Anziehend anders [ Nao.nline & Minacat ]

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • Hino Han

      Der Kuss aif die Stirn versetzt Hino ungewollt wieder auf Wolke Sieben.
      Gleichzeitig aber zog es sie in eine Traurigen Nebel ein...
      Ja das war wohl wirklich eine Art von Abschied...
      Vermutlich würde es Hino die nächsten Tage schwer fallen Hiroko überhaupt in der Schule zu sehwn aber das Gefühl würde bestimmt verschwinden...
      Es würde alels wieder wie vorher sein...
      "Quatsch... Du beutest mich gar nicht aus! Ich bin es doch die dir deine Zeit stielt.", lachte Hino etwas jedoch froh darüber das sie noch das Stückchen mit zu Arbeit mitkommen wollte.
      Ala sie draußen waren lag immer noch eine seltsames Gefühl des Abschieds in der Luft.
      Die Ansage von Nanami war schon.....Irgendwo lustig.
      Naja vielleicht dachte Hiroko wirklich mal drüber nach und andere... Echte Mädchen würden von einer Enttäuschung verschont bleiben.
      "Okay, dann werde ich Hoshino sagen er soll nicht so über andere Ätzen...", stieg sich mit leichten Lächeln mit ein.
      Ja... Wenn das so einfach wäre aber sie wollte in den letzten Minuten nit Nanami einfach nicht mehr über sowas nachdenken.
      Jetzt wo sie drüber nach dachte wusste sie von welcher Prüfung Nanami gesprochenen hatte...
      ... Ob sie wirklich gelernt hatte dafür?
      Oder war das nur um ein guten Eindruck zu hinterlassen.
      "Deine Prüfung findet bald statt oder? Also drücke dir fest die Daumen."
      Das tat sie wirklich wenn sie tatsächlich dafpr gelernt hatte...
      Auch wenn das kaun vorstellbar war bei Hiroko...
      Eigentlich wusste sie immee noch viel zu wenig über Nanami...
      Das hätte sie gern geändert abee vielleicht war es gut wenn man Fremde in der Schule blieb.
      Hino passte nicht in ihr Leben rein...
      Sie konnte förmlich Shuns Blick spüren bei der Vorstellung - - -
      Wsrte nein... Wieso stellte sie sich sowas absurdes vor?
      Hiroko würde sich bestimmt lieber die Haare Rosa färben als zugeben das er und Hoshino irgendwas außer die Schule verbindet.
      Falls das überhaupt echt war...
      Hino wirkte von diesen wirren Gedanken so abgelenkt das sie kurz nicht aufpasste wohin sie lief.
      Ihr Gesicht klatschte gerade wegs, laut gegen ein Laternebmast an welcher sie eig tagtäglich vorbei kam.
      "Hng...Au!", japste sie und hielt sich die Stirn.
      Obwohl es ihre eigene Schuld war... Innerlich verfluchte sie Hiroko dafür, er und sein verdammtes talent ihre Gedühlswelt auf den Kopf zu stellen!
      "... Alles gut.", nuschelte sie nach täglich, gibt bestimmt eine kleine Beule...
      "Jedenfalls... Scheint das mit dem Stalker war wirklich ein Missverständnis.", lenkte sie das Thema um.
      Nanami npsste als nicht mehr kommen um sie zu beschützen.
      Believe Me ~

    • Nanami Arai

      Nanami lächelte ein wenig. Ob es was brachte, wenn Hoshino die Klappe hielt…? Jetzt war es ja irgendwie schon zu spät.
      Auf die Aussage zur Prüfung nickte Nanami bloß, den Blick nach vorne auf die Straße gerichtet. "Danke. Ich habe das ganze Wochenende dafür gelernt. Du hast mir die Energie dafür gegeben" Mit einem Lächeln wandte sie den Blick zu Hino, doch da-
      "Wah! Ist alles okay?", fragte Nanami mit geweiteten Augen, als die Blonde in einen Mast gelaufen war. Sie ging näher an sie heran und strich ihr die Haare von der Stirn, um einen Blick drauf zu werfen. "Puh… ist dir schwindlig oder so? Das war ja ganz schön… laut" Sie schmunzelte leicht. "Guck lieber, wo du hinläufst", sagte sie und konnte sich das Lachen nicht verkneifen, also Hino sich die Stirn rieb. Als sie weitergingen hielt Nanami sich sehr zurück, nicht nach ihrer Hand zu greifen. Nein, sie musste Abstand zu Hino nehmen… und hoffen, dass sie ihr nicht zu böse sein würde. Doch eigentlich konnte ihr das egal sein, Nanami war nicht echt. Trotzdem wollte sie das Mädchen nicht verletzen…
      "Ich würde trotzdem aufpassen, an deiner Stelle", erwiderte Nanami. Nach kurzer Pause atmete sie tief durch und nutzte die letzten Minuten mit Hino.
      "Geh Abends lieber nicht allein raus. Und mach deine Vorhänge immer zu. Und ruf die Polizei, wenn du etwas bemerkst.
      ...
      und überarbeite dich nicht. Iss genug. Triff dich mit Freunden, wann immer du kannst. Pass… auf dich auf", murmelte sie. Das war es, was sie Hino noch sagen wollte, bevor sie nie wieder miteinander sprechen würden. Sie wünschte ihr nur das Beste… aber Nanami wäre für sie kein guter Umgang.
      Beim Laden angekommen stand sie ihr noch einmal gegenüber und sah kurz in ihre hübschen, blauen Augen.
      "Bis… morgen", brachte sie schwer über die Lippen. Wieder eine Lüge.
    • Hino Han

      Sie würde es tatsächlich vermissen, dieses dämliche Lachen... Nein eigentlich hatte sie ist zu anfang gar nicht dämlich gefunden. Sie hatte es geliebt... Ihr Lachen und Nanami...
      Bestimmt spüre Nanami ihre aifsteigende Distanz und auch das aufgesetztere Lächeln. Es fühlte sich nicht mwhr so zwanglos an wie zuvor, zumindest für Hino nicht und in denn Kopf der anderen konnte sie nur schwer Blicken.
      "Ich passe in Zukunft besser auf.", scherzte sie sogleich aber... Ja...
      Sie sollte wirklich besser aufpassen in allerlei Dingen.
      Schwermütig stand ske nun vor dem Laden wo sie einander getroffen hatten.
      Sie liebte und verfluchte in diesem Moment den Laden so wie Nanami...
      Zustimmend nicktend erwiederte sie gefühl das letzte mal so Herzlich dieses Lächeln.
      "Pass auch auf dich auf Nanami, danke das du gekommen bist... Bis Morgen!"
      Morgen...
      ... Werde dir ich ein letztes mam weh tun.
      Sollte sie Nanami noch mal umarmen?
      Ihr ein Kuss geben...?
      Zögerlich hatte sie wirklich ein letztes mal nach ihrer Hand greifen wollen, allwon in doe Augen zu sehen wahr---
      " Oh da bist du ja! Guz das du gekommen bist, hwute ist die Hölle los!", unterbrach eine Kollegin dieden Moment.
      Doe Chance war verstrichen...
      "Oh ähm sofort!", rief Hino hektisch rüber aber... Nein... Der drang war verschwundenen und Hino zog lächelnd ihre Hand wieder zurück.
      "A... Also dann hab noch ein schönen Nachmittag!"
      Damit drehte sie sich um und verschwand im Laden, leise klingelte das Glöckchen über die Türe...


      Hoshino Kei


      >>Bin wiedrr sicher zu Hause! Du siehst alöes gut! Geh bitte heute früh schlafen damit zu Fit bist, hdl <3 <<

      Möchten Sie diesen Kontakt Löschen....?

      Lange starrte er das Müllsymbol an und brachte es am Ende doch nicht übers Herz.
      Was sollte er noch mit seiner Nummer?
      Seufzend starrte er aus seinem Fenster....
      Er hatte sich ein Leben ohne Nanami nicht vorgestellen können und jetzt war es alles was er wollte ...
      Am liebsten würde er das ganze direkt hibter sich bringen aber...
      Es wöre egoistisch Hiroko jetzt vor der Prüfung noch mehr aua der Bahn zu werfen...
      Auch wenn ein düsterer Teil in ihm sogar so weit gegangen wäre... Aber nein...
      Damit würde er nach dem Unterricht warten.
      Mann... Gefühle tu haben war wirklich Ätzend und in so moment wünschte er wirklich ein Eisklumpen zu sein.
      Believe Me ~

    • Nanami Arai

      Einen Moment zu lange hatten die beiden sich wohl angesehen. Es war mit jeder Sekunde schwerer für Nanami geworden, sich umzudrehen, mit dem Wissen nicht mehr hier her zurück zu kommen. Doch Hino's Kollegin nahm für einen kurzen Moment die Schwere aus der Luft, sodass die beiden sich verabschieden konnten.
      "Du auch…", erwiderte Nanami leise. Dann ging sie nachhause.

      Hiroko Sano

      Leblos warf er die Schuhe in eine Ecke, nahm die Perücke ab und fiel mit dem Gesicht voraus in sein Bett. Hiroko fühlte sich wie eine leere Hülle. Am liebsten würde er nie wieder nach draußen gehen. Langsam drehte er den Kopf zur Seite und starrte mit stumpfem Blick in eine Ecke des Raums.
      Er blinzelte. Und auf einmal war es dunkel.
      Er musste zwei Stunden lang einfach nur starr im Bett gelegen haben. War das genug Trauern? Eigentlich nicht… trotzdem setzte er sich auf, zog sich endlich um und schlurfte trüb ins Wohnzimmer. Noch war niemand zuhause, dabei war es schon recht spät. Ein wenig erleichtert darüber machte der Rothaarige sich einen Tee. Während er darauf wartete, dass das Wasser kochte, lehnte er am Kühlschrank und starrte in die Luft.

      Hab ich das verdient?
      So musste es doch kommen…

      Betrübt nahm er den Tee mit zum Sofa, wo er sich in eine Decke einrollte und weiterhin in der Stille vor sich hin starrte. Als wäre mit einem Mal alle Lebensenergie aus ihm heraus gesogen worden, fühlte er sich sogar ein wenig krank.

      Ich hätte das nicht tun sollen…

      Mit einem Mal brach die Verzweiflung über ihn ein und er ließ sich zur Seite fallen. Was hatte er nur getan?! Er hatte sich tagelang als ein Mädchen verkleidet, Hino etwas vorgemacht, sie durchgehend angelogen! Was war bloß los mit ihm?? Kein Mensch mit normalem Verstand wäre fähig sich selbst überhaupt in eine so idiotische Lage zu bringen! Er klatschte sich die Hand ins Gesicht und kniff die Augen zusammen. Das durfte doch alles nicht wahr sein… Da traf er so ein perfektes Mädchen und musste alles zerstören.

      Noch zu lernen kam Hiroko diesen Abend gar nicht mehr in den Sinn. Er quälte sich die halbe Nacht lang, da er nicht einschlafen konnte und während er den Tränen nahe war auch gleichzeitig den Hass auf sich Selbst nicht stoppen konnte. Als der dann Dienstagmorgen aufwachte, war er schweißgebadet, erschöpft, in schlichtweg furchtbarer Verfassung. Nach einer Dusche sah er zumindest… naja… eigentlich sah er immer noch leichenblass und todmüde aus. Die Nacht hatte ihn echt geschafft. Es war noch weniger der Herzschmerz daran schuld als einfach blanker Selbsthass und Reue.
      Mit Shun sprach er am Weg kein Wort. Der Weißhaarige starrte Hiroko jedoch durchgehend mit durchbohrendem Blick an, leicht besorgt er könnte jede Sekunde umkippen, so wie er aussah. An der letzten Abbiegung kam Rin zu den beiden dazugestoßen. Hiroko wimmelte ihn bloß mit einem Abwinken ab und hörte daraufhin nur dumpf, wie er mit Shun sprach.
      Es war beinahe so, als würde eine dunkle, verfluchte Aura ihn umgeben, denn auch in der Klasse war es heute sehr still. Aber vielleicht lag das auch an der aufkommenden Matheprüfungen… die Hiroko völlig aus den Augen verloren hatte. Während besagter Prüfung fiel ihm genau drei Mal der Stift aus der Hand, wie bei einem Schwächeanfall. Mindestens eine halbe Stunde verstrich als er einfach nur an die Decke starrte. Den Rest der Zeit löste er uninteressiert die Aufgaben, ließ wohl die Hälfte aus, das bekam er auch nur halb mit. Es wr ihm kurzgesagt scheißegal.
      Es klingelte.
      Bevor der Rothaarige nach Abgabe seiner Zettel den Klassenraum verlassen konnte, fing Shun ihn ab und begleitete ihn auf den Gang.
      "Hast du dir die Grippe eingefangen?", fragte dieser draußen sofort und betrachtete seinen Freund kopfschüttelnd.
      Hiroko brauchte einen Moment um zu antworten. "So fühlt es sich an"
      "Geh doch lieber nachhause…?"
      "Dann komme ich nie wieder zurück", erwiderte Hiroko leblos.
      Shun starret ihn perplex an. "Irgendwas… ist doch passiert", murmelte er.
    • Hoshino Kei

      Er funktionierte wie ein Uhrwerk.
      Auf die Sekunden genau stand er wie jeden Morgen früh auf.
      Frühstückte eine Scheibe Toast.
      Räumte auf und putze sich die Zähne.
      Buffy bekam auf die Minute genau ihr Futter und frisches Wasser ...
      Am Ende Kontrollierte noch mal alles...
      Dann würde das Haus zur selben Uhrzeit verlassen, vorbei kommende Nachbarn wurden höflich mit einem kurzen Nicken begrüßt.
      Nub folgte der Schulweg.
      Hoshino achtete darauf in eibem angemessenden Schritttempo zu gehen, nicht zu schnell und nicht zu langsam. Verschwitzt am Ende zu sein wäre nicht Vorteil seines komplett durch Plantes Leben.
      Mitschüler ubd Mitschülerin wurde auf dem weg ignoriert, für längere Smalltalk war keine Zeit.
      Denn er musste exakt zur selbigen Uhrzeit das Klassenzimmer betreten und sich an seinem Platz setzten.
      Wiw keden Tag grüßte Mirako ihn mkt einem schüchternen Guten Morgen welches zur Kenntnis genommen wurde aber nicht erwiederrt.
      Ja..
      So war ein Perfekter Schultag ohne Probleme.
      Denn Blick Fokussiert nach vorne...
      Wie... Es wohl Nanami ging...?
      Denn Blick Fokussiert.. Nach vorne...
      Sie hat nicht mehr geantwortet... Oder besser gesagt er....
      Denn.... Blick... Fokussiert.... Nach... Vorne...
      Wie... Ging es Hiroko?
      Denn Blick langsam von der Tafel lösen sah er nach hinten.
      Fasr schon Entsetzt. Erblickte er den Bleichen Sportler der gwstern noch so gestahlt hatte.
      Zum Teufel mit dir Hiroko!!
      Wollte der Rorhaarige jetzt gerade denn Sterben Schwan spielen.!?
      .. Kam er mit Kritik so schlecht klar!?
      Die Lippen aufeinander pressend sah Hoshino wieder nach vorne...
      ...
      War er selbst so Perfektiontisch das damit anderes umging...?
      Nein auch ihn nahm das ziemlich mit aber anderes als Hiroko kannte er die bescheuerte Wahrheit.
      Trotzdem... Jetzt eib schlechtes Gewissen bekommen war nicht sein Ziel und das Ergebniss eines Perfekten geplanten Tages!
      Wie schafften es bloß diese Mobber sorgenfrei durchs Leben wenn ihn das hier schon halb in den Wahnsinn trieb...!?
      Dabei war es Hiroko der einfach nie hätte als Mädchen in sein Leben treten dürfen!!

      Die Prüfung schrieb er konzentriert... Schließlich war ee eib gut funktionierwndes Uhrwerk...
      Er war...
      ...
      Wieso war sein Kopf plötzlich so leer?
      Als wären die Woete auf denn Papier in einee Fremden Sprache!!
      Verbissen sich zu konzentrieren merkte Hoshino zum ersten mal richtig das Gefühl wenn man nicht ausreichend gelernt hatte.
      Hoffentlich hatte sich Hiroko besser angestellt - - -
      Kopf schüttelnd verdrängte er denn Gedanken wieder.
      Er war immer noch wütend auf ihn!
      Mit einem tiefen Atemzug war er auf den Gang getreten. Natürlich war Hiroko wieder bei Shun die beide redeten sicher über alles... Würde ihn nicht wundern wenn dieser auch wusste was der Rothaarigen tat...
      Mit wie immer eenster Mine tratt er zu seinen beiden Mitschülern.
      "Hiroko, ich muss mit dir unter Vier Augen sprechen."
      Deutlich zeigend das ihm der Kränkende zustand des Rothaarigen nicht intressierte setzte er nach:
      "Jetzt gleich bevor die Pause rum ist."
      Believe Me ~

    • Hiroko Sano

      Hiroko drehte sich langsam verwirrt zu Hoshino um, da wurde ihm plötzlich heiß vor Wut. Er… war doch Schuld daran… dass es so enden musste…
      Mit wütend zusammengezogenen Augenbrauen folgte er dem Schwarzhaarigen einfach wortlos, bis sie an einem ruhigeren, leeren Ort angekommen waren. Da fragte Hiroko sich plötzlich… was der Kerl eigentlich von ihm wollte? Wollte er ihm noch unter die Nase reiben, wie sehr er ihn hasste?! Was er seiner geliebten Hino alles erzählt hatte, um ihm jede Chance mit ihr zu zerstören? Da fiel ihm jedoch ein, dass Hoshino nichts davon wusste, dass er Hino kannte. Und Hino konnte Hiroko auch nur von Erzählungen kennen, also… worum ging es dann? Die Wut wurde von Skepsis abgelöst. Vielleicht wollte er sich prügeln, um ihm das letzte Mal heimzuzahlen? Nein, so wirkte er wirklich nicht.
      Als sie sich mit recht großem Abstand gegenüber standen lag eine gewisse Spannung in der Luft, die Hiroko nicht deuten konnte. Vermutlich war es einfach… Hass. Aber der Kleinere wirkte nicht, als wolle er ihn jetzt zum Kampf heraus fordern. Im Gegenteil, irgendwie hatte Hiroko das Gefühl, er wollte ihm doch etwas Wichtiges mitteilen. Hoffentlich war es eine Entschuldigung… aber bei dem Blick, den der Schwarzhaarige drauf hatte, war es das wohl auch nicht.
      Hiroko wurde langsam ziemlich angespannt. "Was willst du?", fragte er forsch, doch es mangelte sogar seiner Stimme deutlich an Kraft. Er wollte sich kaum vorstellen wie armselig er auf Hoshino wirken musste.
    • Hoshino Kei

      Nun standen sie beide hier...
      Der dunkel Haarige mjsste zu geben jetzt Hiroko so zu sehen machre es ihn erneut nicht einfach.
      Die Arme schwach vor sich verschränkend behielt er seine Kühle Tonlage bei als er mit einem sehr direkten begann sofort zum Punkt zu kommen.
      "Es geht um Hino... Ich weiß das du Nanami bist...Als sie von ihrer neuen Freundin erzählte die hier auf die Schule geht und den Basketball AG angehört habe alle Fakten zusammen gezählt. Miroko erwähnt auch daa du uhr gegenüber erwähnt hast nit Hino zusammen zu sein. "
      Er zertrümmerte Hiroko kleibes Karten Höuschen nit allen Hinweisen die er gesammelt hatte um so glaubwürdig wiw möglich rüber zu kommen. Von sich selbst in dritten Person reden war schräg... Aber notwendig um sich selbst zu Schützen.
      " Ich mach es kurz.", setzte Hoshino unbeirrt fort.
      "Es Intressiert mich nicht was du in deiner Freizeit machst... Noch habe ich Intresse daran das herum zu erzählen aber ich will das du dich von Hino fern hälst. Solltest du das nicht..."
      Hoshino Blick war so durchdringend wie Pfeilspitzen.
      "Werden alle erfahren das du in Mädchen Klamotten herum läufst, kapiert?"
      Damit hatte er alles gesagt...
      ...
      Mehr gab es nicht mehe zwischen ihnen.
      Das Hiroko von sich aua der Kontakt mit Hibo kippen wollte ahnte er nicht.
      Aber jetzt solöte Hiroko wissen das etwas gegen ihn in der Hand hatte...
      Das sollte ausreichen um ihn aus Hinos Kapital zu streichen.
      Believe Me ~

    • Hiroko Sano

      "Es geht um Hino... Ich weiß dass du Nanami bist.."

      Was… was… hatte er gerade… gesagt…?
      Hiroko verschwamm die Sicht vor Augen während er dem Schwarzhaarigen zuhörte. Er konnte sich nicht bewegen, geschweige denn etwas sagen. Er hatte noch nicht einmal vorgehabt, Hino wiederzusehen…
      Drohte er ihm allen ernstes damit, alles zu verraten? Wie sehr… hasste dieser Typ ihn bloß? Verbittert presste Hiroko die Lippen aufeinander. Am liebsten würde er Hoshino gerade umbringen.
      "…okay", gab er leise von sich und drehte sich langsam um. Mehr hatte er dann nicht zu sagen. Anstatt zurück in die Klasse zu gehen bog er anders ab, um zu den Toiletten zu gehen. Dabei schlenderte er an Shun vorbei, reagierte aber auf kein Wort von ihm. Er fühlte sich wie in Watte gepackt, sein Körper war wie betäubt und er spürte kaum, dass er seine Beine bewegte. Als er ankam sperrte er sich einfach in einer der Kabinen ein. Er war sich nicht sicher, ob er sich eher gleich übergeben oder heulen würde, oder beides, aber solange er hier drin war konnte es ihm egal sein. Solange niemand davon erfuhr… Solange… niemand… jemals irgendetwas erfuhr.
      Schwach rutschte er an der Tür herunter und kniete kurz darauf auf dem ekelhaften Boden der Toilette. Noch demütigender konnte dieser Tag doch garnicht werden. Vielleicht hätte er Hoshino verprügeln sollen als er gerade noch die Chance gehabt hatte. Doch vermutlich hätte er das nicht mal auf die Reihe bekommen in seinem momentanen Zustand.
      Den Kopf auf die Knie legend saß Hiroko da, so erbärmlicher hatte er sich noch nie gefühlt. Was nun? Hoshino's Ansage war eigentlich mehr als unnötig gewesen, nachdem er sowieso nicht vorgehabt hatte, Kontakt zu Hino zu halten… Aber wieso war ihm das so wichtig? Entweder stand er auf sie oder… er musste wirklich nichts als Abscheu gegenüber Hiroko empfinden. Seine angeblichen Worte, die er erst aus Hino's Mund hören musste, sprachen deutlich für Letzteres. Na toll… hätte er… ihn doch bloß nicht geschlagen. Dann wäre vielleicht alles anders gekommen.
      Da war sie wieder, die Reue, die sein Herz zerfraß.
      Hiroko hätte es sich selbst kaum zugetraut, doch die letzten beiden Unterrichtsstunden verbrachte er zusammengekauert auf der Toilette. Er hatte noch nicht einmal die Kraft um zurück in den Unterricht zu gehen. Er hätte heute einfach zuhause bleibe sollen…
      Dass dieser Hoshino von seiner Verkleidung wusste interessierte ihn noch nicht einmal. Es war bloß… das aus dem Mund eines anderen zu hören erinnerte Hiroko daran, wie lächerlich das Ganze gewesen war. Wie lächerlich es war, dass er sich Hoffnungen gemacht hatte.

      Shun Yasuda

      Verwirrt sah er Hiroko an sich vorbeigehen.
      "Was ist? Was wollte er? Hiroko? Alles okay?" Der Rothaarige sah ihn nicht einmal an. Shun beschloss ihn erstmal gehen zu lassen, da er offenbar die Toiletten ansteuerte. Den ganzen Tag hatte er schon so… tot… gewirkt. Einfach nicht, wie er selbst.
      Als Hoshino zurück kam, hielt er ihn auf.
      "Hey, was zum Teufel hast du zu ihm gesagt?", fragte er und sah mit ernstem Blick auf ihn herab. Dieser kleine Mistkerl war doch bestimmt wieder dafür verantwortlich. Seit letzter Woche führte sich Hiroko auf, als hätte er die heftigsten Stimmunsgsschwankungen und angefangen hatte das mit dieser dämlichen kleinen Prügelei. Am liebsten würde er ihm selbst gerne mal eine reinhauen…
    • Hoshino Kei

      Tatsächlich hätte er damit gerechnet das etwas Ausfallendes von Hiroko zurück kam. Aber nein, er akzeptierte und ging...
      Das war alles was Hoshino wollte und trotzdem verletzte es ihn...?
      Wieso hatte ein Teil in ihn gehofft das sich Hiroko wiedersetzten würde...?
      Vielleicht weil Hino ihm nicht wirklich etwas bedeutet hatte...?
      Aber wieso wirkte der größere dann so am Boden zerstört??
      Er kapierte denn Rothaarigen nicht...
      "Gut...", nuschelte er eher leise zu sich selbst...
      Dann war jetzt alles wieder beim alten...
      Als ihn allerdings Shun abfing verzog er minimal den Mund.
      Sollte er das nicht besser Hiroko fragen anstatt ihn?
      "Das geht dich nichts an.", gab er zurück und sah zu ihm auf.
      Aber klar... Er als sein bester Freund würde natürlich alles tun um diesen zu schützen.
      Irgendwie....
      Hörte dieses verdammte stechen in der Brust nicht auf.
      Er wollte es durch ein neuen schmerz ersetzen und vielleicht deswegen ließ er es provokativ drauf ankommen.
      "Ich hab ihm sein Platz gezeigt.", kam es von Hoshino Arrogant.
      Schlag mich...
      Sein Blick verengte sich als er seinen Mitschüler dabei anschaute.
      "Er sollte sein Leben in den Griff bekommen, wenn er sich so Erbärmlich verhält.", fügte er abwertend hinzu.
      Jetzt Schlag mich endlich...!!
      Das Stechen wurde unerträglicher... Warum misste ausgerechnet Hiroko dieses Gefühl in ihm auslösen!?
      Er hatte ihn vollkommend aus der Bahn geholt ihn jetzt so zu sehen...
      Seine Händd zitterten als er sich zu Fäusten drücke und hoffte Shun weit es geht provoziert zu haben das was zurück kam... Das irgendwas kam das ihn von diesem Stechenden Gefühl in der Brust erlöste..
      Believe Me ~

    • Shun Yasuda

      "Das geht mich sehr wohl was an, Freundchen", zischte er zurück. Shun schüttelte genervt langsam den Kopf während Hoshino sprach. Was war denn das jetzt? Dieser Kerl wollte es wohl wirklich drauf ankommen lassen. Die Genugtuung würde Shun ihm bestimmt nicht geben. Abgesehen davon, dass er in der Schule niemanden schlagen würde, so dumm konnte man noch sein.
      "Halt… einfach deine Klappe", murmelte Shun und ging einen Schritt zurück, sah ihn aber weiterhin durchdringend an.
      "Hat dir schon mal jemand gesagt, was für ein abgehobenes Stück Scheiße du bist? Bist du zu gut dafür dich anderen gegenüber normal zu verhalten? Ich sag das jetzt nur einmal, und wenn du auf die Idee kommst, das weiterzuerzählen, bist du tot, du Käfer. Wenn Hiroko jemals ein Problem mit dir gehabt hätte, wüsste ich das. Nicht mal bei der Sache mit seiner Schwester ist er ausgerastet, da hätte ich dir an seiner Stelle aber ordentlich die Fresse poliert. Ich hab also keine Ahnung, was dein Problem ist… Hiroko ist nicht derjenige, der diese Prügelei letzte Woche angezettelt hat. Lass deine Wut zumindest an den richtigen Personen aus", sprach Shun leise und so ruhig mit ihm, dass er hoffentlich alles verstanden hatte. Ob dieser Monolog eine gute Idee gewesen war, war ihm gerade auch egal. Hauptsache jemand sagte mal etwas zu dem Kerl, wenn Hiroko es offensichtlich schon nicht tat. Ein Gedanke, der bei Shun wieder Sorgen auslöste. Irgendwas hatte ihn offensichtlich gebrochen. So hatte er Hiroko bisher nur einmal erlebt… und das war ewig lang her.

      Hiroko Sano

      Nach 2 Stunden hoffte Hiroko, dass ein paar Minuten nach dem Klingeln bereits alle aus seiner Klasse gegangen waren, sodass er unbemerkt seine Tasche holen konnte. Schwer erhob er sich und ging aus den Toiletten heraus. Und da stand… Zenji? Huh?
      Der riesige Kerl sah aus wie ein Türsteher, der den Eingang zu den Toiletten bewachte. Langsam schlich Hiroko heraus, doch Zenji hatte ihn natürlich bereits gesehen.
      "Ey… Shun hat gesagt ich soll hier auf dich warten, weil er noch was zu tun hat, bevor ihr nachhause gehen könnt", brummte Zenji und obwohl Hiroko wusste, dass er ein echt netter Typ war, jagte ihm sogar seine Stimme kurz einen Schauer über den Rücken.
      "Äh… ja… also… ich wollte sowieso alleine gehen… du kannst also wieder tun was auch immer du vorher getan hast", gab Hiroko bloß murmelnd zurück und wollte an Zenji vorbeigehen, doch da packte er ihn an der Schulter und es war dem Kleineren nicht mehr möglich.
      "Hiroko…", raunte er und sah den Jüngeren eindringlich an, sodass er es fast schon mit der Angst zu tun bekam. "Wenn man zwei Stunden lang auf der Toilette sitzt hat man entweder einen Virus oder ist suizidgefährdet…"
      Was war das denn für eine Devise?!
      Kraftlos versuchte er sich von Zenjis Hand loszureißen und es war wirklich erbärmlich, dass er das nicht schaffte. "Ich muss… noch was holen", gab er sich dann doch geschlagen.
      "Ich begleite dich", grummelte der Größere und ließ ihn endlich los. Doch er folgte dem Rothaarigen auf Schritt und Tritt wie ein Bodyguard, als er seine Tasche holte und dann nach draußen ging um vor dem Gebäude auf Shun zu warten. Stumm stand Zenji die ganze Zeit neben ihm.
      Mann, was soll das…?
    • Hoshino Kei


      "Kch...", entwich es denn Dunkelhaarigen als Shun trotzdem so ruhig blieb.
      Hatte er wirklich ein komplett falsches Bild von denn Typen...?
      Aber das er selbst gerade mit seiner Wut nicht umgehen konnte wurde ihm selbst gerade Bewusst...
      Aber wer war am Ende die Person die Schuld trägt...!?
      Hiroko war danach auch nicht in die Klasse zurück gekommen...
      Irgendwie fühlte sich Hoshino wie derjenige der jemand der am Boden lag nach tratt...!
      Aber sollte er das glauben...?
      Selbst wenn Hiroko nichts gegen ihn hatte...
      Stimmte es mit dem ganzen Rest nicht ...
      Vorallem... Was war mit Hirokos Schwester?
      Irgendwie... Schien ein großes Missverständnis in Raum zu liegen.
      "Kannst ihm sagen das nie etwas von seiner Schwester wollte, aber spielt alles sowieso keine Rolle mehr..."
      Hoshino wurde fast verrückt wenn noch länger sich darüber Gedanken machte ob Hiroko vielleicht doch... Ein anständiger Typ wäre.
      Wortlos wanndte er sich von Shun ab...
      Der würde Hoshino schon wieder aufpeppen... Es war nicht so als häte er ihm den Lebenswillen genommen... Oder!?

      Schwache Kopfschmerzen bahnten sich bei ihm an.
      Ob es vob gestern kam lder ihn die Sache doch nicht so kalt ließ wie er wollte wusste er nicht.
      Er schulterte seine Tasche und machte sich auf denn direkten Heimweg.
      Hoshino hatte keine Lust noch mal Hiroko oder den anderen zu begegnen.
      Die Hände in der Hosentasche vergrabend musste er das noch mal verdauen.
      Er hatte keine Lust heute zu Arbeiten...
      Es fühlte sich alles an wie ein Traum der zu einem Alptraum geworden war.
      Kurz blieb er stehen als er noch das Alte Film Plakat an einem Strommast sah. Der Film in dem Hino und Nanami waren...
      Plötzlich stieg im Tränen in die Augen...
      "Hach... Verdammt...!", fluchte er leise und rieb sich über die Augen. Warum war das ganze einfach nur zum heulen!?
      Believe Me ~

    • Shun Yasuda

      Er hatte nie etwas von Hiroko's Schwester gewollt… aber um welche Nanami war es dann gegangen? Verwirrt setzte Shun sich zurück in die Klasse. Und Hiroko kam nicht zurück.
      Vermutlich heult er jetzt.
      Mit einem Seufzen rutschte Shun tiefer in den Sessel. Er beschloss den Rothaarigen sich selbst zu überlassen. Er hatte ihm ja noch nicht einmal erzählt, worum es ging, also wollte er wohl erstmal alleine sein.
      In der ersten Pause nach diesem Vorfall beauftragte er Zenji damit auf Hiroko zu warten. Dass er ganze 2 Stunden warten müsste hatte Shun nicht erwartet und bekam dann auch ein leichtes schlechtes Gewissen. Vermutlich dachte Zenji jetzt er hätte ihn verarscht. Nach dem Unterricht war ihm dann die Idee gekommen, einen Versuch zu starten um Hiroko aufzuheitern. Dieser fürsorgliche Kitsch war in ihrer Freundschaft zwar noch nie notwenig gewesen und Shun hing es schon zum Halse raus bevor er es überhaupt gemacht hatte, doch sobald die letzte Stunde um war rannte er förmlich aus der Klasse um in den nächsten Supermarkt zu kommen. Dort kaufte er zwei Packungen Ramennudeln, Chips, Schokolade und Cola und schleppte das ganze Zeug fluchend zurück zur Schule.
      Urgh… das sieht ja aus als wäre ich für meine Freundin die gerade ihre Tage hat einkaufen gegangen…
      Zum Glück stand Hiroko mit Zenji bereits vor der Schule. So blieb er einfach stehen und winkte die beiden zu sich herüber, um nicht weiter gehen zu müssen. Zenji schien sich bereist zu verabschieden, daher schlenderte der Rothaarige alleine auf ihn zu.
      "Machst du 'ne Party?", frage Hiroko schlapp als er bei ihm angekommen war. Die beiden gingen los.
      "So ungefähr", murmelte er, beließ es dann aber dabei. Die beiden gingen schweigend nachhause, doch statt bei seinem eigenen Haus stehen zu bleiben ging Shun weiter mit Hiroko die Straße entlang.
      Dieser bemerkte ausnahmsweise mal sofort, was los war. "Geh nachhause, Shun. Ich hab heute noch was vor", sagte er rau.
      "Klar. Du siehst echt aus, als wärst du ready heute noch viel zu unternehmen…", erwiderte er sarkastisch. Und damit war das Gespräch beendet und Shun stand schon vor Hiroko's Tür.

      Hiroko Sano

      Hiroko schloss die Tür auf. Niemand war zuhause. Nanami hatte sich wohl endlich dazu entschieden wieder ein Leben zu leben.
      "Komm rein", murmelt Hiroko, der aufgegeben hatte Shun abzuwimmeln, denn irgendwie wollte er ja sowieso nicht alleine sein, auch wenn er es nicht zugab.
      Die beiden gingen geradewegs ins Wohnzimmer und Shun lud seinen Einkauf ab. "Sag schon", meinte er aus dem Nichts.
      Hm… ob Hiroko ihm alles erzählen sollte? Unschlüssig schwieg er eine Weile. Irgendwas musste er seinem Freund erzählen, denn er konnte ihn nicht weiterhin so in der Luft hängen lassen. Er wusste, wie viele Gedanken Shun sich um andere Menschen machte, er erzählte es nur keinem. Und dann stand er plötzlich mit einem riesigen Einkauf vor der Haustüre… Trotzdem ließ er anderen immer ihren Freiraum, bloß machte er regelmäßig klar, dass es noch da war. Einen besseren Freund konnte Hiroko sich kaum wünschen. Trotzdem konnte er ihm nicht alles erzählen. Einen Teil der Wahrheit zu verschweigen war doch kein Lügen, oder?
      "Dieses Mädchen aus dem Laden, Hino… sie ist mit diesem Hoshino befreundet", begann Hiroko und öffnete eine Flasche Cola. Wie gestern wickelte er sich am Sofa in eine Decke ein, nur diesmal tat Shun es ihm gleich und nun saßen sie nebeneinander wie Burritos.
      Hiroko fuhr fort. "Und er scheint ihr… ganz schön viel Scheiße über mich erzählt zu haben", murmelte er. "Und weil alles wahr war, konnte ich mich nicht einmal verteidigen" Frustriert legte er den Kopf in den Nacken und starrte an die Decke.
      Nach einer Weile antwortete Shun: "Bin mir sicher, dass kein Wort davon wahr war. Du bist einfach nur bescheuert, das du es glaubst"
      "Ja, das… das Argument fiel auch", seufzte Hiroko.
      "Gut, dann hatte er mit einer Sache recht. Aber das spricht ja nur für dich. Leute wie Hoshino sind viel verhasster, weil sie einfach immer alle mit ihrer Intelligenz übertrumpfen müssen", erwiderte Shun.
      Hiroko drehte den Kopf schmunzelnd zu ihm. "Stimmt"
      "Na bitte, da ist ja noch ein bisschen was von deiner Seele übrig", sagte Shun belustigt, als Hiroko lächelte. "Gucken wir 'nen Film?"
      "Nur, wenn es ein Disneyfilm ist", meinte Hiroko voller Ernst.
      "…klar. Nur bitte… nichts mit Prinzessinnen", erwiderte Shun und lachte.
      Mit einem Augen rollen schaltete Hiroko den Fernseher ein. Sie entschieden sich letztendlich für König der Löwen, da der Film cool genug für Shun war. Und auch wenn Hiroko hoffte, dass er davon nichts mitbekam, hatte Shun doch gesehen wie er ein paar Tränen vergossen hatte. Normalerweise hätte er ihn dafür stundenlang ausgelacht, aber irgendwie wirkte es auf ihn als wären die Tränen nicht wirklich dem Film gewidmet. Also sagte er nichts. Doch Shun erinnerte dieser Tag an damals, als Hiroko's Familie auseinander gefallen war. Solange diesmal mehr von ihm zurückblieb als diese traurige Hülle, war alles okay. Und wenn er Hoshino das nächste Mal sah, würde er ihm zeigen, wo sein Platz war.
    • Hino Han

      Nach langem zögern hatte sie sich am Ende doch dazu entschlossen zu Arbeiten und nicht auf Krank zu machen. Am Ende hätte sie nur zu Hause herum gehangen.
      Hier kam sie wenigest auf andere Gedanken und war beschäftigt.
      Trotzdem...
      Es war zu erwarten das Nanami heute nicht kommen würde und das sie im bestwn Fall die Nummer von ihr bald löschen sollte.
      Aber denn Katzen Anhänger würde die behalten...
      Es war vielleicht kitschig aber sich davon zu trennen würde einfach gerade noch zu schwer werden.
      Still beobachte sie ein Mädchen Trio... Tatsächlich waren sie von ihrer Schule und waren sicher wegen den Flyern hier.
      Ausgeglichen aßen diese Küchen im Sitz Bereich und unterhielten sich.
      Irgendwie bessere es ihre Laune auf dem zuzuhören...
      Sie füllte die Regale, kwhrte zwischen durch und berieht die Kundschaft.
      Ein normaler Arbeitstag wie jeder andere...
      ..
      Naja bis suf der dunkel gekleidete Kerl der schon weile vor dem Laden stand anststt rein zu kommen.
      Irgendwie schon creepy der Typ.
      Bevor sie aber sich den Mut fassen konnte zu ihr raus zu gehen und ihn anzusprechen ob er Hilfe benötigte oder dergleichen stieg dieser in ein dunkles Auto einm.. Ubd Fuhr wieder weg.
      Kopf schüttellnd darüber ginf sie wieder zur Threse und machte unbeirrt mot der Arbeit weiter.
      Weiter Gedanken machte sie sich nicht darüber und nahm lieb lächeln das Geld der Mädchen entgegen die gut gelaunt den Laden danach verließen.
      Uff... Wieder diese Kopfschmerzen, kurz war Hino schwindlig geworden.
      "Ich gehe msl kurz vor die Türe!", rief sie ihre Kollegin zu, frische Lift würde bestimmt gut tun.
      Draußen atmete sie tief durch... Ja es ging wirklich etwas besser.
      Aber kaum war wieder Stille da kreisten ihre Gedanken über das ganze Dilemma...
      Ob es möglich war Hiroko unf Shun den restlichen Zeit der Schule aus dem Weg zu gehen? Beim Sport Unterricht würde es schwer werden und war nicht sogar noch in diesem Jahr eine Klassenfahrt geplant?
      So ein Mist...
      Ihr Blick fiel auf eine kleine Streuner Katze die sich öfter in den Teil verlief.
      Schwach wieder Lächelnd hing sie zu dem kleinen in dke Hocke und Kraulte diesen hinter den Ohren.
      Es wird schon gut werden...
      Hiroko fand sicher ein anderes Mädchen, in der Basketball AG waren doch einige... Und für die musste er sich nicht einmal Verkleiden.
      Believe Me ~

    • Hiroko Sano

      Spät Abends war Shun wieder nachhause gegangen. Die beiden hatten sich mit den ganzen gekauften Sachen deutlich übergessen und Hiroko wollte nun nichts mehr als schnell in Bett. Zum Glück hatte Shun ihn so weit aufgeheitert, dass er es sich zutraute morgen in die Schule zu gehen. Bestimmt würde die Basketball AG ebenfalls helfen. Und vielleicht sollte er bei Zeit seine Nachrichten checken… immerhin war er heute nicht bei Hino gewesen wie versprochen.
      Gerade als er aus der Dusche stieg hörte er jedoch von draußen Gelächter… doch es waren drei Stimmen? Verwirrt trocknete er sich die Haare und hängte sich das Handtuch um die Hüfte. Verdammt, er hatte seine Kleidung im Zimmer gelassen und musste am Wohnzimmer vorbei…
      Mit einem Seufzen öffnete er die Tür und ging einfach hinaus, wer auch immer zu Besuch war müsste das jetzt einfach überleben. Und tatsächlich… saß am Esstisch Rin und sprach mit Nanami und ihrer Mutter. Huh? Es war doch schon… fast 23 Uhr…
      Peinlich berührt ging er vorbei.
      "Oh, Hiroko! Schau doch, wer da ist!", rief seine Mutter, bevor er sich davonschleichen konnte. Hiroko drehte sich zu ihr um.
      "Hallo? Darf ich mich vorher anziehen?", fragte er sarkastisch.
      "Hiro!", Rin strahlte übers ganze Gesicht. "Meinetwegen kannst du auch im Handtuch hier sitzen", lachte er. Doch die Aussage hatte etwas aufforderndes an sich. Verwirrt ging Hiroko einfach wortlos in sein Zimmer um sich anzuziehen, dann zögerte er kurz bevor er weder rausging. Er hatte wirklich keine Lust jetzt mit irgendjemandem zu reden. Vor dem Spiegel stehend zögerte er die Zeit ein wenig heraus und trocknete seine Haare, doch Rin nahm ihm die Entscheidung ab, denn er öffnete bereits die Tür. Hiroko sah dem Blonden perplex zu wie er sich auf sein Bett fallen ließ.
      "Haaah… Ich übernachte heute hier, kann ich in deinem Zimmer schlafen?" Rin hob den Kopf und grinste ihn mit riesigen, fast flehenden Augen an.
      "Äh… eigentlich–", setzte Hiroko an und wollte ihm erklären, dass er heute wirklich alleine sein wollte, doch da kam seine Mutter vollbepackt mit Decke und Kissen herein. Überfordert betrachtete der Rothaarige das Szenario. Scheinbar hatte er da sowieso nichts mehr mitzureden.
      "Rin bleibt heute Nacht bei dir!", lächelte seine Mutter begeistert. "Dein Bett ist ja groß genug. Das wird genau wie als ihr noch klein wart!!" Sie wirkte viel zu glücklich darüber. Offensichtlich hatte Rin sie zurück in die Vergangenheit verfrachtet.
      "Ähhh-" machte Hiroko und wollte sich noch wehren, doch da war er schon wieder mit dem Jüngeren alleine.
      "Was denn? Wir haben doch früher andauernd in einem Bett geschlafen", lächelte Rin und machte es sich bereits ungefragt gemütlich in Hiroko's Bett.
      "…Klar… aber da waren wir… sehr viel kleiner", murmelte Hiroko und betrachtete die Lage einen Moment. Nie im Leben war das Bett groß genug für sie beide. Irgendwie hatte der Rothaarige jedoch keine Wahl, er musste morgen ausgeschlafen sein und das Sofa war zu klein um darauf zu schlafen. Sich zu Rin ins Bett quetschend musste er feststellen… tatsächlich war nicht so wenig Platz. Sie waren beide… klein genug…
      Mit einem tiefen Seufzen legte Hiroko sich mit dem Rücken zu Rin und machte das Licht wortlos aus. Am besten er schlief sofort ein. Er würde es jetzt nicht ertragen sich auch noch die halbe Nacht von dem Jüngeren Niederreden zu lassen wie früher.
      "Hiro", flüsterte er hinter ihm.
      Und los ging es.
      "Ich hab dich vermisst"

      Nach einer kurzen Pause drehte Hiroko sich doch zu ihm um. "Wie war es so in deiner anderen Schule?", fragte er leise.
      Rin blinzelte glücklich über die Frage. "Ganz okay. Da waren aber nur Streber. Ich bin froh, dass ich wieder bei dir bin", flüsterte er zurück und sah Hiroko lange an. Rin war irgendwie ganz schön… direkt.
      Verwirrt schmunzelte der Rothaarige. "Na dann… gut, dass du wieder hier bist. Gute Nacht" Damit hatte es sich für ihn erledigt und er schloss die Augen. Es war still.

      Rin Amagi

      Durch die Dunkelheit starrte Rin Hiroko an. Seine Augen waren geschlossen… er sah so friedlich aus… so hübsch. Ein leichtes Lächeln legte sich auf Rin's Lippen. Nun konnte er ihn endlich ungestört betrachten, so lange er wollte. Nach zehn Minuten atmete Hiroko gleichmäßig und sehr leise. Er musste also schlafen. Vorsichtig hob Rin seine Hand und strich dem Rothaarigen sanft eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Einige Minute sah er ihn nur an. Dann rückte er näher an ihn heran, so nahe, dass er Hiroko's Atem deutlich hören und beinahe spüren konnte. Ein kribbeliges Gefühl breitete sich in dem Blonden aus.
      Ich liebe dich Hiro…
      Hätte er gerne geflüstert, doch er wollte ihn nicht aufwecken. Also starrte er ihn bloß an und lauschte seinem Atem. Am liebsten würde er nie wieder den Blick von ihm abwenden. Nie wieder ohne ihn leben müssen. Nie wieder…
    • Hoshino Kei

      Teilnahmlos betrachte er denn Koffer seiner Mutter welcher geöffnet dort lag und von Alter Kleidung mit neues frisch gefalteter ersetzt wurde.
      Die Arbeit im Nähladen war erfolglos vergangen und daheim waren seine beiden Eltern.
      Sie redeten Aufgeregt von ihren Erlebnissen und etwas brauner war ihre Haut geworden.
      Die nächste Reise würde in ein kälteres Gebiet gehen.
      "... In Schottland soll es viel Regnen.", beendete seine Mutter besorgt und sah sann zu ihrem Sohn.
      "Hast du eigentlich zu gehört? Ich hoffe das du in der Schule Konzentierter bist, wozu bezahlen wir da sonst die Kosten!? ", kam es Kühler von ihr...ja heute war sie nüchtern.
      Die Eiskönigin war zurück...
      "Hach, Schatz der Junge war heute gewiss wieder fleißig und Arbeiten, gönn ihn doch mal eine Atem Pause.", kam es gut in Schutz nehmend von seinem Vater.
      "Hm." , kam es nur knapp nickend von seiner Mutter dabei zu ihm sehend.
      " Dein Vater und ich haben dir Instanudeln mitgebracht. ", stach sie wieder ein neues Thema an das aber gleichzeitig wieder zu einer Alte Diskussion führte.
      Ich aß keine...
      Wie oft mksste er diese Worte noch wiederholen?
      Diesesmal fehlte ohm die Kraft dafür...
      " Schön das ihr ein paar Tage bleibt... ", nuschelte er kurz gebunden und trottete in sein Zimmer.
      Denn Blick seiner Mutter fragend im Nacken spüren drückte er die Türe mit dem Rücken hinter sich zu...
      Er hörte die beiden wieder leise reden und seufzend starrte er an die Zimmerdecke.
      Ihm brummte der Kopf...


      Am nächsten Morgen verging sein Tag wie gestern.
      Auch wenn seine Eltern leise schnarchend in ihrem Zimmer war Änderte sich an der Routine nichts... Außer das er bevor er raus ging... Doch noch eine Nachricht per Handy an Hiroko schrieb, er hatte wenig lust daraif dieses Spielchen weiter zu machen aber noch weniger wollte er das Hirokp jemals erfuhr wer Hino war.
      So wie er... Könnte er das nicht einstecken.
      >>Hii Nanami <3 Gestern warst du gar nicht mehr gekommen, ich vermute die Prüfung war schwer oder dir ist was zwischen gekommen oder? Ist schon okay, ich hoffe dir geht es gut süße <3 <<
      Ihm wurde schlecht beim Absenden... Wie scheinheilig war das bitte?
      Er konnte nicht fragen wann sie das nächste mal vorbeikommen würde... Das hätte sich noch mejr wie der Stachel in einer frischen Wunde angefühlt.
      Weder besser noch schlechter machte es die Nachricht
      Leise brummend rieb er sich über die Schläfe...
      Eine viel zu laute Stimme drang an seine Ohren aua der ferne.
      Wer das auch war...
      ... Konnte der nicht mal für pasr Sekunden den Mund halten?
      Gestress aus atmend suchte sein Blick die Person.
      Erkannte wenig später als er an einer Ampel warteb musste in der ferne Blondes Haar...
      Ein Jüngerer Schüler welcher sich wohl gerade mit Hiroko auf dem Schulweg Unterhielt.
      Schienen vertraut sein...
      Seine Augen verengten sich minimal, der Junge war wie die Sonne... Sein Anblick schien so blende für denn Einsamen Wolf das glaubte eine Sonnenbrille tragen zu müssen.
      Stadessen rieb er sich weiter den Brummenden Schödel und sah wieder nach vorne...
      Blöde Ampel... Werd Grün...
      Er wollte nicht total peinlich mit ihnen hier stehen...
      Das war wie plötzlich in einem gleich Aufzug zu stecken.
      Unangenehm....
      Seine Finger drückten abermals auf den Knopf, auch wenn das bitte warten ihm entgegen Blinkte.
      Er war ein zu braver Schüler als bei Rot über die Straße zu laufen!!
      Erneut drückte er, als hing sein Leben davon ab!
      Bitte warten...
      Gequält starrte er zur Seite, er sollte am besten einfach drüber laufen!!
      Gerade als er das Bein hob rausche so heftig ein Wagen vorbei mit jauhlenden Motor das es ihn durch Magen und Bein ging...
      Etwss panischer die Hand rettend an der Ampelmast haltend verwarf er denn Gedanken wieder. Am ende wurde er noch Überfahrteen wie einer dieser Frösche aus dem Videospiel!
      Believe Me ~

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von Minacat ()

    • Hiroko Sano

      Als Hiroko am Morgen aufwachte, spürte er etwas Schweres auf seinem Körper. Verwirrt riss er die Augen auf und sah, dass Rin sich mehr oder weniger um ihn geschlungen hatte und seine Hand unter Hiroko's Shirt lag-
      Was?! Mit ungläubigem Blick versuchte er sofort, Rin von sich herunter zu rollen. Was zum Teufel war das denn?! Schnell stieg er aus dem Bett um von ihm wegzukommen. Puh…
      Er beobachtete verwirrt den blonden Jungen, wie er sich langsam streckte und sich nicht anmerken ließ, dass er diese Schlafposition vollkommen beabsichtigt hatte.
      An diesem Morgen war Hiroko viel zu früh dran, da Rin ihn hetzte wie sonst was, und so konnte er Shun bloß eine Nachricht schreiben, dass er heute früher los ging als er. Als er jedoch die Chats öffnete, sprang ihm Hino's Name entgegen. Sein Herz sank und er musste kurz durchatmen, bevor er die Nachrichten las. Schweren Herzens schrieb er ihr zurück.

      >>Liebe Hino, es tut mir leid… wir können uns nicht mehr treffen.<<

      Dieser Satz lastete ihm wie ein schwerer Stein im Magen und er ließ sich den ganzen Schulweg lang nur wieder einmal von Rin zuschwafeln. Scheinbar merkte er jedoch irgendwann, dass Hiroko nicht ganz anwesend war.
      "Sag mal, Hiro… wenn dich etwas bedrückt, kannst du es mir erzählen! Ich bin immer für dich da", meinte er zuckersüß und sah Hiroko ernst von der Seite an.
      Gah… mit so viel Gefühlsduselei kam der Rothaarige nicht klar. Er wandte den Blick ab. "D-danke… aber es ist nichts" Diese Aussage wurde mehr als unglaubwürdig, als er plötzlich Hoshino an der Ampel warten sah. Das war das erste mal, dass er ihn am Schulweg sah und somit beschloss Hiroko nie wieder im Leben so früh zur Schule zu gehen. Er starrte den Schwarzhaarigen durchdringend wütend an und hatte das Gefühl, er würde gleich in Flammen aufgehen.
      "Uh… magst du… den Jungen nicht? Kann das sein?", fragte Rin plötzlich und sein Blick schwenkte zwischen Hiroko und Hoshino hin und her.
      "Ich. hasse. ihn.", brachte Hiroko leise hervor und wandte seinen Blick nicht ab.
      "Hm…", machte Rin und in seinem kleinen Kopf ratterten die Zahnräder. Was konnte er tun, damit es Hiroko besser ging? Genau. Den Jungen eliminieren.
      Peinlicherweise standen sie nun zu dritt an der Ampel, Hiroko konnte noch immer nicht aufhören ihn wütend anzustarren. Am liebsten würde er ihn jetzt mitten auf der Straße verprügeln.
      Rin ergriff seine Chance. "Hoshino, nicht wahr?", fragte er den Schwarzhaarigen und lächelte ihn an.
      Dass er seinen Namen kannte, war kein Zufall. Rin hatte das verstörende Hobby alle von Hiroko's Kontakten herauszufinden, um einschätzen zu können, wie gefährlich sie ihm werden konnten. Hoshino stand auf der Liste ganz weit unten. Das blonde Mädchen aus dem Laden dagegen… doch sie arbeitete schließlich im Laden seiner Eltern. Bestimmt hasste Hiroko ihn deshalb so sehr. Zu dem Schluss war er bereits vor der Frage gekommen, die er bloß für die Verschleierung gestellt hatte.
      Gut, dass Nanami ihm brav Informationen lieferte und ausplauderte egal wonach er fragte.
      "Pass auf, wenn du bei Rot über die Straße gehst, wirst du noch überfahren. Und das will… schließlich keiner", sprach er wieder und hielt sein Lächeln aufrecht.
      Hiroko betrachtete die beiden verwirrt, denn er hatte bei Gott keine Ahnung, woher Rin Hoshino kennen sollte.
    • Hoshino Kei

      Am liebsten hötte er etwas gemacht damit es nicht noch unangenehmer wurde...
      So tun als wäre sein Schnürsenkel offen?
      Nein er wollte sich hier nicht hin hocken...
      Auf sein Handy sehen?
      Nein... Hiroko war zwar wirklich nicht clever aber vielleicht erkannte er das Handy wieder...
      Ihm blieb also nichts anderes Übrig einfach denn Tunnelblick einzuschalten und nach vorne zu sehen...
      Allerdings nicht so einfach wenn ihn der Rothaarige so Böse Blicke zu warf.
      So ein Mist... Wieso war der auch so früh unterwegs!?
      Gegen alle seiner Erwartungen aber wurde er von den 5 cm kleineren mit Namen angesprochen....
      Seine Blauen Augen huschten verwirrt zu diesem...
      Woher kannte er sein Namen? Sprach Hiroko mit ihm über Hoshino ?
      Automatisch war sein Blick dabei flüchtend zu Hirokos Gesicht gewandert als wöre der kleine ein Hund an der Leine bei dem er nicht wusste ob man diesen streicheln durfte oder nicht...
      Hoshino wusste nicht warum aber irgendwie erreichte das Lächeln des Jungen nicht seine Augen.
      Zudem klangen die Worte irgendwie Passiv drohend...?
      Oder bildete er sich das nur ein?
      Naja...
      Damals hatten ihm seine Mobber auch entgegen gelächelt während sie sein Kopf in eine Toilette gesteckt hatten und er dachte zu ertrinken.
      Ein Lächeln verband er daher nie direkt mit Freundlichkeit...
      "Hatte ich nicht vor.", erwiderte er schon fast Herablassend weil sein Blick wieder nach vorne ging.
      Der Blonde machte ihm sein Plan kaputt wenn versuchte Hiroko zu ignorieren.
      Erneut fiel sein Seelenfenster auf die aufblinkende Aufschrift.
      Vielleicht war die Ampel auch einfach kaputt...
      Wie alt war der kleinere überhaupt...?
      Als endlich das Grüne Licht für die Fußgänger aufblinkte hätte fast ein stoßgebet aus gerufen.
      Ohne denn beiden noch ein Blick zu würdigen ging er über die Straße.
      Der kleine Munter macher half seinen Kopfschmerzen nicht im gegrinsten... Da war ihm Shun tausend mal lieber!
      Wo war der überhaupt...?
      Believe Me ~

    • Hiroko Sano

      Hiroko zog Rin zurück, damit er Hoshino nicht sofort nachging, um etwas Abstand zwischen sie zu bringen.
      "Hey, was-", begann Rin, doch als er in Hiroko's Gesicht sah, bemerkte er dessen Verwirrung.
      "Woher kennst du ihn?", fragte er leise, damit der Schwarzhaarige sie nicht hören konnte. Erst als er einige Meter entfernt war ging auch Hiroko mit Rin über die Straße.
      "Nanami hat mir von ihm erzählt", meinte Rin unschuldig.
      Nanami? Er hatte mit seiner Schwester doch nie… über ihn gesprochen… Entgeistert versuchte er sich zusammenzureimen was gerade passiert war. Ob man in der Schule über Hoshino's und seine Auseinandersetzung sprach und sie deshalb davon erfahren hatte…? Oder hatte Rin schon wieder…
      "Du musst damit aufhören", sagte Hiroko verbittert und starrte nur voraus auf die Straße.
      "Womit?" Rin spielte durchgehend den Unschuldsengel, doch Hiroko kannte ihn nun mal besser.
      "Leute zu stalken. Es ist verdammt unheimlich. Frag Menschen doch einfach, wenn du etwas über sie wissen willst" Hiroko seufzte erschöpft. Das hatte ihm gerade noch gefehlt. Im schlimmsten Fall fand er noch heraus, dass er sich als Nanami ausgegeben hatte. Schon früher hatte Rin sich einfach nicht zurückhalten können, wenn es um Klatsch und Tratsch ging oder tatsächlich darum… sich überall umzuhören um Details über gewisse Personen herauszufinden. Hiroko nahm es ihm nicht böse. Es war bloß eigenartig… und gruselig. Wenn er nicht endlich damit aufhörte würde er irgendwann nochmal in ernsthafte Probleme geraten.
      "Tu ich doch garnicht", schmollte Rin. Doch damit hörte er nach wenigen Sekunden auf, als Hiroko nicht drauf einging. Was für ein manipulativer kleiner Mensch. Kein Wunder, dass er es so leicht hatte, Menschen für sich zu gewinnen.
      "Tut mir leid, Hiro", meinte er auf einmal und starrte den Größeren mit großen, traurigen Augen an. Sobald dieser auch nur einen Blick zur Seite warf, konnte er es ihm schon nicht mehr übel nehmen. Was für einen teuflischen Blick der Kleinere doch drauf hatte.
      Als Hiroko die Augen verdrehte und dann leicht lächeln musste, grinste Rin sofort über das ganze Gesicht und klammerte sich dankbar an Hiroko's Arm, als wäre er nicht fünfzehn sondern eher sieben.
      Ausnahmsweise ließ er es einfach geschehen. Sollte man sie doch anstarren, die Blicke geltend sowieso immer Rin und nicht ihm. Abgesehen davon, dass er sich auffällig benahm, sah er ja auch aus wie ein Sonnenschein. Mit diesem Jungen an der Seite Leuten nicht ins Auge zu stechen war glatt unmöglich.
      Rin bestand darauf, Hiroko zu seiner Klasse zu begleiten und es ihm auszuschlagen brauchte dieser nichtmal zu versuchen. Im Nachhinein betrachtet hätte er das allerdings gerne. Vor der offen stehenden Türe zum Raum versuchte Hiroko den Blonden endlich von seinem Arm zu schütteln, doch stattdessen schlang dieser erneut ohne Vorwarnung beide Arme um Hiroko's Hals. Überrumpelt fiel der Rothaarige beinahe um. Das Grinsen des Jüngeren sprang ihm förmlich ins Gesicht und plötzlich gab er ihm einen Kuss auf die Wange. Dann ließ er schnell los und ging davon, während er Hiroko lächelnd zuwinkte. Und weg war er.
      Was war gerade passiert?!
      Verstört setzte Hiroko sich an seinen Platz. Es waren zwar noch nicht alle da, aber genug Leute hatten es wohl gesehen… na super. Jetzt hatten die Mädchen bloß noch mehr Gerüchte zum herumerzählen. Ein Schauer lief Hiroko über den Rücken. Verdammt nochmal, er musste den Typen langsam in die Schranken weisen… es war zu leicht ihm alles durchgehen zu lassen, doch langsam überschritt er ganz deutlich Hiroko's Grenzen. Mal wieder…

      Als Herr Shimada heute Morgen in die Klasse kam wirkte er müder als sonst, doch kurz wurde das von seiner Überraschung über Hiroko's Pünktlichkeit unterbrochen. Trotzdem seufzte er auf einmal tief und schrieb widerwillig etwas auf die Tafel.
      Klassenfahrt… Sportwoche…? Schon so bald?!
      Ein Lichtblick trat plötzlich in Hiroko's Leben. Das ganze Jahr hatte er sich auf diese Woche schon gefreut! Er hatte auch schon fest mit Shun bestimmt, für welche zwei Sportarten sie sich anmelden würden! Basketball, aus offensichtlichen Gründen, und Schwimmen, einfach weil Mädchen und Jungen gemeinsame Gruppen hatten. Ein begeistertes Lächeln legte sich auf sein Gesicht und als Shun 10 Minuten zu spät herein kam und las was auf der Tafel stand, starrte er Hiroko sofort mit riesigen Augen an und gab ihm ein High Five bevor er sich setzte.
    • Hoshino Kei

      Erleichtert darüber die beiden hinter sich zu lassen nickte er gerade Mirako zu welche ihn wie üblich begrüßte.
      Jetzt wo er sie sah fiel ihm ein ihr immer noch nichts aif iheen Brief erwiedert zu haben auch wenn seine Abfuhr deutlich gewesen war... Sie war ein nettes Mädchen ubd irgendwie rechnwte er es ihr auch hoch an das sie sich wohl mit ihm anfreunden wollte aber... Es war einfach nicht das selbe Gefühl wie bei Nanami damals...
      Könnte er njr seine Gefühle so gut kontrollieren wie alles andere.
      Gerade als er dann seibe Schultasche abnehmen wolöte sah auch er wie das kleine Kind der Sonne nun Hiroko bis zur Klasse begleitet hatte...
      Auch wenn es ihn nichts anging wunderte er sich darüber, der Kleine hatte ihn doch sonst nicht vorher immer begleitet...
      Doch waren sie so vertraut als wprden sie sich ewig kennen.
      Plötzlich aber...
      "Uhhh~! ", kam es quikend von Mirako wie ein Fangirl das von einem Plottwist überrascht wurde!
      Hatte der Balg gerade Hiroko auf die Wabge geküsst!?
      Automatisch hatre Hoshino vor Augen wie er damals als Hino der schönen Nanami ein Kuss auf die Wange geben hatte...
      Ihm war der Rucksack hörbar auf den Boden gepumpst.
      Wieso regte ihn dieser Anblick so auf...?
      Die Lippen fester zusammen pressend sank er auf sein Platz und schüttelte die Erinnerung beiseite.
      Was war das eben...?
      "Hoshino?", kam es wieder sorgenvolö von der Seite.
      Zögern folgte ein: "Habt... Du und Hiroko wieder stress?"
      "Nein... Alles gut.", gab er nur kurz zurück und Stützte sein Kinn mit der Handfläche ab.
      War ihm doch egal... Was Hiroko machte ubd mit wem...


      Während es ein Teil der Klassw freute zu sehen was auf dee Tfel stand zählte Hos eher zu jennen die an liebsten nicht mitkommen wollten.
      Er musste ersatz für die Zeit für den Laden finden...
      Noch dazu Sport Arten die ihn halbwegs interessieren und am besten fall nichts mit Shun oder Hiroko zu tun hatten!
      Also Basketball war schon mal raus...
      Es waren wieder Unnötig dinge über die er sich den Kopf zerbrechen musste.
      Erhatte echt keine lust...
      Klassenfahrt...
      Auch wenn er wie bein Sport zu dennen gehörte die abwarten was übrig blieb.
      Sein Blick ging durch die Klasse.
      Er mjsste Leute suchen mkt den er sich ein Zimmer teilte denn er gab immer dieses eine Dreier Zimmer und ein Einzel Zimmer das sich viele boxten... Letzteres würde ihn gefallen aber auch zweier Zimmer wäre okay gewesen. Aber scheinbar würde es dkesmal kwin Einzel Zimmer geben...
      Etwas wurde sein Blick panischer als er merkte das viele wohl scjon sich für eine Konsultation entschieden hatten wie sie die azimmer aufteilen wollten.
      Mist...
      Wer würde denn noch mit ihm tauschen!?
      Oder das dreier Zimmer wähöen das blöderweise direkt an den Lehrern Zimmer angrenzte.. Da wolöte doch keiner rein!?
      Unsicher hob er bei dem gemurmel der Klasse seine Hand:
      "... Herr Shimada, ich hab noch kein Zimmer Nachbarn."
      Er spürte die Blicke...
      Ja keiner wollte das Dreier Zimmer bei den Lehrern.
      Believe Me ~

    • Hiroko Sano

      Oh nein… wieso ignorierte Herr Shimada Hiroko's und Shun's Aufzeigen? Beide hielten seit Ewigkeiten die Hände hoch um sich für ein Zimmer zu melden, doch er sah einfach an ihnen vorbei. Verdammt, was hatte das zu bedeuten? Die beiden mussten unbedingt ein großes Zimmer abkriegen! In dieser Klasse gab es ungefähr doppelt so viele Mädchen wie Jungen und die Hälfte der Jungen wollte mit Hiroko und Shun nichts zu tun haben, weil sie eine ähnliche Abneigung wie Hoshino hatten. Es gab jedoch drei Jungs in der Klasse, mit denen sie sich beide gut verstanden und mit denen mussten sie unbedingt in ein Zimmer kommen!!

      Als der Schwarzhaarige sich meldete, dachte Hiroko bloß "geschieht dir recht". Wer sich scheiße verhielt hatte eben keine Freunde! Doch dann blitzten die Augen des Lehrers ein wenig auf.
      "Das ist gar kein Problem, Kei. Das Dreierzimmer neben uns Lehrern habe ich extra aufgehoben für Sano und Yasuda. Eine ordentliche Person wie du wird ganz sicher einen wunderbaren Ausgleich bewirken. Vielleicht schneiden die beiden sich eine Scheibe von dir ab!"

      Moment… war das sein erst?! Hiroko warf Shun einen panischen Blick zu, welcher daraufhin sofort laut die Stimme erhob. "Entschuldigen Sie, war die Zimmerauswahl nicht immer freiwillig??", fragte er empört.
      "In der Tat, Yasuda. Für Schüler, die die Ordnung einer Klassenfahrt nicht regelmäßig gestört haben. Es gibt dieses Jahr in jeder Klasse mehrere Fälle, die von der Lehrergemeinschaft zugeordnet werden, denn wir möchten uns dieses Jahr den Ärger ersparen. Diese Maßnahmen behalten wir uns vor", erwiderte Herr Shimada ernst. "Ich werde nun Zettel austeilen, auf denen ihr die gewünschten Sportarten ankreuzt, von euren Eltern unterschreiben lässt und mir bis Ende der Woche zurückbringt. Denk daran: jede Sportart birgt unterschiedliche Kosten. Wählt also mit Bedacht aus und bedenkt die Materialkosten. So wäre beispielsweise Tennis teurer als Schwimmen"
      Herr Shimada ging durch die Klasse und teilte die Zettel aus.
      Ja, dass Schwimmen und Basketball für Hiroko beinahe keine Kosten bedeuteten war in diesen Plan bereits miteingeflossen. So stand ihm nichts im Wege. Eifrig kreuzte er die Sportarten bereits an und steckte den Zettel in die Schultasche. Sofort begann das Getuschel unter den Schülern, wer wohl was auswählte.
      Jetzt war das einzige Problem dieses verdammte Zimmer… Wie sollte er sich auf die Sportwoche freuen, wenn er dort auch noch mit diesem Giftzwerg abhängen musste?!