Anziehend anders [ Nao.nline & Minacat ]

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    • Hoshino Kei

      . . .
      Die Hand von Hoshino sank so langsam wie die Titanitc hinunter.
      Wussten Lehrer eigentlich was für Saditisten sie eigentlich waren...?
      Allein für den Spruch das sich andere eine Scheibe von ihm Abschneiden könnten wäre für ihn ein Grund gewesen sofort aus dem Klassenfenster zu springen!
      Sein Blick wich eib letztes mal fast schon Hilfesuchend durch die Klasse... Keiner würde mit ihm tauschen und Mirko strahlte gerade von der Seite als hätte sie ihm Lotto gewonnen.
      Das war kein Grund zur Freude!
      Der Drang denn Kiof mehrfach auf die Tischfläche zu schlagen war so groß das sein:
      "Ha... Okay.", fast schon eher wie das letzte hauchen seinee Seele klang die sein Körper verließ.
      Hoffentlich bekamen sie nicht so Typische Grupöen Aufgaben aufgedrückt, allein sich ein Schlüssel mit denn beiden zu Teilen war der Horror...
      Sollte sich nicht an der Anspannung zwischen ihnen Ändern würden die Lehrer schon sehe was für eine Tolle Entscheidung sie getroffen haben!
      Seine Gedanken versuchend abzulenken wagte er nicht einmal zu ihnen nach hinten zu gucken.
      Er musste noch ein Aufpasser für Buffy finden...
      Vielleicht blieben seine Eltern auch für denn Zeitraum...
      Die Erklärung zu den Sport Arten waren leise an seine Ohren getreten.
      Er würde auf jedefall ein Kreuz beim Schwimmen setzten...
      Aber das zweite...
      Er bekam wieder Kopfschmerzen als er auf den Zettel starrte.
      Seine Mutter würde nicht begeistert sein wenn er sich einen der Teuren aussuchte aber...
      Denn Stift über das freie Kästcheb hebend steckte er denn Zettel seufzend doch ein ohne etwas anzukreuzen.
      Das musste er mit sein Eltern besprechen...
      Müde glitt sein Blick wieder zur Tafel...
      Kein wunder das viele freude Eier Kuchen spielten... Obwohl sie einen nicht mögen. Stress ubd streit machten echt nur Probleme...
      Vielleicht solöte er wie der Blonde einfach alles weg lächeln?
      Doch egal wie sich Hoshino anstrengte... Seine Mundwinkel waren wie versteinert.
      Da würde nicht ein Fünkchen freude über seine Lippen kommen.
      Nachdem das alles geklärt war konnte doch endlich der Unterricht weiter gehen. Es würde ihn nur aufregen wenn er sich wegen dem ganzen Theater nur her quälte und am Ende nicht mal etwas lernte.


      In der Pause suchte sich Hoshino noch mal ein ruhigen Platz, eigentlich um sein Buch weiter zu lesen aber kurz spickte er auf sein Handy um die Nachricht zu lesen.
      >>Liebe Hino, es tut mir leid… wir können uns nicht mehr treffen.<
      ... Ha.
      Welche Bittere Ironie das sie sich bald mehr sehen würden als zuvor.
      Erschöpft schloss er seine Augen, allein auf der Bank am Schattigsten Platz war es so schön ruhig...
      Hier konnte er für ein Moment einfach alles vergessen.
      Believe Me ~

    • Hiroko Sano

      Als Hoshino die Klasse verließ sprang Hiroko sofort auf um mit Shun zu sprechen.
      "Das… das können wir nicht zulassen", sagte er völlig entgeistert. Shun nickte ernst.
      "Am besten wir reden ihm aus mitzufahren" Der Weißhaarige erhob sich ruckartig.
      Zwar war auch das Zimmer gleich bei den Lehrern nicht gerade vorteilhaft, aber wenn Hoshino mit ihnen… da drin wäre… was für ein Alptraum. Hiroko würde keinen Tag zur Ruhe kommen vor Wut und vermutlich würde er ihn irgendwann mal Nachts ersticken, wenn Hoshino ihm da nicht zuvorkam und ihn umbrachte. Dabei wollte er einfach nur Basketball spielen, mit Freunden am Zimmer rumhängen und… Mädchen in ihrer Sportkleidung sehen. Wobei letzteres nach der Hino-Sache seinen Reiz ganz schön verloren hatte.
      Zumindest kamen zu Klassenfahrten immer alle Klassen aus der selben Stufe mit. Das bedeutete er konnte auf jeden Fall noch mit Naoki aus dem Klub rechnen, die anderen waren leider alle in der letzten Schulstufe… Aber solche Typen wie Lex waren dafür auch nicht dabei, was definitiv die gute Seite an der Sache war. Es würde also wohl recht ruhig verlaufen… Da hätte Herr Shimada sie wirklich nicht extra in dieses Zimmer einweisen müssen. Jetzt würde es aber erst recht Probleme geben, wenn sie Hoshino nicht irgendwie los wurden.
      In großen Schritten folgten sie dem Schwarzhaarigen nach draußen und gingen geradewegs auf die Bank zu auf der er saß. Vor ihm bleiben sie nebeneinander stehen.
      "Hoshino", murrte Hiroko. "Wir sind uns wohl einig, dass das nicht funktionieren wird. Du kannst nicht mit auf die Klassenfahrt. Stell dich krank oder sowas- hauptsache du bist nicht dabei"
      Shun nickte zustimmend und fügte hinzu: "Bist doch sowieso verdammt unsportlich"
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    • Hoshino Kei

      Und fort war sie... Die schöne Ruhe.
      Fast schwerfällig öffnete er blinzelt seine Augen wieder um zu den beiden Mitschülern zu sehen welche ihm raten einen auf Krank zu machen.
      "Macht ihr doch auf Krank...", kam es zuerst Trocken von ihm zurück. Darin sollten sie sich wesentlich besser auskennen als er.
      Aber ihm war klar das die Sport verrückten sich lieber ein Bein ausreißen würden um sich das entgehen zu lassen!
      Zum lesen würde er wohl jetzt nicht mehr kommen weswegen Lorina und ihre Romantische Werwolf Affäre warten musste.
      "Ich bin auch nicht begeistert davon aber werde mich sicher nicht Kindisch anstellen und mit irgend einer gefälschten Diagnose die Klassenfahrt absagen."
      Denn Blick etwas zur Seite weichen lasssn murmelte er:
      "Außerdem dient einer Klassenfahrt auch einer Kultur-Aufklärung und es werden sicher später Lern wichtige Themen dazu abgefragt, es geht nicht nur um Sport..."
      Außerdem was heißt hier Unsportlich?
      Er hatte einfach keine Lust darauf....
      Das sollte eigentlich genug Grund sein wieso er nicht dem ganzen Stress einfach meidet.
      "... Außerdem. "
      Hach... Er konnte es einfach nicht lassen die Kritischen Worte kam wie nicht stoppen wollendes laufendes Wasser über seine Lippen.
      "... Würdet ihr euch Ordentlicher benehmen, wäre gar nicht erst nötig gewesen für die Lehrer uns in ein Zimmer zu stecken."
      Das Buch wieder aufklappen, weil es sein letztes Wort zu der Meinung war murrte er selbst noch mal:
      " Wir werden einfach nicht miteinander Reden, dann gibt es auch keine Probleme... Ich werde einfach so tun als wärt ihr nicht da."
      Dabei klang er schon so als würde er sie beide gerade jetzt als nur Luft behandeln.
      Wenn sie das nicht hinbekommen war es nicht sein Problem...
      Believe Me ~

    • Hiroko Sano

      Kindisch anstellen…?! Hatte er nicht gecheckt, dass das das eine Aufforderung gewesen war? Von wegen Lernstoff… als würde es auch nur einen einzigen Schüler kümmern- achja. Hoshino kümmerte es. Diesen Streber.
      Hitoko konnte sich kaum zurück halten. „Du willst also einfach kein Wort reden?! Klar, gerne, dann beschwer dich später auch nicht, wenn dir irgendwas nicht passt!“ Er lehnte sich zu ihm herunter und musterte ihn genervt, dann murrte er: „Glaub mir, für dich wird diese Klassenfahrt die Hölle wenn du es wagst, aufzukreuzen“ Shun zog den Rothaarigen am Arm zurück.
      „Gehen wir, Hiroko. Du kannst ihn nicht zwingen“, murmelte Shun. Da hatte er recht… aber drohen konnte er ihm sehr wohl. Während Shun ihn wegzog wie einen tollwütigen Hund an der Leine wandte Hiroko seinen Blick nicht von Hoshino ab, bis sie außer Sichtweite waren.

      Und damit war Hiroko's Trauer nun überlagert mit einer dicken Schicht Wut auf Hoshino. Irgendwie war klar, dass er ihn bloß als Sündenbock nutzte, um seinem Selbsthass ausweichen, aber erstmal war das okay.So ging es ihm zumindest weniger dreckig…

      Die Tage vergingen unglaublich schnell, waren voll von nächtlichen Nervenzusammenbrüche, täglichen Wutanfällen und eigenartigen Momenten mit Rin. Wirklich, der Junge kannte immer noch keine Grenzen. In diesen zwei Wochen, in denen er Hoshino strikt aus dem Weg gegangen war und ihm nur kalte Blicke zugeworfen hatte, empfand Rin es offenbar als wichtig, Hiroko noch mehr auf die Pelle zu rücken als sonst. Er hatte etliche Male in seinem Bett geschlafen, hatte Hiroko andauernd aufgeweckt, weil er ihn so bedrängt hatte und teils an Stellen berührt hatte, die Hiroko in Schockstarre verfallen lassen haben bevor er sich einige Male dazu entschlossen hatte einfach gekrümmt auf dem Sofa zu schlafen. Langsam aber sicher machte es ihn echt fertig… nicht nur, weil Rin sein Kindheitsfreund war, auch weil er erstens fünfzehn, zweitens ein Junge war und drittens weil er ganz genau wusste, was er tat. Und das trieb Hiroko am meisten in den Wahnsinn. Es war ja nicht so, als wäre Rin unabsichtlich so aufdringlich! Irgendwie… irgendwie war es fast schon so, als würde er was von ihm wollen. Bei dem Gedanken bekam Hiroko eine Gänsehaut. Was für eine schräge… Situation…

      Am Tag der Abreise fuhr Hiroko's Mutter ihn im Auto zum Bahnhof. Ein seltenes Phänomen, doch er hatte ihr von der Zimmerzuteilung erzählt und sich damit selbst in das Schlamassel geritten, dass sie nun das Gefühl hatte ihm einzutrichtern wie er sich zu benehmen hatte.
      "Und wenn dein Lehrer etwas sagt, tust du es auch!", schimpfte sie grundlos mit ihm. Sie hatte sich im Laufe der Autofahrt immer wieder in diese Sache hineingesteigert.
      "Jaja…", murmelte Hiroko bloß und starrte in sein Handy.
      "Hiroko! Das ist mein voller Ernst! ich werde dich nicht wieder von einer Klassenfahrt abholen, weil du irgendjemanden geschlagen hast! Ich schwöre dir, wenn du dich nicht zusammenreißt! Dann verabschiedest du dich erstmal von deinem Handy!"
      Hiroko wandte langsam den Kopf zu ihr. Als ob es ihn interessierte, was sie mit seinem Handy tat…
      "ich zahle für diesen ganzen Spaß, junger Mann! Also benimm dich anständig" Und damit parkte sie sich ruckartig in eine Parklücke. Hiroko flog bei dem Ruck fast das Handy aus der Hand.
      Als sie ausstiegen, zerrte sie ungefragt den Koffer aus dem Kofferraum und ließ Hiroko nur danebengehen. Offensichtlich musste sie sich abreagieren, vielleicht hatte sie gerade Stress bei der Arbeit. Doch dann stampfte sie, noch immer geladen, zu ihm hinüber, wuschelte ihm durch die Haare und gab ihm einen Kuss auf die Stirn. Welch Ironie, dass seine Mutter quasi Model Maße hatte und gleich groß war, wie er.
      "Hab trotzdem Spaß", murmelte sie und drückte ihm den Koffer in die Hand. Seinen super coolen Status respektierend begleitete sie ihn nicht zur Gruppe. Darum hatte er nie gebeten, doch sie meinte immer es war uncool von seiner Mutter überall hin begleitet zu werden. Um ehrlich zu sein hatte Hiroko wohl viel von seiner verkorksten Persönlichkeit seiner Mutter zu verdanken.
      Mit einem leichten Lächeln winkte er nochmal zu ihr zurück und machte sie dann auf zur Gruppe. Da er mit dem Auto gekommen war, war er einmal nicht der Letzte. Auch Shun war von seinen Eltern gefahren worden und kam gerade von der anderen Seite des Parkplatzes auf die Gruppe bei dem gebuchten Reisebus zu. Als Hiroko ihm zurufen wollte, hörte er jedoch plötzlich seinen Namen. Zwei Mädchen aus der Parallelklasse liefen auf ihn zu. Hiroko kannte sie… hin und wieder sahen die beiden der Basketball AG beim Training zu.
      "Oh… hi", sagte er und drehte sich zu ihnen um. Die kleinere der beiden war Aiko. Sie schien irgendwie nervös, war knallrot und wickelte sich die langen blonden Locken um die Fingern. Als sie nichts erwiderte, sprach schnell ihre Freundin: "Ähm… Aiko wollte fragen… ob ihr euch nebeneinander setzen könnt… im Bus"
      Wie eine Dolmetscherin sah sie immer wieder zwischen der beinahe ohnmächtig werdenden Aiko und dem unbeeindruckten Hiroko hin und her, der gar keine Zeit hatte zu antworten, denn Shun kam ihm zuvor.
      "Na klaro", grinste er und warf von hinten seinen Arm schwungvoll um Hiroko's Schulter. "Und… Chiyo… dann hab ich ja 'nen Platz neben mir frei für dich", fügte er hinzu und zwinkerte der Brünetten zu, die sofort ein schüchternes Lächeln auflegte.
      "Gerne doch…", murmelte sie.
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    • Hoshino Kei

      Lange hatte Hoshino überlegt ob er trotzdem auf den Abschieds Nachricht von Nanami etwas schreiben sollte. Doch am Ende entschied er sich entgegen. Eine weitere Lüge machte es nur für sie beide schwerer.
      Je schneller Hino vergessen wurde desto besser würde vielleicht auch wiedee in der Schule funktionieren... Naja wenigstes so viel das Hiroko ohn mit seinem Blicken nicht unsichtbare Brand Verletzung zu zog...
      Eigentlich wäre alles friedlich geblieben... Wäre da nicht die total verhauennde Prüfung gewesen.
      Die seit Ewigkeit Lanfe schlechte Note hatte seine Mutter derartig aus der Fassung gebracht das jegliche weitere Geschäftsreisen vorerst aufs Eis gelegt wurden... Ihr einziges Kind musste gute Noten schreiben wenn aus ihm was werden sollte!
      Zudem kam wieder das Mobbing Thema auf...
      Das erneut abastreiten musste...
      Würden siw ohm nicht das Gefühl geben ihm solche Sorgen zu machen wäre es wirklich toll gewesen wieder bei sich zu haben.
      Jetzt fühlte er sich eher wie ein Straftäter im Blick des Sicherheitspersonals.
      Sogar der Sport hatte zu Diskussionen geführt... Am Ende war es Schwimm...
      Und Basketball geworden....
      Da er nicht mkt Hiroko sprach wusste er sichee noch nichts von dem Glück.

      Dann kam der Tag... Tatsächlich fühlte sich Hoshino heute so übel das überlegte denn Woeten der beiden nach zu gehen.
      Aber dan kam der Verdacht wegen dem Mobbing nur noch mehr auf...
      Sein Vater fihr ihn heute, seine Mutter war zu verkatert aber hatte sich noch schlafbetrunken verabschiedet.
      "Ich hoffe du hast vieö Spaß mit deinen Mitschülern und Freunden.", kam es Väterlich Schmunzelnd. Das sie tatsächlich recht spät waren lag wirklich daran das eigentlich seine Mutter ihn fahren wollte. Doe umplanung schien sein Vater nicht zu stören...
      "Mhm...", kam es kurz von Hoshino zurück und er sah aus dem Autofenster...es schien Gefühlt alle schon da zu sein.
      "Denk daran zu schreiben wenn du da bist.", setzte sein Vater fürsorglich fort.
      Der Wagen wurde geparkt... Einige Elternteile standen noch entfernt zu den Jugendlichen dort um aie von der Ferne zu verabschieden.
      Als er ausstieg tat es ihm sein Vater gleich... Sogleich zogen sich einige Augwnpaare auf ihn.
      Kein Wunder.
      Sein Vater war verdammt gut Aussehend das öfter die Fragen fiel ob er Schauspieler wäre.
      Doch das winkte er ständig mit einem Charmanten Lächeln ab.
      Der Koffer von Hoshino war übertrieben Groß...
      Auch wenn er alles so Ordentlich Gepackt hatte fielen ihn immer noch Sachen ein aus Angst für irgend eine Situation nicht vorbereit zu sein...
      Zum Abschied folgte ein extrem lange Umarmung...
      "Pass auf dich auf, kleine Prinzessin.", flüsterte er an sein Ohr was Hoshino doch etwas rot werden ließ.
      "Dad...", grummelte er zu ihm hoch was diesen zum Lachen brachte.
      "Sicher das du deine--", begann er und Hoshino nahm den Koffer schnaubend.
      Es musste sich keiner Wunder wenn er gemobbt wurde wenn sein Vater ihn andrehen wollte ein Kleid mitzunehmen.
      Zum Glück hatte er sein Koffer beschützt wie seine Beute!
      "Tschau...", folgte der kühlere abschied dann von Hoshino um endlich zu den anderen in seinem Alter zu gehen.
      Unsicher sah er aber noch mal zurück, sein Vater hatte einfach ein Talent - -
      Jep.
      Schon wandte er sich mkt einem Koketten Lächeln einer allein stehenden Mutter zu.
      Sicher fragte er ob sie eine Tochter hatte oder gab Komplimente zu Outfits was oft fälschlicherweise als Flirt angesehen wurde.
      Sein Blick wanderte herum...
      Er sah seine beiden Zukünftigen Zimmergenossen mkt zwei Mädchen reden.
      Das stechen kam wie ein leises Flüstern wieder in ihm auf.
      Ja... Sicher war Hino längst Geschichte...
      Mirako stand schon die Frage ins Gesicht geschrieben als sich uhre Blicke kreuzten. Sicher hatte sie das ganzen Abend am Spiegel geübt.
      "H... Hoshino? S.. S.. S.. S... S..."
      Wie einw Hängende Schallplatte stotterte sie bis Hoshino ihr die Antwort nit eibem schwach angedeuten Lächeln Abnahm.
      "... Wolllen wir zusammen sitzen?"
      Total rot im Gesicht nickte das Mauerblümchen mehr mals:
      "J-ja du möchtest bestimmt weit v.. Vorne am fenster sitzen! I ich halt den Pöatz frei!", verkübdete sie Mutig aber höchstwahrscheinlich prügelten sich sowieso alle um die hinteren Plätze.
      Kurz nickte Hoshino und das Lächeln war auch wieder verflogen...
      Am liebsten würde er bei denn Mädchen übernachten. ..
      Believe Me ~

    • Hiroko Sano

      Darüber, dass Shun für ihn bestimmt hatte, nun vier Stunden lang neben Aiko zu sitzen, war Hiroko nicht gerade glücklich. Weder kannte er das Mädchen, noch war sie momentan wirklich fähig mit ihm zu reden, da sie viel zu nervös wirkte. Das würde eine unglaublich langweilige Busfahrt werden und noch dazu würde sie Hiroko dauernd an Hino erinnern. Die beiden ähnelten sich in ihrer niedlichen Art irgendwie… auch Haar- und Augenfarbe waren gleich. Wie ein Fluch lasteten die Erinnerungen an seine Geliebte auf Hiroko's Schultern.
      Ihm wäre es viel lieber gewesen einfach neben Shun zu sitzen, Snacks zu essen und zu schlafen, bis die Fahrt vorbei war. Doch nun steckte die Nervosität des Mädchens ihn an. Konnte sie sich nicht mal entspannen? Er fühlte sich richtig beobachtet und noch dazu saß sie am Fenster, sodass er nicht einmal schlafen konnte, sonst würde er noch unabsichtlich auf sie drauf kippen und dann explodierte wohl ihr Kopf.
      "H-Hiro…ko", stotterte sie schon wieder. Ob sie wohl dieses Mal einen Satz heraus brachte? Erwartungsvoll beobachtete der Rothaarige sie, doch dann merkte er, dass vielleicht genau das sie nervös machte. Also sah er einfach weg. Und da begann sie endlich mehr zu sagen als seinen Namen.
      "Ich… ich sehe dich öfters beim Basketball… du bist wirklich gut", nuschelte sie.
      Hiroko schmunzelte. "Danke" Als er sie wieder ansah wurde sie direkt wieder rot. "Ich hab dich auch schon öfters auf der Tribüne gesehen. Interessiert dich Basketball?", fragte er.
      "Naja…", sagte sie leise und sah ihm immer wieder flüchtig in die Augen. "Ich war nur da, um dir zuzusehen"
      Hah… jetzt wurde sie ganz schön direkt.
      "Freut mich…", meinte Hiroko unbeholfen. Wie hielt man in dieser Situation bloß ein Gespräch aufrecht? Das war so seltsam… Gah! Und genau das war der Grund, warum er keine Freundin hatte.
      "Hey, ähm… Aiko… wollen wir Wörterkette oder sowas spielen? Immerhin haben wir noch 'ne lange Fahrt vor uns" Er lächelte ein wenig. Die Blonde sah erst aus als hätte sie einen Geist gesehen doch dann nickte sie heftig. Also spielten sie… und dann spielten sie ein anderes Spiel… und dann noch eines… und irgendwann kamen sie ins Gespräch.
      ...
      "Nicht wahr, du hast ihr das Glas einfach über den Kopf geleert?!", rief Aiko ein wenig zu laut. Hiroko lachte verlegen.
      "Ja, ich hab einfach total die Kontrolle verloren… danach hat Nanami eine Woche lang nicht mit mir gesprochen", sagte er.
      "Tja… das hätte ich wohl auch nicht. Und dann auch noch Orangensaft…", murmelte Aiko und begann zu kichern. Seit sicher einer Stunde sprachen die beiden so locker miteinander als wären sie schon ewige Freunde.
      "Weißt du, Hiroko", begann die Blonde zu sprechen. "Ich hatte dich ganz anders eingeschätzt"
      Hiroko blinzelte. Ja, das sagten ihm Mädchen öfter und es schien wohl nie ein gutes Zeichen zu sein. Doch gerade war es ihm sogar ganz recht das zu hören. Er hatte gar kein Interesse daran, eine Freundin zu finden… So nett und hübsch Aiko auch sein mochte, sie war nicht Hino. Zum Glück. Ihre Art entpuppte sich als völlig anders als Hino's zu sein. Aiko war irgendwie… aufgedrehter.
      "Ist das was Gutes?", fragte Hiroko schmunzelnd.
      "Naja… du bist einfach… echt nett. Und lustig. Ich verstehe garnicht, wie du dir so einen Ruf einholen konntest… stimmt es denn, dass du dich… öfters mit anderen Schülern schlägst?" Aiko neigte den Kopf etwas schief und betrachtete ihn leicht besorgt. Was für ein Hundeblick… das erinnerte ihn doch fast an Rin.
      Hiroko nickte langsam. Konnte er diesem Mädchen erzählen, was dahinter steckte? Oder würde das zu den anderen durchdringen? Das Risiko konnte er nicht eingehen.
      "Ja, ich… bin sowas wie einer von Lex' Bodyguards", lachte er es ab. "Wahrscheinlich weil ich lange Zeit Krav Magar gemacht hab. Kennst du das? Ist eine israelische Militärkampftechnik", erklärte Hiroko.
      "Woah…", machte Aiko. Ihre Augen glänzten förmlich vor Begeisterung. Hatte er gerade ein neues Interesse bei ihr geweckt?
      Die letzten beiden Stunden vergingen recht rasch, denn die Hiroko und Aiko verstanden sich außerordentlich gut. Irgendwie hoffte Hiroko sogar, dass sie Freunde werden konnten. Das Mädchen hatte es wirklich geschafft, ihn mal ein wenig von seinem Chaos im Leben abzulenken und an die spaßige Seite zu erinnern. So hatte er auch garnicht mehr daran gedacht, mit wem er sich das Zimmer auf der Klassenfahrt teilen würde… bis sie zu dritt mit einem Schlüssel vor der Tür standen.

      Hiroko's gute Laune hatte sich erneut in Luft aufgelöst, doch er seufzte nur tief und beschloss das Beste daraus zu machen. Drohend meinte er noch zu Hoshino, bevor er die Tür aufschloss: "Du… suchst dir das Bett… als Letzter aus. Damit wir uns verstanden haben. Und wag es nicht, irgendwo Platz einzunehmen. Am besten du verhältst dich wie ein Geist"
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    • Hoshino Kei

      Auch für Hoshino war die Fahrt zu Anfang gut gewesen. Mit dem eher ruhigen Mädchen verstand er sich schon vorher sehr gut und sie störte ihn nicht dabei wenn er für ein Moment einfach nur ruhe wollte.
      Doch während der fahet schnappten seine Ohren immer wieder Wort fetzten vom Gespräch zwischen Hiroko und dem Mädchen aus einer Anderen Klasse mit...
      Seine Laune wurde immer schlechter, fast fühlte er sich indirekt Betrogen.
      Schluss endlich nahm er seine Kopfhörer aus seinem Rucksack denn er dabei hatte und hörte bis ans Ende der Fahrt Musik aus seinem alten Mp3er der sogar noch mit Batterie funktionierte. Mit Klebeband hielt das alte Ding noch prächtig zusammen.



      Denn ersten Song eine weile lauschend drückte er rasch weiter, wieso musste ausgerechnet jetzt dieser Mist als erstes durch seine Ohren dröhnen. Auch wenn die Tragödie Romeo ubd Julia fast passen würde.
      Zun glück hatte er auch noch Remixe auf dem altem Ding..



      Während Hoshino in den Augen von Mirako so Cool aussah wie der Held aus einem Film versank er selbst wieder in Gedanken.
      Es waren mittlerweile so viele Tagw vergangen... Trotzdem fühlte sich alles so Zeit nahe an.
      Wie lange würde dauern bis diese Gedanken und Gefühle verschwinden?
      Vermutlich erst wenn man wieder neu Verliebt sein würde...
      Vielleicht solöte er einfach ähnlich wie Mirako über sein Schatten springen und jemand ansprechen wenn sie ihn Intressierte...


      Nach der Fahrt standen die drei nun vor der Türe.
      Erst jetzt zog Hoshino die Kopfhörer aus und hatte sein Koffer fest im Griff.
      Mit einem Pokerface sah er zu Hiroko rüber der ihm ernsthaft noch eine Ansage machte.
      Wie gern er gerade einfach wie die verwöhnten Kids aus Filmen indirekt damit drohen wollte in beisein von Shun zu erzählen was Hiroko bei denn treffen mit Hino angehabt hatte. Ob er sich das Betr dann zuerst hätte aussuchen können?
      Aber so wollte er nicht sein...
      Anderseits würde er es tun!
      Sollte ihm Hiroko irgendetwie Blöd kommen...
      "Nur Spinner reden mit Geistern.", gab er bissig zurück. Wenn er denn Geist spieöen sollte gern aber dann sollte e rihn nicht zu labern. Auch wenn es hier gerade zwei gegen eins stand... Einschüchtern ließ er sich gewiss nicht!
      Als die Türe endlich auf war drängte er sich sogar an Hiroko vorbei was mit seinem großen Koffer fast dafür gesorgt hätte das sie in der Türe stecken blieben.
      Sein Blick wanderte durchs Zimmer...
      Es war wirklich Groß, dss hatte den vorteil das ske nicht auf zu engen Raum aufeinander hockten.
      Nachteil... Es lockte andere Mitschüler an die sicher hier abhängwn wollten.
      Ohne ein weiteres Wort sah er sich weiter um, in der Zeit konnten sich die beiden ihre Betten aussuchen.
      Sein erster Gang ging zum Badezimmer, nicht weil er musste... Er kontrollierte fast Peinlich genau ob alles sauber war... Er würde nicht in ein Zimmer bleiben das nicht anständig sauber gemacht wurde!
      Abee auf den ersten Blick war alles in Ordnung...
      Hah... Naja bis auf die Fette Spinne in der Ecke.
      Sich eines der verfügbaren Glaser aus dem Badezimmer nehmen fing er die Spinne auf.
      Mit der Handfläche hielt er das Glas zu und ging zum Fenster des Zimmers.
      Er hielt das Glas in einer Hand und öffnete das Fenster. Die Spinne in die Freiheit entlassen...
      Damit hätte er heure wenigstens eine Gute Tat ver---
      So schnell wie die Elster am Fenster vorbei gerauscht war man fast nicht gucken können.
      Etwas verstört blinzelt sah er dem Vogel nach welcher die Spinne sicher mit einem mal verspeist hatte.
      Schweigend das Glas abstellen schloss er das Fenster wieder.
      Kranke Welt....
      Believe Me ~

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Minacat ()

    • Hiroko Sano

      In Hiroko's Augen war es nur noch unfassbar, dass Hoshino so den Mund aufriss, wenn er doch jetzt gezwungen war eine Woche lang mit 2 Menschen zusammen zu wohnen, die ihm das Leben leicht zur Hölle machen konnten. Am liebsten würde er die Zeit zurück drehen und dem Schwarzhaarigen bei der damaligen Prügelei nicht nur ein blaues Auge verpassen… Zwar wollte seine Mutter, dass er keinen Stress machte dieses Mal, doch Hiroko war sich schon fast sicher, dass er sich nicht lange zurück halten konnte. Nicht bei so einem Großmaul… Der legte es doch darauf an! War er etwa Masochist und wollte geschlagen werden?!
      Genervt ging er hinter ihm ins Zimmer. Sehr gut, es war groß. Hoffentlich hatte irgendjemand von den Jungs Alkohol mitgebracht… laut durfte man hier neben den Lehrern zwar nicht sein aber man konnte auch leise Spaß haben!
      Sofort wählte Hiroko sich das obere Bett des Stockbetts aus, Shun das untere und somit blieb Hoshino das Einzelbett. So konnten sie schön getrennte Wege gehen, da die Betten an den gegenüberliegenden Seiten des Raumes standen. Es gab einen großen Schrank mit drei Abteilungen, einen Tisch mit Bank und Sesseln und das Badezimmer würde Hiroko sich ansehen, wenn Hoshino endlich rauskam, doch er schien sich gerade mit seinen Gleichgesinnten bekannt zu machen. Den Spinnen.
      Vermutlich war das Badezimmer so winzig wie jedes verdammte Mal. Die Lehrer suchten ja auch immer die hässlichsten Herbergen aus. Naja, zumindest gab es einen Turnsaal und Hiroko' war zu Ohren gekommen es gäbe einen kleinen Partyraum mit Tischtennis und Fußballtischen, neben einem normalen Aufenthaltsraum, der wohl für dämliche Abendprogramme von den Lehrern genutzt werden würde… Solange sie nicht wieder wie im Kindergarten gezwungen wurden Sesseltanz zu spielen war es aber vermutlich in Ordnung. Und das Essen… Hiroko hatte ja immer ein bisschen Panik vor dem Essen bei solchen Ausflügen. Meistens ernährte er sich dann eine Woche lang von Salat und den mitgebrachten Snacks, was ihm nicht gerade die Energie lieferte, die er zum Sport machen brauchte. Auch wenn er als Vorsorge schon dutzende Proteinriegel mitgebracht hatte. Aber hoffentlich… kochten die hier irgendwas, das er runterwürgen konnte.
      Als Hiroko am Auspacken war und den Tisch mit seinen ganzen Snacks dekorierte, klopfte es an der Tür. Shun öffnete und da waren sie: Naoki und vier andere Jungs. Diejenigen, die hoffentlich die Stimmung mit auf den Ausflug brachten. Hiroko's Augen leuchteten auf, als er Toyo Chiba sah. Mit dem Dunkelhaarigen hatte er zwar nicht viel am Hut, da er zwar in seine Klasse, aber in die Volleyball AG ging und sein Freundeskreis einfach ein anderer war. Doch für eins war er bekannt: für riesige Homepartys, wenn seine Eltern verreist waren. Und er hatte bestimmt-
      Toyo hielt grinsend seinen Rucksack hoch, als er herein kam. "Hab da was mitgebracht. Machen wir aber erst morgen auf und gucken mal, ob wir nicht nachts in den Partyraum reinkommen. Ihr habt schon ziemliches Pech hier in dem Zimmer neben den Lehrern und…", sprach er und warf Hoshino dann einen kritischen Blick zu. "… mit der Spaßbremse"
      Yes! Auf Toyo war doch Verlass. Obwohl Hiroko sich recht sicher war, dass der Partyraum abgeriegelt wie sonst was sein würde, wenn die Lehrer sogar schon selbst die Zimmer zuteilten, vor lauter Panik etwas könne schiefgehen. Naja, im schlimmsten Fall mussten sie einfach zocken und beten, dass die Lehrer einen festen Schlaf hatten.
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    • Hoshino Kei

      Gerade als der Dunkelhaarige zu seinem Einzelbett ging um seine Koffer besser zu öffnen und so sorgtsam auzupacken Klopfte es...
      Jetzt schon zuckte minimal genervt eine Augenbraue bei ihm.
      Sie waren noch kaum lange hier und schon kamen die ersten hier rein...?
      Waren die überhaupt schon fertig mit auspacken??
      Das andere nicht so Gewissenhaft Handelten wie er wurde ihm somit rasch bewusster.
      Als Toyo seinen Rucksack so stolz präsentierte war sein Blick kurz so abgeneigt auf die Tasche gefallen, als würden sich dort noch mehr Spinnen befinden.
      Mitgebracht...
      Das bedeutet sicher nichts gutes... Bor wehe die sauften oder rauchten hier!
      Sofort sah sein Blick rauf zu Zimmer Decke... Zum Glück sie hatten ein Feuerwehrmelder hier.
      Wenn er Glück hatte schreckte es sie davon ab etwas unüberlegtes zu tun.
      Vorallem Nachts... Es gab eine Ausgangssperre!
      Es brannte ihm wieder auf die Zunge!
      Mello Toya einer der Jungs der zu Toyos Freundeskreis zählte sprang so motiviert nach vorne als wollte er hier und jetzt mit der Party anfangen :
      "... Eyey aber davon lassen wir uns nicht die Stimming versauen , digga!"
      Der war nicht gerade von der klugsten Sorte, seine Haare waren auch so schief geschnitten das Ergebnis eines seiner dummen Ideen gewesen war. Beim erzählen jedoch wie es dazu gekommen war folgte immer wieder eine andere Absurde Story.
      Etwas Ruhiger dagegen was Yohei Rosh, wo sich eine Zeitlang das Gerücht verbreitet hatte der Unehrliche Sohn eines Prominenten zu sein. Seine Hand war mit seinem Smardphone regelrecht zusammen geschweißt. Er kannte die neusten Trends, war selbst wohl TikToker und Twittete fast jeden mist... Eine der sichee niemals mit Hoshino Klapphandy leben könnte.
      Auch jetzt tippselte er auf sein Smardphone das jetzt schon an einer Powerbank hing die er in sekner Bauchtasche stecken hatte.
      Der Medien Spchtige hob sein Blick ebenfalls Kritisch zu Hoshino.
      "Yo... Wieso hast du so großen Koffer dabei? Sind da Schulbücher drin?", kam es eher Scherzend von Yohei aber als er richtig hinschaute...
      "... Nicht dein ernst...", kan es baff und er stieß einen er Jungs mit Ellbogen in die Seite.
      "Der hat echt Schulbücher mitgenommen! #nolife!", kam er mkt einer Abkürzung die er gerne ausrufte.
      Hoshino musste wirklich kämpfen um still zu bleiben.
      Eine Woche... Das misst er nur eine Woche aushalten.
      Unbeirrt drehte er sich ab und setzte das auspacken weiter fort.
      Es gab kein Grund darauf zu Antworten... Einfach ausblenden.
      Wie bei Streunern die was zu Essen wolöten njsste man einfach Tapfer bleiben, ein falsche Aufmerksamkeit und sie würde sich über ein stürzen wie Haufen Hungriger Möwen!!
      "... Pff, langweiler.", kam es Mello sogleich groß Maulig aus dem Mund das Hoshino gar nichts darauf erwiederte.
      Schulter zuckend zu Shun ubd Hiroko wendet grinste er aber wieder: "Also, kommt ihr gleich mit die Gegend abchecken?"
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    • Hiroko Sano

      Hiroko reagierte nicht auf die Aussage, dass Hoshino Schulbücher mitgenommen hatte. Er hatte schließlich die Mathe Prüfung versaut… und nun selbst seine Mathesachen dabei, um hoffentlich heimlich Abends für seine Nachprüfung in zwei Wochen lernen zu können. Denn wenn er die nicht schaffte war es wohl aus für ihn. Dann hieß es schlimmstenfalls Schuljahr wiederholen, denn die Note würde er sich nicht mehr ausbessern können.
      Hiroko lehnte das Angebot, die "Gegend auszuchecken" schlechten Gewissens ab.
      "Geht leider nicht. Ich warte noch auf ein Mädchen. Sie wollte mein… Zimmer ansehen", murmelte er und bemerkte selbst, dass das ganz anders klang, als wie Aiko es formuliert hatte.
      Toyo grinste leicht. "Na dann viel Spaß. Hoffentlich wirst du den Nerd vorher los. Sonst will er noch mitmachen"
      Huh? Was war das denn für eine Aussage? Hiroko sah verwirrt zu Hoshino hinüber. Für sowas hatte er echt keine Gehirnzellen übrig. Shun schüttelte bloß leicht den Kopf, folgte den anderen aber nach draußen. Hatte Hiroko den Witz vielleicht falsch verstanden? Es gab irgendwie einige Wege um ihn zu deuten und keiner war wirklich… vorteilhaft. Aber so oder so hatte Aiko bloß vorbei kommen wollen, um ihr Gespräch weiterzuführen und außerdem hatte sie ihm noch etwas Wichtiges sagen wollen… doch verriet nicht, was es war. Es wäre zwar echt eigenartig, wenn Hoshino daneben saß aber rauswerfen konnte er ihn ja kaum.
      Sobald sie weg waren saß Hiroko bloß dumm auf seinem Bett herum und beobachtete Hoshino beim Auspacken, der das offensichtlich zwangsmäßig unbedingt jetzt erledigt haben musste. Nerd.
      Wann kam Aiko endlich?
      Nicht einmal sein Handy hatte Hiroko dabei… das war zwar auch garnicht erlaubt, doch die meisten Schüler nahmen es eben trotzdem heimlich mit. Doch seine Mutter musste ihn ja unbedingt zwingen, es zurückzulassen… Und jetzt? Starrte er stundenlang in die Luft? Mit Hoshino zu sprechen war nämlich nicht die Lösung.
      Wann kam Aiko bloß?!
      Da hätte er ja längst mit den anderen mitgehen und wieder zurück sein können…
      Alle zwei Minuten seufzte er laut. Wie langweilig… tat dieser Streber auch mal was Interessantes? Hiroko war echt schlecht darin, sich selbst zu beschäftigen… Für Leute wie ihn wurden die Abendprogramme auf Klassenfahrten wohl erfunden.
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    • Hoshino Kei

      Dümmlich hatte Mello aufgelacht und Yohei hatte irgendwelche Sprüche Zitiert die Hoshino nicht verstand.
      Was er aber kapiert hatte war Toyo mehrdeutige Spruch.
      Als ihn Hiroko ansah merkte er förmlich seine langsame Leitung...
      Selbst sich ein genervtes seufzen verkneifen widmete er sich wieder seinen Sachen.
      Eigentlich liebte er die Stille abe rmit Hiroko im Raum und das allein war... Nun es war keine Stille die er mochte.
      Aber mit ihm zu reden wäre noch schlechter...
      Es kam also ein Mädchen... Huh?
      Etwa das Mädchen neben das er die ganze Fahrt über gesitzt hatte?
      Ganz ehrlich würde er sich das nicht gwben wollen...
      Irgendwie würde ihm das vermutlich schwerer fallen als wenn die Jungs irgendwelche blöden Jokes reißten!
      Aber irgendwie ließ sie sich Zeit...
      Hatte das Mädchen ihn versetzt...?
      "... Kannst du auch was anderes außer noch mehr Kohlendioxid ihm Zimmer zu verteilen?", fragte er Trocken, er hielt die Stille wirklich nicht mehr aus.
      Sein Koffer war geleert, die Klamotten in freien Regal gelegt... Die Bücher gestapelt neben sein Bett.
      Er war so ziemlich fertig...
      Sein Vater wollte noch das er sich meldet aber...
      Denn Blick kurz zu Hiroko wandern lassen kam er sich zum ersten mal wie ein Schüler vor der unter den Augen eines Lehrers was verbotenes machte.
      Seine Jacke über ziehend wo er das Handy stecken hatte wandte er sich ab.
      "... Keine Sorge ich lass euch allein.", teilte Hoshino ihm mit auch wenn das Mädchen noch nicht hier war.
      Es würde wirklich nur miesere Laune bekommen die beiden zu sehen.
      Ob sie öfter her kommen würde... Vielleicht kamen die beide zusammen?
      Bei Klassenfahrten passierte sowas ständig...
      Verdammt machte ihn das sauer...!
      Wieso... Kämpfte dieser Typ nicht mehr um Hino wenn es ihm wirklich etwas bedeutet hatte? Und ließ von einem Nerd wie ihm davon abbringen...?
      Vermutlich weil so war wie Hoshino dachte... Ihm ging nur um das eine...!
      "Kch...", entwich es ihm kurz bevor er die Tür hätte verlassen wollen.
      Eigentlich wollte er wirklich nichts sagen aber... Da konnte er nicht weg sehen!
      "Wag es nicht dem Mädchen Falsche Hoffnungen zu machen!", platze es aus ihm raus.
      Nur weil er als Hino davon gekommen war konnte er nicht wegsehen wenn das nächste Mädchen dran glauben musste und sie schien ganz Hiroko Beute-Schema zu sein.
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    • Hiroko Sano

      "Halt die Klappe, Geist", murmelte Hiroko und drehte weiter seufzend Däumchen. Er hatte nach all dem Herumsitzen schon gar keine Lust mehr sauer zu sein. Wo blieb Aiko denn? Sie wollte doch gleich kommen, wenn sie ihren Koffer abgestellt hatte. Ob vielleicht gerade jemand auf ihrem Zimmer zu Besuch war? Vielleicht sollte Hiroko einfach zu ihr gehen, wenn sie nicht kam… er würde schon gerne weiter mit ihr reden, sie war richtig nett und nicht so eine Bedrohung wie Mio. Wenn Hiroko zu lange mit Mio sprach bekam er nur Todesblicke von allen anderen Jungs um sie herum. Schließlich wollte irgendwie jeder was von ihr…
      Ahh, Gott sei Dank, Hoshino wollte gehen. Wohin auch immer, denn soweit Hiroko wusste hatte er keine Freunde. Konnte ihm ja auch egal sein. Der Rothaarige beobachtete ihn bloß wortlos, wie er seine Jacke anzog und zur Tür ging. Irgendwie wurde er langsam müde… er hatte ja die ganze Fahrt lang nur geredet.
      "Wag es nicht dem Mädchen Falsche Hoffnungen zu machen!"
      Was wollte Hoshino denn jetzt auf einmal…?
      Fast wären Hiroko schon die Augen zugefallen, doch die Aussage irritierte ihn.
      "Was laberst du für 'nen Scheiß?", fragte er nur. "Ich will nicht mal was von ihr" Plötzlich leuchtete es ihm ein und er wurde erneut langsam wütend. "Oder… stehst du auf Aiko? Ist das jetzt die Nächste, die du mir wegnehmen musst? Ich dreh dir den Hals um, wenn du auch nur ein Wort mit ihr sprichst", presste Hiroko wütend hervor und setzte sich auf. Das würde er nicht wagen… wollte er jetzt jedem Mädchen, mit dem er sich anfreundete Scheiße über ihn erzählen?!
      Plötzlich wurde die Tür ohne Anklopfen aufgestoßen und drei Mädchen kamen herein. Moment, drei?! Das waren Aiko, Chiyo… und noch eine andere, die Hiroko nicht kannte, doch sie musste wohl mit ihnen auf dem Zimmer sein, wenn er raten sollte.
      Schnell versuchte er den Ärger verschwinden zu lassen, doch Aiko bemerkte die Stimmung bereits.
      "Äh… ist alles in Ordnung? Kommen wir ungelegen?", fragte sie rücksichtsvoll nach.
      "N-nein, kein Problem… kommt ruhig… rein"
      Wer auch immer ihr seid.
      Zu Hiroko's Unglück sah Chiyo sich, vermutlich nach Shun suchend, im Zimmer um, bis ihre Augen starr auf Hoshino hängen blieben.
      "Wolltest du gehen? Bitte, wir wollen dich nicht vertreiben… bleib doch", sagte sie sanft zu ihm und lächelte strahlend.
      Aiko nickte zustimmend. "Wir haben auch Schokoriegel mitgebracht. Ist Shun gar nicht mehr da?", fragte sie.
      Gott, diese Mädchen verhielten sich wie kleine Engel… wie sollte man da überhaupt noch ein Fünkchen Wut verspüren?
      "Nein, er ist gerade unterwegs… tut mir leid", erwiderte Hiroko verlegen, dabei hatte er sowieso nicht damit gerechnet, dass jetzt ein Haufen Mädchen in diesem Zimmer sein würden. Shun hätte sich das bestimmt nicht entgehen lassen.
      Chiyo sah einen Moment enttäuscht aus. "Ach… naja… dann lassen wir ihm was übrig. Ich hab Cupcakes von Zuhause mitgebracht", meinte sie und stellte eine Box am Tisch ab.
      Cupcakes? Wie sollen die denn die Busfahrt überlebt haben?
      "I-ist gut…", meinte Hiroko. Er brachte schon wieder kaum ein Wort heraus. So viele Mädchen in dem kleinen Raum machten ihn nervös… Mit einer zu reden ging ja gut, aber… mit dreien? Er hätte nie vermutet, dass er nun fast schon hoffte, Hoshino würde bleiben… Wobei der wohl noch merkwürdiger drauf wäre als Hiroko und bestimmt keine Hilfe. Ein wenig überfordert ließ er sich einen Cupcake in die Hand drückten und Aiko setzte sich neben ihn. Dann ging Chiyo auch bereits zu Hoshino und wollte ihm einen der Cupcakes andrehen.
      "Willst du einen?", fragte sie mit zuckersüßem Lächeln.
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    • Hoshino Kei

      Wegnehmen?!
      "Sie hat dir nie gehört!", wurde er selbst wütender ubd da ging doe Türe auf.
      Prompt war er verstummt als er in die Engelsgesichter der Mädchen Blickte...
      Wieso... Drei!?
      Jetzt hatte Hoshino noch weniger Lust hier zu sein und gleichzeitig spiegelte sich in seiner Vorstellung eine ekliges Bild wie Hiroko wie ein lachender Harem König auf sein Bett saß und dabei jeweil ein Mädchen unter seinem Armen hielt!
      Ein letzter stechender Blick zu Hiroko und seine Augen nahmen wieder eine Leere an.
      "Hm... Na gut ich bleibe.", erwiderte Hoshino so ruhig und trstt etwas wieder zurück ins Zimmer.
      Man... Dieser Shun scheint bei Mädchen echt beliebt zu sein.
      Wieso hat sich Mirako nicht eigentlich in ihn verschlossen? Vermutlich würde sonst zicken Krieg geben.
      Jetzt wo er genau hinschaute... Das eine dritte Mädchen war in seinem Laden gewesen mit ihren Freundinnen.
      Eigentlich auch ein sehr süßes Mädchen...
      Er mochte irgendwie ihre Haare, sie waren Gefärbt und die Haare darunter hatten einen dunkleren ton es gab ihr was süßes und zugleich was Taffes!
      Er überlegte eine weile sich eine neue Perrücke zu holen...
      Nun da ihm auch etwas angeboten wurde...
      Zwar war sein Blick weiterhin Kühl als er den Cupcake entgehen genommen hatte aber er bemühte sich wenigstens etwas freundlicher zu klingen.
      "Danke... Nehme ich gerne."
      Er backte schließlich selbst gern da war er auch intressiert anderes zu probieren, auch falls gekauft war.
      Es war komisch das er vor wenige Sekunde auf Hundert Achzig war und jetzt sank die Stimmung wieder in eine etwas... Merkwürdiges...?
      Ehrlicherweise war er nicht so nervös wie Hiroko, er redete tag täglich mit Mädchen in seibem Laden. Wusste worüber sie gerne reden und worüber nicht.
      Sein Blick fiel als er denn Cupcake gerade zu sein Mund führen wollte zu der Handtasche welche das dritte Mädchen bei sich trug.
      Wie war ihr Name...
      "Eiri... Oder? Hast du die selbst gemacht?", fragte er ruhig und deutet auf die Handtasche, ihm war der Stoff aufgefallen! Wie kreativ!
      Überrascht das Hoshino das aufgefallen war senkte sie denn Blick auf die Handtasche und nickte hastig : "Oh, ja! Dir ist es aufgefallen? Ich hab ein tutorial darüber geschaut."
      "Mhm, ist dir wirklich gut gelungen...", lobte Hoshino ehrlich.
      "Wow diese Mirako hatte recht, du bist sehr aufmerksam.", stellte Eiri fest.
      Unwohl griff sich Hoshino aus reflex an den Oberarm, hatte sich ernsthaft das Liebesgeständis herum gesprochenen...?
      "Seid ihr jetzt eigentlich zusammen?", kam es neugierig direkt von Eiri. Sie verstand sich sicher super mit Miko, wenn sie jeglichen Klatsch gern hörte.
      Hoshino sah kurz zurück auf den Cupcake :
      "Hm Nein ich..."
      Sein Blick wich kurz zu Hiroko eher mit einem schwachen seufzter fortsetze:
      "...Bin immer noch in jemand anderen Verliebt und daran wird sich nichts so schnell Ändern."
      Fast klang ed indirekt aber an Hiroko gerichtet ubd dann Biss er von Cupcake ab, mehr hatte er nicht zu sagen.
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    • Hiroko Sano

      Hiroko saß wie versteinert auf dem Bett während er den Cupcake aß. Auf einmal lehnte Aiko sich zu ihm rüber. "Ich… wollte dir noch etwas sagen, Hiroko…", flüsterte sie und er zuckte zusammen, sodass ihm der Cupcake fast aus der Hand fiel. Was… jetzt?! Bevor er antworten kann schweifte er jedoch mit den Gedanken ab und beobachtete Hoshino und das Mädchen. Was… redeten die gerade über ihre Handtasche? Was war denn mit dem los- Na gut… Hiroko hatte weitaus merkwürdigeres getan um ein Mädchen zu beeindruckend. Er konnte nicht weghören, als sie über diese Mirako sprachen. Die Arme dachte wohl immer noch, dass Hoshino wirklich auf sie stand. Irgendwie tat es ihm immer mehr leid, dass er sie mit diesem Vollidioten zusammen bringen wollte. Obwohl es ihm mittlerweile egal sein sollte… ob Hoshino etwas mit Hino anfing. Wie er vorhin gesagt hatte: Sie hatte Hiroko nie gehört und auch wenn er weiterhin mit ihr Kontakt hätte könnte er sie schließlich nicht davon abhalten, ihr eigenes Leben zu führen.
      Tja… wie es schien, war Hoshino immer noch in Hino verliebt. Als hätte seine Seele seinen Körper verlassen sackten Hiroko's Schultern mit Hoshino's Worten nach unten und fast wäre zurück ins Bett gekippt, doch da fasste die Blonde neben ihm ihm plötzlich auf die Schulter.
      "Hiroko? Ist alles okay? Du siehst sehr müde aus", murmelte sie. "Sollen wir lieber gehen?"
      Fast wären ihm die Worte im Hals stecken geblieben, doch er antwortete leise nach einem Räuspern: "Nein, äh… was… wolltest du mir sagen?" Er wandte den Kopf zu ihr um und innerlich flehte er Aiko an ihn wieder abzulenken. Wenn er länger an Hino dachte würde er bloß wieder in ein depressives Loch stürzen.
      Aiko wurde ein wenig rot. "Naja… es ist eigentlich… garnicht so wichtig. Und ich wollte es dir auch lieber alleine sagen aber… die Mädchen wollten unbedingt mitkommen", murmelte sie und lächelte verlegen. "Aber, was soll's…" Sie rutschte ein wenig zurück um Hiroko besser in die Augen sehen zu können, sammelte kurz ihre Gedanken und meinte dann: "Ich fand dich sehr nett Hiroko. Darum wollte ich eigentlich fragen, ob du… naja… du weißt schon… mit mir ausgehen willst"
      Hiroko lief knallrot an. Wollte??
      "Als du mir dann von dem Mädchen erzählt hast… da war ich erst irgendwie enttäuscht. Aber du bist ja doch ganz anders, als ich es erst erwartet hatte. Deshalb würde ich dir gerne helfen, sie zurückzugewinnen", verkündete sie fast schon feierlich, wobei Chiyo auf einmal auflauschte und herüber grinste.
      Hiroko verzweifelte kurz. Das… hatte sie doch nicht gerade ernsthaft gesagt, während Hoshino quasi daneben stand?! Er hatte ihr nicht erzählt, um welchen Kerl es gegangen war, der Hino diese Dinge erzählt hatte… immerhin hatte er ja auch gedacht, Aiko würde ihn sowieso nicht kennen.
      "U-uhm, das ist… sehr nett… von dir, Aiko. Aber ich hab dir doch gesagt, dass ich das nicht kann", flüsterte er zurück in der Hoffnung man würde ihn nicht hören.
      "Ach, Quatsch. Du bist so ein cooler Typ und so lieb und wie du über sie gesprochen hast! Natürlich verdient sie dich. Du solltest es weiter versuchen. Ich steh dir zur Seite!", sagte sie, erneut zu laut. Hiroko wollte im Boden versinken.
      "Danke…", murmelte er bloß, denn es hatte keinen Sinn ihr zu widersprechen, solange sie nicht die ganze Geschichte kannte.
      Chiyo tat so, als hätte sie nichts gehört und wandte sich wieder Eiri und Hoshino zu. Tat sie eigentlich nichts außer andere zu belauschen?! Gott, hoffentlich würde Hoshino nie wieder erwähnen, was er gerade gehört hatte. Das war ja vorhin schon peinlich genug gewesen, aber jetzt war klar, dass sie beide auf Hino standen und Hiroko wollte sich am liebsten das Herz herausreißen um nie wieder irgendetwas zu fühlen, denn jetzt gerade war es einfach nur zu schmerzhaft.
      Zum Glück öffnete sich die Tür erneut. Shun! Und er war alleine… puh.
      "Oh, hey, Chiyo", sager lässig, woraufhin die Brünette sogleich aufsprang um auf ihn zuzulaufen. Sie umarmten sich doch Hiroko konnte schwören, dass sie sich beinahe abgeknutscht hätten, wären hier nicht noch vier andere Menschen im Zimmer. Wie machte er das bloß?! Sobald ein Mädchen Hiroko besser kennenlernte wollten sie nur noch mit ihm befreundet sein! Langsam wurde das richtig peinlich.
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    • Hoshino Kei

      Der Cupcake schmeckt unsagbar... Trocken.
      Zudem krümmelte dieser sehr, am liebsten hätte er sich diesen ganz in den Mund gesteckt wie ein Schwertschluckee im Zirkus.
      Als er sah wie doe beiden weiblichen Unterstüzerinnen zu Aiko sahen würde ihm so unsagbar übel...
      Folgte nun das nächste Liebesgständis!?
      Wäre er doch lieber einfach gegangen... Dss wollte er nicht hören... Das... Das würde seine Nanami wirklich komplett zerstören.
      Das er überhaupt sowas dachte brachte ihn stark zum schlucken ...
      Auch in seinen Ohren klingelte das wollte nach.
      Aber dann...
      Von welchem Mädchen sprach sie...?
      Mist... Das mjsste der Moment gewesen sein als er sich die Kopfhörer aufgesetzt hatte!
      Sie wollte ihn unterstützen...!?
      "Hab sie auch abgecket.", teilte plötzlich Eiri mit. Womöglich eher als Unterstützung zu sehen ob Aiko vielleicht vergebens es bei Hiroko versuchte. Mädchen waren irgendwie... Unheimlich clever!
      "Auf mich wirkte sie total Traurig, so eine ist sicher nicht glücklich vergeben das sagt mkr mein Instinkt."
      Das wars...
      Hoshino machte ein falschen Atemzug und der krümmlige Cupcake landete in seiner Luftröhre.
      Erst leise räusprrend wurde es zu einem Husten gerade als Shun rein tratt.
      " Oh... Aöles in Ordnung? ", kam es sorgenvoll von der Seote als Hoshino begann sogar rot im Gesicht zu werden beim Versuch das Husten zu unterdrücken.
      Etwas denn Kopf schüttelnd hustete er stärker und hob sich die Hand an die Brust. Er hatte das Gefühle gerade zu ersticken.
      Vielleicht wäre es auch besser so um diesen ganzen Wahnsinn zu entkommen.
      "G... G.. Hng.. Geht gleich wieder...", kam die Worte heiser heraus und er versuchte sich etwas weg zu drehen.
      Erneut heftig Hustend wurde ihm schwummriger...
      Wenn das so weiter ging... War es bei ihm am Ende das dumme Kartenhaus das zusammen brach nur weil er seine Gefühle nicht in den Griff bekam!
      Eiri wirkte nicht so überzeugt das Hoshino sich wieder einkriegen würde.
      "Ich glaub er erstickt gleich, Leute!"
      Hoshino wollte dem verneinen, er bekam noch Luft... Daran würde er nicht schon nicht verrecken auch wenn es ihn langsam Tränen in die Augen trieb aber wenn er das Wort erneut ergreifen würde er nur wieder heftiger Husten.
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    • Hiroko Sano

      Eiri… kannte Hino? Was meinte sie denn damit, sie sah traurig aus?! Hiroko's Herz sank. War es eine Schuld? Auf einmal bekam Hoshino einen Hustenanfall und der Rothaarige zuckte zusammen. Urgh… ernsthaft? Vielleicht war es ja auch Hoshino's Schuld, dass Hino traurig war. Kein Wunder, der Kerl hatte sicher null Feingefühl.
      Langsam wurde es erbärmlich. Erstickte er jetzt wirklich? Aiko sah schockiert zu, Eiri erwiderte bloß das Offensichtliche… und Shun und Chiyo waren schon anderweitig beschäftigt. Das… blieb doch jetzt nicht ernsthaft… an ihm hängen.
      "H-Hiroko, mach doch irgendwas, sonst stirbt er!", stammelte Aiko den Tränen nahe. Huh? War das nicht etwas dramatisch? Und sah Hiroko etwa aus wie ein Rettungssanitäter?!
      Genervt und nicht sicher was er überhaupt tun sollte, ging er zu Hoshino hinüber, klofpte ihm leicht auf den Rücken und flüsterte wütend: "Krieg dich wieder ein, Alter. Musst du echt abkratzen wenn dir drei Mädchen dabei zusehen?!"
      Als Hoshino nicht aufhörte zu husten wollte Hiroko sich am liebsten selbst gleich umbringen. Widerwillig stellte er sich hinter den Schwarzhaarigen, griff unter dessen Armen hindurch und presste sich an ihn um den Heimlich Handgriff anzuwenden, wobei er zwar wusste wie der funktionierte, ihn aber noch nie tatsächlich ausprobiert hatte und sich nicht unbedingt lächerlich machen wollte vor den ganzen Anwesenden, wenn Hoshino letztendlich trotzdem erstickte. Außerdem war die Position für den Griff nicht gerade vorteilhaft für jemanden, der das Gerücht schwul zu sein loswerden musste. Nicht, wenn da drei Tratschtanten wie diese anwesend waren.
      Er flüsterte Hoshino erneut ins Ohr: "Hab gehört beim Heimlich Manöver kann man jemanden wahrscheinlicher umbringen als ihm zu helfen. Also besser du sagst endlich, dass du Luft kriegst. Sonst steh ich am Ende noch als Mörder da" Auch wenn die Drohung eher dem Schwarzhaarigen galt, bekam Hiroko doch jetzt selbst Muffensausen. Nicht, dass er ihm wirklich die Rippen brach. Das wäre vor den Mädchen ziemlich unpraktisch… und außerdem wollte er nicht wieder von einer Klassenfahrt nachhause geschickt werden.
      Im Augenwinkel bemerkte er bereits Shun's ungläubigen Blick.
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    • Hoshino Kei

      Trotz seiner Huster konnte er genau hören was um ohn geschah.
      Zum Teufel nochmal darsn würde er nicht sterben...
      Ein Glaswasser wäre das einzige das er gerade brauchte!
      Als er ais leicht verschwommener Sicht sah wie sich Hiroko in Bewegung setzte wäre ihm ein schwach aufseuftzer entglitten. Auch wenn Hiroko gerade der letzte hier im Raum wäre von dem er Hilfe wollte...
      Aber moment...
      Wieso stellte sich Hiroko plötzlich hinter ihm...?
      Nach einem Glaswasser sah das nicht aus und dann... Presste sich auch noch an ihn!?
      Für ein Moment hielt bei ihm der Atem komplett an.
      Alter...! Er wplöre doch jetzt nicht...
      Ein Glaswasser!! Mehr brauchte es nicht und jetzt wurde die Lage immer dramatischer.
      Die beiden Mädels schien gleich los zu weinen das der Cupcale ihrer Freundin ihn umgebringt während diese verliebt mot Shun turtelte... Und Hiroko... Der spielte sich als Held auf oder was!?
      Zudem...
      Diese nähe mit ihm...
      Auch wenn er sich schwor Hiroko zu Hassen war er noch immer zu sehr in Nanami verschlossen. Sein Körper schien den Unterschied nicht zu merken denn sein Herz Hämmerte so heftig gegen seine Brust!
      Zum Glück war er von dem Husten schon rot im Gesicht sonst wäre ihm noch peinlichee geworden.
      Die Augen zusammen kneifend betete das Hiroko ohm jetzt nicht ernsthaft die Rippen brechen würde... Das ganze hätte man später wirklich als Unfall verkaufen können!
      Denn Kopf etwas zurück fallen lassen sah er Hiroko mit seinen verweinten Augen an.
      Seine Lippen formten verzweifel das Wort:
      Wasser.
      Gefolgt von einem
      Idiot.
      Dann musste er sich mit einem heftigen husten und gespielter erleichterung so darstellen als hätte der Griff ihm geholfen.
      Das wäre sonst wirklich... Einfach nur peinlich!
      "E.. Es... Geht wieder ich bekomme Luft...", krächzte er dabei eine Träne vergießend. Er wollte sterben, jetzt gleich...
      "Puh! Gott sei dank hat Hiroko geholfen.", atmete Eiri auf. Das würde sichee Gespräch Stoff werden...
      Believe Me ~

    • Hiroko Sano

      Na, Gott sei Dank… Hoshino schien noch etwas länger unter den Lebenden zu sein. Was wollte er? Wasser? Hiroko ließ ihn schnell und dankbar los. Nie wieder würde er einen Finger an diesen Typen legen. Langsam reichte es mit den Merkwürdigkeiten wirklich. Was war das bloß, dass sie diese Situationen offensichtlich anziehen mussten? Konnte Hoshino sich nicht mal wie ein normaler Mensch benehmen?!
      Seufzend holte er dem halb Erstickten ein Glas Wasser und reichte es ihm, dann lehnte er sich gegen einen Schrank und beobachtete ihn, ob er auch tatsächlich noch atmete. Wenigstens hatte er so getan, als hätte Hiroko ihm tatsächlich geholfen, das machte die Lage weniger eigenartig. Doch nun wurde er von Aiko und Eiri geradezu als Held gefeiert, während Shun nun mit ausdruckslosem Blick zu ihm kam und leise sagte: "Alter… du weißt doch garnicht wie der Heimlichgriff funktioniert"
      Hiroko sah ihn empört an. "Doch weiß ich! Zenji hat ihn mir beigebracht"
      "Gott, hoffentlich macht der Kerl ihn nie… der bringt wirklich glatt wen um bei seinen Armen", murmelte Shun verstört. Da hatte er wohl Recht.
      Aiko gesellte sich zu ihnen, sobald Hoshino's bedrohliches Husten geendet hatte, als würde sie sich endlich trauen näher zu kommen. Eine Träne wischte sie sich noch aus dem Auge, bevor sie zu Hiroko meinte: "Du bist wirklich mutig, Hiroko… Ich bin bloß dagesessen und hab nichts getan…" Wieder traten ihr die Tränen in die Augen. Im Ernst?! Hoshino war doch nicht tot!
      Verwirrt strich er ihr beruhigend über den Rücken als sie ihm in die Arme fiel. Das erinnerte ihn ein bisschen zu sehr an die Situation mit Mirako vor dem Mädchenklo… Warum umarmten ihn bloß dauernd heulende Mädchen? Er war doch kein Teddybär.
      "Schon okay, er… er lebt ja, siehst du", murmelte Hiroko und zeigte auf Hoshino.
      "Aber ohne dich wäre er jetzt tot!", schluchzte sie. Hiroko kippte fast die Kinnlade herunter. Das war kein Gerücht, das er gerne im Umlauf haben wollte.
      "N-nein, er hat doch bloß einen Schluck Wasser gebraucht, nichts weiter", stammelte er aber Aiko kriegte sich nicht mehr ein. Shun warf ihm bloß den "Da musst du alleine durch" Blick zu und widmete sich wieder seiner Geliebten #124, die von dem ganzen Jammer absolut nichts mitbekommen zu haben schien. Offensichtlich belauschte sie nur was sie interessierte.
      Als Aiko endlich peinlich berührt von ihm ab ließ und Hiroko fast ein frustriertes Seufzen entfloh, da ihm genau das schon bekannt war, fragte er Hoshino: "Geht's wieder?" und klang dabei netter und weniger desinteressiert als er beabsichtigt hatte. Andererseits kam es ihm ja selbst zur Gute wenn das Drama endlich endete. Nicht, dass er sich auch nur in hundert Jahren mit ihm anfreunden könnte, aber wenigstens überleben sollte er schon. Zumindest, bis die Schulzeit um war. Oder bis Hino ihm eine Abfuhr erteilte.
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    • Hoshino Kei

      Endlich lösste sich Hiroko von ihm...
      Kurz überlegte er wiw er reagiert hätte wenn anatelle von Hiroko seine geliebte Nanami ihm zu Hilfe gekommen wäre...
      Gott... Wr hätte das ganze so weit gezogen das sie ihn nur noch mit einer Mund zu Mund rettung hätte helfeb können!
      Jetzt aber war er über jede Distanz glücklich und das Wasser erfüllte seinen Zweck.
      Zwar fühlte sich die Kehle noch kratzig an allerdings war der Hustenreiz besiegt.
      Auf die dramatischen Worte von Aiko hin nickte Eiri zustimmend.
      "Genau, total der Lebensretter!"
      Verleiht ihm noch ein Orden...
      Murrten seine Gedanken innerlich wusste er schon das die Geschichte ausgeschmückt werden würde.
      So viel Drama...
      Auch wenn Aoki ein liebe Person zu sein schien, am liebsten würde er sie gerade zusammen mit den anderen aus dem Zimmer schieben.
      Die Jungs schien hier wohl die einzigen zu sein die ganze Situation richtig aufgefast haben.
      Doch Shun machte das beste... Einfach raus halten bevor man weiter in was hi ein gezogen wurde.
      : "Geht's wieder?"
      Die Frage erwischt Hoshino doch heftiger als erwartet.
      Vielleicht weil er nicht damit gerechnet hatte oder mit denn Gedanken wo anderes gewesen war..
      Vielleicht wars aber auch seine Tonlage die dafür sorgte das die Röte aua seoben Gesicht nicht verschwinden wollte.
      "Gut. ", murmelte er so leise in sich hinein mit dem Blick aufs Glas das er sich fast selbst nicht verstanden hatte.
      Es war ihm wirklich lieber wenn Hiroko nicht so nett zu ihm war...
      Sich noch mal räuspern versuchte er es erneut mit einer Antwort die brauchbare war:
      "Geht besser D...--"
      Oh mann...
      Das danke wollte ihm nicht über die Lippen.
      Stadessen ihn nur stumpf ansehens nahm er noch mal ein letzten schluck Wasser und stellte das Glas auf den Tisch ab.
      "Bin mal Frische Luft schnappen.", teilte er dann ruhiger zurück kehrende Pokerface Mine in dee Runde mit
      Dann tat er das was eigentlich zu anfang hätte tun sollen. Er ging aus dem Zimmer und ließ die Mädchen mit der Anderen beiden allein .
      Uff...
      Sein Herz wollte ihn wirklich verarschen...
      Müde durch deb Gang Blicken sah er wie andere Mitschüler aneinander besuchten und dke anderen Zimmer abzuchecken.
      Was die Lehrer wohl gerade machten?
      Sicher planten sie die nächste Aktivitäten oder genossen etwas die ruhe nach der Fahrt.
      Er könnte sich nie Vorstellen so einen Beruf auszuführen...
      Sein Gang ging zur Vor der Türe wo er wirklich einmal kurz Luft schnappte aber dann endlich seinem Vater schrieb das er angekommen war.
      Dieser hatte ihm sogar schon geschrieben... Wie zu erwarten kapierten sie das mit Buffy Trocken und Nassfutter nicht... Bestimmt war sein Stubentiger nach der Woche entweder mehre KG schwerer oder leichter.
      Believe Me ~

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    • Hiroko Sano

      Konnte er nicht mal das Wort Danke aussprechen?! Auch wenn Hiroko ihm letztendlich nur ein Glas Wasser gebracht hatte konnte man doch wenigstens… mal kurz Anstand haben. Aber es hatte gewirkt als wäre ihm vor Hass auf Hiroko das Wort im Hals stecken geblieben. Mit einem Augenrollen ging er wieder zu seinem Bett, als Hoshino weg war. Was für ein Spinner. Neben Aiko ließ Hiroko sich nieder.
      "Er ist bestimmt nur immer noch geschockt von der Nahtoderfahrung", nuschelte Aiko, die offenbar Gedanken lesen konnte. Hiroko nickte leicht. Sollte sie doch denken, was sie wollte, solange sie nicht dahinter kam, dass Hoshino derjenige war, der seine Beziehung zu Hino zerstört hatte. Je weniger die Leute wussten, desto besser. Aber irgendwie schaffte es Hiroko nicht, den Mund zu halten… er wollte unbedingt aller Welt von Hino berichten.
      Schon wieder klopfte es an der Tür und die fünf Schüler sahen verwirrt auf. Herr Shimada öffnete die Tür und riss sogleich die Augen auf.
      "In Ordnung. Bitte beachtet, dass jeder nach 19 Uhr auf seinem eigenen Zimmer sein muss" Das galt wohl den drei Mädchen. Er räusperte sich. "In zwanzig Minuten gibt es Mittagessen. Im Speisesaal findet ihr anschließend auch die Pläne für die jeweiligen Sportgruppen, wie auch die Essenszeiten, Schlafenszeit, allgemeine Regeln… ihr wisst ja, wie das abläuft. Also dann, wir sehen uns unten", erklärte er. Herr Shimada schloss die Türe und Hiroko fiel müde rücklings ins Bett, was von einem erschrockenen Zusammenzucken Aiko's gefolgt wurde. Die ganzen Regeln… daran dachte man irgendwie erst, wenn es so weit war.

      Zum Glück gab es freie Sitzordnung im Speisesaal, so konnten die Jungs von vorhin sich alle zusammen an einen Tisch setzen.
      Hiroko fand das Essen unnormal widerlich, Shun dagegen aß offenbar einfach alles, was ihm unter die Augen kam mit höchsten Genuss. Naja, die Proteinriegel mussten später herhalten und in der Nähe gab es bestimmt irgendwo einen Supermarkt… hoffentlich. Er hatte wirklich keine Lust darauf einen Schwächeanfall zu erleiden, nur weil das Essen hier so ekelhaft war.

      Nach dem Essen hatten sie eine Stunde Zeit, um sich für ihre jeweiligen Kurse umzuziehen und mitgebrachte Materialien einzupacken, sofern man sich nicht alles hier auslieh. Glücklichweise hatte Hiroko ja alles was man zum Schwimmen und Basketballspielen brauchte.
      Der Plan war nun also Vormittags von 9 bis 13 Uhr Basketball und Nachmittags von 15 bis 18 Uhr Schwimmen, das offensichtlich tatsächlich im See stattfand. Ab und an gab es dann noch abendliche Programme, von denen sie erst kurz vorher erfuhren. Der Tag war also ganz schön vollgestopft, was einige Schüler frustriert hatte aufstöhnen lassen, andere wiederum kriegten sich vor Freude kaum ein, wie Hiroko zum Beispiel. Shun schien einfach nur glücklich zu sein, dass er jeden Nachmittag die Stunden lang mit Chiyo im Wasser herumplanschen konnte. Als Hiroko erfuhr, dass Aiko wie ihre beste Freundin Schwimmen und Wandern gewählt hatte, wurde es dem Rothaarigen erst vor Freude warm ums Herz und dann, als er seine Sachen auf dem Zimmer packte um mit der Gruppe zum See zu gehen… fiel ihm etwas ein.
      Irgendwie hatte er bislang nur daran gedacht, die Mädchen in ihrer Badekleidung zu sehen… und dabei irgendwie vergessen, dass nicht nur Mädchen in dieser Gruppe waren. Warum war ihm das plötzlich eingefallen? Und vor allem, was interessierte es ihn denn?! Aus unerklärlichen Gründen blieb ihm dieser Fakt nun im Kopf hängen. Er würde selbst nur in Badehose rumlaufen… die anderen Jungs auch… war das nicht eine ähnliche Situation wie in der Umkleide…?
      Nun, es war nicht so, als wäre Hiroko noch nie schwimmen gegangen. Sogar mit der Basketball AG hatten sie in den ersten beiden Jahren gerne Sommerausflüge ins Schwimmbad gemacht. Und dann nicht mehr. Und das wars dann auch für Hiroko gewesen. Ob er sich zu voreilig fürs Schwimmen entschieden hatte? Dieses "Eifersuchtsproblem" existierte nun mal noch nicht so lange, dass er da gleich dran gedacht hätte… Woher das bloß kam…? Es machte ihn jetzt doch ein wenig nervös, dass ihn um die zwanzig Leute halbnackt sehen würden. Und auch… andersrum.
      Schnell schlug er sich diese Gedanken aus dem Kopf. Niemand achtete auf die Körper anderer wenn man im Wasser war! Kein Grund sich Sorgen zu machen. Naja, außer Shun, der sich extra aus dem Grund dafür angemeldet hatte… und alle anderen Jungen… wohl ebenfalls… Gut, dass Hiroko das Talent besaß auf Knopfdruck sein Gehirn auszuschalten. Er kam in schwarzer Badehose und weißem T-Shirt aus dem Badezimmer heraus, schnappte draußen seinen Rücksack und war bereit, mit Shun loszugehen.
      "Mann, hast du lange gebraucht. Hattest du zu viele Hosen zur Auswahl oder was?", murmelte der Weißhaarige.
      "Du bist so. lustig.", erwiderte Hiroko monoton und meinte dann: "Komm, gehen wir"
      Irgendwie fragte Hiroko sich auch langsam, was Hoshino eigentlich gewählt hatte. Der war bestimmt einer von denen gewesen, die den langen Tagesplan zum Kotzen fanden.
      And when you die, the only kingdom you'll see
      Is two foot wide and six foot deep