Als Ro schweigend an ihm vorbei ging und damit begann, sich anzuziehen, musste sich Dane zusammenreißen, um nicht an Ort und Stelle zusammenzubrechen. Ro wollte tatsächlich gehen. Er konnte es verstehen, konnte er wirklich. Aber es tat trotzdem weh. Plötzlich war der logische Teil seines Verstandes sehr dankbar dafür, dass Mace und sein Bruder hier waren, um auf ihn aufzupassen. Er wusste nicht, ob er es ohne die Hilfe der beiden durch den Rest des Tages schaffen würde.
Er wollte gerade sagen, dass er Mace holen würde, um Ro nach Hause zu porten, da schnappte sich der junge Man Danes Hand und zog ihn rüber zu seinem Bett. Er hatte gar nicht bemerkt, dass Ro sich die Mühe gemacht hatte, alles wieder zu trocknen.
Er hatte gar nicht genug Zeit, um so enthusiastisch zu antworten, wie er sich fühlte, bevor Ro ihn einfach in seine Arme zog. Sofort löste sich etwas in Danes Innerem und er entspannte sich. Ro's sanfter Herzschlag und Atmung waren alles, was er wahrnahm. Bis Ro seine Stimme erhob.
"Normalerweise bin ich nicht so gefühlsduselig", antwortete Dane leise.
Erst jetzt dachte er selbst darüber nach, wie stark seine Verbindung zu Ro bereits war. Wie leicht es ihm fiel, seine üblichen Mauern zu ignorieren. Normalweise ließ er niemanden so nah an sein wahres Selbst heran. Außer Mace, Asa und einigen anderen Personen, die schon lange nicht mehr am Leben waren, kannte diese Seite an ihm eigentlich niemand und er gab sich größte Mühe, dass es auch so blieb. Es war leichter, gefürchtet zu sein, als geliebt. Dane setzte die Maske des kaltschnäuzigen Dämons nur zu gern auf, um nicht als Schwächling dazustehen. Dämonen wurden seit jeher gefürchtet, wenn er jetzt einfach zugab, dass er eigentlich gar kein so gemeiner Kerl war, dann würde ihn jeder - nicht nur andere Dämonen - als kaputt und schwach ansehen.
Dane griff nach Ro's Händen, verschränkte dessen Finger mit seinen eigenen.
"Jetzt hast du es mir ja doch verraten", murmelte er.
Das Konzept von wahren Namen kannte Dane. Er selbst hatte schon mit dem Wissen um solche Handel betrieben. Allerdings verstand er die Verbindung zwischen einem Wahren Namen und einem einmaligen Seelenbund nicht ganz. Auch ein Seelenbund als solches war ihm nicht fremd. Mittlerweile konnte er sogar einen live miterleben, da sich Asa erst vor ein paar Monaten auf diese Art gebunden hatte. Zugegeben, es war wegen dem Wolf-Shifter in seiner Beziehung, aber das spielte keine Rolle.
"Und wie findest du deinen Wahren Namen heraus? Ich nehme mal nicht an, dass der in irgendeinem Buch geschrieben steht?"
Er wollte gerade sagen, dass er Mace holen würde, um Ro nach Hause zu porten, da schnappte sich der junge Man Danes Hand und zog ihn rüber zu seinem Bett. Er hatte gar nicht bemerkt, dass Ro sich die Mühe gemacht hatte, alles wieder zu trocknen.
Er hatte gar nicht genug Zeit, um so enthusiastisch zu antworten, wie er sich fühlte, bevor Ro ihn einfach in seine Arme zog. Sofort löste sich etwas in Danes Innerem und er entspannte sich. Ro's sanfter Herzschlag und Atmung waren alles, was er wahrnahm. Bis Ro seine Stimme erhob.
"Normalerweise bin ich nicht so gefühlsduselig", antwortete Dane leise.
Erst jetzt dachte er selbst darüber nach, wie stark seine Verbindung zu Ro bereits war. Wie leicht es ihm fiel, seine üblichen Mauern zu ignorieren. Normalweise ließ er niemanden so nah an sein wahres Selbst heran. Außer Mace, Asa und einigen anderen Personen, die schon lange nicht mehr am Leben waren, kannte diese Seite an ihm eigentlich niemand und er gab sich größte Mühe, dass es auch so blieb. Es war leichter, gefürchtet zu sein, als geliebt. Dane setzte die Maske des kaltschnäuzigen Dämons nur zu gern auf, um nicht als Schwächling dazustehen. Dämonen wurden seit jeher gefürchtet, wenn er jetzt einfach zugab, dass er eigentlich gar kein so gemeiner Kerl war, dann würde ihn jeder - nicht nur andere Dämonen - als kaputt und schwach ansehen.
Dane griff nach Ro's Händen, verschränkte dessen Finger mit seinen eigenen.
"Jetzt hast du es mir ja doch verraten", murmelte er.
Das Konzept von wahren Namen kannte Dane. Er selbst hatte schon mit dem Wissen um solche Handel betrieben. Allerdings verstand er die Verbindung zwischen einem Wahren Namen und einem einmaligen Seelenbund nicht ganz. Auch ein Seelenbund als solches war ihm nicht fremd. Mittlerweile konnte er sogar einen live miterleben, da sich Asa erst vor ein paar Monaten auf diese Art gebunden hatte. Zugegeben, es war wegen dem Wolf-Shifter in seiner Beziehung, aber das spielte keine Rolle.
"Und wie findest du deinen Wahren Namen heraus? Ich nehme mal nicht an, dass der in irgendeinem Buch geschrieben steht?"