Sylea konnte sich bildlich vorstellen, welches Massaker sie hinterlassen haben musste. Aber es war dem Umstand geschuldet und sie selbst hätte nichts daran ändern können. Vielleicht hätte sie einfach eher darauf achten sollen, was sie am Leibe trug wenn sie bei Cain aufwachte.
"Klar ist er nicht amüsiert. So amüsiert wie ich über seine Anwesenheit bin", quittierte Sylea Cains Gemurmel, war gedanklich allerdings schon bei seinen Händen auf ihrem Rücken. Jetzt, wo sie nicht mehr so unendlich erschöpft waren von der Flucht und der Druck ihnen vorerst nicht mehr Nacken saß, hatte sie das Gefühl, jede Sekunde vollends auskosten zu können. Eine Gänsehaut erschien auf ihrem Rücken, ausgelöst durch seine Finger auf ihrer Haut.
Sylea runzlte die Stirn als sie Cains Grinsen sah. Sicher, sie hatte es darauf angelegt, aber dieses Grinsen jagte ihr einen erwartungsvollen Schauer durch den Körper. Seit wann war sie eigentlich so scharf darauf, jemanden zu piesacken? Die Antwort war so simpel wie einfach: Weil sie nun jemanden dafür hatte. Das Vessel ging vollends in dem zwischenmenschlichen Kontakt auf, kostete jede Nuance zur Gänze aus und nahm alles mit, was sich von ihren Fingern greifen ließ.
Ein leiser Seufzer kam ihr über die Lippen, als Cain sich mit Küssen den Weg über ihr Schlüsselbein suchte. Dass er seine Aura einzog, merkte sie zunächst gar nicht. Erst, als sich die goldenen Ausläufer ihren Weg über ihre Oberschenkel suchten, weiteten sich ihre Augen. Das Pulsieren ging tief, durchdrang jede Zelle ihre Körpers auf ihrem Weg aufwärts. Die junge Rubra konnte nicht anders, als ihre Oberschenkel gegen die Seiten des Seekers zu pressen in dem kläglichen Versuch, ihre Beine zu schließen. Doch sie entkam dem Pulsieren nicht. Ihr Arm legte sich um Cain Nacken, als sie sich an ihn presste, die überschüssige Energie irgendwo abbaute. Noch immer schickte er seine Ausläufer unaufhaltsam weiter und lösten ein ähnliches Pulsieren zwischen ihren Beinen aus. Unweigerlich begann sie, leicht ihre Hüfte zu rollen. Ihr Gesicht hatte sie unterdessen an seinem Hals in warmer Haut vergraben während das Gefühl in ihr wuchs, ohen Berührungen wahnsinnig zu werden.
Syleas Atem ging schwer, als sich ihr Arm um seinen Nacken löste und ihre Hand eine die seinen einfing. Sie konnte nicht denken, sie fühlte nur das Pulsieren, das sich überdeutlich über ihre rationalen Gedanken legte. Langsam führte sie seine Hand an ihrem Bauch abwärts, über den Bauchnabel hinweg bis sich seine Hand der Kontur des Venushügels anglich. Es brannte in ihr lichterloh und schuld allein war das pulsierende Gold. Es war egal, dass das Bisschen ausreichte, um ihr eine dermaßen Hitze in den Leib zu treiben. Egal, dass sie vor wenigen Stunden noch tot gewesen war. Alles was zählte war der Moment, und in diesem wollte sie Cain. Wollte, dass er den schwelenden Brand in ihrem Inneren löschte und sie von der exquisiten Qual erlöste.
"Bitte...", hauchte sie an seine Haut, "dieses Mal muss ich keine Kontrolle wahren."
"Klar ist er nicht amüsiert. So amüsiert wie ich über seine Anwesenheit bin", quittierte Sylea Cains Gemurmel, war gedanklich allerdings schon bei seinen Händen auf ihrem Rücken. Jetzt, wo sie nicht mehr so unendlich erschöpft waren von der Flucht und der Druck ihnen vorerst nicht mehr Nacken saß, hatte sie das Gefühl, jede Sekunde vollends auskosten zu können. Eine Gänsehaut erschien auf ihrem Rücken, ausgelöst durch seine Finger auf ihrer Haut.
Sylea runzlte die Stirn als sie Cains Grinsen sah. Sicher, sie hatte es darauf angelegt, aber dieses Grinsen jagte ihr einen erwartungsvollen Schauer durch den Körper. Seit wann war sie eigentlich so scharf darauf, jemanden zu piesacken? Die Antwort war so simpel wie einfach: Weil sie nun jemanden dafür hatte. Das Vessel ging vollends in dem zwischenmenschlichen Kontakt auf, kostete jede Nuance zur Gänze aus und nahm alles mit, was sich von ihren Fingern greifen ließ.
Ein leiser Seufzer kam ihr über die Lippen, als Cain sich mit Küssen den Weg über ihr Schlüsselbein suchte. Dass er seine Aura einzog, merkte sie zunächst gar nicht. Erst, als sich die goldenen Ausläufer ihren Weg über ihre Oberschenkel suchten, weiteten sich ihre Augen. Das Pulsieren ging tief, durchdrang jede Zelle ihre Körpers auf ihrem Weg aufwärts. Die junge Rubra konnte nicht anders, als ihre Oberschenkel gegen die Seiten des Seekers zu pressen in dem kläglichen Versuch, ihre Beine zu schließen. Doch sie entkam dem Pulsieren nicht. Ihr Arm legte sich um Cain Nacken, als sie sich an ihn presste, die überschüssige Energie irgendwo abbaute. Noch immer schickte er seine Ausläufer unaufhaltsam weiter und lösten ein ähnliches Pulsieren zwischen ihren Beinen aus. Unweigerlich begann sie, leicht ihre Hüfte zu rollen. Ihr Gesicht hatte sie unterdessen an seinem Hals in warmer Haut vergraben während das Gefühl in ihr wuchs, ohen Berührungen wahnsinnig zu werden.
Syleas Atem ging schwer, als sich ihr Arm um seinen Nacken löste und ihre Hand eine die seinen einfing. Sie konnte nicht denken, sie fühlte nur das Pulsieren, das sich überdeutlich über ihre rationalen Gedanken legte. Langsam führte sie seine Hand an ihrem Bauch abwärts, über den Bauchnabel hinweg bis sich seine Hand der Kontur des Venushügels anglich. Es brannte in ihr lichterloh und schuld allein war das pulsierende Gold. Es war egal, dass das Bisschen ausreichte, um ihr eine dermaßen Hitze in den Leib zu treiben. Egal, dass sie vor wenigen Stunden noch tot gewesen war. Alles was zählte war der Moment, und in diesem wollte sie Cain. Wollte, dass er den schwelenden Brand in ihrem Inneren löschte und sie von der exquisiten Qual erlöste.
"Bitte...", hauchte sie an seine Haut, "dieses Mal muss ich keine Kontrolle wahren."