Dane ließ den Jungen machen und nutze die paar Minuten, die Ro auf seinem Smartphone herumtippte, um sich vollends zu beruhigen. Natürlich war er neugierig, welches neue Detail seinem Gegenüber eingefallen war, aber ein Deal war ein Deal. Wer wäre Dane, wenn er sowas nicht wertschätzen würde?
In der Zwischenzeit leerte er seinen Kaffee in einem langen Zug und brachte die Tasse in die Küche zurück, wo sie sofort in der Spülmaschine landete. Er hatte sich gerade erst wieder hingesetzt, als Ro seine nächste Frage stellte. Mace's Lieblingslächeln fand seinen Weg wieder auf Danes Gesicht und er lehnte sich entspannt zurück, die Arme auf der Rückenlehne ausgebreitet.
"Wer redet denn von Alkohol, mein junger Freund? Sicher, wenn man auf Realitätsverlust steht, kann man sich von mir aus gern zudröhnen - sei es nun mit legalen Mitteln wie Alkohol oder illegaleren Pharmazeutika. Ich urteile da nicht. Aber das ist nicht das, was ich meinte."
Demonstrativ streckte Dane seine Beine neben den Couchtisch aus und überschlug sie an den Knöcheln.
"Ich habe die Arbeit von Succubi und Incubi sehen - und erleben - dürfen, Ro. Du darfst mir gern glauben, wenn ich dir sage: So macht es Spaß, sich zu verlieren."
Er zwinkerte dem Drakin einmal mehr verstohlen zu, musste sich aber davon abhalten, gewisse Gedanken weiter zu verfolgen. Vielleicht hätte er dieses Thema nicht unbedingt auf diese Weise anschneiden sollen, während ihm eine Person gegenübersaß, die sowohl körperlich als auch mental äußerst attraktiv war. Dane musste sich sogar auf die Zunge zu beißen, um sich einen gewissen Kommentar zu verkneifen.
"Manche Leute verlieren sich tatsächlich gern, um dem Stress ihres Alltags zu entkommen", sagte er stattdessen.
In der Zwischenzeit leerte er seinen Kaffee in einem langen Zug und brachte die Tasse in die Küche zurück, wo sie sofort in der Spülmaschine landete. Er hatte sich gerade erst wieder hingesetzt, als Ro seine nächste Frage stellte. Mace's Lieblingslächeln fand seinen Weg wieder auf Danes Gesicht und er lehnte sich entspannt zurück, die Arme auf der Rückenlehne ausgebreitet.
"Wer redet denn von Alkohol, mein junger Freund? Sicher, wenn man auf Realitätsverlust steht, kann man sich von mir aus gern zudröhnen - sei es nun mit legalen Mitteln wie Alkohol oder illegaleren Pharmazeutika. Ich urteile da nicht. Aber das ist nicht das, was ich meinte."
Demonstrativ streckte Dane seine Beine neben den Couchtisch aus und überschlug sie an den Knöcheln.
"Ich habe die Arbeit von Succubi und Incubi sehen - und erleben - dürfen, Ro. Du darfst mir gern glauben, wenn ich dir sage: So macht es Spaß, sich zu verlieren."
Er zwinkerte dem Drakin einmal mehr verstohlen zu, musste sich aber davon abhalten, gewisse Gedanken weiter zu verfolgen. Vielleicht hätte er dieses Thema nicht unbedingt auf diese Weise anschneiden sollen, während ihm eine Person gegenübersaß, die sowohl körperlich als auch mental äußerst attraktiv war. Dane musste sich sogar auf die Zunge zu beißen, um sich einen gewissen Kommentar zu verkneifen.
"Manche Leute verlieren sich tatsächlich gern, um dem Stress ihres Alltags zu entkommen", sagte er stattdessen.
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