Sylea kam nicht einmal dazu sich auch nur ansatzweise gegen Cains Zug zu wehren. Willig ließ sie sich auf seine Schoß ziehen, das kranke Bein lang ausgestreckt auf der Matratze. Noch immer waren ihre Augen halb geschlossen während sie sich darauf konzentrierte, die Aura da zu lassen, wo sie gerade war.
"Das ist anstrengender als gedacht", murmelte sie leise und konnte sich nicht verkneifen, Anifuris ein Stückchen Respekt dafür zu zollen.
Ich mache das auch nur ein paar hunderte Jahre länger als du.
"Er hat mir gesagt, man kann so einen anderen Menschen abschirmen", erklärte sie weiter, noch immer darauf bedacht, den Körperkontakt nicht zu unterbrechen. Diese Verschiebung der Aura funktionierte nur solange, wie sie den Körperkontakt aufrecht erhielt und das Bewusstsein nicht verlor. Sie fühlte mit ihren Händen, was ihre Augen sonst sehen würden. Die kranke Farbe der Sucht schien diesen Eingriff zu spüren und aufzubegehren. Die feinen Linien fingen an, sich auszudehen und mehr von den anderen Farben von Cains Aura zu fressen.
Sylea verzog das Gesicht. Wenn sie jetzt nachlässig wurde und ihre Aura zurückzog, dann traf Cain all diese Auswirkungen viel härter und auf einen Schlag. Anifuris hatte das gewusst und sie geschickt dahin manipuliert. Dieses Schwein. Als Bestätigung spürte sie ihn diabolisch lächeln. So viel zum Thema Absprache und Vertrauen.
Langsam schlug Sylea die Augen auf nachdem sie ein Gefühl dafür bekommen hatte, wie sich ein konstanter Schub anfühlen musste, um ihn aufrecht zu erhalten. "Es funktioniert, solange man sich direkt berührt. Ich bin nicht so stark, als dass ich meine Aura ohne Kontakt verschieben kann."
Erst jetzt bewertete das Vessel ihre Lage neu. Sie blinzelte ein paar Mal ehe sie Cain direkt in die Augen sah. Eingehend musterte sie seine Augen, die noch immer kaum leuchteten. Aber er hatte aufgehört zu zittern und das übermächtige Schwächegefühl schien gewichen zu sein.
Da lächelte Sylea bitter. "Das Arschloch hat aber nicht erwähnt, dass die Sucht ein Eigenleben hat", erklärte Sylea und war sich durchaus bewusst, dass ihr Wortschatz gerade ein wenig litt, "sie flippt gerade völlig aus weil ich sie von dir separiert hab. Ich glaub du willst nicht, dass sie jetzt auf dich zurückspringt."
"Das ist anstrengender als gedacht", murmelte sie leise und konnte sich nicht verkneifen, Anifuris ein Stückchen Respekt dafür zu zollen.
Ich mache das auch nur ein paar hunderte Jahre länger als du.
"Er hat mir gesagt, man kann so einen anderen Menschen abschirmen", erklärte sie weiter, noch immer darauf bedacht, den Körperkontakt nicht zu unterbrechen. Diese Verschiebung der Aura funktionierte nur solange, wie sie den Körperkontakt aufrecht erhielt und das Bewusstsein nicht verlor. Sie fühlte mit ihren Händen, was ihre Augen sonst sehen würden. Die kranke Farbe der Sucht schien diesen Eingriff zu spüren und aufzubegehren. Die feinen Linien fingen an, sich auszudehen und mehr von den anderen Farben von Cains Aura zu fressen.
Sylea verzog das Gesicht. Wenn sie jetzt nachlässig wurde und ihre Aura zurückzog, dann traf Cain all diese Auswirkungen viel härter und auf einen Schlag. Anifuris hatte das gewusst und sie geschickt dahin manipuliert. Dieses Schwein. Als Bestätigung spürte sie ihn diabolisch lächeln. So viel zum Thema Absprache und Vertrauen.
Langsam schlug Sylea die Augen auf nachdem sie ein Gefühl dafür bekommen hatte, wie sich ein konstanter Schub anfühlen musste, um ihn aufrecht zu erhalten. "Es funktioniert, solange man sich direkt berührt. Ich bin nicht so stark, als dass ich meine Aura ohne Kontakt verschieben kann."
Erst jetzt bewertete das Vessel ihre Lage neu. Sie blinzelte ein paar Mal ehe sie Cain direkt in die Augen sah. Eingehend musterte sie seine Augen, die noch immer kaum leuchteten. Aber er hatte aufgehört zu zittern und das übermächtige Schwächegefühl schien gewichen zu sein.
Da lächelte Sylea bitter. "Das Arschloch hat aber nicht erwähnt, dass die Sucht ein Eigenleben hat", erklärte Sylea und war sich durchaus bewusst, dass ihr Wortschatz gerade ein wenig litt, "sie flippt gerade völlig aus weil ich sie von dir separiert hab. Ich glaub du willst nicht, dass sie jetzt auf dich zurückspringt."