Dane legte den Kopf mit einem Zischen in den Nacken, als Ro sich erdreistete, ihn zu berühren.
"Na schön," grollte er. "Ich will mal nicht so sein und dich erlösen. Du hast dich brav an meine Regeln gehalten und das will ich belohnen."
Dane griff zwischen sie beide, löste Ros Hand von seinem eigenen Schritt und legte sie auf seine Schulter.
"Die andere auch," forderte er, während er seinen Daumen aus Ros Mund nahm und die Hand stattdessen in die weichen Haare von Ros Hinterkopf schob.
Sobald Ro seiner Aufforderung nachgekommen war, küsste er ihn begierig, eroberte den Mund des anderen mit Leichtigkeit. Und wieder schob er seine freie Hand zwischen sie beide, schloss seine Finger um Ro und trieb ihn bis an den Rand, bis an die Klippe. Dane löste den Kuss in dem Augenblick, indem er Ro über die Grenze schubste; er wollte sehen, was er da anrichtete. Und nur, weil er Ro jetzt endlich erlaubt hatte, zu kommen, hieß das noch lange nicht, dass er aufhörte. Dane ließ erst los, als er auch noch den letzten Tropfen aus dem Drakin herausgequetscht hatte. Er hob seine Hand, präsentierte sie Ro. Dann leckte er der Länge nach über seine beschmutzen Finger. Der Geschmack entlockte ihm ein wohliges Seufzen.
"Braver kleiner Drache," lobte Dane, als er fertig war.
Dann packte er Ros Beine und hob ihn hoch, positionierte ihn direkt über seiner eigenen Länge.
"Neue Spielregel: sei so laut, wie du willst."
Mit diesen Worten senkte er Ro auf sich selbst, vergrub sich endlich tief in dem Drakin, der zwischen der Glasscheibe zu seinem Büro und seinem Körper eingeklemmt war. Dane zögerte nicht lange, konnte nicht länger warten. Seine Hüften bewegten sich von ganz allein, stießen in Ro hinein, zogen sich zurück, und stießen wieder zu. Noch einmal biss er Ro in die Schulter, küsste die Stelle gleich danach, küsste Ros Hals, seinen Kiefer, küsste Ro. Dane hatte sich in seinem gesamten langen Leben noch nie so gut gefühlt und mit jedem weitern Zucken seiner Hüften fühlte er sich noch besser.
Er nahm Ro hart und unnachgiebig, trieb sie beide ohne Gnade zurück an diese süße, süße Klippe - und dann darüber hinaus. Nicht nur das, er ließ auch seine Kontrolle über seine Aura fallen, erlaubte Ro einen ungefilterten Blick auf ihn zu erhaschen und auf alles, was er war.
Dane sank auf die Knie, hielt Ro fest an sich gedrückt, als sie beide schwer atmend wieder zurück in die Realität fanden. Worte fand er für das, was gerade passiert war, nicht. Zumindest fielen Dane keine ein. Aber das war okay. Ro würde schon wissen, wie er empfand.
"Na schön," grollte er. "Ich will mal nicht so sein und dich erlösen. Du hast dich brav an meine Regeln gehalten und das will ich belohnen."
Dane griff zwischen sie beide, löste Ros Hand von seinem eigenen Schritt und legte sie auf seine Schulter.
"Die andere auch," forderte er, während er seinen Daumen aus Ros Mund nahm und die Hand stattdessen in die weichen Haare von Ros Hinterkopf schob.
Sobald Ro seiner Aufforderung nachgekommen war, küsste er ihn begierig, eroberte den Mund des anderen mit Leichtigkeit. Und wieder schob er seine freie Hand zwischen sie beide, schloss seine Finger um Ro und trieb ihn bis an den Rand, bis an die Klippe. Dane löste den Kuss in dem Augenblick, indem er Ro über die Grenze schubste; er wollte sehen, was er da anrichtete. Und nur, weil er Ro jetzt endlich erlaubt hatte, zu kommen, hieß das noch lange nicht, dass er aufhörte. Dane ließ erst los, als er auch noch den letzten Tropfen aus dem Drakin herausgequetscht hatte. Er hob seine Hand, präsentierte sie Ro. Dann leckte er der Länge nach über seine beschmutzen Finger. Der Geschmack entlockte ihm ein wohliges Seufzen.
"Braver kleiner Drache," lobte Dane, als er fertig war.
Dann packte er Ros Beine und hob ihn hoch, positionierte ihn direkt über seiner eigenen Länge.
"Neue Spielregel: sei so laut, wie du willst."
Mit diesen Worten senkte er Ro auf sich selbst, vergrub sich endlich tief in dem Drakin, der zwischen der Glasscheibe zu seinem Büro und seinem Körper eingeklemmt war. Dane zögerte nicht lange, konnte nicht länger warten. Seine Hüften bewegten sich von ganz allein, stießen in Ro hinein, zogen sich zurück, und stießen wieder zu. Noch einmal biss er Ro in die Schulter, küsste die Stelle gleich danach, küsste Ros Hals, seinen Kiefer, küsste Ro. Dane hatte sich in seinem gesamten langen Leben noch nie so gut gefühlt und mit jedem weitern Zucken seiner Hüften fühlte er sich noch besser.
Er nahm Ro hart und unnachgiebig, trieb sie beide ohne Gnade zurück an diese süße, süße Klippe - und dann darüber hinaus. Nicht nur das, er ließ auch seine Kontrolle über seine Aura fallen, erlaubte Ro einen ungefilterten Blick auf ihn zu erhaschen und auf alles, was er war.
Dane sank auf die Knie, hielt Ro fest an sich gedrückt, als sie beide schwer atmend wieder zurück in die Realität fanden. Worte fand er für das, was gerade passiert war, nicht. Zumindest fielen Dane keine ein. Aber das war okay. Ro würde schon wissen, wie er empfand.