Anziehend anders [ Nao.nline & Minacat ]

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • Es kam selten vor das alles so gut Funktionierte in Hinos Leben... Naja abgesehen von der kleinen Identitäts Krise...
      Sie musste aufpassen da sie sich nicht zu sehr in die Hino Rolle steigerte und ihr Altes Leben hinter sich ließ nur um Nanami nahe sein zu können!
      Mit mit einem süßen Schmunzeln nickze sie auf Nanami Worte ubd ging noch mal nach hinten um ihr ein paar Kuchen zum Mitnehme Einzu packen.
      Auf ein kleinen Zettelchen Schrieb sie noch
      >>Lass es dir Schmecken <3 deine Hino <<
      Danebeb ein herz aufmalent steckte sie es in die Tüte zusammen und ging wieder zur Threse zurück.
      Das schöne daran ein Mädchen zu sein das man sich wirklich für das Kitschige Benehmen nicht rechtfertigen brauchte!
      Als Kerl wäre das sicher total Schwul rüber gekommen...
      Aber Hino fand eine kleine Gestik war doch etwas das ein Tag schöner machte. Sei es nur ein kleines Herz auf einem Zettel oder ein warmes Lächeln.
      Wieder bei Nanami die sich wohl im Laden umgesehen hatte gab sie ihr die Tüte.
      "Komm gut nach Hause Nanami! Und danke für deinen Besuch heute.", bedankte sie sich herzlich lächelnd.
      So war jeder Arbeitstag deutlich Unterhaltsamer!
      Wenn sie wieder zu Hause war würde sie die Stelle am Auge wieder Kühlen... Sie wollte ungern bei ihrem Date die Augenklappe noch tragen müssen.
      ....
      ......
      Moment!
      Hatte siw gerade an ein Date gedacht!?
      Nein nein nein... Sie waren nur zwei Mädchen die ins Kino gingen!
      Was dachte sie sich da gerade wieder!?
      Oh mann, Hino würde wohl ständig bis Freitag an sie denken müssen dabei musste rr auch selbst gerade für eine Prüfung lernen...
      Auch Morgen wollte ihr die Brünette irgendwas geben... Hoffentlich würde es nicht Stressig werden.
      Wenn sie sich nicht irrte stand morgen auch Sport Unterricht an daher solöte sie wohö besten auch früh schlafen gehen...
      Es war Arbeit gewesen die schwarzen Ringe ubter denn Augen nit Make Up zu überdecken.
      Believe Me ~

    • „Es war ein… sehr schöner Nachmittag. Danke, Hino“, erwiderte sie und lächelte sanft, dann verließ sie mit einigem Zurückblicken den Laden. Draußen atmete sie tief durch. Sie hatte heute mehr erreicht, als sie es sich je gewünscht hätte! Nanami konnte es kaum erwarten, Hino am Abend zu schreiben… Ihr Handy war so niedlich klein gewesen… Sie konnte zwar kaum nachvollziehen, wie man bloß mit einem Klapphandy zurecht kam, aber irgendwie rundete es Hino‘s Gesamtbild ab. Sie wirkte so unschuldig!

      Zuhause angekommen wollte Hiroko die Verkleidung am liebsten noch ein wenig länger anlassen, um in seiner neuen Welt zu verweilen, doch aus dem Wohnzimmer hörte er die Stimmen seiner Mutter und Schwester, daher zog er sich schnell eine Jogginghose und ein altes Shirt an und ging mit komplett zerzausten Haaren und Makeup Resten, die hoffentlich nicht zu sehr auffielen, zu ihnen. Er war wohl länger bei Hino gewesen als gedacht, wenn Mama bereits zuhause war.
      „Na, wen sieht man denn da? Wo warst du heute so lange, Hiroko?“, fragte seine Mutter mit einem Lächeln, als sie bereits wieder eiffrig am Pölster… Vorhänge… oder was auch immer nähen war.
      „Ich war bloß bei… einer Freundin“, erwiderte er und kratzte sich verlegen am Hinterkopf. Gelogen war es ja nicht.
      Von dem Sofa aus lachte seine kleine Schwester und sah vom Fernseher auf. „Du meinst deine zukünftige feste Freundin? Oder werdet ihr jetzt doch nur beste Freundinnen?“
      Hiroko verdrehte die Augen und setzte sich zu ihr auf die Couch. „Na, jedenfalls hab ich jetzt ihre Nummer und Freitag gehen wir ins Kino“
      Seine Mutter wurde hellhörig. „Achso? Wie heißt das Mädchen denn?“ Na super, jetzt musste er den beiden Tratschtanten wieder alles erzählen.
      „Sie heißt Hino, Mama. Übrigens, du musst mir bei etwas helfen“, sagte er und gähnte. Huch, der Tag hatte ihn ganz schön geschafft.
      „Ich muss?“ Sie hob spielerisch eine Augenbraue.
      Bitte“, sagte Hiroko mit einem leicht genervten Seufzer. „Ich hab heute meine Hemden alle wieder mit Knöpfen ausstatten lassen. Also hab ich dir Arbeit abgenommen, oder nicht? Bitte, du musst- äh- könntest du vielleicht irgendwas… nähen… aus dem Stoff von irgendeinem meiner T-shirts?“, fragte er verlegen.
      Sie grinste verschmitzt und ging zu ihm hinüber. Dann wuschelte sie Hiroko, der sich ordentlich wehrte, durch die Haare. „Für deine neue Freundin etwa? Ich lasse mir was einfallen“ Sie gab ihm einen kurzen Kuss auf die Stirn, ging in die Küche und rief zurück: „Ich mache heute Ramen, Kinder. Wenn du deine Freundin mal zum Essen einladen willst, keine Scheu, Hirolein“
      Hiroko starrte ihr entsetzt hinterher. „Sie… Sie ist nicht meine Freundin!!“ Noch nicht. „Äh- übrigens steht Kuchen im Kühlschrank“, rief er dann noch, da seine Mutter es sowieso gleich sehen würde.
      Nanami grinste von der Seite spöttisch. „Muttersöhnchen“, zischte sie und widmete sich dem Fernseher wieder. Hiroko erwiderte erst garnichts darauf. Stattdessen musste er sie um Hilfe bitten. „Nanami, ich hab ihr heute angeboten, Flugblätter oder sowas für ihren Laden zu machen und zu verteilen. Könntest du-„
      Sie drehte den Kopf langsam wieder zu ihm herum. „Was, deine Arbeit machen? Die du dir dummerweise selbst aufgebürdet hast? Weißt du eigentlich wieviel Arbeit sowas ist? Drucken lassen muss man sowas schließlich auch“
      Hiroko nickte langsam. „Klar, aber du musst mir ja bloß die Programme zeigen und mich an deinen Computer lassen“
      „Weil deine künstlerischen Talente so überragend sind?“, fragte sie skeptisch.
      „Nein, weil ich ihr einfach was Gutes tun will“, meinte er wie selbstverständlich darauf. War das so unglaubwürdig??
      „Klar. Du und… hilfsbereit“, murmelte Nanami. Doch dann gab sie nach. „Das werden aber nur ganz simple Flyer, klar? Und höchstens 50 Stück“ Sie erhob sich und ging zurück in ihr Zimmer.
      „Danke!“, rief der Rothaarige ihr noch hinterher. Perfekt. Irgendwie ließ er zwar die beiden alles für sich machen… aber die Idee kam schließlich von ihm. Und er war einfach unbegabt, was sollte er schon machen? Ein Strichmännchen auf Papier kritzeln, es Kunst nennen und der armen Hino schenken? Er war kein dreijähriges Kind, dem man sowas abkaufen würde… aber leider war er ungefähr so begabt wie eines.

      Beim Auftischen fürs Abendessen holte Hiroko‘s Mutter einen kleinen Zettel aus ihrer Tasche und reichte ihn dem Jungen. Sie lächelte vielsagend. Hiroko verzog verwirrt das Gesicht, las den Zettel und wurde knallrot. Oh Mann, Hino! Sie hatte ihm einen Zettel zum Kuchen gesteckt?! Wie süß…
      „Sie scheint ein liebes Mädchen zu sein…“, meinte seine Mutter. „Verscheuch sie bloß nicht!“
      Urgh… danke Mama. Aber sie hatte recht. Als Hiroko hätte er wohl nicht die selben Chancen gehabt wie in der Nanami-Verkleidung. Bestimmt hätte er aufdringlich und eigenartig gewirkt…

      Sobald er im Bett lag griff Hiroko endlich zu seinem Handy, um nachzusehen, ob Hino ihm bereits eine Nachricht geschrieben hatte.
      And when you die, the only kingdom you'll see
      Is two foot wide and six foot deep


      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Nao.nline ()

    • Der restliche Arbeitstag verlief eigentlich wie immer für Hino.
      Trotzdem dachte sie immer mal wieder an Nanami zurück...
      Wie konnte ein Mensch nur so viel in einem auslösen?
      Fast könnte man glauben das es Hexerrei war! Doch sie war wirklich Real und keine ihrer Träumerrein mal im Leben jemand wie sie zu begegenen.
      Auch wenn sich Hino im klaren war das sie so nicht ihr fester Freund werden konnte wollte sie erst mal die Zeit so mit ihr genießen.
      Es war doch nicht falsches daran oder?
      Es war nicht so als wäre sie hinter ihren Körper her oder versuchte sie auszutricken um an ihr Geld oder dergleichen heran zu kommen!
      Sie wollte ihr nur nahe sein und mehr über Nanami erfahren...

      Später zu Hause waren nach langer Zeit mal wieder seine Eltern zu Hause.
      Die Reisekoffer standen noch mitten im Weg und sein Vater saß im Anzug im Wohnzimmer.
      Sein Blick war sehr streng aber als er Hoshino erblickte nahm seine Gesichtszüge etwas sanftes an.
      Ja...Seine Eltern hatten sich eigentlich immer eine Tochter gewünscht, dass hatte er schon früh bemerkt.
      Somit war seine Verkleidung nichts wofür er sich vor seinen Eltern schämen musste, nein sie unterstützten ihn sogar dabei.
      "Wie war die Arbeit heute Hoshi? ", fragte sein Vater welcher ein schluck Schwarzen Kaffee aus der Tasse trank.
      "Deine Mutter und ich haben dir Instannudel mitgebracht falls du etwas essen willst."
      "Dad...Ich hab doch schon oft gesagt das dieses Fertig Essen nicht mehr sehen kann.", gab Hoshino etwas unterkühlt zurück und zog sich die Perücke aus.
      "Was hat er gesagt?", kam es aus der Küche schlürfend von seiner Mutter welche sich gerade der gennanten Nudel in ihren Mund stopfte.
      "Er will keine abgepacktes Essen mehr, Schatz.", teilte der Vater mit einem beleerenden Kopf schütteln mit.
      "Echt? Nun dann bleibt mehr für uns.", witzelte seine Mutter und gab Hoshino ein Flüchtigen Luftkuss zu.
      "...Hat sie wieder getrunken?", harkte Hoshino mit grummelnder Mine dazu.
      Sein Vater wirkte etwas angespannter eher dann räusperte:
      "Nun die Reise verlief nicht ganz nach Plan aber wir haben schon einen neuen Inverstor in Aussicht wir werden die nächste Tage nach Italien Vereisen, sollen wir etwas mitbringen?"
      "Hm...nein danke.", kam es kurz von dem dunkel Haarigen und er nahm die Augenbinde ab.
      Mist...das tat echt etwas Weh.
      Eigentlich wollte nur etwas Eis aus der Küche holen und in sein Zimmer verschwinden aber seine Mutter war schon auf den Schwellung aufmerksam geworden.
      "Gott, Hoshi! Liebling! Was hast du gemacht?", fragte sie sogleich und musste unbedingt ihre Finger nach seinem Gesicht ausstrecken.
      "Alles gut Mutter...es ist nichts--". hatte abblocken wollen. Heute war der Nachmittag so schön mit Nanami gewesen musste er denn jetzt das schlechte vom Tag wieder aufrollen??
      "Sieh dir das an! Sieht das nach nichts aus?", fragte seine Mutter und drehte Hoshinos Gesicht so unanehnehm ruckartig herum das kurz glaubte sie wolle im das Genick brechen!
      Sein Vater hatte sogar seine Tasse gesenkt:
      "Gott....Hoshino, woher hast du das? So bist du aber nicht in unserem Laden herum gelaufen oder?"
      "Quatsch...", murrte Hoshino und löste sich endlich aus dem Griff seiner Mutter. "...ich hab ...eine Augenbinde getragen."
      Diese hielt er noch sogar in seiner Hand! Seine Eltern...waren wirklich nicht die Aufmerksamsten...
      "Das erklärt aber nicht meine Frage, Junger Mann!", klang es strenger von seiner Mutter die für ein moment, trotz der roten wange nüchterner wirkte.
      "Wenn du wieder in der Schule gemobbt wirst, werden wir wieder die Schule für dich wechseln müssen!"
      "Nein...ich werde nicht gemobbt, dass war in der Grundschule, Mutter!", wiedersprach er lauter werden. Er konnte nicht die Schule wechseln wegen sowas kindischem!...Außerdem jetzt wo er wusste das Nanami zu der Schule ging erst recht nicht!
      "...Ich bin nur gestürzt...Nichts weiter.", erklärte er sich.
      Seine Eltern wirkten für ein Moment skeptisch aber dann schien das Thema damit vorerst erledigt zu sein.
      "Hm, gut...aber pass bitte auf wir brauchen dich schließlich Hoshino und wollen nicht das dir etwas passiert.", klang seine Mutter wieder sanfter und nahm ihn sogar kurz in den Arm.
      Eine Seltenheit...
      Wäre da nicht der leichte Geruch von Alkohol hätte er sich sogar über die Gestik gefreut...
      "Ich bin erledigt von heute, es war viel los...bin Duschen.", meinte Hoshino ruhig und lösste sich aus der Umarmung eher sich mehr oder weniger ins Badezimmer grettete.

      Seine Katze Buffy wartete schon auf dem Bett auf ihn als er mit einen Handtuch um seinen Schultern zurück in sein Zimemr kehrte und sie rollte sich mehr zusammen...
      Mit einem tiefen Seufzer lehnte er sich gegen die Türe...
      Wann hatte er angefangen das Leben allein mehr zu genießen als wenn seine Eltern hier waren?
      Er hatte ihn nicht mal von Nanami erzählen können...Jetzt schliefen sie auch schon. kein Wunder durch die Lange Reise.
      Wie sie wohl darauf reagiert hätten wenn er von seiner...Freundin erzählen würde?
      Bestimmt hätten sie sich gefreut...und dann wieder vertieft auf ihre Smardphone gestarrt wegen der nächsten geschäftsreise.
      Frisch geduscht fühlte er sich aber schon weit aus besser, er wollte früh schlafen gehen aber er wollte Nanami unbedingt noch schreiben!

      >>Hi, Nanami! Hier ist Hino ღゝ◡╹)ノ♡
      Auf dem Weg nach Hause hab ich ein Plakat für ein Film gesehen, vielleicht wäre es etwas das wir uns am Freitag anschauen können? Hab gehört der soll sehr beliebt sein! Es geht um Körpertausch...Klingt witzig! Ich hab mal ein Foto davon gemacht und dir Geschickt!
      Wünsche dir eine gute Nacht!
      HDL ヾ (^ ω ^ *) ! <<
      Believe Me ~

    • Hiroko starrte wie gebannt auf sein Handy. Die ganzen Smileys…! Und was bedeutete HDL? Schnell googelte er die Abkürzung. "Hab dich lieb…", murmelte er vor sich hin und legte dann die Hand energisch auf seinen Mund. Hab dich lieb?! Wie süß!
      Eifrig tippte er eine Nachricht.

      >>Hi Hino! Das klingt super, ich freue mich schon total darauf! Auch, dich wieder zu sehen.
      Schlaf gut <3 hdl<<

      Nervös drückte er auf Senden. War die Nachricht zu trocken? Oder das Herz zu viel des Guten? Mann, es war hart, ein Mädchen zu sein. Bevor er schlafen ging, schrieb er Shun schnell noch eine SMS.

      H: >>Ich komme Freitag nicht zur Party, hab was vor<<
      S: >>Was denn? Doch nicht etwa Lernen ;)<<
      H: >>Treffe ein Mädchen, du Opfer!!<<
      S: >>Ganz was Neues<<

      Hiroko legte sein Handy auf den Nachttisch. Es war tatsächlich mal was Neues, aber viel besser als irgendeine Hausparty von irgendeinem x-beliebigen Kerl aus seiner Schule. Am Ende waren doch alle immer nur betrunken, die Mädchen angewidert und Sachen gingen kaputt. Und sich mitten in der Nacht nachhause zu schleichen war auch nicht so das Wahre.

      Am nächsten Morgen hieß es: doppelte Sporteinheit gleich in der Früh. Das war das beste am Mittwoch! „Time to shine“ für Hiroko und Shun, die beide die Sportasse der Klasse waren. Und schließlich auch die einzigen Jungs der Klasse, die in einer Sport AG waren.
      Wieder gingen die beiden gemeinsam zur Schule und kamen zu spät in die Umkleiden, doch wenn Sportunterricht war, war das egal, denn da ging es sowieo erst recht spät los. Als sie hereinkamen, waren bereits alle Jungen da und saßen entweder bereits umgezogen auf den Bänken oder standen schon vor der Umkleide und dehnten sich ein wenig. Shun und Hiroko stellten ihre Taschen nebeneinander ab.
      „Dein Kinn ist ganz schön übel blau geworden“, bemerkte Shun.
      „Ja, danke“, meinte Hiroko bloß genervt. „Das hab ich auch schon selbst im Spiegel gesehen. Wenn ich diesen Kleinen…“ Er stoppte sich. Er durfte Hoshino nichts mehr tun. Nicht nachdem er wusste, dass er Hino kannte. Der Rothaarige biss die Zähne wütend zusammen. „Ach egal“, grummelte er.
      "Übrigens... wer ist denn die Unglückliche, die am Freitag deine Versager-Visage ansehen muss?"
      "Der blaue Fleck ist bis dahin schon nicht mehr so schlimm…", murmelte Hiroko und band sich die Schuhe.
      "Ziemlich optimistisch" Shun zuckte mit den Schultern. "Naja, nimm's nicht so schwer. Du kommst bestimmt sogar todkrank noch gut bei den Mädchen an. Glücklicher Spinner…"
      Hiroko grinste. "Tja, du musst ja richtig froh sein, mit mir befreundet zu sein! Ich bin dein persönlicher Mädchenmagnet" Er boxte den Größeren spielerisch leicht in die Schulter. Was für eine Ironie, wo er doch selbst noch nie eine Freundin gehabt hatte und Shun… dutzende, worauf Hiroko ja an seiner Stelle nicht so stolz wäre.
      And when you die, the only kingdom you'll see
      Is two foot wide and six foot deep


    • Hoshino war wie ein verliebtes kleines Schulmädchen als die Antwort von Nanami kam, er drehte sich auf den Bauch und dann wieder auf den Rücken um erneut auf das kleine Display zu schauen.
      Verliebt zu sein war ein tolles Gefühl!
      Das Handy nahe an seine Brust legen schloss er die Augen...
      Er würde fabelhaft schlafen!


      Tatsächlich war Hoshino mit einer der ersten der Fertig umgezogen in der Sportumkleide saß.
      Doch er würde nicht den Fehler machen schon in die Turnhalle zu gehen...
      Der Sportlehrer würde ihn gewiss nur zwingen irgendwelche Aufwärm Übungen zu machen oder beim Aufbau irgendwelcher Geräte zu helfen falls sie benötigt wurden...
      Von allem war er kein Fan und die Zeit konnte er wirklich besser nutzen.
      Zum Lesen!
      Während er in der Welt des kleinen Romans versank das über ein Verfluchtes Königreich Handelte hörte am Rande einige Untersuchungen seiner Mitschüler.
      Am Rande seines Buches glitt sein Blick zum Rothaarigen der sich mit seinem besten Unterhielt. Die zwei waren wie Holz ubd Schefel...
      In Gruppenarbeiten sah man sie oft zusammen.
      So wie es schieb führten sie bestimmt nur wieder Gespräche darüber wie sie sich Weiber klärten...
      Tja darüber musste er sich im Moment keine Gedanken machen! Er hatte Nanami und die war wesentlich besser als jede andere!
      Das der Kinn des Kerl an Farbe gewonnen hatte ließ ihn etwas zufrieden werden... Naja seib Handknöchel schmerzte ebenfalls noch. Irgendwo waren sie dann wohl Quitt.
      Als aber die ersten sich schon in Bewegung setzten in die Halle zu gehen tat es Hoshino es ihnen gleich.
      Das Buch schweigend zu klappen steckte er zu seinen Anderen Sachen.

      Die Mädchen und Jungen wurde heute in der Halle getrennt.
      Hoshino spürte wiw er die Luft in seinen Lungen genervt anhielt.
      Das konnte nur eines bedeuten....
      Völkerball... Oder irgend eine Andere Hirnlose Sportaet die Körperlich so viel verlangte das es ubfair wäre wenn ungleiche Geschlechter im Team wären.
      Er konnte spüren wie Mirako ständig zu ihm schaute und eine Freundin neben sie ständig etwas zu flüsterte oder abstupste...
      So langsam wurde er auch neugierig was es war das sie ihm unbedingt Persönlich geben wollte... Irgendwo aber nervte diese Ungewissheit wieder.
      Desinteressiert verfolgte er wie der Sportler wieder zwei Leute raus suchte die sich ihre Mannschafts Mitglieder aussuchen durften.
      Und da kam es natürlich wie es kommen musste.
      Die beiden Sportler aus der AG waren die besagten Mannschafts Kapitän... Natürlich wollten die Lehrer vollen Einsatz sehen also sollten Shun und Hiroko gegeneinander spielen.
      Warum zogen ein die Lehrer einen mit in einen Sinnlos Machtkampf duell?
      Schwach die Arme verschränkend war er woll der eibzige der nicht wild denn Arm hoch rieß um darum bettelte als erstes ausgewählt zu werden.
      Er würde einfach warten und Übrig bleiben damit er in das Team gehen konnte wo noch jemand fehlte.
      Genervt starrte er in die Ferne...
      Believe Me ~

    • "Och… warum lässt der Vollpfosten uns nicht mal im selben Team?", nuschelte Shun, sobald Völkerball als Spiel feststand und die beiden Team Kapitäne wieder einmal die beiden waren.
      Hiroko verschränkte die Arme. "Weiß auch nicht, was er damit bezwecken will. Vielleicht weil wir dann einfach gewinnen würden", murmelte er. Der Rest der Jungs seiner Klasse waren ja auch durch und durch Schwachmaten.
      Die beiden Jungen stellten sich auf die gegenüberliegenden Seiten des Feldes und dann beginn das Aufrufen. Am liebsten nahmen sie beide immer jeweils die Kerle, die dem anderen am meisten auf die Nerven gingen, damit sie ihnen schön die Bälle ins Gesicht pfeffern konnten. Heute fing Hiroko mit dem Wählen an. Und so sehr er sich selbst dafür hasste… musste er das Folgende einfach tun.
      "Hoshino", rief er den Schwarzhaarigen laut als ersten auf. Die halbe Klasse drehte sich verwirrt zu ihm um.
      Jaja, ich weiß.
      Am liebsten wollte Hiroko die Augen so weit verdrehen, dass sie ihm aus dem Kopf fielen. Aber was sein musste, musste eben. Er konnte Shun Hoshino nicht aufrufen lassen, schließlich würde es dann genauso laufen wie immer, doch er wollte, dass der Kerl mal ein gutes Wort für ihn bei Hino einlegte! Und wie sollte er das tun, wenn er ihm dann bestenfalls noch unabsichtlich den Ball ins Gesicht schoss? So war Hoshino sicher. Naja, zumindest vor ihm. Was Shun tat, konnte er ja nicht vorhersagen. Allerdings sah sein Freund ihn an, als wäre er wahnsinnig geworden. Hiroko warf kurz leicht aggressiv die Hand in die Luft, um ihm zu deuten "Ja, ich weiß, Volltrottel! Ich kann's dir gerade auch nicht erklären".
      Danach ging das Aufrufen wie üblich weiter. Eigentlich wählten sie jede Woche fast die selben Leute in ihre Teams, nur die "Neutralen" waren ihnen egal, die wechselten ab. Das waren die Leute, zu denen weder Shun noch Hiroko ein negatives Verhältnis hatten, und wenn es nur der Fakt war, dass ihre Frisur sie nervte. Zu diesen Leuten hatte Hoshino bis vor kurzem auch noch gezählt, doch er hatte sich ja unbedingt aufspielen müssen.
      Während des Spiels war Hiroko zwar voll bei der Sache, ließ jedoch nicht Wut oder Ähnliches dabei heraus, sondern die Energie, die ihm die Schmetterlinge in seinem Bauch verliehen. Er konnte an nichts anderes denken, als dass Hino ihn eines Tages bei einem Basketball Spiel anfeuern würde! Am liebsten würde er statt Völkerball zu spielen einfach im Kreis hüpfen und einen Freudentanz aufführen.
      And when you die, the only kingdom you'll see
      Is two foot wide and six foot deep


    • "Hoshino"
      . . .
      Zur Hölle was...?
      Hoshino traute sich fast nicht vom Unsichtbaren Punkt denn er sich ausgesucht hatte und eigentlich für eine weile anstarren wollte weg zu sehen.
      Aber er sah die Blicke aus dem Augenwinkel die ihn anschauten als hätte er die Antwort dazu wieso ausgerechnet er als erstes ausgewählt wurde.
      "... Hm.",kam es nur knapp von ihm zurück
      und er stellte sich auf die Seite auf denn das Team von Hiroko
      Spieöen würde.
      Seine Blaue Seelenfenster fiel skeptisch auf denn Sportler.
      Wollte er sich damit indirekt entschuldigen...?
      Oder war das irgend bescheuerter Trick um ihn in Sicherheit zu wiegen?
      Irgendwie würde er ihm alles zu trauen...
      Trotzdem war das nicht zu Ändern und hätte ihn Shun aufgerufen wäre genau so Ätzend gewesen.

      Für die gute Sportnote strengte sich der dunkel Haarige auch an, trotz seine Abneigung zu sport war er sehr wendig und wurde kaum getroffen.
      Trotzdem bemerkte Hoshino eine merkwürdige Veränderung an dem Rothaarigen. Zwar hatte er wenig nit ihm zu tun gehabt aber ab ubd zu hatte er ihn beobachtet, wie die anderen Mitschüler...
      Irgendwie spielte er heute anderes---
      Der Ball schoss in einem schnellen Tempo auf denn Rothaarigen zu...
      Hoshino der eigentlich immer auswich konnte sich selbst nicht erklären warum sein Körper von allein Handelte.
      Der Ball wurde hörbar gefangenen nachdem er ein leichten Sprung gemacht hatte.
      Ein paar der Mitschpler gaben ein begeistertes gejauhle von sich während der Sportlehrer auch tital begeistert wirkte.
      "Was füt ein Einsatz! Hast fu schon mal drüber nach gedacht einer Sport Ag Beizutreten?? Basketball zum Beispiel??"
      Hoshino starrte auf denn Ball in seinen Händen und fühlte sich wie ib einem falschen Film.
      War das Nanami Auswirkungen? Schenkte sie ihm dieses Selbstvertrauen?
      " Äh... Weiß nicht... ", kam es etwas zögern von ihm dann sahver leicht zum Rothaarigen.
      "... Hm... Nein ich hasse Basketball.", blockte er dann doch kühler ab und übergab denn Ball wieder damit sie das Spiel beenden konnten.
      Zwar wäre es ein Thema gewesen denn er mit Nanami teilen konnte aber nichts auf der Welt wollte er mehr mit solchen Typen zu tun haben.
      Believe Me ~

    • Nanu... offenbar war der Typ doch nicht so unsportlich wie er den Anschein machte. Als er ihm diesen verachtenden Blick zuwarf und daraufhin antwortete, er hasse Basketball, wischte Hiroko sich bloß genervt den Schweiß von der Stirn und sah weg. Blöder abgehobener Streber. Der wusste ja bestimmt nicht mal, was Spaß war.
      Das Spiel endete mit einem Sieg für Hirokos Team. Es folgten noch einige Runden, bis die Jungen allesamt tot umfallen hätten können.
      Die Umkleide war schlussendlich voll von verschwitzten, keuchenden Jungen. Irgendwie hatte Hiroko es sich angewöhnt, sich beim Umziehen nur auf die Wand vor ihm zu konzentrieren. Manchmal erwischte er sich dabei, wie er einige Mitschüler etwas zu lange anstarrte, was er einfach als Eifersuchtsanflüge abtat. Schließlich war Hiroko zwar gut trainiert, hatte einen ansehnlichen Körperbau… doch er war immer noch recht klein und schmächtig. Shun dagegen war wie eine Art Adonis verglichen mit Hiroko. Langsam fragte er sich, ob seine Körpergröße einfach der Grund war, warum nie ein Mädchen weiter auf ihn zugegangen war. Immer hieß es, dass er so gut aussah, doch von Mädchen hörte er hauptsächlich das Wort "niedlich". Vielleicht sollte er mal eines fragen, was hinter diesem Wort eigentlich steckte. In seiner Klasse gab es ein Mädchen, mit dem er sich fast schon freundschaftlich verstand. Manchmal hatte sie ihn ihre Hausaufgaben abschreiben lassen und Derartiges. Warum er bei ihr in der Freundschaftszone gelandet war, wusste er auch nicht, aber so konnte er sie nun wenigstens fragen, was ihn zu einem Mädchenmagneten machte, ohne tatsächlich mal ein Mädchen zu bekommen.
      Gerade als Shun seine Schuluniform wieder angezogen hatte, drehte sich Hiroko wieder um. Gut, das wäre wieder überstanden.
      "Gehen wir", nickte er. Ausnahmsweise gingen die beiden auf direktem Weg in den Klassenraum. Shun betrachtete den Rothaarigen immer wieder skeptisch von der Seite, sprach sein Verhalten im Turnsaal aber nicht mehr an. Hiroko hatte wohl seine Gründe.
      Die meisten Mädchen waren bereits wieder in der Klasse, darunter auch Mio Osaka.
      "Osaka-san", rief Hiroko spaßhalber, unverfroren in den Raum hinein, als er die Türe aufstieß. Die Mitschülerin mit den welligen kurzen brauen Haaren und lebhaften grünen Augen wandte überrascht den Kopf zu Hiroko. Ihre Freundinnen beendeten das Gespräch.
      "Na, wie geht's, Hiroko? Anstrengender Sportunterricht? Siehst ziemlich k.o. aus", erwiderte sie und sprang vom Tisch, auf dem sie gerade noch gesessen hatte. Während Hiroko seine Sporttasche auf seinem Platz abstellte, wartete sie geduldig.
      "Ich hab da 'ne Frage", murmelte er leiser.
      Die Brünette lehnte sich gespannt zu ihm. "Uhh, Heimlichtuerei?"
      Er lächelte verlegen. "Einfach eine… persönliche Frage"
      "Schieß los"
      "Ich weiß nicht wie ich das fragen soll", murmelte er perplex. So genau hatte er sich das gar nicht überlegt, wie eigentlich alle seine Aktionen.
      Die Ältere lächelte freundlich. "Ich werde nicht lachen, nichts weitererzählen und nur ehrlich antworten, versprochen!", meinte sie.
      Das war fast ein wenig beruhigend, aber nachdem sie als größte Köchin der Gerüchteküche galt, war er sich nicht sicher, ob er das glauben sollte. "Naja… ich frage mich einfach, was Mädchen davon abhält, mit mir auszugehen" So, jetzt war es raus.
      Das Mädchen verzog keine Miene, sie fragte bloß ein wenig verwirrt: "Willst du das denn?"
      Der Rothaarige blinzelte. "J-ja? Ich sehe momentan auch jemanden… ich will es bloß vermeiden, in die Friendzone zu geraten. Das passiert nämlich andauernd", murmelte er.
      Mio zog die Augenbrauen zusammen, behielt jedoch ihr Lächeln. "Du… du stehst auf Mädchen?", fragte sie, etwas zu laut.
      Moment, HÄ?!
      "JA TUE ICH!", rief Hiroko unabsichtlich energisch aus. "Was- dachtest du ich bin-", flüsterte er daraufhin ungläubig und zeigte mit dem Finger auf sich selbst.
      "Nein", meinte Mio mit strengem Blick und es war so unglaubwürdig, dass es Hiroko's Selbstbewusstsein zerschmetterte. Wie ein nasser Lappen sank er auf seinen Stuhl. Die ganze Zeit über hatten die Mädchen gedacht, dass er schwul war? Nie im Leben. Wieso?!
      "Wieso?!", fragte er verzweifelt.
      Mio seufzte. "Du… naja… wie soll ich das sagen… wenn Jungs im Klub mit Mädchen reden zum Beispiel… sind sie normalerweise irgendwie… nicht so interessiert? Da geht einfach alles recht schnell. Ich meine nicht, dass ich das gut finde… es ist schließlich viel angenehmer, wenn jemand wie du erst nach den Hobbys, Wünschen und Träumen fragt, nur… du zögerst es damit ganz schön raus, weißt du?" Man merkte ihr an, welche Schwierigkeiten sie hatte, das so wenig angreifend wie möglich zu formulieren.
      Hiroko starrte sie nur ungläubig an. "Aber… was zögere ich denn raus?!"
      "Schau, Hirolein… du strebst irgendwie doch eine Freundschaft an, die zur Beziehung werden soll, nicht wahr? Tja, vielleicht funktioniert das bei einigen, aber die meisten Mädchen kriegen da einfach die falschen Signale. Du musst schon etwas direkter sein" Sie lächelte leicht. "Aber zwing dich nicht dazu…", fügte sie hinzu.
      "Ich zwinge mich nicht dazu, auf Frauen zu stehen", grummelte Hiroko leicht beleidigt. Das hatte ihm ja mal so gar nicht geholfen. Wie sollte er denn direkter sein? Gleich sagen "Hey, geh auf ein Date mit mir. Du bist süß"?! Na gut, wenn er länger darüber nach dachte, schien das garnicht so blöd zu sein. Das war genau das, was Shun tat, aber Hiroko hatte es immer für heuchlerisch gehalten. Er hatte immer gedacht, Mädchen wollten sich verstanden und sicher und wertgeschätzt fühlen…
      "Hiro, lass mich noch Eins dranhängen, um dich nicht so zerschmettert zurückzulassen. Du übernimmst nicht die Aufgabe der besten Freundin" Mit einem sanften Lächeln berührte sie seine Schulter und ging dann zurück zu ihren Freundinnen.
      Aber... war das nicht genau das, was er gerade bei Hino anstrebte?

      Den ganzen Tag konnte er sich kein Stück auf den Unterricht konzentrieren, weil Mio's Worte in seinem Kopf herumschwirrten. Sollte er vielleicht ein wenig direkter mit Hino sprechen? Aber wie, wenn er als Mädchen verkleidet war und sich so schon kaum traute, ihr lange in die Augen zu sehen?! Ein Teil von ihm fühlte sich beleidigt, dass Mio gedacht hatte, er sei schwul, ein anderer Teil versuchte sich zu rechtfertigen. Wie konnte er schon schwul sein, wenn er ganz eindeutig auf Hino stand?
      And when you die, the only kingdom you'll see
      Is two foot wide and six foot deep


    • Nachdem sie wieder umzogen dachte Hoshino noch mal über das ganze nach...
      Hass...
      Irgendwie war das Wort heftiger beim aussprechen als er es eigentlich empfinden hatte.
      Was ist wenn besagte Freundin von Nanami davon erfuhr...?
      Mist... Daran hatte er nicht drüber nachgedacht, dabei schaute er sonst immer voraus!
      Nun gesagtes konnte nicht Rückgängig gemacht werden.
      Er packte alles sein und machte sie in ruhigen abstand zu den Anderen auch auf dem Weg zurück zur Klasse.
      Auf dem Weg hin bemerkte er zwei Ältere Schüler wieder auf den Hof.
      Ganz offensichtlich schwänzten diese... Aber irgendwie keiner macht denn anschwin soe zu verpetzt zu wollen und selbst der Sportler de wenig später auch raus kam übrrsah diese völlig...
      Erst beim dritten Blick wurfe ihm klar das einer davon der Sohn des Schuldirektors war.
      Man hörte oft so üble Dinge über ihn...
      Etwas zu lange hatte er wohl zu ihm gesehen denn der Ältere sah stechend zurück.
      Unwohl zog er dir Sporttasche enger und wäre fast einem Mitschüler in den Rücken gelaufen... Es gab einfach zu viele üble Kerle auf der Schule hoffentlich ging es Nanami gut...

      Der Unterricht vertief für ihn wieder relativ normal.
      Mal wieder war Hiroko viel zu laut...
      Er blendete viel um sich aus besonders das getuschel das wohl erneut um denn Rothaarigen ging. Was zog sich der Typ auch ständig in denn Mittelpunkt?
      Nachdenklich über eine Aufgabe tippte sich der Dunkelhaarigen das Ende seines Stiftes an die Unterlippe.
      Der Lehrer war gerade kurz raus gegangen um Blätter zu kopieren...
      ... Da bewegt sich plötzlich etwas neben ihn.
      Das Mädchen das ihm etwas übergeben wollte hatte komplett vergessen gehabt.
      Doch bun stand sie als einzige im Klassenraum und starrte ihn mit roten Wangen an.
      Etwas irrtiert sah er zu ihr...
      Was... Sollze das jetzt??!
      Die Anderen starren doch jetzt auch hier her!?
      "H- Hoshino Kei!!", rief laut das der angesprochene glaubte mit einer Taubstummen gegenüber zu stehen.
      Mann... Das war ihm total unangenehm!!
      "Mirako... Egal was du jetzt gerade möchtest. Kann das nicht nach dem Unterricht warten?", fragte er emotionslos und wannte denn Kopf auch ab um mit denn Aufgaben weiter zu machen.
      Das schien die Brünette sehr getroffenen zu haben und unwohl spuelte sie mit ihren langen Haaren.
      " I-ich... ", stammelte sie ubd sah zu ihrer Freundin weöche ihr eifrig zu nickte.
      "Muss es jetzt sagen! Alle sollen es auch h-hören!", kam es feste von ihr.
      "A-alle sehen dich in einem vollkommene falschen Bild a-aber ich kenne den echte Hoshino!"
      Moment...
      ...
      Moment!!
      Was meint sie mit dem Echten!?
      Erschrocken wich seine Blauen Augen doch wieder zu ihr.
      Sie... Wusste doch nicht etwa darüber bescheid das er... Das er...
      Mirako schien ihreb ganzen Mut zusammen nehmen :
      " Du wirlst so kalt, umd Desinteressiert aber in Wirklichkeit... Da bist du ein ganz Anderer Mensch! Du bist Aufmerksam und unglaublich cool!"
      Hoshino bewegt sich nicht und sah ohne eine Mine zu verziehen zu dem Mädchen das ihm jetzt allen ernstes ein Brief vors Gesicht hielt.
      Ein... Liebesbrief.
      Einer seits war er froh das sie sein Geheimnis nicht zu wissen schien aber... Diese Show!
      Mitten in der Klasse!?
      Hätte sie das nicht wie jeder gesunde Mensch unter vier Augen nach der Schule tun können?
      Zu was hatte diese Freundin sie nur überredet...!?
      Hoshino fühöte sich unbehaglich ubter Druck gesetzt.
      Fast als hätte sie gerade ihm in der Öffentlichkeit ein Heiratsantrag gemacht!
      "... Ich muss leider ablehnen.", kam es dann stumpf aus ihm raus.
      Sagte man das so?
      Jedenfalls konnte er dieses Lebensgeständnis so aufrichtig es auch war nicht angenehm.
      Auch wenn Mirako gleich wlos weinte und die ganze Klasse ihn für ein Herzem brecher hielt musste er es einfach sagen.
      "Ich bin in jemanden anderen verliebt, darum... Geht das nicht."
      Er... War in Nanami verliebt!
      Das Gefühl würde auch nicht so schnell verschwinden...
      Mirako wirkte sichtlich verletzt ubd gegen die Tränen Kämpfend.
      "... Hn... Is... Ist es das Mädchen aua dem Laden?! ", fragte sie erschüttert.
      Im ersten Moment dachte er sie würde von Nanami sprechen weswegen er rot wurde.
      Doch bevor er antworten konnte war Mirako nach draußen gestürmt.
      Ihre Freundin mit einem Bösen Blick zu Hoshino hinter her.
      Was war das heute nur für ein komischer Tag...
      Believe Me ~

    • War das nicht dieses Mädchen... das er letztens in Hino's Laden gesehen hatte? Komisch, dass solch schüchterne Menschen manchmal die merkwürdigsten Dinge abzogen. Hiroko beobachtete das ganze bloß grinsend. Zum ersten Mal heute passierte was Spannendes!
      Niemals... war das ein Liebesgeständnis? Kein Wunder, dass sie Hino die "Sache" nicht "geben" wollte. Und bestimmt musste sie richtig eifersüchtig sein, jetzt wo sie Hino kannte!
      Pfft... was für ein Langweiler, aber war ja irgendwie klar, dass er das ablehnte. Der Spießer war doch nur an seinem Buch interessiert. Und vermutlich auch noch ein perverser Otaku, der nur auf 2D stand. Es waren schließlich immer die stillen Typen.
      Hatte sie gerade ernsthaft gefragt, ob er auf Hino stand?! Moment! Wieso war er so knallrot geworden?? Um Himmels Willen, NEIN! Niemals würde er ihm das durchgehen lassen! Er durfte auf keinen Fall schneller an Hino rankommen als Hiroko! Als das Mädchen weglief, stand Hiroko mit Schwung auf und schoss seinen Sessel mit einem lauten Quietschen nach hinten weg. Mit fest entschlossenem, wütenden Blick stampfte er zu Hoshino's Tisch und stützte sich auf. Er ging mit seinem Gesicht so nahe an seines ran, dass sie sich beinahe berührten, und warnte ihn: "Wehe du rührst sie an. Dann bringe ich dich um". Mit einem wütenden Schnauben drehte er sich um und spazierte aus der Klasse. Er musste die Kleine finden, die gerade diese Szene gemacht hatte. Wenn er es irgendwie schaffte, ihr einzureden, dass Hino mit ihm zusammen war... und dass Hoshino eigentlich total auf sie stand und es nur nicht zugeben wollte...? Naja, ob sie so naiv war sei mal dahingestellt, aber irgendwie musste er diesen Spinner von seiner Zukünftigen fern halten.
      Tatsächlich fand er die Brünette vor der Tür des Mädchenklos, steckte die Hände in die Hosentaschen und ging geradewegs auf sie zu.
      Okay... vermassel das jetzt bloß nicht... stell dir einfach vor, du wärst grade Nanami...
      "Hey", murmelte er leise und blieb einen Meter entfernt von ihr stehen. "Nimm's nicht so schwer, Der Typ spinnt doch. Außerdem hab ich gehört, wie er über dich geredet hat. Der steht doch total auf dich... solche Leute wollen das einfach nicht zugeben" Er zuckte mit den Schultern und sah sie sanft an.
      And when you die, the only kingdom you'll see
      Is two foot wide and six foot deep


    • Das seine Mitschülerin raus gestürmt war konnte er zum teil verstehen er hatre ihr vorallwn Augen ein Korb geben aber insgeheim hoffte er nicht das sie sich jetzt etwas antat...
      Als aber plötzlich Hiroko sich so heftig vor ohm aufbaute Begriff er die Welt nicht mehr.
      Von wem sollte er sich fern halten...!?
      "Warte...", entwich es ihm leiser aber da stürmte der Typ schon dem nach draußen.
      Meinte er etwa Mirako?!
      Glaubte er etwa er überlegt es sich noch anderes...?
      Am liebsten wäre er jetzt auch raus gestürmt einfach um nicht mehr in dieser Klasse zu sitzen!
      Jede Frage ignorieren fokussierte er sich zurück auf seine Aufgaben.
      Aber das ohm Hiroko so eine ansage machte, darauf kam er immer noch nicht klar... Er musste wcht total in Mirako verknallt sein.

      Mirako wischte sich mit den langen Ärmeln mehr mal über die Augen.
      Das ihr Mitschüler Hiroko auftaucht ubd das auch hier auf denn Toiletten ließ sie doch erschrocken zusammen zucken.
      "...Wi...wie?",fragte sie schnifend und sah ihn ungläubig an.
      "Er... Redet über mich?"
      Kurz schien sie sich wieder Hoffnung zu machen aber dann sah sie niedergeschmetterr zu Boden.
      "N... Nein er sagte er liebt jemand anderen ubd ich hab das Mädchen gesehen! Sie ist ganz anders als ich und total Hübsch... Da gegen hab ich keine Chance..."
      Erbeut schieb sie in Träneb aufzubrechen ubd sah dann zu ihm zurück :
      "Aber...dabke das du mich aufmuntern willst jetzt verstehe was die anderen Mädchen damit meinen."
      Offensichtlich sprach sie genau das an war Mio heute meinte.
      Sie glaubte nämlich jetzt auch das Hiroko gabz offensichtlich von andereb Ufer war so das her so feinfühlig gekommen war um sie zu trösten ubd das er sich so nit den verhalten eines Kerl offen auskante!
      Dennoch in täuscht sah sie auf den Brief in ihreb Händen.
      "Er hat den Brief abgelehnt... Was mach ich denn jetzt damit..."
      Believe Me ~

    • Hiroko Sano

      Hiroko stand etwas perplex da als sie meinte, sie verstand was die anderen Mädchen meinten. Ernsthaft?! Hieß das, die redeten auch schon untereinander darüber, dass er schwul war?! Schwul- zu sein schien, nicht war.
      „Äh- hör mal… M-Mirako?“ War das ihr Name??
      „Ich bin nicht schwul“ Er runzelte die Stirn. Dass er das jemals so ernst aussprechen müsste hätte er nicht gedacht. „Das Mädchen aus dem Nähladen meinst du, oder? Das ist meine… meine Freundin… sie heißt Hino. Ich denke nicht, dass Hoshino auf sie steht. Das hätte sie mir gesagt“, erklärte er. Mann, was er für einen Schwachsinn daher reden konnte! Hoffentlich glaubte sie ihm das. Und wegen des Problems, dass alle dachten er sei schwul, müsste er auch noch etwas unternehmen. Das wäre aber wohl spätestens gelöst, wenn Hino tatsächlich seine Freundin war, dann würde er sie einfach mal vor der Schule treffen und hoffen, dass möglichst viele Menschen sie zusammen sahen, genau. Auf welche Schule sie wohl ging? Das sollte er demnächst auch mal fragen. Am besten Freitag, wenn sie sich wieder sahen.

      Shun Yasuda

      Was… zur Hölle. Shun hatte das Geschehen mehr als verwirrt von der anderen Ecke des Raumes mitangesehen, zu der er versetzt wurde, weil die Lehrer ihn und Hiroko nebeneinander nicht mehr ausgehalten hatten. Gut, dass gerade kein Lehrer da war, also stand er auf und ging entspannt zu Hoshino rüber, sah von oben skeptisch auf ihn herab.
      „Sag mal Kleiner… wenn Hiroko so ausrastet, solltest du dich wirklich langsam von ihm fernhalten“ Er bückte sich herunter und sah ihm in die Augen. „Ich hab nichts gegen dich, also sag ich dir das als Mitschüler. Der Kerl steht auf ein Mädchen und du funkst da ja nicht dazwischen. Und wenn doch- kriegst du‘s mit mir zu tun“
      Er erhob sich wieder und wartete in lockerem Stand auf eine Antwort, er war ja kein Unmensch. Aber er würde definitiv dafür sorgen, dass nichts zwischen seinem besten Freund und dessen Glück stand. Nach dem ganzen Stress, den er hatte, hatte er das einfach verdient. Mal wiedet richtig glücklich zu sein. Und was auch immer dieser Hoshino tat, es schien nicht zu helfen. Zwar konnte Shun sich beim besten Willen nicht vorstellen, woher die beiden das selbe Mädchen kannten - und es war bestimmt nicht Mirako -, aber vermutlich würde Hiroko ihm das bald erzählen.
      Nur, warum genau war er jetzt aus der Klasse gestürmt wie ein wütender Elefant?!

      And when you die, the only kingdom you'll see
      Is two foot wide and six foot deep


    • Mirako Nowaish

      Sie nickte unsicher als müsste sie kurz nachdenken ob es wirklich ihr Name war.
      Doch als er die Ansage machte nicht Schwul zu sein Zeichnete sich ein sehr skeptischer Ausdruck in ihr Gesicht.
      "Aber du...", begann das schüchterne Mädchen zaghaft sagen zu wollen das gerade zum Beispiel ohne zu zögern bei einer Mädchen Toilette stand nur um mit ihr zu reden...!
      Sowas aufmerksames machte kaum ein Standard Hetero Junge oder?
      Die Augen überrascht weitend erklärte der Mitschüler das er mit der Schönheit aua dem Laden zusammen war.
      So qie er er klang vertraute er seiner Freundin in diesem Punkt was eigentlich kein Widerspruch zu ließ.
      Erleichterung Zeichnete sie sich bei ihr ab:
      "A-also hab ich doch noch eine Chance... Sein Herz zu gewinnen? Danke!"
      Überglücklich nahm sie ihren Mitschüler in die Arme wobei ein teil seines Oberteils feucht wurde da sie wieder anfing zu flennen. Diesnal aber Vorfreude!
      Hoshino würde sie denn Brief doch noch überreichen können!
      " Ich sollte mich bei Hino entschuldigen...", merkte sie nachträglich an. "Ich war so scjroff hu ihr weil ich dachte sie nimmt mir mein Hoshino weg..."

      Hoshino Kei

      Ala sich erneut Schatten über sein Heft legte war er gezwungen erneut in das Gesicht eines Mitschüler zu Blicken.
      Klasse, jetzt machte ihm der Kumpel des Rothaarigen auch eine Ansage...!
      Langsam aber funkelte etwas stechendes in seinen Blauen Augen als ihm Shun näher kam.
      "... Ich denke kaum das wir beide auf das selbe Mädchen - -... Stehen."
      Diese eher Vulgäre sprache ging ihm nur schwer über die Lippen.
      Er war verliebt!
      Und nicht wie ein Steinzeit Mensch in irgend einer Paarung Stimmung.
      Eigentlich ging es niemand anderen etwas an aber um dieses Missverständnis aua der Welt zu schaffen...
      Sein Blick zur Seite abwenden sprach er es direkt aus:
      "Das Mädchen für das ich mich Intressiere heißt Nanami! Ich denke kaum das er was von ihe möchte..."
      Das die kleine Schwester von Hiroko genau so hieß hatte er nicht auf den Schirm besonders da er in dem Glauben war das sie nur eine kleine Schwester hatte.
      Believe Me ~

    • Hiroko Sano

      "Oh- äh…", machte Hiroko überrascht, als das Mädchen plötzlich an ihm dran hing. Und jetzt heulte sie ihn auch noch voll… Etwas unbeholfen strich er ihr über den Rücken. "Uhh… alles wird gut", meinte er unglaubwürdig. Als sie ihn los ließ beutelte er kurz sein Shirt aus und räusperte sich. "Du kriegst das schon hin… sprich einfach noch mal mit ihm und- lass dich bloß nicht abweisen!", meinte er und legte gegen Ende einen motivierenden Ton ein und gab ihr einen Daumen Hoch. Genau, am besten sie war so aufdringlich wie möglich, damit Hoshino schön abgelenkt war.

      Shun Yasuda

      Bei der Antwort starrte er den Schwarzhaarigen bloß an. Dann riss er die Augen auf und schmunzelte ungläubig. Hatte er das gerade laut gesagt?
      "Du Spinner…", murmelte er. "Stehst also auf Jüngere?" Mit einem lauten Lachen klopfte er seinem Mitschüler fest auf die Schulter. "Mann Mann Mann… du armer Zwerg… Hiroko wird dir den Schädel einschlagen. Um ehrlich zu sein wundert es mich, dass er das noch nicht getan hat" Lachend und den Kopf schüttelnd und ging er zurück an seinen Platz und sobald er saß kam auch schon Hiroko zurück.

      Hiroko Sano

      Puh… hoffentlich würde die Kleine sich an Hoshino kletten, bis er Hino vollständig vergessen hatte. Sofern das bei dieser Schönheit überhaupt möglich war…
      Mit einem lauten Tritt gegen die Türe stieß er sie auf und spazierte zurück an seinen Platz und ließ sich mit einem enorm lauten Seufzen nieder. Nanu? In der Klasse war es ganz schön still. Er drehte seinen Kopf zu Shun. Was starrte der Kerl ihn bloß so dämlich an? War es so merkwürdig gewesen, dass er hinter Mirako hergegangen war? Nagut, er hatte in 3 Jahren kein einziges Mal mit ihr gesprochen und nicht mal wirklich ihren Namen gekannt… aber ein Mann musste tun was er tun musste. Jetzt war sein T-shirt zwar vollgeheult, aber vielleicht - mit viel Glück - würde Mirako den anderen Mädchen erzählen, dass er eine Freundin hatte und die Gerüchte würden aufhören.
      Auf einmal traf es ihn wie einen Schlag.
      Oh nein… hatte er ihren Namen erwähnt? Jetzt konnte sie herumerzählen, dass er mit Hino zusammen war, ohne dass er das tatsächlich war! Was, wenn Hoshino davon Wind bekam und es ihr erzählte?! Mit plötzlichen Bauchschmerzen bekam der Rothaarige einen Schwächeanfall und sein Kopf knallte auf den Tisch. Wie konnte er nur so dämlich sein…
      And when you die, the only kingdom you'll see
      Is two foot wide and six foot deep


    • Hoshino Kei

      Mehr als nur baff blinzelte der sonst eher Stille Schüler zu Shun der ihm jetzt auch noch kräftig auf die Schulter Klopfte.
      Jüngere...!?
      Okay gut... Er wusste nicht wie Alt sekne Angebetete war aber woher wusste das dieser Typ!?
      Und was hatte Hiroko damit zu tun!?!
      Vielleicht erklärte es ihre unbeholfenheit in manchen Dingen aber das hatte Hoshino eher als teil ihres süßen Charakters eingestuft.
      Aber das ihm Hiroko blöd kommen würde weil sein Interesse an Nanami lag----
      Moment!
      Am liebsten hätte er sich selbst eine Ohrfeige verpasst!
      Nanami spielte doch Basketball!!
      Bestimmt hatten sich Hiroko und sie schon kennengelernt...
      Bah...
      Dieser Playboy!
      Jetzt lief er Mirako hinter her und jetzt hatte der auch vor sich Nanami zu klären oder was!?
      Ihm war so die Spucke weg geblieben das ersem lachende Shun nur nach sehe konnte.
      In dem Moment ging auch die Türe laut. Auf als der Rothaarige zurück gekehrt war und Mirko wenige Minuten folgte.
      Sie sah verheult aus aber sie hatte ein breites Lächeln auf ihrem Gesicht.
      Als sie an Hoshino Platz vorbei misste legte sie ihm denn Brief auf den Tisch mit zittrig nervösen Fingern.
      "Ich werde nicht aufgeben und werde für dich da sein wenn du über Hino hinweg gekommen bist.", sprach sie leise.
      "Sie ist nämlich schon an Hiroko vergeben... Aber k-keine Sorge... Ich werde für dich da sein!"
      Mit dieser ansage war sie wieder an ihrem Platz zurück gekehrt.
      Hoshino spürte wie sich eine Gänsehaut über ihn her fiel ubd dann so einem schauder wurde.
      Was...
      ... Zum.....
      ....... Teufel!?
      Seit wann war er bitte... Vergeben!?
      Was für ein Mist erzählte dieser Playboy da bitte!? Wenn er hier angeben sollte er ganz sicher nicht IHN da mit rein ziehen.
      Langsam drehte sich Hoshino auf sein Platz herun un zu ihm zu Blicken.
      Dieser Kerl...
      Am liebsten wäre er auf gestanden und hätte ihm sein Mathebuch um die Ohren gehauen.
      Er kannte Hino doch nicht einmal!
      Aber gut so konnte er sicher besser mit ihr... Angeben da er nicht die Möglichkeit besaß das aufzuklären.
      In dem Moment kam auch endlich der Lehrer wieder der von dem ganzen nichts mitbekommen hatte.
      Voller zuversichtlich das die Klasse in der Zeit fleißig gewesen war wollte er auch noch das jemand die Ergebnisse vorliest.
      Eine bedrückende Stille kam auf...
      Believe Me ~

    • Hiroko Sano

      Nachdem der Schultag eine einzige Tragödie gewesen war, spazierte Hiroko bedrückt neben Shun nachhause.
      "Ganz schön krank, dieser Hoshino", murmelte Shun aus dem Nichts.
      "Wieso?", fragte der Rothaarige unbeeindruckt. Er konnte ihn zwar auch nicht ausstehen aber wie konnte er es schon jemandem verübeln, auf Hino zu stehen? Er hatte sich schließlich auch auf erstem Blick über beide Ohren in sie verknallt.
      Shun stockte. "Ich dachte, du hättest ein größeres Problem damit, wenn so ein Kerl auf deine Schwester steht, aber naja… hast recht, ist ja ihr Leben", erwiderte er ein wenig verwirrt.
      Augenblick… "Was… meinst du damit?" Hiroko runzelte die Stirn und sah den Weißhaarigen an, als hätte er ihn nur falsch verstanden.
      "Hoshino? Steht auf Nanami?", sagte der nochmal.
      Dem Rothaarigen fiel beinahe die Kinnlade runter. Hatte er nicht von einem Mädchen im Nähladen gesprochen?! Wann war Nanami denn in diesem Laden gewesen?! (Hiroko's Dummheit ist spätestens an dieser Stelle deutlich erkennbar.)
      "Verdammte scheiße…", murmelte er. "Ich bringe. ihn. um." Der Entschluss stand fest, nur noch nicht wie, wann, wo und welches Versteck für die Leiche.
      "Und ich hab nichts gehört", murmelte Shun.

      Zuhause schmiss Hiroko seine Schultasche wütend in eine Ecke seines Zimmers und stampfte sofort rüber zu Nanami. Er riss die Tür auf, ignorierte ihr genervtes Grummeln und zischte: "Halte dich bloß fern von diesem Perversen Hoshino" Und damit schmiss er die Tür auch ohne weitere Erklärungen wieder zu.
      Seine Mutter war noch nicht von der Arbeit zurück, doch neben der Nähmaschine konnte er ihren Fortschritt des kleinen Projekts für Hino's Geschenk sehen. Als er gestern Abend noch einmal darüber mit ihr gesprochen hatte, fiel die Frage, was für Interessen Hino eigentlich hatte, und da war ihm diese Anime-Pose eingefallen, die seine Mutter gleich erkannt hatte. Daraufhin hatte sie beschlossen einen Schlüsselanhänger zu häkeln mit den Worten "Vertrau mir, den findet sie bestimmt süß. Außerdem hat sowas nicht jedes Mädchen, sie freut sich sicher darüber" Und nun konnte er den Fortschritt sehen… Es war eine kleine schwarze, gehäkelte Katze mit einem gelben Halbmond auf der Stirn.
      Mit einem Lächeln nahm er den kleinen Anhänger in die Hand und alle Wut schien verflogen. Er war bei dem Gedanken an Hino zuerst glücklich, dann wurde er auf einmal traurig. Was, wenn er nun in einem merkwürdigen… Liebesfünfeck steckte? Wenn Hino Hoshino mochte, Hoshino aber Nanami… und Mirako mochte Hoshino ebenfalls… aber Hiroko mochte Hino… oh Gott. Das war plötzlich alles so kompliziert geworden. Was wollte dieser Kerl nur von seiner kleinen Schwester? Wie krank war das eigentlich?!

      Am Abend hatte Nanami sich bereit erklärt, Hiroko beim Designen der Flugblätter zu helfen. Letzten Endes sahen sie garnicht so schlimm aus, wie die beiden befürchtet hatten und so sendeten sie eine Bestellung mit 50 Blättern an eine Druckerei, die Hiroko demnächst abholen konnte. Dabei kam ihm langsam der Gedanke, dass er garnicht wollte, dass der Nähladen und Hino mehr Besucher bekamen… Sonst wurde die Situation vielleicht noch schlimmer als sie bereits war. Doch für Hino beschloss er, dieses Risiko einfach einzugehen und alles zu geben, damit sie sich in ihn verliebte. Am Freitag würde er ihr die Wahrheit sagen… wenn er sich traute, jedenfalls. Wie Mio gesagt hatte, musste er direkter werden. Ewiges Verstecken würde zu nichts führen. Hiroko musste über seinen Schatten springen!
      And when you die, the only kingdom you'll see
      Is two foot wide and six foot deep


    • Hoshino Kei

      Was für ein nerviges Schlamassel...
      Nun hatte er trotz seines Korb an Mirako denn Brief in denn Händen.
      Diesen jetzt abzulehnen oder gar wegzuwerfen fühlte sich an als würde er nur weiter auf ihren Gefühlen herum treten...
      Er fragt sich in diesem Moment ob er den Brief eher angenommen hätte wäre ihm zuvor nicht Nanami begegnet...
      Aber wie sehr er sich einredete hatte er nicht dieses gleiche Gefühl bei der Brunetten wie bei seiner Traumfrau.
      Hoffentlich gab sie ihn irgendwann auf...
      Seufzend aver musste er dabeu direkt wieder an dem Playboy denken, sicher hatte es ihm an seibem Ego gekratzt das Mirako kein Interesse an ihm hatte weswegen er die Hino-Karte ausgespielt hatte!
      Eigentlich hatte er gehofft das dieser Name niemals in der Schule fallen würde...
      Zu Ändern war es leider nicht und jetzt musste er irgendwie damit Leben.
      Aber dieser Hiroko würde ihm sicher noch Probleme machen!
      Er musste echt irgendwie schauen das er zum Trainieren kam um nicht wie an dem einem Tag vollkommen unvorbereitet zu sein!
      Er konnte es förmlich in der Luft spüren das nur ein falsche Gestik oder Wort fehlte das sie sich beide an die Gurgel gehen würden!


      Zu Hause wurde wieder der Computer abgeworfen. Schulsachen und lernen konnten erst mal warten.
      Diesmal erkundigte er sich wie man Rivalen los wurde...
      Gut möglich das er um Nanami kämpfen musste wenn dieser Playboy sich wie Lüsterndes Schwein auch hinter ihr her war!
      Doch erneut stieß er auf ein unzufriedenes Ergebnis.
      Der Ratgeber behauptete das man durch Eifersucht nur unattraktiv und unsicher wirkte...
      Aber er wollte sie doch beschützen indirekt!
      Eifersüchtig war er doch nicht auf diesen Hohlkopf!
      Leider verflog die Zeit und er musste wieder Arbeiten....
      Bei dem Gedanken das Nanami nicht da sein würde die Tage weil sie lernen musste stimmte ihn wieder Traurig.
      Daher schrieb er ihr zwischendurch mal, einfach um zj wissen das es ihr gut ging... Am liebsten würde er sie vor Hiroko warnen aber dann wüsste sie vielleicht das sie auf der selben Schule waren und dann würde sie Hino bestimmt sehen wollen.
      >> Hay! Wie gehts dir? Ich freue mich schon auf Freitag, zähle die Stunden! <3 <<
      Believe Me ~

    • Hiroko Sano

      Zum Glück! Eine Nachricht von Hino, die seinen rasenden Gedanken ein Ende bereitete. Dämlich in sein Handy grinsend saß er auf dem Sofa und tippe eine Nachricht als Antwort ein.

      >>Heute war ein verrückter Tag… ich freue mich schon wieder richtig mit dir reden zu können! Das heitert mich auf ^^ <3 <<

      Seufzend ließ er den Kopf in den Nacken fallen. Hino hatte diese Art an sich… dass er alles andere um sich herum vergessen konnte. Genau das war es, was er jetzt eigentlich brauchte. Doch jetzt hieß es erstmal Mathelernen. Demotiviert verließ er das Wohnzimmer und ging zurück an seinen Schreibtisch. Hm… Funktionen… Integralrechnung… Trigonometrie… wer verstand sowas eigentlich? Frustriert las er sich die Theorie durch, probierte sich an einigen Beispielen und nach dutzenden Niederlagen wollte er fast aufgeben, als eine neue Motivation ihn packte. Was würde Hino nur denken, wenn er sitzen blieb?! Er musste dieses Jahr einfach schaffen! Die Nase in den Mathebüchern steckend vergingen Stunden um Stunden und letztendlich wurde es zu einer schlaflosen Nacht.
      Donnerstag war ein furchtbar langer Schultag, doch er hielt sich erfolgreich von Problemen jeglicher Art fern. Da er nicht geschlafen hatte, war er sogar pünktlich gewesen, was ihm aber auch nicht half, den die Hälfte des Unterrichts verpennte er mit dem Kopf am Tisch. Nicht einmal die Stimme des Lehrers konnte ihn aufwecken, doch dadurch dass er von dem ganzen Tag kaum etwas mitbekam, dachte er auch nicht so viel über sein Liebesschlamassel nach und war am Ende des Tages besser gelaunt als gestern.
      Zuhause angekommen beschloss Hiroko sich selbst etwas Gutes zu tun, wenn auch es ziemlich riskant war. Doch heute hatte er geplant die Flyer aus der Druckerei abzuholen und wieso sollte er das nicht als Nanami tun? Beim Umziehen und Schminken ließ er sich Zeit. Irgendwie fand er es ganz entspannend, sich bei fröhlicher Musik in einem Rock vor seinem Spiegel zu stehen und die Farbe seines Lidschattens auszuwählen… Heute wollte er sich ein wenig üben, was Make-up anging, um Freitag Abend auch wirklich gut auszusehen, ohne peinlicherweise die Hilfe seiner Schwester zu benötigen. Langsam machte ihm das Ganze auch ziemlich Spaß…

      Nanami Arai

      original.jpg

      Fertig gestylt kam sie zufrieden aus ihrem Zimmer heraus, zog sich gerade die Schuhe ihrer Mutter an, als die richtige Nanami aufeinmal hinter ihr stand.
      "Sag mal… wolltest du nicht bloß die Flyer abholen?", murmelte sie verständnislos und musterte ihren Bruder.
      Die Verkleidete erhob sich und sah sie peinlich berührt an. "Ja… naja… ich dachte mir ich übe gleich ein bisschen für Freitag, wenn ich Hino wiedertreffe"
      "Bruderherz… du solltest ihr einfach die Wahrheit sagen" Verwirrt schüttelte sie den Kopf und ging zurück in ihr Zimmer.
      Danke, aber das wusste sie auch selbst! Mit einem Augenrollen wandte sie sich wieder zum Gehen um. Sie war ja bald wieder zurück, es hatte sich einfach als gute Gelegenheit angeboten…

      Sobald Nanami auf der Straße war und ihr normales Leben und Alter ego wieder hinter sich gelassen hatte, kehrte die gute Laune zurück, aber auch nur solange, bis sie eine Gruppe Jungs auf der gegenüberliegenden Straßenseite entdeckte. Verdammt- war das etwa Shun?! Und ein Haufen Jungs, aus ihrer Schule! Gestresst versuchte Nanami ihr Gesicht ein wenig mit den Haaren zu verdecken, doch auf einmal rief einer der Typen zu ihr rüber. Verdammte Idioten! Da zog man sich mal ein bisschen gewagter an und dann musste man auf solche Typen treffen!
      Sie blieb stehen und sah hinüber. Was soll's? Weglaufen konnte sie jetzt auch nicht. Bloß nicht erkannt werden, das war das wichtigste. Zum Glück kam nur einer der Jungen zu ihm herüber. Es war Naoki, der Captain des Basketball Teams, ein großgewachsener, lässiger Typ mit braunen, immerzu ungestylten Haaren. Kein Schlägertyp, eher ein Teddybär, aber für Hiroko's Geschmack war er einfach viel zu langweilig, um mit ihm befreundet zu sein. Außer Basketball schien ihn echt nichts zu interessieren.
      "Hey, du", rief er, während er über die Straße gerannt kam. An Selbstbewusstsein fehlte es ihm definitiv nicht, an Feingefühl dafür umso mehr.
      Nanami seufzte genervt, riss sich aber zusammen und versuchte ihre Stimme möglichst hoch klingen zu lassen. "ich bin gerade am Weg…", setzte sie an
      "Hast du keine Zeit zum Plaudern? Du bist richtig hübsch, weißt du" Der viel größere Braunhaarige fuhr sich verlegen durch die Haare. war es das, was Mio mit Direktheit gemeint hatte? Ziemlich uncharmant.
      "Ähm… danke…", murmelte sie. "Aber ich muss schnell los, ich hab's eilig"
      "Darf ich noch… deinen Namen wissen? Deine Nummer vielleicht? Trifft man dich öfter hier? Ich würde gern mal mit dir ausgehen…"
      Was genau verstand der Kerl nicht an ich hab's eilig?! "Tut mir leid, ich hab einen Freund", brachte Nanami schwer über die Lippen.
      Lass mich in Ruhe, du Vollpfosten.
      "Oh… na schön. Ich hoffe trotzdem, wir sehen uns wieder", lächelte er sanft. Bah, dieser Schlafzimmerblick… den konnte er sich sonst wohin stecken.
      "Haha… ja", erwiderte Nanami gezwungen und drehte sich schnell um. Mit verstörtem Blick machte sie sich auf den Weg in die Druckerei. Gott, wenn Naoki jemals erfuhr, dass Nanami eigentlich Hiroko war müssten sie sich beide in Grund und Boden schämen.

      Hiroko Sano

      Die Flyer entpuppten sich als wahres Kunstwerk und Freitag Vormittag war bereist die erste Gelegenheit, um sie in der Schule zu verteilen. Das tat Hiroko auch, fühlte sich dabei allerdings schon fast wie eine Art Spion. Er hielt die Flyer unter seiner Jacke versteckt und klebte sie am Gang auf die Wände, wenn gerade niemand in der Nähe war. Das Herzrasen das er dabei hatte drohte schon fast ihn umzubringen. Jedesmal wenn ihn jemand ansprach, rutschte ihm vor Schreck fast ein Schrei heraus. Doch letztendlich hatte er unbemerkt 30 der 50 Flugblätter in der ganzen Schule verteilt. Naja, unbemerkt, aber nun wohl als verrückter Spinner geltend, für alle die ihn unendlich nervös gegenüber der Mädchentoilette stehen gesehen hatten.
      And when you die, the only kingdom you'll see
      Is two foot wide and six foot deep


    • Hoshino Kei

      Das Nanami ein verrückten Tag gehabt hatte, gab ihm zu denken...Hoffentlich lag nicht an Hiroko..
      Aber das er sie aufheitern konnte freute ihn ungemein!
      Bevor es dann heute zur Arbeit ging hatte er noch etwas in der Stadt zu erledigen und das Nutze er gleich um sich grob auch nach Sportschuhen und Kleidung umzusehen. Ehrlich gesagt beschäftigte er sich zu wenig damit um sagen zu können was das richtige war um zu Trainieren ohne sich dabei Blaueflecken einzuhandeln...
      Da kannte er sich tatsächlich besser in der Frauen Mode aus...
      Tatsächlich blieb er vor einem Schaufenster stehen wo ein besonderes schönes Kleid ausgestellt wurde.
      Das würde Nanami sicher wunderbar stehen!
      Die Farbe betonte ihre Augen und auch ihre Figur bestimmt...
      Am liebsten würde er ihr das Kleid kaufen aber das wäre etwas schräg oder?
      Naja vielleicht kamen sie beim Kino Besuch dran vorbei dann konnte er es ihr als Hino nahe legen...
      Fast als hätte es sie hervor beschworen sah...sah er ihre Spieglung im Schaufenster.
      Hektisch drehte er sich um und bemerkte sie gerade mit einem ziemlich groß Gewachsenen Typ reden.
      Verdammt...h-hatte sie ein Freund?!
      Er war zu weit weg um zu verstehen was sie sagten aber je mehr er die lage erfasste desto mehr erkannte er die Typen wieder.
      Man...was wollten die von Nanami?!
      Fast drängte sich ihm das verlangen auf dazwischen zu gehen aber es war ihr wohl gelogen denn Kerl abzuwimmeln...
      Erneut klopfte ihm das Herz.
      Sie war...so cool!
      Fast wie Stalker fühlte er sich als sich mehr hinter einer Hauswand versteckte und ihr nach sah.
      Denn Mut sie jetzt anzusprechen nachdem schon ein anderen Typ so aufdringlich war wollte er nicht riskieren.
      Aber...irgendwann würde er sie ansprechen!


      Endlich war der Freitag gekommen.
      Die letzten Tage waren so Öde gewesen das Hoshino irgendwie unmotivierter bei der Arbeit gewesen war. DIe Ältere Dame hatte sich schon solche sorgen gemacht das sie ihr ein duzen Karamell Bobongs zu gesteckt hatte.
      Sogar Mirako war kurz im Laden gewesen um sich haspelnd zu entschuldigend.
      Es war komisch...
      Ihren Brief hatte er gelesen und irgendwo war es schon süß das sie...Naja irgendwo etwas gutes in ihm sah.
      Als gute Freundin wäre sie vielleicht gar nicht so Übel und wenn sie lockerer miteinander reden könnten würde er ihr sogar ein paar Kosmetik Tipps geben aber...das wäre seltsam da sie ja noch Gefühle für ihn hatte.
      Aber sie würde bestimmt noch jemand findend er besser zu ihr passte...
      Doch heute zählte einfach nur das die Stunden schnell vergingen und heute an seinem Freien Tag, Nanami und er spaß zusammen im Kino hatten!
      Mit innerlicher aufsteigender Nervosität aber auch Vorfreude wäre ihm beinahe die Fyler nicht aufgefallen hätte er nicht mitbekommen das andere Schüler darauf aufmerksam geworden waren.
      Sogleich zupfte er einen der aufgeangenden Fyler ab um sich diesen genau anzusehen...Unglaublich...Nanami hatte es wirklich durch gezogen!
      Es war wirklich tolle Werbung für den Laden!
      Aber wann hatte sie diese aufgehangen? Er hatte gar nicht mitbekommen...!
      Für diese Unterstüzung musste er sich irgendwie bei ihr Bedanken! Er würde ihr was leckeres zubereiten ...Das würde ihr bestimmt gefallen!
      "Wasn das für eine Scheiße?", hörte man plötzlich eine tiefere Stimme und einen der schönen Fyler ziemlich rüppig in die Hände nehmen.
      Der Sohn des Direktors betrachtete den Fyler und zeigte sie belustigt seinem Kumpel:
      "Irgend ein Spast macht werbung für so alten Oma Laden.", machte er sich drüber lustig.
      Unwohl drückte Hoshino den Fyler in seiner Hand enger ansich denn der Kerl kam direkt in seine richtung.
      "Ey, hast du die hier verteilt?", kam die fragte direkt an ihn gerichtet.
      "Äh..Nein...", kam es knapp von ihm zurück...Das sich dabei auch noch um den Laden seiner Eltern Handelte war dabei etwas mies.
      Irgendwie sauer machte es ihn aber schon, was war sein Problem? Die Fyler taten doch niemand etwas??
      Believe Me ~

    • Hiroko Sano

      Gut gelaunt wollte Hiroko sich gerade wieder zurück in die Klasse begeben, um seine Schultasche zu holen und endlich nachhause zu gehen, da erblickte er Hoshino und Lex Motri, den Sohn des Direktor und das Oberhaupt einer Gang, die sich durch die ganze Stadt bis ins Schulgebäude mit seinen Mitgliedern zog. Irgendwie war es einfach eines Tages so gewesen, dass er das Sagen über alle Schüler hatte und Hiroko hatte das Glück in der oberen Beliebtheitsschicht zu leben. Das war zumindest weniger gefährlich als ein kleiner Fisch wie Hoshino zu sein, der in Lex' Augen gerade offensichtlich im falschen Teich schwamm. Verdammt, sollte er ihm helfen? Dann würde er vielleicht ein gutes Wort für ihn bei Hino einlegen… Allerdings stand der Typ noch immer auf seine Schwester, also Freunde würden sie bestimmt keine werden. Mit einem genervten Seufzer ging er zu ihnen hinüber.
      "Heyy, Lex! Lass den armen Schlucker doch in Ruhe, der hat von mir schon genug abgekriegt", sagte er und klopfte dem bestimmt drei Köpfe Größeren auf den Rücken, während er auf Hoshino's mittlerweile fast verschwundenes blaues Auge zeigte. Gott, dass er für diesen Kerl einen auf beste Freunde mit dem Psycho machte, musste das Universum ihm doch irgendwie mit gutem Karma bezahlen. Wenigstens hatte er schon einige Mal mit ihm gesprochen, das machte die Situation vielleicht weniger… eigenartig. Bestenfalls sagte er "Oh, Sano, schön dich zu sehen Kumpel! Wie du meinst, Ciao!" oder was auch immer das russische Wort für Tschüss war, aber er wusste ja selbst nicht, was genau er sich gerade als Reaktion erwartete, denn das war ein wenig unwahrscheinlich.
      And when you die, the only kingdom you'll see
      Is two foot wide and six foot deep