"Wie könnte ich dich jemals als ein so verdorbenes Wesen bezeichnen? Ich habe von noch keinem Gott gehört, den ich gern kennenlernen würde", gab Dane zurück und schloss die Augen.
Einen Moment lang schwieg er, ließ seine Gedanken an Problemen und deren Lösung arbeiten. Dann griff er nach Ro's freier Hand. Er spielte ein bisschen mit dessen Fingern, dann legte er die Hand des Drakin auf seine Brust. Er tat das Gegenteil von dem, was er gestern getan hatte. Anstatt seine Magie auszustrecken und einen Blick in Ro's Innere zu bekommen, zog er nun an der Energie des Drakin und zeigte ihm nun einen kleinen Teil dessen, was in ihm schlummerte. Er zeigte Ro das Feuer, das in seinem Inneren brannte. Die schwarz-weißen Flammen zweier unterschiedlicher Welten. Zwei Welten, die nicht unterschiedlicher sein konnten und doch den gleichen Instinkten folgten. Dane nahm Ro mit, zog ihn tiefer. Danes innerstes Wesen verzehrte sich nach Tod und Zerstörung, nach einem Feuer, das alles verzehrte, was es berührte, bis nichts mehr übrig war. Und dann zeigte er Ro noch etwas anderes. Etwas, das Dane als seinen wahren Kern ansah. Einen Ort, an dem das Feuer nicht zerstörte, sondern beschützte. Einen Ort an dem er seine Macht nutzen konnte, um andere zu heilen. Das Feuer, das in seinem Inneren wütete, brannte nun in unendlich vielen Runen, die so viel mehr zu schaffen wussten, als nur zu vernichten. Dies war ein friedlicher Ort in Danes Innerem. Es war der Ort, an den er zurückwollte, aber der Weg aus den Flammen heraus war schwer. Er stand an der Grenze zwischen diesen beiden Welten und er war drauf und dran, sein Gleichgewicht zu verlieren.
"Bist du dir sicher, dass du das haben willst?", fragte er, als er Ro losließ.
Es stand dem Drakin frei, sich diese beiden Welten in Danes Innerem anzusehen. Er hatte Ro nicht rausgeschmissen, nur losgelassen.
"Einen kaputten Dämon? Der nicht anders kann, als anderen zu helfen, anstatt sie zu vernichten?"
Einen Moment lang schwieg er, ließ seine Gedanken an Problemen und deren Lösung arbeiten. Dann griff er nach Ro's freier Hand. Er spielte ein bisschen mit dessen Fingern, dann legte er die Hand des Drakin auf seine Brust. Er tat das Gegenteil von dem, was er gestern getan hatte. Anstatt seine Magie auszustrecken und einen Blick in Ro's Innere zu bekommen, zog er nun an der Energie des Drakin und zeigte ihm nun einen kleinen Teil dessen, was in ihm schlummerte. Er zeigte Ro das Feuer, das in seinem Inneren brannte. Die schwarz-weißen Flammen zweier unterschiedlicher Welten. Zwei Welten, die nicht unterschiedlicher sein konnten und doch den gleichen Instinkten folgten. Dane nahm Ro mit, zog ihn tiefer. Danes innerstes Wesen verzehrte sich nach Tod und Zerstörung, nach einem Feuer, das alles verzehrte, was es berührte, bis nichts mehr übrig war. Und dann zeigte er Ro noch etwas anderes. Etwas, das Dane als seinen wahren Kern ansah. Einen Ort, an dem das Feuer nicht zerstörte, sondern beschützte. Einen Ort an dem er seine Macht nutzen konnte, um andere zu heilen. Das Feuer, das in seinem Inneren wütete, brannte nun in unendlich vielen Runen, die so viel mehr zu schaffen wussten, als nur zu vernichten. Dies war ein friedlicher Ort in Danes Innerem. Es war der Ort, an den er zurückwollte, aber der Weg aus den Flammen heraus war schwer. Er stand an der Grenze zwischen diesen beiden Welten und er war drauf und dran, sein Gleichgewicht zu verlieren.
"Bist du dir sicher, dass du das haben willst?", fragte er, als er Ro losließ.
Es stand dem Drakin frei, sich diese beiden Welten in Danes Innerem anzusehen. Er hatte Ro nicht rausgeschmissen, nur losgelassen.
"Einen kaputten Dämon? Der nicht anders kann, als anderen zu helfen, anstatt sie zu vernichten?"