I don't want to be the demonking/ hero! [Glaskatze&Caili]

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    • I don't want to be the demonking/ hero! [Glaskatze&Caili]

      Story
      In einer von Magie druchdrungenen, mittelalterlichen Welt, welche man nur aus Geschichten und Spielen kennt, in der ein schrecklicher Krieg zwischen Menschen und Dämonen herrschte, wurde ein neuer Held geboren, auserkoren von einer unglaublich wichtigen Prophezeihung der Götter, ausgebildet von den mächtigsten Magiern und den geschicktesten Kriegern und Kämpfern und doch... hatte X so gar keine Lust darauf den Helden zu spielen! Monster bekämpfen? Dungeons bezwingen? Prinzessinen zu retten und am Ende den Dämonenkönig bekämpfen, im schlimmsten Fall sogar zu sterben? Nicht mit X! Nein, aber so gar nicht!
      Stattdessen haut er lieber ab, flieht vom Hof des Königs, streunt als Vagabund durch die Gegend, fröhnt dem Alkohol und macht, worauf auch immer er Bock hat, bloß nicht Held sein!

      Auf der anderen Seite gibt es Y, Dämon und König über sein eigenes Volk, doch auch Y hat nur wenig Lust durch das Schwert des Helden zu sterben, lässt seine Krone zurück und beschließ lieber zu Reisen, das Leben zu genießen, bevor es ihm ein dahergelaufener Mensch nehmen kann.

      Doch wie es das Schicksal so will, begegenen sich diese beiden, gegensätzigen Idividuen und... ein epischer Kampf bricht zwischen ihnen aus, der Himmel teilt sich, Blitze und Donner nehmen alles ein, der Held zieht sein Schwert, der Dämonenkönig punktet mit seiner Magie... nein, nein, nein, warte, falsche Geschichte... wie war das nochmal?
      Ach ja!
      Ein paar Becher Alkohol, ein freundschaftliches Gespräch und schon reisen Dämonenkönig und Held zusammen!
      Warte, ging so wirklich das Script?
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      @Glaskatze
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    • Daidus.jpgName
      Daidus Phoenix

      Alter
      19

      Wesen
      Mensch / Held

      Größe
      1.83m

      Charakter
      Daidus war schon immer nur sich selbst am nächsten und lebt diese Philosophie vollkommen aus, nicht nur zuletzt damit, dass er den ganzen Helden Quatsch einfach hinter sich lässt, abhaut und sich lieber in einer Taverne nach der anderen den Alkohol schmecken lässt, statt nervige Monster zu bekämpfen oder irgendwen zu retten.
      Er tut, was auch immer er möchte, ungeachtet der Konsequenzen, ein Freigeist, wenn man es nett ausdrücken möchte, ein Egoist, wenn er mal wieder die Zeche geprellt hat und abgehauen ist.
      Es mangelt ihn nicht an Selbstbewusstsein, dabei half es sicherlich nicht, dass er angeblich der stärkste Mensch sein soll.

      Sonstiges
      ~ wurde von einer Prophezeiung als Held auserkoren, bla bla bla, hat aber so gar keine Lust auf den ganzen Quatsch
      ~ Waisenkind, seinen Nachnamen hat er von irgendeinem Wichtigtuer aka Priester erhalten
      ~ schleppt einen Hammer als Waffe mit sich herum
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    • Florinus.jpgName
      Florinus Murasaki Bellum

      Alter
      ???

      Wesen
      Dämon

      Größe
      1.79m

      Charakter
      Florinus scheint sich am wohlsten in den Schatten zu fühlen, taucht von einem Moment auf dem nächsten wie aus dem Nichts auf, nur um einem mit seinem festgefrorenen Lächeln zu begrüßen. Er ist hinterhältig, ein intelligentes Köpfchen, das einen Plan nach dem anderen aus seinen Ärmeln zauberte, auch wenn es ihm dafür an Kampfkraft fehlte, doch das machte er stets als Stratege wett.
      Seine Gedanken sind undurchschaubar, nicht einmal Florinus engste Vertrauten wissen, was in seinem Kopf so vor sich geht und er trägt stets ein nichtssagendes Lächeln auf den Lippen.

      Sonstiges
      ~ rechte Hand des amtierenden Dämonenkönigs
      ~ verfügt über die Fähigkeit Pflanzen ganz nach seinem Willen zu kontrollieren
      ~ hat ein Faible für Monster, desto gefährlicher, desto niedlicher findet er sie
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    • Gladius.jpgName
      Gladius Smithen

      Alter
      20

      Wesen
      Mensch

      Größe
      1.70m

      Charakter
      Gladius gehört zu den besonders ehrgeizigen und abenteuerlichen Menschen, die meinen nicht nur eine Karriere als Abenteurer eingehen zu müssen, trotz der zahlreichen Gefahren, die auf ihn warteten und obwohl der Tod hinter jeder Ecke lauerte – aber was ist schon Ruhm und Ehre, wenn man nichts dafür tut, nicht wahr? - sondern auch noch ständig davon träumten und sprachen der Abenteurer unter den Abenteurern zu werden: der Held höchst persönlich!
      Er ist vorlaut, viel zu vorschnell, überaus von sich selber überzeugt und man könnte gar meinen, er beschützt und kümmert sich nur um andere, weil man das als Held nun einmal so machte.
      Manch einer seiner Kollegen meint, der Junge lebt in seiner ganz eigenen Welt.

      Sonstiges
      ~ heißt eigentlich Tom, aber den Namen fand er langweilig
      ~ führt ein Schwert, weil das nun einmal die Waffe eines Helden ist, kann aber eigentlich viel besser mit dem Bogen umgehen
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    • Name: Calcifer Vespertine
      Alter: 100 und ein paar Gequetschte.
      Wesen: Dämon
      Größe: 1,87 m
      Charakter:
      Groß, düster, böse und mysteriös. Wie Dämonenkönige halt so sind.
      …Was, du bist immer noch hier? Okay okay. Dann hast du es wohl verdient, hinter die Fassade zu Blicken, die Calcifer angedichtet wird. Ausgesucht hat er sich das alles nämlich nicht. Groß und böse zu sein. Düster.
      In Wahrheit ist Calcifer ein sehr friedlicher Dämon. Es gibt nichts, was ihn so richtig auf die Palme bringt. Er ist harmoniebedürftig und möchte einfach nur seine Ruhe haben. Seine Berater bei Hof nerven ihn damit, dass er als König der mächtigen Dämonen auch so zu sein hat – Mächtig und böse. Die meisten Geschichten, die über ihn erzählt werden, wurden von genau diesen Beratern in Umlauf gebracht. Calcifer frisst Kinder. Er hat einen Folterkeller. Ganze Dörfer werden niedergebrannt, weil er sie hässlich findet.
      Alles ausgedacht und unters Volk gemischt. Wenn sein eigenes Volk ihn schon für einen furchteinflößenden Herrscher hält, so halten die Menschen ihn einfach nur für ein Monster. Unter ihnen kursieren nämlich noch viel schlimmere Geschichte.
      Dabei würde Cal nicht mal einer Fliege was zu Leide tun. Er würde sich ein Becherchen nehmen, ein Stück Papier und das arme, verlorene Tier aussetzen. Zwar ist seine Erscheinung und Haltung durchaus finster... aber das liegt daran, dass er ein resting Bitchface hat. Der Rest ist antrainiert. Sein Äußeres und sein Charakter wollen nicht so recht zusammenpassen.

      Als er dann Wind von der Prophezeiung rund um den Helden bekommen hat, hat er beschlossen, dass nicht länger mitzumachen. Er hat
      einem treuen Berater aufgetragen, sich um die Belange des Königreichs zu kümmern und sich erst bei ihm zu melden, sobald die Hütte brennt.
      Dann ist er einfach aufgestanden und hat den Thron verlassen. Nicht, weil er fürchtet, der Held könnte ihn töten. Vielmehr, weil er es nicht darauf ankommen lassen möchte. Calcifer hat noch nie jemanden getötet (psscht, ist ein Geheimnis) und möchte nicht in einem Kampf auf Leben und Tod dazu gezwungen werden, sollte er stärker sein als der Held.
      …Also rennt er halt von. Macht Sinn, ja?

      Sonstiges:
      Das Schicksal seiner Leute liegt Calfier am Herz. Er hat einen vertrauten Berater dazu auserkoren, bei dem er sich sicher ist, dass dieser die alltäglich anfallenden Aufgaben gut erledigen kann. Für den Notfall verfügt dieser Berater über die Möglichkeit, ihn zu kontaktieren.

      Calcifer verfügt über starke Magie – fühlt sich vor allem zu dem Element des Feuers hingezogen. Er hat seine Magie jedoch noch nie benutzt, um jemanden zu verletzen. Mal hier und da ein Flämmchen, wenn seine Berator das Cuewort gegeben haben (Blaubeere) um Leute zu verängstigen und seinen Ruf aufrecht zu erhalten. Aber das war’s.

      Waffen trägt er keine bei sich…zählt ein Brotmesser?
      PS: Er ist zwar ausgebildet im Kampf, aber da er jedem Kampf aus dem Weg geht, braucht er auch keine Waffen. Belastet nur zusätzlich den Rücken. Ein Brotmesser hat er jedoch in seinem Reisesack. Welcher Barbar isst sein Brot schon ungeschnitten?

      Die Menschen haben den Dämonenkönig noch nie zu Gesicht bekommen, daher kann er sich unter ihnen relativ unbemerkt bewegen. Auch in seinem Volk haben ihn noch nicht viele Dämonen gesehen. Cal ist zu verlegen, um sein echtes Gesicht auf die Goldmünzen drucken zu lassen. Auf ihnen prangt die Fratze irgendeines Horrordarstellers, den Cal mal in einem Theater gesehen hat.

      Um im Menschenreich nicht als Dämon erkannt zu werden, trägt er eine dünne Silberkette. Beim Schmieden wurde ein Illusionszauber eingearbeitet, der ihn menschlich aussehen lässt.

      Cal hat die meiste Zeit seines Lebens im Palast und der Hauptstadt verbracht. Das liegt daran, dass er der letzte lebende Dämon blauen Blutes ist und seine Berater ein bisschen überfürsorglich sind.

      Cal hat eine Schmetterlingsphobie. Frag‘ nicht.
      Außerdem ist er ein echter Schoko-Fan. Ist Importware aus dem Menschenreich und da schon seit einigen Jährchen Krieg herrscht, hat er davon schon laaaange keine mehr gehabt.

      nur, weil du nicht paranoid bist, heißt das nicht, dass sie nicht hinter dir her sind.

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    • Name: Ontari Cretillon
      Alter: 20 Jahre
      Wesen: Mensch
      Größe: 1,61 m
      Charakter:
      Ontari ist ein wilder und leidenschaftlicher Mensch. Ein kleiner Wirbelwind, der für seine Überzeugungen einsteht. Und diese Überzeugung ist es, dass der Held gefälligst die Prophezeiung zu erfüllen hat!
      In dieser Welt gibt es Gut und Böse (Menschen: Gut. Dämonen: Böse. Jeder der etwas anderes behauptet, lebt hinterm Mond). Der Held muss das Gute beschützen! Er muss Dungeons abschließen und Prinzessinnen retten! Und am Ende den großen, bösen Dämonenkönig töten. Ich meine – habt ihr seine Fratze auf den dämonischen Goldmünzen gesehen?

      Ontari verfügt über ein klares schwarz und weiß denken. Sie ist entschlossen, willensstark und stur. Genau aus dem Grund rennt sie dem Helden auch kreuz und quer durch das Land hinterher. Dabei wird sie nicht müde, bei jeder Gelegenheit zu betonen, wie wichtig die Prophezeiung ist. Manchmal redet sie sich dabei so in Rage, dass sie anfängt zu schreien, ohne dies zu merken. Ist aber auch nicht schlimm, so kriegen wenigstens mehr Leute etwas von der super duper mega wichtigen Prophezeiung mit. Die Ungläubigen gehören alle bekehrt (oder auf den Scheiterhaufen).

      Dabei ist Ontari unerschrocken und furchtlos. Der Held ist zwar der stärkste Mensch, aber sie zögert trotzdem nicht, ihn einfach mit sich zu schleifen. Sobald sie zu dem Helden aufschließt, wirft sie ein Lasso.
      Man könnte sie in all ihrer Entschlossenheit schon fast als furchteinflößend beschreiben. Denn hat sie sich ein Ziel gesetzt, bringt sie nichts davon ab.

      Sonstiges:
      Tari gehört zu dem Orden, der die Prophezeiung hütet. Sie lebt und atmet die Botschaft der Prophezeiung. Sie selbst ist allerdings noch ein Lehrling. Ihr ist keinesfalls aufgetragen worden, den Helden zum Held sein zu bewegen. Sie ist einfach auf eigene Faust losgezogen, da sie es unerhört findet, dass der Held einfach „Nö.“ gesagt hat und verschwunden ist. Nicht mit ihr. Komm gefälligst zurück, Held!

      Tari hat ein magisch verstärktes Seil bei sich, dass sie als Lasso benutzt, um den Helden daran zu hindern, aus irgendwelchen Tavernenfenstern zu springen. Klappt nicht immer, aber sie ist offen für Verbesserungsvorschläge.

      Die junge Frau hat eine Schwäche fürs Feilschen. Und sie ist ein harter Verhandlungspartner. In solchen Momenten blendet sie alles andere aus und hat nur den besten Preis vor Augen. Der perfekte Moment, um sie in der Menge hinter sich zu lassen und zu verschwinden.

      Ontari ist sehr gut darin, Knoten zu binden. Bei einem Helden, der ständig abhaut, muss man eben kreativ werden. Jeder Seemann wäre neidisch, aarrr.
      nur, weil du nicht paranoid bist, heißt das nicht, dass sie nicht hinter dir her sind.
    • Name: Theron Casus
      Alter: 1000 +
      Wesen: Vampir / Big Bad Guy
      Größe: 1,82 m
      Charakter:
      Man stirbt als Held oder lebt so lange, bis man selbst das Böse wird.

      Ob Theron jemals ein Held war, ist fraglich. Fakt ist, dass er bereits einige Jahrhunderte auf dem Buckel hat. Vor circa 300 Jahren war ihm dann so langweilig, dass er beschlossen hat, der große Superbösewicht der Welt zu werden. Irgendeinen Sinn muss man seinem Leben ja geben, was?
      Wer so lange lebt, hat eben schon alles andere durch. Dann wird man halt böse.
      Das hat auch super funktioniert. Mittlerweile ist er der Anführer des erfolgreichsten und bekanntesten Sklavenringes. Er hat ein großes düsteres Schloss direkt an einer stürmischen Klippe und sogar einen gefangenen Zauberer, der nur dafür gut ist, das Gewitter über dem Schloss aufrechtzuerhalten. Sein Kerker ist gefüllt mit Menschen zum Aussaugen. Er veranstaltet regelmäßig Stinktierjagden.

      Aber das alles ist auch schon wieder laaaangweilig. Die Führung seines Sklavenrings, der illegalen Untergrundkämpfe und aller anderen zwielichtigen Machenschaften hat er mittlerweile schon an seine rechte Hand abgegeben. Sobald etwas erfolgreich läuft, verliert Theron das Interesse. Der Superschurke ist superschnell gelangweilt. Kann man es ihm verdenken, bei dem Alter?

      Eine größere Herausforderung muss her.
      Hier kommt die Prophezeiung des Helden ins Spiel, der die Menschen vor dem Bösen retten soll. Natürlich ist Theron selbst das Böse. Steht außer Frage.
      Wo, also, bleibt der Held?
      Wenn der nicht zu ihm kommen will, muss Theron eben zu ihm.

      Sonstiges:
      Er reagiert sehr allergisch, wenn man ihn mit einem Stinktier vergleicht. Was seine Haare angeht ist er sehr unsicher. Alle Stinktiere, die
      ihm begegnen, werden instant eliminiert.

      Theron trägt eine Brille. Jap.
      Nicht, dass er sie brauchen würde. Immerhin ist er ein Vampir. Die haben bekanntlich sehr gute Augen (inklusive Nachtischt - was ein Luxus). Theron hat einfach einen Brillenfaible. Jeden Tag eine andere Brille, für jede Gelegenheit die passende. Er ist sehr traurig, seine „Ich-töte-den-Helden“-Brille nicht tragen zu können. Wenigstens kommt nun die „Ich-jage-dem-Helden-hinterher“-Brille zum Einsatz. Die hätte er beinahe weggeworfen.

      Er hat einen kleinen weißen Pomeranien. Schneeball ist sein Schatzi. Wer Schneeball beleidigt, beleidigt ihn.

      Theron hat eine genaue Vorstellung davon, wie der epische Bosskampf gegen den Helden abzulaufen hat. Kurz: Der Held muss bei seinem Schloss durch die Türen brechen, während Theron mit Schneeball auf dem Schoß auf ihn wartet. Natürlich plant Theron noch eine super düstere Atmosphäre, dramatische Musik (hierfür hat er extra einen Chor gefangen genommen) und ein paar Statisten. Er legt alles daran, seine kreative Vision wahr zu machen.

      Irgendwie scheint keiner so richtig zu wissen, dass Theron eigentlich der Bösewicht dieser Welt ist. Er arbeitet daran. Vielleicht braucht er ein besseres PR-Team.

      Theron hat schon alles und jeden überlebt und knüpft daher nicht mehr leicht bleibende und tiefgreifende Beziehungen. Das ist den Aufwand nicht wert, wenn eh alle irgendwann abnibbeln. Daher hat er auch kein Problem damit, ein bisschen böse zu sein. 'Bisschen' ist dabei ein dehnbarer Begriff.
      nur, weil du nicht paranoid bist, heißt das nicht, dass sie nicht hinter dir her sind.

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