"Hast du mich etwa gerade süß genannt?", scherzte Dane.
Er erlaubte sich, die Berührungen des anderen zu genießen. Da war es wieder, dieses Gefühl der Richtigkeit. Als wären einzig Ro's Finger dazu gemacht, seinen Körper zu erkunden.
"Ich bitte dich, Ro. Das ist als würdest du sagen, dass eine Sirene besser singen kann als ein Chor voller Fünfjähriger. Natürlich sind Succubi und Incubi besser im Bett als du. Das ist nun einmal ihre Natur. Aber es geht nicht immer um Technik. Es geht um das Gefühl."
Er legte dem jungen Mann eine Hand flach auf das Brustbein.
"Darum, wie sich ein Körper an den anderen schmiegt, ja. Aber auch um alles drum herum. Wir sind unsere Erfahrungen, Ro. Wir sind mehr als bloß ein Hautsack gefüllt mir Organen, Blut und was weiß ich noch."
Er ließ seine Hand über die Haut des Mannes nach oben gleiten, bis er ihm schließlich die Arme um den Hals legte und seine Stirn gegen die von Ro lehnte.
"Und ich will dafür sorgen, dass deine Erfahrungen gut sind. Die besten. Also musst du mir sagen, was du magst und was du nicht magst. Und wenn du es nicht weißt, dann helfe ich dir liebend gern, das herauszufinden."
Er zog Ro in einen langen, sanften Kuss. Nicht, um sein Argument zu unterstreichen oder sowas. Dane konnte einfach nicht widerstehen. Er musste Ro einfach küssen, diese weichen, unschuldigen Lippen kosten, immer und immer wieder. Ein Teil von ihm jubelte bei dem Wissen, dass Ro vor ihm vielleicht noch nie wirklich jemanden geküsst hatte. Dass diese Lippe allein ihm gehörten. Sollte Mace ihn doch einen hoffnungslos verknallten Teenager schimpfen. Wenn er dafür das hier bekam, sollte es Dane Recht sein.
Er erlaubte sich, die Berührungen des anderen zu genießen. Da war es wieder, dieses Gefühl der Richtigkeit. Als wären einzig Ro's Finger dazu gemacht, seinen Körper zu erkunden.
"Ich bitte dich, Ro. Das ist als würdest du sagen, dass eine Sirene besser singen kann als ein Chor voller Fünfjähriger. Natürlich sind Succubi und Incubi besser im Bett als du. Das ist nun einmal ihre Natur. Aber es geht nicht immer um Technik. Es geht um das Gefühl."
Er legte dem jungen Mann eine Hand flach auf das Brustbein.
"Darum, wie sich ein Körper an den anderen schmiegt, ja. Aber auch um alles drum herum. Wir sind unsere Erfahrungen, Ro. Wir sind mehr als bloß ein Hautsack gefüllt mir Organen, Blut und was weiß ich noch."
Er ließ seine Hand über die Haut des Mannes nach oben gleiten, bis er ihm schließlich die Arme um den Hals legte und seine Stirn gegen die von Ro lehnte.
"Und ich will dafür sorgen, dass deine Erfahrungen gut sind. Die besten. Also musst du mir sagen, was du magst und was du nicht magst. Und wenn du es nicht weißt, dann helfe ich dir liebend gern, das herauszufinden."
Er zog Ro in einen langen, sanften Kuss. Nicht, um sein Argument zu unterstreichen oder sowas. Dane konnte einfach nicht widerstehen. Er musste Ro einfach küssen, diese weichen, unschuldigen Lippen kosten, immer und immer wieder. Ein Teil von ihm jubelte bei dem Wissen, dass Ro vor ihm vielleicht noch nie wirklich jemanden geküsst hatte. Dass diese Lippe allein ihm gehörten. Sollte Mace ihn doch einen hoffnungslos verknallten Teenager schimpfen. Wenn er dafür das hier bekam, sollte es Dane Recht sein.