sein Boot wieder zerstört wurde....
Die gesamte Truppe hatte sich also nun versammelt, reiste zusammen und besuchten einige Inseln, welche ihnen in die Quere kam. So auch einige unbekannte, welche seltene und auch mysteriöse Geheimnisse bargen. Doch auf einer Insel machten sie Halt und trauten ihren Augen nicht. Eine kleine Stadt auf der hübschen Insel Star Island. Reges Menschentreiben auf den Straßen des kleinen Marktes im Zentrum der Insel. So bunt. Hier gibt es so einiges, was Touristen, Piraten und andere Leute her treibt.
Besonders heraus ragt eine Bar. Ein großes Gebäude inmitten der Insel vor einem riesigen Vulkan, der schon seit Jahrhunderten nicht mehr ausgebrochen ist.
5 Etagen. Im Erdgeschoss sieht man bereits die ersten Männer, die mit Krügen voll Bier anstoßen. Lachen und sich betrinken. Laute Musik drang auf die Straßen hinaus. Selbst Piraten, die herkamen, um die Stadt in Angst und Schrecken zu hüllen, saßen in der riesigen Bar und lachten über und mit den restlichen Gästen. Nebenan sah man elegant gekleidete Frauen und Anzugtragende Männer. Das war also nicht nur eine Bar, sondern auch ein Restaurant. Diese Insel hatte doch wirklich an alles gedacht.
Im 1. Obergeschoss sieht man in weiß gekleidete Männer und Frauen, die mit Töpfen und Pfannen rumhantieren. Das müssen die Köche für das Restaurant sein.
Weiter zum 2. Stock. Hier sieht man durch einige Fenster Zimmermädchen rumlaufen. So so. Ein Hotel Ist das große Gebäude also auch noch. Hier werden Handtücher aufgefüllt, dort die Betten gemacht für die nächsten Gäste. In einem anderen Zimmer die Mini-Bar aufgefüllt und die Fenster geputzt.
Im 3. Stock das selbe. Das Gebäude fasst also 2 Etagen mit Zimmer für die Gäste, die bleiben.
In der 4. Etage kann man nicht hinein sehen. Die Vorhänge aller Fenster sind zugezogen.
Und in der 5. Etage sieht man Kartons. Stapelweise Kartons, Kisten und Wägen mit frischer Wäsche. Ganz oben ist also der Abstellraum für Küche, Bar und Hotel. Nichts interessantes also.
Aber die Fassade es enormen Hauses ist faszinierend. In einem feinen sonnengelb gestrichen, mit Schnörkel und kleinen Mustern verziert. Hervorgehoben durch goldenen Zügen. Wie ein kleines Schloss. Elegant wie des eines Kaisers und wertvoll wie des eines Königs. Einfach faszinierend dieses Gebäude. Doch eines hatten sie von außen nicht gesehen: Dieses Gebäude beherbergte tief im Keller einen Saal in dem Menschen gehandelt wurden. Versklavt und verkauft wie auf dem Sabaody Archipel. Dort auch zwei junge Leute, welche von dem Trupp dort heraus geschlagen wurden.
luffy-one-piece.gif
Steckbrief:
Name:
Alter:
Herkunft:
Charakter:
Zugehörigkeit:
Postition:
Waffe/Teufelskraft:
Fähigkeit:
Besonderes:
Sonstiges:
Aussehen:
@Persephone
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Die Strohhüte steuerten nach einer Woche Ödnis eine dicht bewachsene, unbewohnte Insel an, welche alle sofort hoffen ließ. Dort ihre Vorräte aufstockend, trafen sie sogleich auf Bepo, welcher im Wald Früchte sammelte, denn auch die Heart-Pirates waren an dieser Insel gelandet, nachdem sie Ewigkeiten kein Land mehr gesehen hatten. Ruffy schlug natürlich gleich vor, dass Law und seine Crew sogleich neben ihnen her schipperte, bis sie eine bewohnte Insel finden würde. So hielten die gesammelten Vorräte schließlich länger.
Mutwillig stimmte Law dem Gummibengel zu, denn der Gedanke, dass er dem Schwertkämpfer der Strohhutbande so nah sein musste, gefiel ihm nicht. Als sie nun weiterschipperten nahm alles ihren Lauf, so wie es kommen musste: Zorro und Law waren nur am streiten, schlimmer als der Grünhaarige und Sanji, weswegen Nami beide zur Nachtwache einteilte, bis sie eine Insel erreicht hatten. Ob das ein gutes Ende nehmen würde...
Nach einigen Tagen hatten sie schließlich die sehnsüchtig erwartende Insel erreicht und erleiden sogleich eine große Überraschung: Ace. Dieser ließ sein kleines Boot reparieren, welches ein Seekönig zerstört hatte. So saß er leider einige Wochen sogar auf dieser Insel fest, doch störte ihn das nicht. Schließlich gab es dort alles, was man sich als Pirat wünschen konnte.
Eine Bar, Partylocations, Restaurants, Hotels und und und. Desto überraschter war Ace natürlich, dass er hier - mit seinem Bruder - auch Law und dessen Crew hier sah. Zuletzt hatte er ihn auf Impel Down gesehen, als er seinen Bruder am leben erhalten hatte und Ace aus dem Gefängnis holte. Mit dem Größeren hatte er sich eigentlich immer gut verstanden, weswegen es ihm also recht kam. Schließlich konnte er sich so bei ihm einschleichen und musste nicht Gefahr laufen, dass sein Boot wieder zerstört wurde....
Die gesamte Truppe hatte sich also nun versammelt, reiste zusammen und besuchten einige Inseln, welche ihnen in die Quere kam. So auch einige unbekannte, welche seltene und auch mysteriöse Geheimnisse bargen. Doch auf einer Insel machten sie Halt und trauten ihren Augen nicht. Eine kleine Stadt auf der hübschen Insel Star Island. Reges Menschentreiben auf den Straßen des kleinen Marktes im Zentrum der Insel. So bunt. Hier gibt es so einiges, was Touristen, Piraten und andere Leute her treibt.
Besonders heraus ragt eine Bar. Ein großes Gebäude inmitten der Insel vor einem riesigen Vulkan, der schon seit Jahrhunderten nicht mehr ausgebrochen ist.
5 Etagen. Im Erdgeschoss sieht man bereits die ersten Männer, die mit Krügen voll Bier anstoßen. Lachen und sich betrinken. Laute Musik drang auf die Straßen hinaus. Selbst Piraten, die herkamen, um die Stadt in Angst und Schrecken zu hüllen, saßen in der riesigen Bar und lachten über und mit den restlichen Gästen. Nebenan sah man elegant gekleidete Frauen und Anzugtragende Männer. Das war also nicht nur eine Bar, sondern auch ein Restaurant. Diese Insel hatte doch wirklich an alles gedacht.
Im 1. Obergeschoss sieht man in weiß gekleidete Männer und Frauen, die mit Töpfen und Pfannen rumhantieren. Das müssen die Köche für das Restaurant sein.
Weiter zum 2. Stock. Hier sieht man durch einige Fenster Zimmermädchen rumlaufen. So so. Ein Hotel Ist das große Gebäude also auch noch. Hier werden Handtücher aufgefüllt, dort die Betten gemacht für die nächsten Gäste. In einem anderen Zimmer die Mini-Bar aufgefüllt und die Fenster geputzt.
Im 3. Stock das selbe. Das Gebäude fasst also 2 Etagen mit Zimmer für die Gäste, die bleiben.
In der 4. Etage kann man nicht hinein sehen. Die Vorhänge aller Fenster sind zugezogen.
Und in der 5. Etage sieht man Kartons. Stapelweise Kartons, Kisten und Wägen mit frischer Wäsche. Ganz oben ist also der Abstellraum für Küche, Bar und Hotel. Nichts interessantes also.
Aber die Fassade es enormen Hauses ist faszinierend. In einem feinen sonnengelb gestrichen, mit Schnörkel und kleinen Mustern verziert. Hervorgehoben durch goldenen Zügen. Wie ein kleines Schloss. Elegant wie des eines Kaisers und wertvoll wie des eines Königs. Einfach faszinierend dieses Gebäude. Doch eines hatten sie von außen nicht gesehen: Dieses Gebäude beherbergte tief im Keller einen Saal in dem Menschen gehandelt wurden. Versklavt und verkauft wie auf dem Sabaody Archipel. Dort auch zwei junge Leute, welche von dem Trupp dort heraus geschlagen wurden.
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Zugehörigkeit:
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