Dane lachte leise.
"Ich bin nicht allmächtig, Ro. Ich bin gut in der präzisen Steuerung von Magie. Bei der Verarbeitung von großen Mengen stolpere ich schon einmal. Zumal ich aus der Übung zu sein scheine. Immerhin kann ich dich jetzt aus allen Winkeln gleichzeitig betrachten."
Alle von Danes Augen schienen zu schmunzeln. Doch dann wurde er wieder ernst. Ein Aurenbrand... Dane kannte das Konzept, miterlebt hatte er es aber noch nie.
"Verstehe. Ich kann meine Aura leider gerade nicht besonders gut unterdrücken. So gern ich dich auch in den Arm nehmen will, ich glaube nicht, dass das besonders angenehm werden würde."
Noch ein Grund mehr, Aimeric zu hassen. Vielleicht sollte Dane einfach ihm die ganze Energie, die er gerade hielt, einfach in den Rachen stopfen.
Als Ro seinen Blick suchte, erwiderte er ihn sofort - mehr konnte Dane ja gerade nicht tun.
"Ich bin weggegangen, um schlimmeres zu verhindern, Ro. Du hast gegen gar nichts verstoßen, es war nicht deine Schuld. Ich habe das Ganze abgebrochen, damit wir erstmal herausfinden können, was mit dir los ist. Und dann ist weiter eskaliert. Du hast nichts falsch gemacht und ich habe nicht aufgehört, weil es mir plötzlich nicht mehr gefallen hat. Ich wusste nicht, was los war und ich wollte nicht, dass dir etwas passiert."
Dane streckte instinktiv seine Hand nach der Wange des Drakin aus, hielt sich dann aber selbst im letzten Moment auf, weil er Ro nicht wehtun wollte. Mit einem Seufzen ließ er sich nach hinten ins Gras fallen. Was ihn an seine kleine Bruchlandung im Wald erinnerte.
"Autch," kicherte er. "Du stellst Sachen mit mir an, Ro..."
Einen Moment lang betrachtete Dane die Sterne. Jetzt, wo sie wieder Ruhe hatten, wurde ihm erst bewusst, dass die ganze Angelegenheit vielleicht nur zehn Minuten gedauert hatte, zwanzig maximal. Es fühlte sich an wie eine ganze Woche.
"Ich werde Jona deswegen mal ausfragen. Vielleicht können wir ja eine Art Home-Workout für dich zusammenstellen. Denn das sah verdächtig nach den Anfängen einer Wandlung aus."
Dane stützte sich auf einen Ellenbogen und sah Ro an.
"Wir haben vielleicht nicht bekommen, was wir wollten, aber wir haben trotzdem einen großen Schritt nach vorn gemacht. Ich bin mir ziemlich sicher, beides lässt sich wiederholen."
Er zwinkerte Ro zu. Die Augen auf seinem linken Arm taten es ihm nach.
"Ich bin nicht allmächtig, Ro. Ich bin gut in der präzisen Steuerung von Magie. Bei der Verarbeitung von großen Mengen stolpere ich schon einmal. Zumal ich aus der Übung zu sein scheine. Immerhin kann ich dich jetzt aus allen Winkeln gleichzeitig betrachten."
Alle von Danes Augen schienen zu schmunzeln. Doch dann wurde er wieder ernst. Ein Aurenbrand... Dane kannte das Konzept, miterlebt hatte er es aber noch nie.
"Verstehe. Ich kann meine Aura leider gerade nicht besonders gut unterdrücken. So gern ich dich auch in den Arm nehmen will, ich glaube nicht, dass das besonders angenehm werden würde."
Noch ein Grund mehr, Aimeric zu hassen. Vielleicht sollte Dane einfach ihm die ganze Energie, die er gerade hielt, einfach in den Rachen stopfen.
Als Ro seinen Blick suchte, erwiderte er ihn sofort - mehr konnte Dane ja gerade nicht tun.
"Ich bin weggegangen, um schlimmeres zu verhindern, Ro. Du hast gegen gar nichts verstoßen, es war nicht deine Schuld. Ich habe das Ganze abgebrochen, damit wir erstmal herausfinden können, was mit dir los ist. Und dann ist weiter eskaliert. Du hast nichts falsch gemacht und ich habe nicht aufgehört, weil es mir plötzlich nicht mehr gefallen hat. Ich wusste nicht, was los war und ich wollte nicht, dass dir etwas passiert."
Dane streckte instinktiv seine Hand nach der Wange des Drakin aus, hielt sich dann aber selbst im letzten Moment auf, weil er Ro nicht wehtun wollte. Mit einem Seufzen ließ er sich nach hinten ins Gras fallen. Was ihn an seine kleine Bruchlandung im Wald erinnerte.
"Autch," kicherte er. "Du stellst Sachen mit mir an, Ro..."
Einen Moment lang betrachtete Dane die Sterne. Jetzt, wo sie wieder Ruhe hatten, wurde ihm erst bewusst, dass die ganze Angelegenheit vielleicht nur zehn Minuten gedauert hatte, zwanzig maximal. Es fühlte sich an wie eine ganze Woche.
"Ich werde Jona deswegen mal ausfragen. Vielleicht können wir ja eine Art Home-Workout für dich zusammenstellen. Denn das sah verdächtig nach den Anfängen einer Wandlung aus."
Dane stützte sich auf einen Ellenbogen und sah Ro an.
"Wir haben vielleicht nicht bekommen, was wir wollten, aber wir haben trotzdem einen großen Schritt nach vorn gemacht. Ich bin mir ziemlich sicher, beides lässt sich wiederholen."
Er zwinkerte Ro zu. Die Augen auf seinem linken Arm taten es ihm nach.