Dane richtete sich auf einen Ellenbogen auf und betrachtete Ros Rücken mit zusammengezogenen Augenbrauen. Also doch Stress.
"Eine kleine Weile, aber ich habe nicht auf die Uhr geguckt. Ich bin Frühaufsteher, das weißt du doch," beantwortete er Ros Frage.
Er wollte seine Hand ausstrecken und Ro berühren, ihm irgendeine Form von Sicherheit geben. Nicht zu wissen, was in Ros hübschen Köpfchen vor sich ging war eine Sache, ihn damit kämpfen zu sehen, war eine andere. Und sie gefiel ihm nicht. Dane fühlte sich ein bisschen hilflos.
Die blanke Angst in Ros Stimme brachte ihn dann doch dazu, näher an den jungen Drakin heranzurücken und ihm eine Hand an die Wange zu legen.
"Das wird nicht passieren," sagte Dane bestimmt.
Er zwang Ro dazu, ihn anzusehen.
"Du bist dein eigener Herr, Ro. Sie können dich zu nichts zwingen. Wenn du ein Regis sein musst, um deine Art am Leben zu erhalten, dann bist du mächtig genug, um ein paar Forderungen zu stellen. Und wenn sie mich nicht bei sich haben wollen, dann müssen sie eben auch auf dich verzichten - wenn es das ist, was du willst."
Dane setzte sich auf und zog Ro fest in seine Arme. Er verstand diese Angst, ein kleiner Teil von ihm empfand genau das Gleiche. Aber er würde sich nicht von ein paar übergroßen Eidechsen davon abhalten lassen, diesen Mann zu lieben und bei ihm zu sein. Sollten sie ruhig versuchen, sie zu trennen.
Er legte Ro eine Hand ans Kinn und zwang ihn erneut dazu, ihm in die Augen zu sehen.
"Ein Problem nach dem anderen, okay? Lösen werden wir sie alle, aber nacheinander."
Er küsste Ro, sanft und liebevoll, bevor er seine Stirn an die des jungen Drakin lehnte.
"Nichts und niemand wird mich dir wegnehmen, dafür sorge ich höchstpersönlich, wenn es sein muss. Also mach dir darum keine Sorgen."
Seine Hände fanden zurück zu Ros Nacken, der jetzt doch ein bisschen angespannt war. Dane begann, sie sanft zu massieren. In ihm brodelte eine Wut, die wohl nicht so einfach zu löschen war. Er war ja schon vielen sturen Magischen begegnet, aber die Drakin waren noch einmal eine ganz andere Liga. Dane wusste, dass er nicht das Recht hatte, sich in alte Traditionen einzumischen, aber das hieß noch lange nicht, dass sie ihm nicht gehörig auf die Nerven gehen konnten.
"Was kann ich tun, damit du dir keine Sorgen mehr machst?" fragte er.
"Eine kleine Weile, aber ich habe nicht auf die Uhr geguckt. Ich bin Frühaufsteher, das weißt du doch," beantwortete er Ros Frage.
Er wollte seine Hand ausstrecken und Ro berühren, ihm irgendeine Form von Sicherheit geben. Nicht zu wissen, was in Ros hübschen Köpfchen vor sich ging war eine Sache, ihn damit kämpfen zu sehen, war eine andere. Und sie gefiel ihm nicht. Dane fühlte sich ein bisschen hilflos.
Die blanke Angst in Ros Stimme brachte ihn dann doch dazu, näher an den jungen Drakin heranzurücken und ihm eine Hand an die Wange zu legen.
"Das wird nicht passieren," sagte Dane bestimmt.
Er zwang Ro dazu, ihn anzusehen.
"Du bist dein eigener Herr, Ro. Sie können dich zu nichts zwingen. Wenn du ein Regis sein musst, um deine Art am Leben zu erhalten, dann bist du mächtig genug, um ein paar Forderungen zu stellen. Und wenn sie mich nicht bei sich haben wollen, dann müssen sie eben auch auf dich verzichten - wenn es das ist, was du willst."
Dane setzte sich auf und zog Ro fest in seine Arme. Er verstand diese Angst, ein kleiner Teil von ihm empfand genau das Gleiche. Aber er würde sich nicht von ein paar übergroßen Eidechsen davon abhalten lassen, diesen Mann zu lieben und bei ihm zu sein. Sollten sie ruhig versuchen, sie zu trennen.
Er legte Ro eine Hand ans Kinn und zwang ihn erneut dazu, ihm in die Augen zu sehen.
"Ein Problem nach dem anderen, okay? Lösen werden wir sie alle, aber nacheinander."
Er küsste Ro, sanft und liebevoll, bevor er seine Stirn an die des jungen Drakin lehnte.
"Nichts und niemand wird mich dir wegnehmen, dafür sorge ich höchstpersönlich, wenn es sein muss. Also mach dir darum keine Sorgen."
Seine Hände fanden zurück zu Ros Nacken, der jetzt doch ein bisschen angespannt war. Dane begann, sie sanft zu massieren. In ihm brodelte eine Wut, die wohl nicht so einfach zu löschen war. Er war ja schon vielen sturen Magischen begegnet, aber die Drakin waren noch einmal eine ganz andere Liga. Dane wusste, dass er nicht das Recht hatte, sich in alte Traditionen einzumischen, aber das hieß noch lange nicht, dass sie ihm nicht gehörig auf die Nerven gehen konnten.
"Was kann ich tun, damit du dir keine Sorgen mehr machst?" fragte er.