Dane lachte leise und überschlug die Beine.
"Wir haben noch nicht einmal einen Handel besprochen, der dich dazu bringen würde, mir weitere Informationen über dich zukommen zu lassen, Ro. Vorerst sind wir hier, um Teile unseres bisher bestehenden Arrangements zu besprechen und um den Rahmen eventueller weiterer Handel abzustecken. Du kannst deiner Paranoia übrigens ausrichten, dass dieses Restaurant ein perfekter Ort für derlei Verhandlungen ist. Schließlich gehört es zu 50% mir."
Die andere Hälfte teilten sich sein Schwager und die Schwester seiner Schwägerin, aber das tat hier nichts zur Sache.
"Was mich dazu bringt, dir deine erste Frage zu beantworten."
Er schlug sein Tablet wieder auf und öffnete das Dokument, das er in den frühen Morgenstunden erhalten hatte. Seine Nachrichten von der Heimfahrt hatten sich also schnell ausgezahlt.
"Ich habe mir die Gästeliste der gestrigen Veranstaltung besorgt. Noch kann ich nicht wirklich eingrenzen, wer unsere gesuchte Person ist, aber ich konnte bereits die ersten Namen ausschließen."
Er schob Ro das Gerät zu, damit er einmal drübergucken konnte.
"Kommt dir einer der Namen bekannt vor?", fragte er.
Er beobachtete die Reaktionen des jungen Mannes haargenau, um nichts zu verpassen. Einerseits, weil er daraus Schlüssen ziehen konnte, andererseits weil er Ro gern ansah. Er behielt schönes gern im Auge.
Während er Ro beobachtete, nippte er an seinem Kaffee. Das Ding hatte so viel Wumms, dass die Bitterkeit den meisten zu seltsamen Gesichtsausdrücken verholfen hätte. Dane schmeckte diese Bitterkeit kaum, aber er konnte das Koffein gut gebrauchen. Denn er hatte vor, den Verantwortlichen so schnell wie möglich zu finden, um dieses hübsche, clevere Gesicht, das ihm gegenüber saß, in Sicherheit zu wissen. Wenn ihm das eine weitere schlaflose Nacht einbrachte, sollte es eben so sein, aber er würde sich hüten, dem Ganzen unvorbereitet gegenüber zu treten.
"Wir haben noch nicht einmal einen Handel besprochen, der dich dazu bringen würde, mir weitere Informationen über dich zukommen zu lassen, Ro. Vorerst sind wir hier, um Teile unseres bisher bestehenden Arrangements zu besprechen und um den Rahmen eventueller weiterer Handel abzustecken. Du kannst deiner Paranoia übrigens ausrichten, dass dieses Restaurant ein perfekter Ort für derlei Verhandlungen ist. Schließlich gehört es zu 50% mir."
Die andere Hälfte teilten sich sein Schwager und die Schwester seiner Schwägerin, aber das tat hier nichts zur Sache.
"Was mich dazu bringt, dir deine erste Frage zu beantworten."
Er schlug sein Tablet wieder auf und öffnete das Dokument, das er in den frühen Morgenstunden erhalten hatte. Seine Nachrichten von der Heimfahrt hatten sich also schnell ausgezahlt.
"Ich habe mir die Gästeliste der gestrigen Veranstaltung besorgt. Noch kann ich nicht wirklich eingrenzen, wer unsere gesuchte Person ist, aber ich konnte bereits die ersten Namen ausschließen."
Er schob Ro das Gerät zu, damit er einmal drübergucken konnte.
"Kommt dir einer der Namen bekannt vor?", fragte er.
Er beobachtete die Reaktionen des jungen Mannes haargenau, um nichts zu verpassen. Einerseits, weil er daraus Schlüssen ziehen konnte, andererseits weil er Ro gern ansah. Er behielt schönes gern im Auge.
Während er Ro beobachtete, nippte er an seinem Kaffee. Das Ding hatte so viel Wumms, dass die Bitterkeit den meisten zu seltsamen Gesichtsausdrücken verholfen hätte. Dane schmeckte diese Bitterkeit kaum, aber er konnte das Koffein gut gebrauchen. Denn er hatte vor, den Verantwortlichen so schnell wie möglich zu finden, um dieses hübsche, clevere Gesicht, das ihm gegenüber saß, in Sicherheit zu wissen. Wenn ihm das eine weitere schlaflose Nacht einbrachte, sollte es eben so sein, aber er würde sich hüten, dem Ganzen unvorbereitet gegenüber zu treten.