Ausgedünnt, erschöpft und mit den Nerven am Ende sieht die Bevölkerung von Choupessa auf die vergangenen Jahre zurück. Die Krankheit, dessen Name den schwarzen Tod trägt, hat ihre Narben hinterlassen. Endlose Tode, die sich wie eine Seuche in Sekundenschnelle verbreitete und jeden ausnahmslos mit sich nahm. Egal ob jung oder alt, normalsterblich oder Gott, keiner war vor ihr sicher. Immer mehr Stämme verloren ihre Angehörigen, drohten komplett ausradiert zu werden und schnell musste eine Lösung her. Der Rat der Elf, Herrscher der elf Nationen beschloss das Erbe von Choupessa vor dem schwarzen Tod zu retten doch nicht ohne sein Opfer zu fordern. Xuferas, das westlichste der Reiche, an der Küste gelegen, umgeben von unfruchtbaren schwarzen Lavagestein galt schon immer als verfluchtes Land und war die Heimat der ärmsten Bevölkerung. Armut und Krankheit waren dort kein selten gesehenes Bild und so erklärten die Anführer Xuferas zum Refugium für Markierte.
Schonungslos und ungehindert wurden Familien zerrissen, Volker verdünnt und die Gesellschaft in zwei geteilt: markiert und nicht markiert - erkrankt und gesund.
Auch der Stamm der Polarwölfe den Alcanes hatte unter dem schwarzen Tod zu leiden, war ihr Volk nunmehr vom Aussterben bedroht. Die einzigen zwei Abkömmlinge des Wolfsgottes Cadate, beide Mischlingskinder Cillian und Y sollten ihr Erbe antreten doch die passenden Partner schienen nicht in Sicht. Grün hinter den Ohren verschwendeten die Adelskinder keine Gedanken an ernste Bindungen doch als plötzlich ihr Vater ebenfalls erkrankte wurde es ernst. Eine Zwangsheirat sollte den älteren Wolfsprinzen an X binden, den Erben des benachbarten Tiervolkes. Deutlich abgeneigt von der Idee suchte Cill nach einer Lösung und widmete sich einem alten Ammenmärchen.
Gemeinsam machten sich die Geschwister auf die Suche nach einem Heilmittel, denn wie man munkelte sollte es eins geben. Die seltene Zinnoberblume mit ihren rötlichen Blüten galt es zu verspeisen um die giftigen Male des schwarzen Todes zu bezwingen. Ausgerechnet auf ihrer Reise sollte der noble X den beiden Gesellschaft leisten um Beziehungen für die angehende Ehe zu knüpfen. Waren die drei den Gefahren ihrer Reise gewachsen? Denn die Heimatstadt der Blume war keine andere als Lurao, nördlich angrenzend zu Xuferas. Im Kampf gegen die Zeit blieb ihnen keine Wahl und ihr Weg führte sie durch das verwunschene Land. Was sie dort erwartete hätte keiner von ihnen zu träumen vermagt. Zu ihrem Glück begegneten sie Z einem seltsamen Wesen, dessen Herkunft er gut verschleierte doch irgendwann bemerkte X, dass er eine Markierung trug.
Werden die Nachkömmlinge ihre Stämme und Familie retten können oder werden sie an dem Versuch ihr Leben lassen? Wird X sich für den Wolfsjungen entscheiden oder ist der mysteriöse Z interessanter? Welche Misstände herrschen in Xuferas und gibt es wirklich ein Heilmittel?
Grundsätze von Choupessa:
- Alle Stämme bestehen aus Tier-, Fabel- oder Halbwesen
- Infizierte werden "markierte" genannt, da die Krankheit mit schwarzen Malen auf dem Körper einhergeht bevor die Betroffenen anfangen aus allen Körperöffnungen schwarze Flüssigkeit zu "bluten" und schließlich sterben
- Einzig bekanntes Heilmittel für den schwarzen Tod ist die Zinnoberblume
- Es existieren 11 verschiedene Völker in Choupessa: Alcanes, Lurao und Xuferas sind 3 davon
X (+Y?): @Attari
Wolfsprinz Cillian (+Z?): @Michiyo
Steckbrief:
Name:
Alter:
Wesen/ Herkunft:
Charakter:
Besondere Fähigkeiten/Talente?:
Aussehen:
Bei Bedarf gerne ergänzen
Schonungslos und ungehindert wurden Familien zerrissen, Volker verdünnt und die Gesellschaft in zwei geteilt: markiert und nicht markiert - erkrankt und gesund.
Auch der Stamm der Polarwölfe den Alcanes hatte unter dem schwarzen Tod zu leiden, war ihr Volk nunmehr vom Aussterben bedroht. Die einzigen zwei Abkömmlinge des Wolfsgottes Cadate, beide Mischlingskinder Cillian und Y sollten ihr Erbe antreten doch die passenden Partner schienen nicht in Sicht. Grün hinter den Ohren verschwendeten die Adelskinder keine Gedanken an ernste Bindungen doch als plötzlich ihr Vater ebenfalls erkrankte wurde es ernst. Eine Zwangsheirat sollte den älteren Wolfsprinzen an X binden, den Erben des benachbarten Tiervolkes. Deutlich abgeneigt von der Idee suchte Cill nach einer Lösung und widmete sich einem alten Ammenmärchen.
Gemeinsam machten sich die Geschwister auf die Suche nach einem Heilmittel, denn wie man munkelte sollte es eins geben. Die seltene Zinnoberblume mit ihren rötlichen Blüten galt es zu verspeisen um die giftigen Male des schwarzen Todes zu bezwingen. Ausgerechnet auf ihrer Reise sollte der noble X den beiden Gesellschaft leisten um Beziehungen für die angehende Ehe zu knüpfen. Waren die drei den Gefahren ihrer Reise gewachsen? Denn die Heimatstadt der Blume war keine andere als Lurao, nördlich angrenzend zu Xuferas. Im Kampf gegen die Zeit blieb ihnen keine Wahl und ihr Weg führte sie durch das verwunschene Land. Was sie dort erwartete hätte keiner von ihnen zu träumen vermagt. Zu ihrem Glück begegneten sie Z einem seltsamen Wesen, dessen Herkunft er gut verschleierte doch irgendwann bemerkte X, dass er eine Markierung trug.
Werden die Nachkömmlinge ihre Stämme und Familie retten können oder werden sie an dem Versuch ihr Leben lassen? Wird X sich für den Wolfsjungen entscheiden oder ist der mysteriöse Z interessanter? Welche Misstände herrschen in Xuferas und gibt es wirklich ein Heilmittel?
Grundsätze von Choupessa:
- Alle Stämme bestehen aus Tier-, Fabel- oder Halbwesen
- Infizierte werden "markierte" genannt, da die Krankheit mit schwarzen Malen auf dem Körper einhergeht bevor die Betroffenen anfangen aus allen Körperöffnungen schwarze Flüssigkeit zu "bluten" und schließlich sterben
- Einzig bekanntes Heilmittel für den schwarzen Tod ist die Zinnoberblume
- Es existieren 11 verschiedene Völker in Choupessa: Alcanes, Lurao und Xuferas sind 3 davon
X (+Y?): @Attari
Wolfsprinz Cillian (+Z?): @Michiyo
Steckbrief:
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Wesen/ Herkunft:
Charakter:
Besondere Fähigkeiten/Talente?:
Aussehen:
Bei Bedarf gerne ergänzen
A heart's a heavy burden.

