Fremde Magie in seiner eigenen zu spüren war etwas, was Dane normalerweise nicht mochte. Punkt. Es war gleichbedeutend mit dem absoluten Kontrollverlust und das konnte er nicht zulassen. Aber als er Ro spürte, spielte noch ein anderes Gefühl mit rein. Er wusste nicht, was er davon halten sollte. Das letzte Mal, als sie diese Sache abgezogen hatten, war es irgendwie anders gewesen. Ro hatte mit seiner Magie gespielt, aber nicht wirklich etwas von sich dazugegeben.
"Es besteht die Möglichkeit, dass du dich in einen großen, bösen Drachen verwandelst, richtig? Ich würde das nur ungern in meinem Wohnzimmer machen. Aber ansonsten bin ich bereit, wenn du es bist. Vielleicht sollten wir uns vorsichtig an die Sache herantasten. Eine Blockade lösen klingt erstmal einfach, aber das, was ich davon in deinem Inneren erfühlen konnte... das ist massiv. Es wird eine Menge Energie brauchen, um da durchzukommen. Eine Menge gezielt eingesetzter Magie. Darin bin ich zwar gut, aber solche Mengen zu kontrollieren... das ist anstrengend, selbst für mich. Und ich kenne deine Grenzen in diesem Punkt nicht. Es besteht durchaus die Möglichkeit, dass ich dich aus Versehen frittiere, wie du es so locker ausdrückst. Ich weiß nicht, wie es dir geht, aber ich würde das gern vermeiden. Also geh es bitte langsam an, ja? Und... Sei vorsichtig mit dem, was du findest. Ich bin immer noch ein Dämon. Ich habe dir gesagt, dass es einen Grund gibt, warum ich mich selbst und meine Magie so stark kontrolliere. Wenn du also anfängst, das Gefüge zu stören, könnte das Konsequenzen haben. Nicht nur für dich, sondern auch für mich. Ich will dir nichts tun."
Den letzten Satz flüsterte Dane nur noch, sein Blick auf seinen tätowierten Arm gerichtet. Er wollte Ro helfen, wollte es wirklich. Aber er machte sich Sorgen um die möglichen Konsequenzen. Für sie beide. Das hier war unbekanntes Terrain, was Dane nicht leiden konnte. Er hatte nicht einmal einen Ansatz für die möglichen Parameter für diese Sache. Es machte ihn nervös. Aber für Ro würde er es tun. Für Ro konnte er das hier tun.
"Es besteht die Möglichkeit, dass du dich in einen großen, bösen Drachen verwandelst, richtig? Ich würde das nur ungern in meinem Wohnzimmer machen. Aber ansonsten bin ich bereit, wenn du es bist. Vielleicht sollten wir uns vorsichtig an die Sache herantasten. Eine Blockade lösen klingt erstmal einfach, aber das, was ich davon in deinem Inneren erfühlen konnte... das ist massiv. Es wird eine Menge Energie brauchen, um da durchzukommen. Eine Menge gezielt eingesetzter Magie. Darin bin ich zwar gut, aber solche Mengen zu kontrollieren... das ist anstrengend, selbst für mich. Und ich kenne deine Grenzen in diesem Punkt nicht. Es besteht durchaus die Möglichkeit, dass ich dich aus Versehen frittiere, wie du es so locker ausdrückst. Ich weiß nicht, wie es dir geht, aber ich würde das gern vermeiden. Also geh es bitte langsam an, ja? Und... Sei vorsichtig mit dem, was du findest. Ich bin immer noch ein Dämon. Ich habe dir gesagt, dass es einen Grund gibt, warum ich mich selbst und meine Magie so stark kontrolliere. Wenn du also anfängst, das Gefüge zu stören, könnte das Konsequenzen haben. Nicht nur für dich, sondern auch für mich. Ich will dir nichts tun."
Den letzten Satz flüsterte Dane nur noch, sein Blick auf seinen tätowierten Arm gerichtet. Er wollte Ro helfen, wollte es wirklich. Aber er machte sich Sorgen um die möglichen Konsequenzen. Für sie beide. Das hier war unbekanntes Terrain, was Dane nicht leiden konnte. Er hatte nicht einmal einen Ansatz für die möglichen Parameter für diese Sache. Es machte ihn nervös. Aber für Ro würde er es tun. Für Ro konnte er das hier tun.