August nippte weiter an seinem Tee, während er die berauschende Wirkung des Getränks genoss. Und auch wenn er Alkohol wirklich nicht zu seinen Lieblingsgetränken zählte, musste er zugeben, dass es eine Art Hassliebe verblieben war.
schweigend stellte er die Tasse klickend auf einen passenden Unterteller und lächelte sie an, ehe er seine Beine überschlug und die Hände auf den Tisch legte, sodass er sich leicht über ihn beugte.
"Das Holz ist echt, falls du dich fragst", murmelte er und grinste. "Davon abgesehen: Ja, ich hätte dir all diese Informationen auch auf einem Weg erzählen können. Oder in einem Cafe, einem Hotelzimmer, auf der Straße oder im Knast. Aber zum einen ist mir so wohler und zum anderen wäre das stilllos. Und hier unten kann man sich gut unterhalten. Ohne Störungen von Außen."
Er blickte einmal in dem Raum umher, wie um sich slebst zu beweisen, dass keinerlei Störungen hier zu finden waren. Wie auch? Das Gebäude war leer. Bis auf ihn und Ulysses gab es keine Bewohner hier.
Auf die Beschwörungen angemerkt, sagte er hingegen nichts. Sicherlich war es nicht einfach, derartiges aus dem Nichts zu holen, aber wenn man wusste, wie es geht, war es eigentlich recht einfach. Eigentlich.
August nahm einen erneuten Schluck vom Tee und betrachtete Ember mit schiefgelegtem Kopf. Das Lächeln war beinahe völlig aus seinem Gesicht verschwunden und er sah sie mit durchdringenden Augen an.
"Wie lange schon hast du Angst vor Blut?", fragte er und wies mit dem Kinn auf den abkühlenden Tee. "Es ähnelt Blut, nicht wahr? Konsistenz und Farbe sind gleich. Vom Geschmack darf ich behaupten, dass dieser durchaus nicht vergleichbar ist, aber mir ist eben schon aufgefallen, dass Blut zu sehen nicht zu den Stärken gehört, nicht wahr?"
Er beugte isch auf den Tisch und stellte die Tasse ab.
"Wen hast du verloren?"
schweigend stellte er die Tasse klickend auf einen passenden Unterteller und lächelte sie an, ehe er seine Beine überschlug und die Hände auf den Tisch legte, sodass er sich leicht über ihn beugte.
"Das Holz ist echt, falls du dich fragst", murmelte er und grinste. "Davon abgesehen: Ja, ich hätte dir all diese Informationen auch auf einem Weg erzählen können. Oder in einem Cafe, einem Hotelzimmer, auf der Straße oder im Knast. Aber zum einen ist mir so wohler und zum anderen wäre das stilllos. Und hier unten kann man sich gut unterhalten. Ohne Störungen von Außen."
Er blickte einmal in dem Raum umher, wie um sich slebst zu beweisen, dass keinerlei Störungen hier zu finden waren. Wie auch? Das Gebäude war leer. Bis auf ihn und Ulysses gab es keine Bewohner hier.
Auf die Beschwörungen angemerkt, sagte er hingegen nichts. Sicherlich war es nicht einfach, derartiges aus dem Nichts zu holen, aber wenn man wusste, wie es geht, war es eigentlich recht einfach. Eigentlich.
August nahm einen erneuten Schluck vom Tee und betrachtete Ember mit schiefgelegtem Kopf. Das Lächeln war beinahe völlig aus seinem Gesicht verschwunden und er sah sie mit durchdringenden Augen an.
"Wie lange schon hast du Angst vor Blut?", fragte er und wies mit dem Kinn auf den abkühlenden Tee. "Es ähnelt Blut, nicht wahr? Konsistenz und Farbe sind gleich. Vom Geschmack darf ich behaupten, dass dieser durchaus nicht vergleichbar ist, aber mir ist eben schon aufgefallen, dass Blut zu sehen nicht zu den Stärken gehört, nicht wahr?"
Er beugte isch auf den Tisch und stellte die Tasse ab.
"Wen hast du verloren?"
The more that I reach out for heaven
The more you drag me to hell