August kicherte hinsichtlich ihres Satzes.
Wenn sie wüsste, wie seine Mutter war. Aber vermutlich war ihre ganz anders, nicht wahr? Immerhin waren sie zwei verschiedene Menschen mit den unterschiedlichsten Beweggründen. Schweigend sah er ihr eine Weile beim TOmatenschneiden zu, wobei es weder die Kunstfertigkeit war, die seinen Blick gefangen hielt, sondern das regelmäßige, ruhige "Tak", wenn das Messer auf die Holzunterlage aufkam. Ein wunderbares Geräusch.
"Halten Sie diese Freundschaft. Tun Sie alles dafür..."
Seine Stimme versprach ungeahnten Schmerz, der sich gleich darauf wieder in ein spöttisches Grinsen verwandelte, als sie von den jungen Mnschen sprach.
"Immerhin haben Sie sie befreit. Ist ein Gewinn, nicht oder?", fragte er und lehnte sich in den Türrahmen. "Auch wenn sie vermutlich für ihr Leben gezeichnet waren..."
Anschließend warf er die Haare nochmals aus dem Gesicht und seufzte.
"Malerisch war es nur in der Ansicht. Es ist ein Dorf, ein KAff, Kuhhausen City, wenn Sie mich fragen. Gefühlte 1.000 Häuser und keine Seele darin, aber der Tratsch auf der Straße war das Wichtigste. Umso schlimmer wurde dieser als die Debatte mit Zauberern ihren Höhepunkt fand. Auf einmal waren jene, die Magie kundig waren, Feindsbilder und wurden regelrecht gejagt. Auch wenn man nicht mehr zu Mistgabeln griff oder Fackeln. Zumeist tat es ein Plakat oder eine Diffamierung vor Gericht", berichtete er und sah ihr beim Salatzupfen zu.
"Was zog mich hierher..."; murmelte er das erst Mal nachdenklich und beinahe verloren. Das erste Mal, das man etwas wie Gefühl in seinem Gesicht sehen konnte. "Ich vermute das, was alle in die große Stadt zieht. Liebe, Blut und der Wunsch nach einem "Mehr", das alle in sich tragen und dennoch suchen. Bei mir war es die Liebe zur Magie. Ich wollte einfach nur frei sein udn das erlernen, wonach mir der Sinn stand. Und nicht das, was der STaat mir aufdiktierte wenn er gut drauf war. Ich kam hierher, mittellos und beinahe ausgehungert. In Zeiten, da wünschten Sie sich nicht einmal auf der Welt gewesen zu sein. Die frühen Neunziger waren die Hölle für Zauberer und Rogues. Nch dem neuen Gesetz, wonach Rogue-Magie verboten wurde, wurden wir mehr gejagt denn je. Jeder Funken eines Fehlers riss einen aus der Balance. Schrecklich das..."
Zuletzt sah er sie an und forschte selbst nach.
"Was hat Sie herher gebracht? Nur die Ausbildung?"
Wenn sie wüsste, wie seine Mutter war. Aber vermutlich war ihre ganz anders, nicht wahr? Immerhin waren sie zwei verschiedene Menschen mit den unterschiedlichsten Beweggründen. Schweigend sah er ihr eine Weile beim TOmatenschneiden zu, wobei es weder die Kunstfertigkeit war, die seinen Blick gefangen hielt, sondern das regelmäßige, ruhige "Tak", wenn das Messer auf die Holzunterlage aufkam. Ein wunderbares Geräusch.
"Halten Sie diese Freundschaft. Tun Sie alles dafür..."
Seine Stimme versprach ungeahnten Schmerz, der sich gleich darauf wieder in ein spöttisches Grinsen verwandelte, als sie von den jungen Mnschen sprach.
"Immerhin haben Sie sie befreit. Ist ein Gewinn, nicht oder?", fragte er und lehnte sich in den Türrahmen. "Auch wenn sie vermutlich für ihr Leben gezeichnet waren..."
Anschließend warf er die Haare nochmals aus dem Gesicht und seufzte.
"Malerisch war es nur in der Ansicht. Es ist ein Dorf, ein KAff, Kuhhausen City, wenn Sie mich fragen. Gefühlte 1.000 Häuser und keine Seele darin, aber der Tratsch auf der Straße war das Wichtigste. Umso schlimmer wurde dieser als die Debatte mit Zauberern ihren Höhepunkt fand. Auf einmal waren jene, die Magie kundig waren, Feindsbilder und wurden regelrecht gejagt. Auch wenn man nicht mehr zu Mistgabeln griff oder Fackeln. Zumeist tat es ein Plakat oder eine Diffamierung vor Gericht", berichtete er und sah ihr beim Salatzupfen zu.
"Was zog mich hierher..."; murmelte er das erst Mal nachdenklich und beinahe verloren. Das erste Mal, das man etwas wie Gefühl in seinem Gesicht sehen konnte. "Ich vermute das, was alle in die große Stadt zieht. Liebe, Blut und der Wunsch nach einem "Mehr", das alle in sich tragen und dennoch suchen. Bei mir war es die Liebe zur Magie. Ich wollte einfach nur frei sein udn das erlernen, wonach mir der Sinn stand. Und nicht das, was der STaat mir aufdiktierte wenn er gut drauf war. Ich kam hierher, mittellos und beinahe ausgehungert. In Zeiten, da wünschten Sie sich nicht einmal auf der Welt gewesen zu sein. Die frühen Neunziger waren die Hölle für Zauberer und Rogues. Nch dem neuen Gesetz, wonach Rogue-Magie verboten wurde, wurden wir mehr gejagt denn je. Jeder Funken eines Fehlers riss einen aus der Balance. Schrecklich das..."
Zuletzt sah er sie an und forschte selbst nach.
"Was hat Sie herher gebracht? Nur die Ausbildung?"
The more that I reach out for heaven
The more you drag me to hell