Anziehend anders [ Nao.nline & Minacat ]

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    • Hino Han

      Fast als schaute sie Cinderella dabei zu wie sie vor Mitternacht von dem Ball verschwinden mussze gerade jetzt wo es am schönsten gewesen war.
      Verträumt lehnte sie ihren Kopf seitlich an den Türrahmen.
      Auch Nanami hatte der Tag gefallen...
      Noch nie hatte sowas Vergleichbares Erlebt...
      Was hätte Hino stadessen getan wäre dieses Tolle Mädchen nicht in ihr Leben getreten?
      Würde sie jetzt ein Buch lesen allein in ihr Zimmer? Am Pc hilflos herum fuchteln?
      Eine Welt ohne Nanami war kaum mehr vorstellbar.
      Ein anklagendes Miauen von unten erinnerte sie daran das nicht Klug wäre die ganze Zeit vor der Türe herum zu stehen.
      Aber die kleine Abkühlung hatte sie gebraucht...Obwohl sie direkt wieder spürte das ihr Gesicht glühte als die Türe geschlossen wurde.
      Stille.
      Aber es war fast do als wäre die Präsenz von Nanami immer noch hier!
      Prompt warf sie sich auf das Sofa auf welche beide Mädchen eben gesessen hatten.
      Mit beiden Händen nahm sie eines der Kissen um es überwältigt vor freuden Gefühlen ab die Brust zu drücken.
      Wild hin und her wälzend rutschte ihre Perrücke vom Kopf aber das war ihr in den Moment egal!

      Hoshino Kei

      Sein erster Kuss!!
      Der Schüler konnte nicht aufhören vor freude zu Grinsen und vor Glück mit denn Beinen zu stapeln.
      Am liebsten hätte er seine Freude laut hinaus gerufen aber das wäre ihn doch zu Peinlich geworden.
      Außer Atem lag er für ein Moment mit den Rücken auf ddm Sofa und verinnerlichte denn heutigen Tag.
      Vermutlich wäre dieser Film ab heute sein Liebling!
      Am liebsten wollte er am Montag direkt nach Nanami suchen... Er wolle sie wieder sehen und ihre Habd halten!
      Ihre Stimme... Ihr lacheb und ihre Wärme.
      Etwas ernüchternder drehre sich Hoshino aug die Seire und schaute auf die zurück gelassenden Tassen.
      Wie kindisch... Er vermisste sie jetzt schon.
      Schwer seufzend war die Freude mehr zu einem zurück bleibenden Liebeskummer geworden.
      Am liebsten wollte ee jetzt für immer hier liegen bleiben aber Buffy find schon wieder zu jammern an.
      Kein wunder sie hatte Hunger...
      Noch mal tief durch atmend richtete sich Hoshino auf und schmunzelte Buffy entgegen.
      "Ist ja gut..."
      Sich noch immee in der Kleidung von Hino bewegte er sich in den Kpchen Bereich und füllte der schwarzen Katze ihren Futternapf.
      Gerade als er ihr das Essen hinstellte hörte ee Geräusch seines Handys.
      Sogleich flitze er los, dabei beinahe stolpernd und über den Boden Schlittenrnd bekam er sein Klapphandy in die aufgeregt Zitternden Hände.
      Ein Glück!
      Nanami war sicher zu Hause abgekommen!
      Erneut schaffte es Nanami ihn... Ihn den eigentlichen so Kühlen Hoshino zum Lächeln zu bringen.
      Doch er wusste bei aller Freude das er ehrlich mit ihr sein musste.
      Der erste Schritt würde wirklich sein das er sie in der Schule ansprechen würde...
      Hino konnte zwar bis Dienstag warten sie wieder zu sehen... Er aber nicht und es wäre durchaus besser es ihr unter Vier Augen zu sagen .
      Denn Katzen Anhänger fest entschlossen ergreifen war es entschieden.

      >>Hii <3 ich bin so froh! Freue mich schon dich wieder zusehen, süße Träume <3 <<


      Nachdem die Nachricht abgeschickt wurde legte Hoshino seine Sachen Ordentlich zurück und Schminke sich ab.
      Übers Wochenende musste er sich Gedanken machen was er ihr sagen wollte...
      Er durfte nicht direkt mit dee Tür ons Haus fallen aber...Am besten er kaufte Blumen!
      Falls sie ihm diese später nicht um die Ohren haute könnte es sie bestimmt als Entschuldigung annehmen... Auch wenn Blumen bestimmt das ganze nicht entschuldigen würden nicht direkt ganz offen drüber zu sprechen.
      Aber...
      Naja... Wenn sie ihn als Hino mochte wäre das doch auch gut oder?
      Nur weil er bei gut Glück mit ihr zusammen sein würde könnte er nicht plötzlich aufhören Hino zu sein...!
      Es war kompliziert... Gleichzeitig könnte er verstehen das es ihr Peinlich sein könnte.
      Aber es brachte nichts sich jetzt darüber denn Kopf zuzerbrechen, erst wenn sie wirklich auf sein Geständnis reagierte würde alles klarer werden.
      Believe Me ~

    • Hiroko Sano

      Guten Morgen, du wunderschöne Welt.
      Das war das erste, was Hiroko dachte als er Montagmorgen die Augen öffnete und der Sonne entgegen blinzelte. Sofort begann er zu lächeln, dabei war es erst sieben Uhr morgens. Das ganze Wochenende hatte er wie verrückt im Garten alleine Basketball gespielt, sich bis zuletzt ausgepowert und tatsächlich enthusiastisch für seine Prüfung morgen gelernt. Und obwohl sie kurz bevor stand, ließ sich Hiroko's gute Laune nicht unterkriegen! Irgendwie hatte er komplett verdrängt, unter welchen Umständen er Hino geküsst hatte. Seine Hormone hatten offensichtlich die Oberhand ergriffen und die Verliebtheit ließ sich niemals kleinkriegen. Sogar zu seiner Mutter war er richtig nett gewesen und Shun hatte er täglich hunderte Nachrichten geschrieben die teilweise zusammenhangslos aus Smileys bestanden.
      Hiroko sprang förmlich aus dem Bett, summte vor sich hin während er seine Uniform anzog und rief laut durch's Haus bevor er ging "Ich gehe!! Tschüß!"
      Darauf kam aus Nanami's Zimmer ein genervtes "Fresse!" und Hiroko lief lächelnd aus dem Haus und die Straße runter, wo Shun wieder einmal übermüdet wartete. Mit verwirrtem Blick studierte er den ganzen Schulweg lang Hiroko's eigenartiges Verhalten, bis er sich endlich fragen traute: "Äh… sag mal… ist irgendwas passiert? Weißt du noch, dass morgen Matheprüfung ist? Bist du krank?"
      Hiroko sah seinen Freund mit großen Augen und breitem Lächeln an. "Klar, hab dafür gelernt"
      Shun's Auge begann sprichwörtlich zu zucken und er drehte wortlos seinen Kopf weg, während er zu sich selbst flüsterte "Spinner…"

      "Hiroooooo", ertönte ein verdammt lauter, schriller Schrei aus dem Nichts hinter ihnen. Hiroko zuckte zusammen und fasste sich auf die Brust vor Angst er könnte an einem Herzinfarkt sterben. Beide Jungen drehten sich schockiert um, da sprang dem Rothaarigen bereits etwas ins Gesicht, ohne das er noch Zeit gehabt hätte, es zu erkennen.
      "Urgh- was- wer-", presste er hervor, da ließ die Person endlich von ihm ab und hing mehr oder minder an ihm dran, beide Arme um Hiroko's Nacken geschlungen und das Gesicht von zehn Zentimeter tiefer nach oben gestreckt. Ein altbekanntes Grinsen fiel ihm ins Auge.
      "R-Rin…?", murmelte Hiroko verwirrt. Rin Amagi, der 15-Jährige, der in der gleichen Kindergartengruppe wie Nanami gewesen war und bei seinem ersten Blick auf den damals 6-Jährigen Hiroko Herz über Kopf in ihn verliebt gewesen war und jeden… jeden verdammten Tag bei ihnen zu Besuch gewesen war, bis er vor vier Jahren weggezogen und auf eine weiter entfernte Schule gegangen war. Scheinbar… war er zurück?
      "Ich hab dich vermisst, Hiro", meinte er mit einem breiten Lächeln und ließ von Hiroko ab.
      "Heh…" Das war alles, was er aus sich herausbekam. Nicht, dass er sich nicht freuen würde, ihn wieder zu sehen. Sie hatten als Kinder wirklich viel Spaß gehabt, doch… konnte es sein, dass er um keinen Tag gealtert war?
      Der Blonde strahlte wie das Kind das er einst gewesen war über beide Ohren, die grünen Augen leuchteten wie eh und je. Er war bestimmt einen Kopf kleiner als Hiroko, was wirklich erstaunlich war, da er selbst nicht sehr groß geraten war. Und auch wenn er erst 15 war… hatte der Kleinere doch einen so schlanken, zierlichen Körper und ein so übertrieben niedliches Gesicht, dass man denken konnte, er wäre ein Mädchen. So war er schon immer gewesen, verhalten und teilweise gekleidet wie ein Mädchen, lebensfroh wie ein kleiner Gummiball.
      Er brachte gute Laune mit, doch gerade hatte Hiroko davon eigentlich selbst genug. Und außerdem… starrten die Leute.
      Der Rothaarige sah sich etwas nervös um, sie waren bereits auf dem Schulgelände und die Jungs, die ihn kannten, wandten ihre Blicke nicht ab.
      "Äh… Rin, was machst du hier? Gehst du… hier zur Schule?", fragte Hiroko, als er seine Schuluniform sah. Er packte den Jüngeren am Arm und zog ihn mit sich in Richtung Schule, bevor er antworten konnte. Shun ging schweigend hinterher. Er kannte Rin. Er mochte Rin nicht. Der Grund war recht offensichtlich: zu viel Energie.
      "Oh, ja, meine Mum ist wieder her gezogen, weil Papa jetzt im Ausland arbeitet. Darum gehe ich jetzt wieder in Nanami's Klasse, ist das nicht super? Wir können uns wieder öfter sehen", strahlte Rin und ließ sich einfach mitreißen.
      "Ja, das ist… super", erwiderte er und blieb drinnen in einem der ruhigeren Gänge der Schule stehen. Shun hatten sie bereist abgehängt und niemand beobachtete sie. Also lächelte Hiroko. "Hast du Nanami schon gesehen?", fragte er freundlich, als wäre er ein anderer Mensch, wenn er allein war. Nun, so war es auch.
      "Nein, ich bin gerade erst gekommen und hab dich gesehen, also-", meinte Rin und starrte Hiroko geradezu in die Seele mit seinen riesigen Augen.
      "Also, wenn du möchtest, kannst du Mittwoch mal vorbeikommen, aber heute muss ich lernen und derzeit hab ich viel… zu tun", meinte Hiroko. Ja, und zwar ein Mädchen vergöttern. Das war ein Vollzeitjob! Er hatte eigentlich wenig Zeit, um eine alte Freundschaft aufleben zu lassen. "Aber Nanami tut den ganzen Tag garnichts also red einfach mal mit der…", setzte er noch dran, um den Jüngeren nicht zu enttäuschen.
      "Okay, ich frage sie nachher" Rin lächelte übers ganze Gesicht. "Ich freue mich so, dich wiederzusehen, Hiro!"
      "Ja… ich mich… auch, dich wiederzusehen. Aber bitte nenn mich nicht Hiro in der Schule", murmelte er verlegen. Das war doch ein Spitzname aus seiner Kindheit… nichtmal seine Mutter nannte ihn so, wenn sie ihn nicht richtig nerven wollte.
      Rin sah ein wenig verwirrt aus. "Na schön…" Nachdem er den Größeren kurz gemustert hatte, meinte er: "Du hast dich ganz schön verändert, Hiroko. Wegen deiner Haare hab ich dich fast nicht erkannt, zum Glück war Shun neben dir…"
      Die Glocke ertönte.
      "Öh… naja, hast mich ja doch erkannt. Also dann, ich muss los in meine Klasse, wir sehen uns, Rin!", meinte Hiroko schnell und lief davon. Puh… wie konnte er bloß immer noch so energiegeladen sein? Hiroko eilte in seine Klasse und war somit wohl zum ersten Mal pünktlich an einem Montagmorgen.
      Er ließ sich an seinen Platz fallen und bemerkte auch direkt, wie Shun ihn weiterhin verstört anstarrte, doch er reagierte nicht darauf und ließ seine gute Laune ihn wieder voll und ganz einnehmen.

      Hino… Hino…
      Den ganzen Tag dachte er an nichts anderes als seine große Liebe. Und nach dem Unterricht war er sofort bereit für die Basketball AG, um sich weiter auszupowern. Sobald es klingelte stand er als erster schwungvoll auf, riss seine Tasche vom Boden hoch und lief schnurstracks aus dem Klassenraum direkt in die Turnhalle, während er schon fast einen Krampf im Gesicht vom Grinsen bekam. Er hatte sich bis vor einer Woche ich nicht einmal vorstellen können, jemals so glücklich zu sein!
      Im Turnsaal war er nicht ganz der erste, manche Schüler hatten bereits früher aus gehabt und waren schon mitten in einem Übungsspiel. Mit dem schwarzen schuleigenen Trikot und seinen alten Basketball Schuhen trat er in die Turnhalle, woraufhin das Spiel unterbrochen wurde.
      "Die anderen Drittklässler kommen!", rief Naoki laut und die Jungs machten Pause, tranken Wasser und warteten auf den Rest der AG. Montag, Donnerstag und Freitag trafen sie sich regulär, doch es kam oft vor, dass mal jemand ausfiel oder auch an anderen Tagen oder zu anderen Zeiten hier spielte, wenn die Halle frei war. Doch Montag waren beide Turnhallen ganztägig für die Jungs und Mädchen der Basketball AGs reserviert, da sie mit Abstand den größten Verein ausmachten.
      Hiroko's normales, eingespieltes Team, das beim Basketball aus 5 Leuten bestand, war bereits versammelt, nur Shun fehlte noch. Hauptsächlich bildeten sie ein Team, da sie ziemlich ähnliche Unterrichtsstunden hatten. Dazu gehörten Naoki Shen als Power Forward und Shun Yasuda als Small Forward. Zenji Harada, ein recht großer, breit gebauter Kerl, spielte als Center, Isana Konishi, der schlanke, riesige, stille Typ, vor dem Hiroko irgendwie ziemlich viel Ehrfurcht empfand, spielte die Position des Shooting Guards und Hiroko selbst als Point Guard, was typisch war für den kleinsten Spieler…
      "Wo ist Shun?", fragte Isana kühl, während er seine langen schwarzen Haare erneut in einen Zopf band.
      "War… irgendwo hinter mir-", begann Hiroko und drehte sich bereits um, doch da kam der Weißhaarige bereits in die Halle gelaufen.
      "Gut, dann… nehmen wir uns die hintere Hälfte vom Platz, heute sind ziemlich Viele da. Aber ich will noch ein Spiel mit euch", meinte Naoki und dribbelte den Ball in die besagte Spielfeldhälfte, in der extra Körbe aufgestellt worden waren, um die Teilung des Spielfelds zu ermöglichen.
      Hiroko und Shun nickten einander zu und liefen zum Aufwärmen noch fünf Runden, bevor sie das Spiel starteten.
    • Hoshino Kei

      Das... War doch schwerer als erwartet.
      Extra früh war Hoshino aufgestanden um vor Beginn der Schule im Blumenladen etwas für Nanami zu finden.
      Nun stand er hier, mit seiner Schultasche und starrte muffig auf ein paar Tulpen als wären diese Schuld an seinem dillema.
      Würden die Blumen überhaupt solange aushalten?
      Es wäre bescheuert ihr Kopfhängene Blumensträuße zu überreichen!
      Zudem...
      Welche Art von Blume passte zu Nanami?
      Hatte sie überhaupt eine Lieblings Blume?
      Wenn er von seinen eigenen Geschmack sprechen würden ihn Rosen oder Lilien mehr ansprechen... Aber war das passend?
      Die Verkäuferin hatte schon eine weile bemerkt das Hoshino Problem hatte sich zu entscheiden.
      Mit einem Höflichen :
      "Junger Mann, darf ich Ihnen helfen?", bot sie ihm an mkt zu einem Regal zu kommen.
      Fast als wäre es Hoshino ins Gesicht geschrieben gewesen zeigte sie ihm ein kleines selbst gemachtes Blumengestecke.
      "Es sind verschiedene Blumen in einem Schwamm gesteckt, sie halten lange solanf der schwam ausreichend Wasser bekommt. Es ein sehr individuelles Geschenk."
      "Ich nehme es.", erwiderte Hoshino stumpf aber seine Blauen Augen funkelten dabei.
      Das könnte Nanami vielleicht wirklich gefallen!
      Gerade als er alles bezahlt hatte fiel sein Blick auf die Uhr, mist er war viel zu spät dran!


      Mirako Nowaish
      Mirako blinzelte sorgenvoll hinter ihre Brille, wo war denn Hoshino wieder?
      Zu spät zu kommen sah ihn nicht ähnlich! Stadessen aber war Hiroko so Pünktlich wie noch nie gewesen!
      Besonders diese gute Laune brachte einige in der Klasse zu tuscheln. An diesem Wochenende musste etwas besonderes vorgefallen sein.
      Ob Hiroko ein Date mit Hino gehabt hatte...
      Echt schade...
      Dachte siw in ihreb Hintersten Gedanken auch wenn sie es gut fand das Hino dann nicht frei für Hoshino war... Es ließ ihre kleines Fanatasie spielchen das sie vor kurzem hatte unrealistischer wirken. Dabei hatre sie über das Wochenende erstaunlicherweise die Muse gepackt.
      Die musste still in sich hinein lächeln an ihre Lieblings Szene aus der neusten Fanfiction.
      Sie hatte vieles von dem was in dee Mädchen Toilette passiert war einbauen können...

      "Hey", murmelte er leise und blieb einen Meter entfernt von ihr stehen. "Nimm's nicht so schwer, Der Typ spinnt doch. Außerdem hab ich gehört, wie er über dich geredet hat. Der steht doch total auf dich... solche Leute wollen das einfach nicht zugeben" Er zuckte mit den Schultern und sah sie sanft an. Allerdings... Lag etwas Trauriges in seinem Blick.
      "Aber Hiroko! Kann es sein das du etwa... Bist du etwa auch in Hoshino verliebt!!?", fragte die Brillenträgerin ergriffen.
      Hiroko griff sich entsetz an die Brust, nie hätte er gedacht das jemand seine wahren Gefühle bemerken würde.[/i]
      "Das spielt keine Rolle... Hoshino ist viel tu Hetero und Attraktiv für mich! Er würde sich niemals in einen so gut aussehenden Sportler verlieben! Ich wünsche euch das beste!"
      Eine einzelne Träne lief dem Rothaarigen über die Wange als er sich gerade umdrehen wollte um weg zu laufen... Aber dann!
      Hoshino stand mitten im Eeg, sein wundervolles Haar wehte ihm Wind und seine Dimant funkelnden Augen schaute Hiroko an.
      " Ahh! Hoshino!", keuchte Hiroko erschrocken.
      "Ich habe alles gehört!", erwiderte Hoshino mit seiner Männlichen Sexy Stimme.
      Er ergriff die Hand von Hirko und------

      "Mirako!? Hey Mirako du hast Nasenbluten!", holte ihre hintere Sitznachbarin sie aus ihrer Fanatasie.
      Ein Taschentuch wurde ihr gereicht welches sie verlegen entgegen nahm.
      "Oh.. Danke.", lachte sie schüchtern und in dem Moment auch außer Atem Hoshino in den Klassenraum. Gerade noch rechtzeitig...
      Ihr blick fiel auf eine Tüte welche der Ruhige Schüler neben seinen Tisch abstellte.
      Irgendwie wirkte auch Hoshino an diesem Tag anderes...
      Oder war das auch nur teil ihrer Fanatasie?
      Zumindest war es besser als vergebens auf Hoshino antwort auf dem Brief zu hoffen...

      Hoshino Kei

      "Entschuldige, Naomi? Hast du ein kurzen Moment.", fingt Hoshino ein Mädchen ab die gerade auf dem Weg zur Sporthalle war.
      Wundert das der Einsame Wolf aufgerechnet sie Ansprach blieb sie Neugierig stehen.
      "Heute Trainiert der Basketball Club oder? Darf man eh... Sich als nicht Mitglied dazu stellen zu Zuschauen?"
      Etwas überrascht über die Frage da Hoshino nicht danach aussah das er den Sport movhte nickte sie sogleich.
      "Ja, das geht klar auf der Tribüne schauen oft abdere Schüler oder Schülerinnen zu."
      Sie fand irgendwie süß das Hoshino so fragte... Als wäre es etwas verbotenes.
      "Ist es das erste mal das du bei sowas zu schaust?", fragte sie nach.
      Schwach nickte Hoshino, mehr würde sie aber auch nicht aus ihm raus bekommen... Er wollte nicht jetzt vor jedem erzählen das nur kam um Nanami zu sehen...


      Als er sich ein freien Platz suchte war schon Spieler mitten drin.
      Blöderweise waren es auch die Jungs die spielten... Daran hatte er nicht gedacht als seine Schultasxhe vor sich avsetzte und gelangweilt zu denn Teils bekannten Gesichtern schaute.
      Der Rothaarigen stach so enorm heraus...
      Allein ihn zu sehen ließ ihn sich hier weit fehl am Platz fühlen.
      Tatsächlich endeckte er aber auch Mirako die verblüfft ihre Brille richtete und rot wurde als sich ihre Blicke traffen.
      "Wahh!? H-hosino? Was... Was was macjst du hier?", fragte sogleich mit Herz Klopfen.
      "Hm.... Ich möchte einer Freundin zu sehen und du?", kam es kurz gebunden von ihm aber irgendwie war es beruhigend das sie auch hier saß...
      So fühlte er sich nicht komplett in einer falschen Umgebung.
      "Oh i.. Ich feuer eine Freundin von mir an.", gestand die Schüchterne. Naja und zum anderen sammelte sie Informationen...
      Zu bestimmten Dingen aber das konnte sie ihrem Schwarm nicht erzählen.
      Zögernd ringte sich Hoshino dann dazu fragen weil er gerade Nanami nirgendwo sehen konnte.
      " Weißt du ob... Eine Nanami heute dabei ist?"
      Fragend neigte Mirako ihren Kopf.
      "Nanami? Uhh tut mkr Leid hab ich ehrlich gesagt nie gehört."
      Komisch...
      Naja vielleicht kannte sie einfach nicht...
      Sich umschauen presste er die Lippen zusammen.
      Vielleicht war Nanami heute auch einfach nicht hier...?
      Es war wohl eine Blöde Idee gewesen ihr nicht vorher zu schreiben...
      Believe Me ~

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    • Hiroko Sano

      "Whooohoo!", schrie Isana laut, als sie das Übungsspiel gegen die andere Gruppe gewannen. Hiroko lachte.
      "Isana, pass auf, du fällst aus deiner Charakterbeschreibung!", rief er ihm zu worauf der Schwarzhaarige ihm lachend beide Mittelfinger entgegen streckte. Sport brachte sogar die merkwürdigsten, unterschiedlichsten Menschen zusammen. Hiroko war heilfroh dieses Team zu haben und freute sich schon auf ihr nächstes richtiges Spiel.
      Von hinten sprang Shun beinahe auf ihn drauf und schmiss ihn fast um. "Spielen wir nochmal!", schrie er laut und dabei dem Rothaarigen ins Ohr, der sich schwach stellte und unter Shun wegklappte, wobei dieser sich gerade noch fangen konnte um nicht auf den Kleineren draufzuknallen. Verschwitzt und keuchend blieb Hiroko einfach rücklings am Boden liegen.
      "Was ist los, Hiroko? Schon müde?", rief Naoki von der anderen Seite der Halle, nahm einen Ball und warf ihn dem Rothaarigen genau… zwischen die Beine. Naoki lachte sich tot als Hiroko sich mit einem schmerzerfüllten Stöhnen am Boden krümmte.
      "Du Arschloch, das kriegst du… zurück…", presste er unter Lachen hervor. Wie ein kleines Kind kämpfte Hiroko sich hoch, rannte Vollgas auf Naoki zu und sprang ihm von hinten um den Rücken, wobei er sich festklammerte wie ein Koala. "Hah!", rief er. "Mich- wirst- du- nicht- mehr- los-", kam es aus seinem Mund stockend hervor, da der Riese bereits dabei war ihn abzuschütteln. Lachend krachte Hiroko auf den Boden und Naoki schob ihn mit dem Fuß von sich weg. "Von wegen", sagte er grinsend. Die Situation auf der Straße letzten Donnerstag hatte Hiroko bereits komplett verdrängt. Im Verdrängen schien er generell äußerst gut zu sein.
      Die Basketball AG bestand durch und durch aus Exzentrikern und Typen, die wirklich überall herausstachen. Das war nicht Hiroko's Gedanke, das war das Label dieser AG und der Grund dafür, dass oft Schüler zum Zusehen kamen, wenn nur trainiert wurde. Die Jungen zogen schließlich regelmäßig eine Show ab, verhielten sich auf dem Feld wie die Wilden und lieferten trotzdem immer ab in den Spielen. Wenn man hier spielte, durfte man wirklich nicht Menschenscheu sein.
      Nach einem weiteren kurzen Spiel, dass sie erneut gewannen, wobei Hiroko wohl mitunter die meisten Punkte machte und sich über das Mädchengeschrei auf der Tribüne überaus freute, räumten die Basketballer dann alles weg und gingen, wie die Mädchen ebenfalls, zurück in ihre Umkleiden. Hiroko und Shun liefen, wie immer, nebeneinander her, mit Handtüchern um den Hals und Trinkflaschen in der Hand und einem breitem Grinsen im Gesicht, das nach dem Sport nicht fehlen durfte.
      "Alter, wenn du lachst, fallen Vögel tot vom Himmel, ich sag's dir", lachte Shun.
      "Klappe, du klingst wie ein verdammtes Walross, also reiß mal den Mund nicht zu weit auf", gab Hiroko grinsend zurück.
      Als er sich seine Uniform wieder anzog klebten ihm die Haare so sehr im Gesicht, dass er aussah als hätte er gerade geduscht. Dabei wollte er nichts lieber, als jetzt zu duschen. Bis zuhause musste er das überleben. Wieder betrachtete er beim Umziehen bloß die Wand, solange die anderen nicht fertig waren.
      "Was starrst du so in die Ecke, du Spinner", murmelte Shun neckend.
      "Ich binde mir die Schuhe", erwiderte Hiroko konzentriert. Ja, tatsächlich hatte er seit 3 Minuten den Fuß auf die Bank gestellt und sich zehn Schleifen gebunden… und sie wieder geöffnet… und wieder gebunden.
      "So", machte Shun als er sich fertig die Schultasche über die Schulter warf. "Gehen wir?"
    • Hoshino Kei

      Wie ein kleiner Schuljunge dee von seiner Mutter zu spät abgeholt wurde, saß er angespannt dort.
      Immer noch die Worte im Geiste zurecht legen sängte sich immer mehr ein anderer Satz in seinen Schädel.
      Wo... Ist sie??
      Ging es ihr vielleicht nicht gut?
      Hatte sie einfach keine lust heute auf Training?
      Unmöglich war es das er sie übersehen würde. Jedes Mädchen hatte er mit sein Augen ein Moment bedacht gemussteet aber nein... Keine davon sah nur einen Hauch seiner Nanami ähnlich.
      Zudem lenkte ihn immer wieder gegrölle der Jungs ab.
      Er wusste nicht wieso ihr Sportlehrer es für so eien schlaue Idee gehalten hatte ausgerechnet Hoshino diese AG nahe zu legen.
      Hoshino hasste Lärm....Er mochte es auch nicht bedrängt oder unnötig viel angefasst zu werden.
      Die Witze dieser Schwachmatten begriff er genau so wenig...
      Wr wäre am Ende ala Flunder gendet oder wäre selbst wiw dee Ball hin und her gestoßen wurden.
      Nein... Das war nicht seine Welt und er wollte auch nicht Teil dieser sein.
      Nanami aber hätte er gern angefeuert... Unter denn Mädchen ging es auch deutlich gesitterter zu.
      Allerdings...
      Bemerkte Hoshino auch wie viel Spaß sie zu haben schien...
      So ausgeglichen...
      Hach... Er war nicht hier un die Kerle um ihren Söortgeist zu beneiden, eigentlich hätte es ihn gwfreur wenn besonders der Rotscjopf denn Ball in die Fresse bekommen hätte.
      Sein Blick wich zu Mirko die merklich ganz begeistert von dem Sport zu sein schien. Das sie aber gerade an etwas vollkommenen anderes Dachte und ihr Kopf förmlich sprudelte vor Ideen Ahnte er nicht.
      Ein wenig enttäuscht seufzte Hoshino auf, dass war wirklich Zeit Verschwendung heute... Wirklich viel von dem Sport selber hatte er auch nicht mitbekommen...
      Plötzlich...
      Da war es...
      Das Lachen das nur der Personen hören konnte in welche er sich Hals überkopf verliebt hatte!
      Nanami!
      Sie war also doch hier...!
      Vor Begeisterung war er sogar kurz aufgestanden und sein Blick ging suchend in der Richtung der Mädchen Mannschaft aber... Das Lachen seiber Liebsten kam... Von der anderen Seite der Halle...?
      Verwirrt als würde er Wildtiere aua der Ferne beobachten glitt sein Blick zu der Jungs Grupöe weöche sich so lachend in den Armen fiel als hätte jemand Geburtstag.
      Dieses Lachen...
      Dss Lachen seiner Herz Damw kam von... Hiroko!?
      ÄH!?
      Vollkommen verwirrt setzte sich der Dunkelhaarige wieder.
      Das konnte doch kein Irrtum sein...
      Wiso lachte dieses Ekel-Parket wie Nanami...?
      Der Rothaarige kam mehe in sein Fokus, er beobachtet seine Bewegungen wie er mit den Anderen herum alberte.
      Sein grinsen...
      Poch.
      Verdammt was war das...?
      Zögerlich hob er seine Hand gegen sein Brustkorb.sein Heez Hämmerte.
      Warum hatte er jetzt Herz Klopfen...?
      "Sie ähm haben tolö gespielt oder?", kam es leose von Miroko die wohl versuchte ein Gespräch aufzu bauen abee der ausdruck in Gesicht des Jungen in denn sie verschossen war kannte sie nicht.
      "Hoshino...?"
      "Hm..? Eh... Jaja...",nuschelte Hoshino neben der Spur und war Ruckartig aufgestanden als die Spieler in den Umkleiden verschwanden.
      Er misste sich das eingebildet haben...
      Hoshino bemerkte nicht wie er die Tüte mkt dem Blumen zurück gelassen hatte.
      Am Ende hätte er diese wohl aber auch in den Mpll geworfen denn langsam beschlich denn oft auch Pessimisten Jungen ein seltsames Gefühl.
      Das ganze Verhalten letztens in der Schule...
      Die Art wie Shun auf den Namen Nanami reagiert hatte...
      Unwohl das er vielleicht sich zu schnell Hals über Kopf verliebt hatre nahm er sein Handy zur Hand.
      "Komm, lass es einfach ein Blöder zufall sein.", flüsterte er zu sich selbst.

      >>Hii! Nanami! <3 Wie geht es dir? Ich musste gerade an dich denken! Ich hoffe du hattest ein schönen start in den Montag. <<

      Nachdem er die Nachricht abgewendet hatte versteckte er sich hinter einer Hauswand. Abwarten das die Jungs die Umkleide verlassen würden und denn Heimweg antraten. Fast kam er sich wie alberner spanner vor oder ein Freak der die beliebten Kids nach gaffte.... Aber er musste sicher sein das gerade einfach nur durch drehte weil ihm mal was gutes wiederfuhr... .
      Believe Me ~

    • Hiroko Sano

      Gerade als sie die Umkleide verließen, hörte Hiroko seinen Handy Klingelton und nahm es geschmeidig aus der Hosentasche. Sofort klopfte sein Herz wie wild und gebannt starrte er auf sein Handy.
      "Ähh... Shun, warte 'nen Moment", murmelte er abwesend und packte den Größeren am Ärmel, welcher Hiroko erst verwundert anstarrte und dann genervt die Augen verdrehte, als er ihn am Handy tippen sah.
      "Alter... wenn nicht grade deine Oma gestorben ist, steck dein Handy ein und leb in der realen Welt", erwiderte der bloß gestresst. "Ich will nachhause. Duschen, Essen,… komm jetzt!"
      "Gib mir… eine… Sekunde…", murmelte der Rothaarige abwesend. Er musste Hino verdammt nochmal zurückschreiben! Nicht erst in einer halben Stunde, sondern jetzt! Höchst konzentriert und so sehr in Nanami's Rolle hineinversetzt, stand er da mitten am Weg und strich sich sogar die viel zu kurzen Haare hinters Ohr, was ihn von Shun eine verwirrte Grimasse einfangen ließ. Nach einer stillen Minute und viel zu langem Nachdenken, schickte er die Nachricht.

      >>Einen super Start sogar! Und deine Nachricht macht ihn noch besser… ich freue mich auf morgen <3 <3 Wie geht's dir, Hino?<<

      "Gut, okay, gehen wir", meinte Hiroko nun wieder in der richtigen Welt geistig anwesend und steckte sein Handy wieder ein.
      Shun musterte ihn ein wenig besorgt. "Wer bist du und was hast du mit Hiroko gemacht?", murmelte Shun spaßhalber, doch Hiroko erzwang das Lachen darauf eher. Die Frage hätte er ja selbst gerne mal beantwortet.

      Zuhause machte er sich sofort ans Lernen, nachdem er geduscht und für drei Leute gegessen hatte. Hino's süße Nachricht hatte ihm neue Energie geschenkt. Die Prüfung morgen musste einfach gut laufen… von seiner Note würde Hino zwar nie erfahren, wenn er es ihr nicht erzählte, doch trotzdem hatte er das Gefühl, er würde sie enttäuschen. Also arbeitete er härter als jeden Tag des bisher vergangenen Jahres zusammen gezählt, um später stolz auf sich sein zu können! Für Hino konnte er kein ewiger Schüler bleiben, der mit Prügel Geld verdiente… Das musste enden.
    • Hoshino Kei


      Angespannt umarmte Hoshino die Hauswand förmlich.
      Wie in Zeitlupe sah er wie der Kerl mit dem er fast sich richtig Geprügelt hätte in sein Handy tippte.
      Die Gestik mit dem Haar zurück streichen saugte er auf wie ein Schwamm...
      Er konnte immer deutlicher erkennen... Nanami und Hiroko waren gleich Groß.
      Sein eigenes Handy angespannt und auf Stumm fest gegen seine Seite pressend erhielt er Zeit nahe die Antwort von Nanami.
      Es fühlte sich an als hätte man ihm den Boden weg geriessen.
      Noch ein Zufall...?
      Verdammt, die Wahrheit zu verdrängen war bescheuert... Hoshino machte das mit den Verkleiden sehr lange ubd wusste das sowas tatsächlich möglich war.
      Zudem ähnelte sich die Stimme von Nanami und Hiroko...
      Hiroko kannre Hino ohbe das Hino ihn Persönlich getroffen hätte.
      Wüsste er es nicht selbst besser hätte er das für ein Witz gehalten!
      Und er.. Zerbrach sie über Tage denn Kopf wiw er Nanami beibringen sollte ein Kerl zu sein dabei war sie...
      Er musste schlucken es kostete ihn so viel Kraft es sich einzustehen.
      Das Nanami...
      Das seine Nanami....
      Seine Stirn schlug er gegen die Wand, er brauchte den kleinen Denkzettel um nicht in Panik zu verfallen!
      Er musste sich sammeln, seine Gedanken Ordenen...
      Denn irgendwie machte das alles keinen Sinn!!
      Warum sollte ausgerechnet Hiroko... Als Mädchen verkleidet in sein Laden kommen!?
      Das war doch unmöglich und doch unsagbar Peinlich.
      Sie ist nämlich schon an Hiroko vergeben...
      Er erinnerte sich wieder an Mirakos Worte und plötzlich war ihm alles klar.
      "Dieser... Penner.", entwich es Hoshino wütend.
      Das ganze war... Bestimmt eine Masche um Hino rum zu bekommen!
      Sicher hatte Hiroko irgend eine Wette verloren das würde passen...
      Genau so musste es sein...
      Wie konnte er auch so Naiv sein und glauben es wprden Dinge aus reinem Zufall passieren?
      Blöd nur für diesen Casanova das er an die Falsche Person geraten war.
      Jetzt wo er wusste wer hinrer Nanami steckte konnte er das für sein eigen Voeteil nutzen.
      Wenn er seine Leckereien süß fand wird er sich wundern wie süß Rache sein konnte.

      Eine weile saß Hoshino vor seibem Aufgeschlagen Schulbuch. Eigentlich wolöte er lernen aber Nanami ging ihm nicht aus dem Kiof dieses mal jedoch nicht auf der schönen weise.
      Sein Blick lag lange auf der Nachricht von...
      Naja... Sehen wir der Realität ibs Auge.. Von Hiroko!

      >>Da bin ich aber Froh! Ja ich freue mich auch auf morgen aber um ehrlich zu sein... Geht es mir leider gar nicht gut :( seit dem Wochenende verfolgt mich ein ziemlich Grusliger Typ sobald raus gehe... Vielleicht ein Stalker! Nach Hause gehen allein ist momentan echt unheimlich *schniff *, <<

      Die Nachricht absenden sah er wieder auf sein Buch...
      Er würde ihn das Leben zu Hölle machen bis er freiwillig die Verkleidung aufgab.
      Mal sehen wie er darauf reagieren wird... Vermutlich wird er jetzt den Beschützer Macker spielen.
      Believe Me ~

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    • Hiroko Sano

      Als Hiroko Hino‘s neue Nachricht bekam blieb ihm das Herz stehen. Nicht weil er sich freute, sondern vor Schock. Ein… Stalker?! Früher oder später hatte es ja so kommen müssen… er war sich sicher gewesen, dass richtig viele Typen hinter ihr her sein mussten! Mit erblasstem Gesicht stand er vom Schreibtisch auf und fiel in sein Bett. Sofort schrieb er zurück. Doch dann stockte er. Er wollte ihr helfen… zu ihr nachhause gehen, sie begleiten und sie beschützen, falls da wirklich jemand hinter ihr her war. Aber als Nanami…? Naja, hoffentlich würde es ihn abschrecken, wenn sie zu zweit waren, denn sehr unheimlich sah Hiroko als Mädchen ja nicht aus. Wenn er wirklich gefährlich war sollte Hino am besten gleich die Polizei rufen…


      >>Das ist schrecklich!! Hast du schon die Polizei gerufen? Ich komme sofort vorbei, wenn du willst. Brauchst du irgendwas? Ich bringe es dir mit. Bleib sicher, alles wird gut <3 <<

      Und- senden.
      Ohne auf eine Rückmeldung zu warten sprang er auf, ließ die Lernsachen zurück und erwischte beim Reingehen in Nanami‘s Zimmer eine ihrer Schuluniformen im Schrank. Das war eigentlich ganz praktisch, so wirkte es realistischer, dass die verkleidete Nanami ebenfalls auf diese Schule ging.
      Zum Glück war die Richtige noch nicht zuhause, sondern vermutlich bei Rin…
      Er zog die Uniform an - die ihm ein bisschen eng war, aber doch passte… - klatschte sich im Höchsttempo Makeup ins Gesicht, setzte schnell die Perücke auf und wartete mit Hand auf der Türschnalle, bereit loszulaufen, auf Hino‘s Antwort.
      Hoffentlich geht es ihr nicht allzu schlecht…

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    • [b]Hoshino Kei[/b]

      Die Antwort kam ziemlich Fix auf seinem Handy ...
      "Süß...", murmelte er ganz automatisch und biss sich auf die Zunge zur selbst Strafe.
      Nein das war nicht süß, dieser Groß kotz war sicher nir darauf aus ihn... - - - Hino rum zu bekommen und fast wäre das auch wahr geworden.
      Tief durch Atmen ließ er sich ein Moment Zeit für die nächste Antwort um sich wieder umzuziehen.
      Wrst als er nur noch seine Perrücke aufziehen musste schreibte er sogleich zurück :

      >>Nanami danke! Ich möchte ungern die Polizei rufen das könnte vielleicht ja auch alles ein Missverständnis sein...! Trotzdem hab ich ein mulmiges Gefühl... Ich müsste vor meiner Schicht dringend noch etwas kaufen! Meinst du könntest kurz mit kommen? Wenn ich bei der Arbeit bin ist alles wieder gut... Meine Kolleginnen sind ja bei mir... <3 Bei dir aber fühle mich einfach sicherer... <<

      Die Nachricht Absendend zog er die Perrücke auf und setzte das Übliche Lächeln auf.
      Zeit Hiroko ein wenig ins Schwitzen zu bringen.

      Hino Han

      Mit einer kleinen Einkaufstasche unter ihrem Arm stand sie einige Meter vor iherem zu Hause.
      Ein flüchtigen Blick aufs Handy werfen versuchte sie ein weit es gehenden besorgten Gesichts Ausdruck aufzusetzten.
      Das Geräusch von Schritten weclte ihre Aufmerksamkeit, ob das schon Nanami war...?
      Allerdings sah sie niemanden.. Komisch.
      Naja wäre lustig wenn sie am Ende wirklich einen Stalker hätte bei Ihrem Glück...


      ???

      Sie sah wieder so Himmlisch schön aus...
      Ihr Hautton...
      Ihr Blick...
      Am liebsten wollte er sie Fesseln und in sein Hobbyraum auf einem Stuhl setzten in mitten seinem Altar welcher er für doe gebastelt hatte!
      Aua dem dunklen des Gebäides beobachtet er sie still...
      Irgendwann würde der Tag kommen.
      Believe Me ~

    • Nanami Arai

      Sobald sie die Nachricht hatte lief sie auch schon in eiligem Schritttempo los und schrieb im Gehen ihre Antwort.

      >>Bin schon unterwegs! Bleib lieber drinnen, bis ich da bin! Bis gleich <3 <<

      Irgendwie hatte Nanami ein mulmiges Gefühl im Bauch. Etliche Horrorszenarien spielten sich in ihrem Kopf ab und ließen sie beinahe schon sprinten. Was, wenn es ein Axt Mörder war? Oder ein Serienkiller? Ein Serienvergewaltiger?! Oder er machte Fotos durchs Fenster von ihr wenn sie duschte und hatte sich zuhause einen Hino-Altar geschaffen?! Manches davon war in diesem kleinen Städtchen wohl eher unrealistisch, aber man wusste nie was für Psychopathen sich da draußen rumtrieben! Am liebsten hätte Nanami umgedreht und hätte ein paar Messer als Waffen mitgenommen… Was wenn Hino schon etwas passiert war? Wenn er eingebrochen und sie gefesselt und…
      Stopp. Stopp Stopp Stopp.
      Sie durfte sich jetzt nicht gleich wahnsinnig machen. Vielleicht war es wie Hino gesagt hatte und es war ein Missverständnis, dann würde Nanami ihr einfach die Sicherheit geben nicht allein zu sein und alles wäre gut. Obwohl… wie konnte man jemanden, der einem auflauerte, denn als Missverständnis einstufen…
      Die 20 Minuten Strecke hatte sie in Rekordzeit in 10 Minuten zurückgelegt und nun sah sie wie Hino vor ihrem Haus stand. Sie hätte lieber drinnen warten sollen! Nanami hielt ihren Rock fest und lief auf sie zu.
      "Hino! Ich bin da, ist alles in Ordnung?", frage sie besorgt und zog die Blonde in eine Umarmung. Gott sei Dank lebte sie noch. Bei Nanamis Hirngespinsten war das wirklich eine Erleichterung.
      "Wohin willst du denn einkaufen gehen?", fragte sie als sie sie los ließ.
    • Hino Han
      Das sle im Haus warten sollte fand Hino doch etwas extrem... Oder hatte sie mit der Nachricht übertrieben?
      Sie hatte eigentlich nut ein Vorwand gebraucht sie so schnell wie möglich huer her kommen zu lasssen.
      Als Nanami so aif sie zu herannt hatte schnürrte sich doch kurz die Kehle zusammen ubd etwas verdutzt nahm sie die Umarmung hin.
      Eigentlich dachte Hino nachdem sie wusste wer Nanami war würde sich etwas an ihrem Gefühl Ändern aber... Es war nicht unangenehm von ihr in den Arm genommen zu werden.
      Mist... Das sollte es aber!!
      Bemüht so wie immer zu wirken zog sie ihre Schlanken Augenbrauen zusammen.
      "Tut mir Leid dir Sorgen zu bereiten... Ich uhm hab im Haus nicht wirklich ausgehalten."
      Ihr ein unbeschwertes Lächeln schenken winkte sie auch ab:
      "Mit mir ist alles in Ordnung, wirklich... Es war nur das Gefühl als würde mir jemand folgen oder auflauert und da ich...", sie stoppte und sah verlegen zur Seite.
      "... Das jetzt laut auszusprechen ist mir irgendwie Peinlich."
      Die Spitzen ihrer Zeigefinger total süß aufeinander drücken sah sie mit einem unschuldig Augen Kimperln wieder zu Nanami.
      " Ich... Wollte mir neue Kleidung kaufen und bei der Vorstellung das mir vielleicht einer mit in die Umkleide folgen würde war ich ganz Panisch... Aber kann schlecht wegen so eibem Verdacht die Polizei rufen... Ich weiß das klingt jetzt sehr... Egoistisch du hast gerade sicher etwa wichtigeres zu tun aber..."
      Sie ergriff mit beiden Händen ihre Hand ubd lächelte sie abermals an:
      " Wäre wirklich beruhigend wenn du mitkommen würdest, ich beeile mich auch versprochene es wird nicht lange dauern... Ich muss in einer Srunde ja sowieso Arbeiten. "
      Mit dem Zeigefinger deutete sie zu einem Klamotten Geschäft welxhes für verschiedenes Klamotten anbot... Eigentlich wirkte ihre bitte vollkommen Unschuldig aber Hino jegte ein Hintergedanken. Jetzt musste Nanami nur anbeißen und mitkommen.
      Believe Me ~

    • Nanami Arai

      Nanami hörte ihr aufmerksam, doch auch ein wenig verwirrt zu. Sie wollte Kleidung einkaufen… und das hatte sie nicht an einem anderen Tag können? Naja, Mädchen eben- so rechtfertigte Nanami die Situation.
      Sie lächelte. "Schon okay, manchmal kriegt man es einfach mit der Angst zu tun… Ich begleite dich gerne, das ist dann ja wie ein vorgezogener, kleiner Shoppingausflug", erwiderte sie und strich ihr beruhigend mit den Fingern über die Hände, mit denen Hino sie festhielt. Es fühlte sich gut an, wieder bei ihr zu sein…
      "Weißt du, das ganze Wochenende war ich so glücklich… wie noch nie…", murmelte Nanami verlegen und wurde rot. Das war bestimmt der falsche Zeitpunkt um so etwas zu sagen, doch sie konnte einfach nicht anders. Im ganzen Körper spürte sie dieses Kribbeln der Aufregung, alleine wenn Hino ihre Hand hielt!
      "Ich würde dich wirklich überall hin begleiten, wenn du mich fragst", grinste sie leicht. "Also dann… gehen wir dir Klamotten kaufen"
      Vorsichtig nahm sie eine ihrer beiden Hände und ging mit ihr Händchenhaltend los.
      Hino wirkte heute tatsächlich ein wenig anders, irgendwie zurückhaltend, als müsse sie sich zwingen zu Lächeln, aber das war nachvollziehbar, denn sie musste wirklich Angst haben, wenn sie Nanami extra bat vorbeizukommen. Nanami quoll vor Mitleid fast über. Am liebsten würde sie sie jetzt mit Umarmungen, Geschenken und Liebe überhäufen, damit sie sich nicht allein fühlte.
    • Hino Han

      Eigentlich wäre es ein Moment gewesen über das sich Hino gefreut hätte, sie hatre sich auf das gemeinsame Shoppen gefreut... Sich darüber gefreut mehr pber Nanami Intressen und Vorlieben zu erfahren...
      Einfach ihee Nähe wäre so toll gewesen ubd das sie auch für sie ds war in solchen Moment...
      ... Doch.
      Da war der dunkle Groll der sich immer mehr um ihr Herz fraß.
      Ststt Luftsprünge wurde es imner Schwerer in ihrer Brust
      "Du bist unglaublich, Nanami... Wirklich danke."
      Schleimer... Als ob du wirklich Glücklich mit mir warst...
      Am liebsten hätte sie die Hand der anderen fester gedrückt...
      Was war man alles bereit zu tun um vor seinen Kumpels anzugeben?!
      Niemals tat sich der eigentlich Rothaarige freiwillig sowas an!
      Ihr aufgemaltes Lächeln zuckte minimal am Mundwinkel...
      Mal sehen wie siw sich gleich schlagen würde, für sie selbst würde es gleich nicht besonders angenehm aein abwr sie konnte das besser wegstecken!
      Hand in Hand gingen die beiden Mädchen in das Klamottengeschäft.
      Es war ein halbwegs ruhiger Andrang so das sie ohne Probleme zur Mädchen Abteilung durch laufen konnten.
      Allerdings stoppte Hino hier nicht sondrrn ginf strahlend lächelnd mit Nanami in der Hand weiter...
      In denn Bereich in dem sich kein Kerl der Welt versehentlich verlaufen wollte...
      In die Unterwäschen Abteilung.
      BH's an verschiedenen Harken oder anschau Modelen waren rechts und Links zu sehen. Jeweiter man sich umschaute war auch Reizwäsche ausgestellt.
      Höschen in allen Farben und Größen...
      "Hach, wo wir schon beide hier sind...", sprach Hino Zuckersüß und drehte sich lieblich zi Nanami um.
      "Möchtest du dich nicht auch direkt Umschauen? Brauchst du vielleicht auch etwas, Nanami...?"
      Ohne auf ihre Antwort zu warten griff sie nach einem dunklen BH und hielt diesen in der höhe von Nanami Brust:
      "Der hier... Würde dir ganz ausgezeichnet stehe, wieso Probierst du ihn nicht mal an? Ich würde mich in der Zeit noch etwas Umschauen."
      Believe Me ~

    • Nanami Arai

      Nanami sah sich gespannt in dem Geschäft um, während sie neben Hino herging und siech leiten ließ. Sie war in diesem Laden noch nie gewesen, generell ging sie recht selten einkaufen…
      Dass sie direkt in die Mädchenabteilung gingen war ihr klar gewesen, doch dann… in die Unterwäsche Abteilung? Was wollte sie denn hier?! Also… es war recht offensichtlich, was sie hier wollte aber dass sie mit Nanami zusammen Unterwäsche kaufen wollte schien ihr dann doch etwas fragwürdig.
      Die Schwarzhaarige sah sich so wenig wie möglich um. Nicht, weil sie ein Problem damit hatte, Unterwäsche zu sehen, schließlich lebte sie mit zwei Frauen zusammen. Aber… was wenn sie etwas sah, das Hino anprobieren würde…? Sie fühlte sich, als würde sie ihre Privatsphäre missachten. Den Blick starr zu Boden gerichtet lief sie der Blonden still hinterher, da hielt sie ihr plötzlich einen BH entgegen… Und verglich ihn mit ihrer Fake-Brust?! Nanami errötete und wurde leicht panisch. Schnell nahm sie ihr den BH ab.
      "Äh… danke… ich probier ihn… gleich", meinte sie verlegen. "V-Vielleicht sehe ich mich erst mal bei den Hosen um", fügte sie leicht gestresst hinzu. Hino müsste auf ihre Hilfe beim Aussuchen nun leider verzichten. Keinesfalls wollte Nanami wissen, was für Unterwäsche die Blonde trug, das fühlte sich einfach falsch an. Noch dazu waren sie ja kein Paar oder sowas… und sie wusste nicht einmal, dass Nanami ein Junge war. Das alles war wirklich extrem merkwürdig, sie wollte bloß schnell weg, daher setzte sie mit entschuldigendem Blick zum Gehen an. Vielleicht würde sie ja tatsächlich selbst noch das ein oder andere Kleidungsstück finden, falls die Verkleidngssache sich noch eine Weile hinzog, da Nanami sich einfach nicht traute Hino die Wahrheit zu sagen. Nun, so hatte der Ausflug auch seine guten Seiten: Vielleicht müsste sie nicht mehr dauernd alles von ihrer Mutter und Schwester ausleihen.
    • Hino Han

      Mit innerlichen genug tun beobachtete sie genau Nanami Reaktionen.
      Immer mehr wurde der Sportler dahinter sehbarer.
      Wirklich Ahnung schoen Hiroko mkt dem Make Up heute auch nicht gehabt haben... Ob sle sich beeilte hatte wegen ihr? Huh...?
      "So, bei den Hosen?", kam es lieb gestellt von ihr dabei den Blick nicht von ihr nehmend.
      Sieh deiner Meisterin ins Auge...
      So einfach ließ sie die andere mit dieser Aussage nicht davon kommen.
      "Duhu...? Mir ist da etwas aufgefallen.", begann sie gedämpfter Sprechend.
      Dabei sogar näher kommend bwigte sich dicht an Nanami Ohr.
      Ihre Lippen berührten dabei Hauchdünn ihf Ohrmuschel.
      "...Bei deiner Umarmung heute...", begann sie zu sprechen.
      "... Kann es sein das du... Deine Brüste ausstopftst? Sie fühlten sich heute... Flacher an als sonst."
      Wieder etwas abstand nehmen sah sie mit ihre Großen unschuldigen Augen in ihre.
      "Nanami... Du bist so wunderschön, dass hast du doch gar nicht nötig! Das kommt... Bestimmt vom Sport, mhh?"
      Mitfühlend eine Hand an ihre Wange legend lächelte sie ihr zu.
      "Vor mir brauchst du dich nicht schämen, ich würde sogar gern in Zukunft mit dir Schwimmen gehen... Hast du ein Badeanzug oder ein Bikini?", harkte sie gegen Ende nach.
      "Oh... Übrigens!", fiel ijr plötzlich ein als ske sich wiede abgewandt hatte und sich verspielt wieder der Unterwäsche zu widmen schien.
      "Habe wohl letztens seine Gruppe Jungs gesehen mit Sportraschen, sicher waren sie in einer AG! Einer fiel mir besonders ins Auge... Er hatte Rothaarige, waren bestimmt gefärbt... Ein wenig hat er mich an jemand erinnert."
      Sich gespielt ein Zeigefinger ans Kinn hebend versucht sie nach zu denken.
      "... Aber an wenn nur.... "
      Believe Me ~

    • Nanami Arai

      Ja, ja bei den Hosen, komm schon Hino, findest du es nicht merkwürdig zusammen Unterwäsche zu kaufen?!
      Nanami wich automatisch ein wenig zurück, als die Blonde ihr so nahe kam. Warum… bewegte sie sich so langsam… zu Nanamis Ohr…?
      Mit hochrotem Kopf versteinerte sich ihr Körper, als sie plötzlich Hino's Lippen an ihrem Ohr spürte und ihren Atem, als sie leise sprach. Das war… zu viel des Guten… Sie zitterte auf einmal am ganzen Körper.

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      Moment, was sagte Hino da?!
      Schockiert riss die Dunkelhaarige ihre Augen auf und starrte sie an.
      "W-was meinst du?", stotterte sie. "I-Ich äh… h-hab…" Die Nervosität verschlug ihr komplett die Sprache. Hino achtete auf ihre Brüste wenn sie sich umarmten?! Nicht, dass Nanami das nicht auch schon getan hatte… sie würde das doch nie im Leben so ansprechen?!
      Vom… vom Sport?
      "Danke…", flüsterte Nanami bloß auf das zweideutige Kompliment hin, unsicher was sie sonst sagen sollte. Ihr Gesicht war glühend heiß und als Hino ihre Hand auf Nanamis Wange legte machte es das nicht besser.
      "Ich… kann nicht schwimmen", erwiderte sie und schaffte es kaum Hino in die Augen zu sehen. Was sollte sie denn ach sonst antworten?! Weder einen Bikini noch einen Badeanzug konnte sie tragen!
      Kurz atmete sie erleichtert auf als Hino sich wieder der Unterwäsche widmete. Hoffentlich hörte sie nun auf Fragen zu stellen… Sie schien ein wenig verwirrt nach dieser ganzen Stalker Sache, doch wie sie das ausdrückte machte Nanami ganz schwummrig. Musste sie ihr denn plötzlich aus dem Nichts in der Öffentlichkeit so nahe kommen? Nanami brauchte für sowas ganz dringend Vorwarnungen. Aber vielleicht sollte sie auch darauf eingehen, immerhin war es doch was sie wollte? Zwar nicht auf diese merkwürdig intime, beleidigende Art und Weise aber Hino meinte es sicher nicht böse…
      Als die Blonde wieder zur reden begann, erkannte Nanami alleine an ihrem Stimmton, das dieses Spielchen nun weiter gehen würde. Aber- ein rothaariger Junge in einer Gruppe mit Sporttaschen? Das klang gefährlich nach…
      "Oh, vielleicht… kennst du Hiroko ja? Der Junge, von dem ich dir letztens… erzählt habe", meinte sie ablenkend und versuchte ihre Nerven wieder zu sammeln. Wenn sie Hiroko kannte, hieß das nicht, Nanami hätte sie auch sehen müssen…? War sie denn echt so blind?
    • Hino Han

      "Ohh wirklich??", kam es gespielt überrascht von Hino und dabei denn Kopf schief legen.
      "Wenn du möchtest kann dir das Schwimmen bei Zeit gerne beibringen.", schlug sie ohne zu zögern vor.
      Nicht schwimmen... Wow was für eine einfallsreiche Ausrede Hiroko.
      Der Ironische Gedanke ließ sie stumn vor sich hin lächeln.
      Einen BH mit Verschluss vorne betrachten weckte Hinos Aufmerksamkeit.
      Wie funktionierte so ein Teil...?
      Nanami hatte den Köder rasch wieder geschluckt und schmunzeld spielte Hino das spielchen weiter.
      "Mhh Hiroko.....",wiederholte sie nachdenklich und ließ den Namen langsam über die Lippe kommen.
      "Ohh ich erinnere mich, der Junge wo behauptet wird ee wöre Schwul!", sprach sie schon fast zu laut das sich eine Ältere Dame verwundert zu dem Mädchen umdrehte die gerade etwas in einem Anderem Abteilung suchte.
      "Nun Hoshino hat mir letztens sogar einiges über ihn erzählt, dann wundert es mich das wir von der selben Person sprechen..."
      Mit einem Lächeln das keiner Fliege etwas zu leide tun konnte begann sie aufzulisten :
      "Er soll... Strohdumm sein, immer zu spät kommen, ein richtiger Taugenichts, keine Manieren haben, großkotzig sein, obzön und ständig darauf epicht Mädchen Flachzulegen, außerdem noch ein Mitläufer der keine eigene Meinung vertritt!"
      Schwach die Schultrrn hebend fügte sie hinzu :" So wurde er mir zumindest beschrieben... Das man ihn für Schwul halten würde ist glaube das kleinste Problem...Also ich kenne ihn nicht und du hattest eigentlich sehr positive von ihn gesprochenen daher veenute das nichts davon zu stimmt, oder?"
      Ihr abee indirekt das alles mal an den Kopf zu werfen.... Hatte ihre Wut etwas gemindert... An Liebsten hätte sie die Liste erweitert aber dann wäre sie womöglich ganz aus der Rolle gefallen!
      Aber so konnte sie es sagen ohbe Angst zu haben das Hiroko dafür einer verpasst... Er würde sicher nie ein Mädchen schlagen.
      Believe Me ~

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    • Nanami Arai

      Zuerst wollte sie noch nach einer Ausrede suchen, um Hino's Vorschlag ihr das Schwimmen beizubringen auszuschlagen, lächelte dann aber nur gezwungen, denn letztendlich lag das hoffentlich weit genug in der Zukunft.
      Aus Hino's Mund all diese Beleidigungen zu hören schockierte sie so sehr, dass es ihr Herz zu zerbrechen drohte. Jedes Wort durchbohrte sie wie ein spitzer Pfeil.
      Strohdumm… Taugenichts… Großkotz… Mitläufer…
      Nanami schluckte. Sie hatte nicht erwartet, dass Hino so über andere Menschen sprechen konnte. Dass Hoshino ihr so etwas erzählte- was zum Teufel hatte er bloß Persönliches gegen Hiroko? Diese ganzen Beleidigungen kamen ihm doch wohl nicht davon in den Sinn, dass er mal zugeschlagen hatte… oder? Was war denn bloß… los mit Allen…
      Erneut schluckte sie heftig und wusste nicht, ob ihre Stimme überhaupt zulassen würde, dass sie sich noch verteidigte.
      Ob das alles gar nicht stimmte?
      ...
      Natürlich stimmte es. Was hatte Nanami sich eigentlich eingebildet? Dass sie mit Perücke auf dem Kopf ein anderer Mensch sein konnte? Sie war doch nie im Leben gut genug für Hino.
      "Du… hast wahrscheinlich recht", presste sie leise hervor, wobei ihre Stimme am Ende brach. Verdammt… ihr stiegen Tränen in die Augen. Schnell sah sie zu Boden und räusperte sich, um mit schwerem Herzen irgendetwas zu sagen, das sie weniger armselig wirken ließ… aber ihr fiel nichts ein.
      "Ich hab dort hinten eine Bluse gesehen… ich… sehe mir die mal an", sagte sie, ohne den Blick zu heben und drehte sich schnell um, um in einen anderen Gang weg von Hino zu kommen. Sie konnte doch jetzt nicht ernsthaft anfangen zu heulen. Was würde sie denken? Immerhin war sie noch Nanami… und Hino wusste ja nicht… wie gemein sie gerade… gewesen war. Wobei es doch ihr gutes Recht war, diese Dinge zu sagen, wenn sie die Wahrheit wissen wollte. Warum auch immer Hiroko sie gerade so sehr interessierte. Vielleicht hatte sie Hoshino am Wochenende gesehen, und er hatte das alles erzählt? Dieses verdammte Arschloch.
      Still in einem leeren Gang zwischen Kleidung stehend wischte sie sich eine Träne aus dem Augenwinkel, atmete tief durch und versuchte zu verhindern, dass ihre Knie nachgaben und sie hier gleich am Boden saß. Diese Dinge von Leuten wie Hoshino zu hören, war eine Sache, doch von Hino… Nanami hatte das alles bisher immer halbwegs gut von sich abgrenzen können, indem sie so wenig wie möglich darüber nachdachte, auch wenn sie täglich das Gefühl begleitete, ein Taugenichts zu sein. Sie hatten nun mal recht, Nanami wollte es nur ignorieren. Aber wie konnte sie das, wenn ihre einzige Chance jemanden kennenzulernen, der von alldem nichts wusste, gerade vernichtet wurde von diesem egoistischen, abgehobenen Streber.
      Mit einem tiefen Atemzug hob sie den Blick und dachte nach. Was sollte sie nun tun? Hino belügen und erklären, dass Hoshino sich das bloß einbildete? Das konnte sie nicht, die ganzen Lügen in denen sie bereits drin steckte belasteten sie schon zu sehr. Vielleicht sollte sie einfach… Nanami bleiben in Hino's Nähe. Ihr nicht sagen, wer sie war und ihr nicht mehr zu nahe kommen.
      Bei dem Gedanken sank ihr Herz. Doch wenn Hino bereits so von Hiroko sprach, ohne ihn zu kennen und wenn sie all das wusste, bevor Nanami ihr noch die Wahrheit gesagt hatte, was hatte es dann für einen Sinn, noch weiterhin ihr Herz gewinnen zu wollen? Hoffentlich konnten sie zumindest… Freunde bleiben.
      Als sie sicher war, dass sie sich wieder unter Kontrolle hatte schnappte sie sich irgendeine Bluse in ihrer Größe und ging zurück zu Hino. Sie hatte ja sowieso wenig Ahnung von Mode, also würde es keinen Sinn machen alleine hier rumzulaufen. Zudem hatte sie ihrer Freundin versprochen, für sie da zu sein.
      "Tut mir leid, ich bin wieder da. Was hältst du von der Bluse?", fragte sie die Blonde und setzte ein leichtes Lächeln auf.
    • Hino Han

      Ein stechen.
      Ein fieses stechen durch zog plötzlich Hinos Brust.
      Zum teufel wieso...?
      Sollte es ihr nicht jetzt eigentlich besser gehen!?
      Schließlich hatte Nanami sie belogen und getäuscht...!
      Natürlich steckte gerade selbst in einer Verkleidung aber sie hatte dazu wenigstens eine Verständliche Erklärung aber was war ihre!?
      Die ganze freude und Hoffnung welche sich Hini gemacht hatten waren doch alles nur...
      ... Es war nicht echt.
      Aber zu sehen wie Nanami ihren Blick gesenkt hatte und verschwand...Brach ihr das Herz.
      Sie wollte Nanami nicht weh tun.
      Sie... Wollte Hiroko weh tun!!
      Ihr Mitschüler war einfach so jemand....
      ... Oder?
      Ihr Blick wich zu einem Spigel...
      Die Spiegelung lösste plötzlich in ihr Enttäuschung aus...
      Dabei sollte sie am besten wissen wie schnell man sich in jemanden Täuschen konnte... Aber vielleicht war sie auch einfach zu Weich?
      Naja... Hiroko sollte hiermit seine Lektion gelernt haben. Morgen würde Hoshino dem ganzen noch ein Ende setzen und dann...
      Ja dann würde sie Nanami bestimmt nicht mehr widersehen.
      Das war für sie beide das beste...
      Tief durch Atmen versuchte sie wieder ihre gute Stimmung zurück zu gewinnen.
      Sie drehte sich wieder lächelnd zu Nanami als sie zurück gekommen war.
      "Die Bluse sieht schön aus!", stellte sie fest und Strich für ein Moment mit den Fingern über denn Stoff.
      Das hier... Würde vielleicht das letzte mal sein das als Hino und Nanami Zeit miteinander verbrachten.
      Vielleicht würde sich Nanami morgen nicht mehr in den Laden trauen nach der Ansage.
      Ihr kamen ihre beiden gemeinsamen Momente wieder in denn Sinn...
      Warum...
      Wieso musste sie die Wahrheit überhaupt erfahren...?
      Wäre sie nur so Naiv wie Hiroko...
      "... Ich beneiden dich.", sprach sie leiser aus und es kam sicher in diesem Moment vollkommend verwirrend.
      Aber wenn sie jetzt endlich das sagrn konnte was ihr als Hoshino nie über die Lippen gekommen war.
      "... Damit meine nicht dein Aussehen... Sonder einfach dein Verhalten Nanami... Ich bin mir sicher du hast in deiner Schule und in deiner AG viele Freunde... Du brauchst nicht viel um jemanden in dein Bahn zu ziehen, du strahlst so viel Energie aus, bist lustig und scheinst du über dich selbst lachen zu können aber dabei trotzdem irgendwo du selbst zu bleiben... Wenn es um andere geht bist du Mutig... und es fällt dir nicht schwer anderen deine Meinung zu sagen... Vor sowas hätte viel zu viel Angst. "
      Die Bluse ihr abnehmen seufzte Hino leise aus und schnunzelte.
      " Wir beide sind wirklich wie Tag und Nacht, umso schöner war--- ehm ist es mit dir Zeit zu verbringen. "
      Sich etwas Räuspern deute sie schwach mit einem nicken zur Kasse
      " Ich habe alles, falls du dir die Bluse gefällt kann sie dir ja direkt mit kaufen ", schlug sie vor." So kommt nicht so komisch das gerade nur ein BH gekauft habe. ", witzelte sie zum Schluss.
      Believe Me ~

    • Nanami Arai

      "... Ich beneide dich."


      Das war es, was Hino über sie dachte? Schweigend stand Nanami da und hörte ihr dabei zu, wie sie das Gegenteil von allem aussprach, was sie vorher gesagt hatte. Doch es erreichte ihr Herz nicht. Von wegen mutig… In jeder Hinsicht war sie der größte Feigling, den es nur geben konnte. Traute sich nicht, Hino die Wahrheit zu sagen; schaffte es nicht, ihren eigenen Weg zu gehen…
      Ein schwaches Lächeln legte sich auf Nanamis Lippen. "Ich bin mir sicher, du schaffst alles, was du willst", flüsterte sie und überwand sich dazu, einen Schritt auf sie zuzugehen. Flüchtig gab sie Hino einen leichten Kuss auf die Stirn und ging wortlos vor zur Kassa, ohne sie noch einmal anzusehen. Es fühlte sich an wie ein innerlicher Abschied, selbst wenn sie Hino weiterhin besuchen konnte. Doch das würde sie vermutlich nicht übers Herz bringen. Wie schnell… ein Tag sich doch wenden konnte.
      Bei der Kassa nahm sie Hino die Bluse dann doch ab. "Ich kaufe sie selbst. Ich kann dich doch nicht noch ausbeuten nach allem was du heute durchgemacht hast", schmunzelte sie, doch es blieb ihr fast im Halse stecken.
      "Darf ich dich noch zur Arbeit begleiten? Nicht, dass dir etwas passiert", murmelte sie.
      Als sie aus dem Geschäft gingen nahm Nanami sich noch einmal zusammen. "Wenn ich Hiroko das nächste Mal sehe… sage ich ihm, was für ein Arsch er ist. Vielleicht denkt er dann mal darüber nach", meinte sie zu Hino und lächelte.