Anziehend anders [ Nao.nline & Minacat ]

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • Hoshino Kei

      Die Pläne für Hoshino sahen nicht sehr ausgefächert aus.
      Weswegen er nur schwach nickte.
      Seine Mimik jedoch verändert sich als Hiroko begann ein paar Dinge aufzuzählen.
      Tatsächlich nahm er ihn das nicht übel sonder fand eigentlich interessant zu sehen wie viele Möglichkeiten ijm eigentlich offen standen.
      "Schon okay wer weiß wie gur sich der Laden auch in Zukunft halten wird.", gab ganz offen zu.
      Sein Lächeln augkommemdes hatte Hoshino etwas verlegener denn Blick senken lassen.
      "Hm... Stimmt gut das du mich erinnerst.", überbrückte er die Zeit ein wenig um sich selbst wieder zu beruhigen.
      Denn eine kleiner Funken Aufregung stieg in ohm sogleich... So wie sie jetzt waren sie sich schließ noch nicht Nähe gekommen.
      Er nahm seine Gabel zur Hand und stach sachte ein Mundgerechtes Stpck von dem Kuchen auf.
      Erst als er die Gabel leicht hob zu Hiroko Lippen job sich sein Blick wieder zu seinen Augen.
      Ein starkes kribbeln durch zog Hoshino und er musste Aufpassen nicht mir der Hand zu Zittern als er es ihm wie angekündigt anbot ihn zu Füttern.
      Es fehlten nur wenig Cm bis--
      "Hino!! Kann ich dich kurz stören!?", platzte plötzlich Yashi in den Moment herein dss Hoshino vorschreck zusammen gezuckt war. Das Kuchen stück ladete daraufhin bedauerlich Weise nicht in Hiroko Mund sonder auf sein Hosenbein.
      "D...du sollst mich doch nicht Hino nennen wenn nicht Arbeite...!", kam heiser und mitröte im Gesicht von Hoshino.
      Verwirrt blinzelt bemerkte er dann das Fehlende Stück auf der Gabel und sah in denn Moment auch an Hiroko runter was doe Blonde Kollegin mitbekam und sich an den Mund griff:
      " Oh t.. Tut mir leid hab etwa bei etwas gestört?"
      Sie zeigte ein wenig frech ihee Zunge ubd und griff sich entschuldigend an denn Hinterkopf.
      Dann aber wirkte sie doch etwss ernster:
      "... Ich naja möchte mich nicht einmischen aber hab vorhin gesehen das der Wagen deiner Eltern vor dem Laden geparkt haben und ich hatte dsd Gefühl - -"
      Sie brauchte gar nicht weiter sprechen als Hoshino etwas alamiert blinzelte :
      "Was... Normalerweise komm die nie hier her? Bist du sicher?"
      Rasch nickte seine Kollegin bestätigend:
      "Natürlich, dein Vater ist eom gut aussehender Mann denn würde KM weit wieder erkennen ~"
      Hoshino ignorierte ihren Kommentar und seufzte :
      "Hm... Nicht gut wir sollten vielleicht besser versuchen uns unbemerkt raus zu schleichen odrr sowas..."
      Kurz sah er zur Uhr.
      Oder war es noch glaubwürdig zu behaupten das sie Früher Schulschluss hatten?
      Etwas überfordert sah er zu Hiroko, vielleicht hatte er ein guten einfall.
      Believe Me ~

    • Hiroko Sano

      Als Hoshino ihn erwartungsvoll anstarrte, war Hiroko noch dabei, sich mit einer Serviette das Stück Kuchen von seinem Bein zu nehmen. Zumindest trugen sie dunkle Uniformen. Es war peinlich genug, dass er tatsächlich schon erwartungsvoll den Mund geöffnet hatte, bevor Hoshinos Kollegin hereingeplatzt war in eine Szene… die sich wirklich schwer erklären ließ. Jetzt noch ein Fleck auf seiner Hose hätte das Fass zum Überlaufen gebracht, doch auch dass anscheinend Hoshinos Eltern hier waren, machte die Lage nicht besser für sie.
      "Ehh…", machte er etwas überfordert. "V-vielleicht sind ja nur kurz da, um etwas abzuholen. Wir können uns… in einem der Schränke verstecken, wo ihr die Stoffe aufbewahrt?", schlug er unsicher vor und deutete nach hinten im Personalraum, in der einige Dinge gelagert wurden. Sie waren beide recht zierlich, in einen Hängeschrank sollten sie sich also problemlos hineinstellen können. Trotzdem war Hiroko selbst von seiner eigenen Idee nicht sehr begeistert. Aber wenn seine Eltern nie hier waren, dann dürfte es sich ja nur um Minuten handeln. Vielleicht holten sie irgendwelche Dokumente ab oder irgendetwas, das sie auf ihren Geschäftsreisen brauchen konnten… Hoshino musste das wohl besser einschätzen können als er, also wartete er auf sein Okay. Den Laden zu verlassen war wohl keine Option, wenn sie bereits vor der Tür waren und es erst 11 Uhr vormittags war…
      Auf seinen Kuchen würde er wohl sowieso noch warten müssen…
      And when you die, the only kingdom you'll see
      Is two foot wide and six foot deep


    • Hoshino Kei

      Er wägte für ein paar Sekunden die Optionen ab aber es schien ihm eine Gute Idee sich erst malnzu verstecken er wollte nicht das seone Eltrrn Hiroko auf so eine weise kennenlernen... Der erste Eindruck war schließlich immer sehr wichtig!
      "Okay du jast recht bestimmt sind sie gleich auch wieder weg."
      So dachte er nicht lange drüber nach und nahm ihn an Handgelenk und zog ihn mit sich zu den Schränken. Das einzige das sie vielleicht verraten könnte wäre Hirokos Knjrrender Magen aber vielleicht hielt er für denn Moment aus.
      " Bitte sag Ihnen nicht das wir hier sind.", bat er zur sie seine Kollegin dir aber schon selbstverständlich Nickte mit einem grinsen.
      Ein wirklich interessantes Schauspiel was sich hier gerade abspielte.
      Hoshino öffnete ein Schrank der für die beide am meiste Platz bot und trotzdem wurden darin ein wenig eng.
      So hatte er sich sein Schultag sicherlich wirklich nicht vorgestellt als er heute morgen aufgestanden war.
      Vermutlich würde Yashi ihnen bescheid geben sobald die Luft wieder rein war.
      Believe Me ~

    • Hiroko Sano

      Als sie bereits im Schrank standen, es dunkel war und Hiroko ein wenig klaustrophobisch wurde, fiel ihm auf… dass sie vielleicht die Teller wegräumen hätten sollen. Oder… die Schultaschen. Hoffentlich kamen Hoshinos Eltern einfach nicht in den Personalraum herein. Spätestens dann bestand das Risiko, dass Hirokos knurrender Magen sie enttarnen könnte. Doch für den Moment… ging es noch.
      Außerdem hatte er gerade ganz anderes im Kopf, als Essen. Es war stockfinster, Hiroko konnte noch nicht einmal die Hände vor Augen sehen, doch neben sich spürte er Hoshinos Arm an seinem streifen. Zum Glück war der Kasten tief genug, dass Hiroko sich drehen konnte und somit lieber mit der Schulter zur Tür stand. Aber das machte es irgendwie auch nicht besser. Er wusste, dass Hoshino vor seiner Nase war, aber er konnte ihn nicht sehen. Und sagen konnte er ebenfalls nicht… Er hörte nur seine Atmung.
      Da sie nicht wussten, wie lange sie hier drin stehen mussten, wurde Hiroko allerdings leicht nervös. Irgendwie hatte er es sich anders vorgestellt, in einem Kasten eingeschlossen zu sein. Eher wie in einer dieser Serien, wo es recht gemütlich wirkte… und nicht so, als war er in seinem eigenen Sarg.
      Nach einer Weile passten seine Augen sich doch minimal an die Dunkelheit an, sodass er wenigstens Hoshinos Umrisse erkennen konnte. Es war so still… nur draußen hörte man Menschen miteinander sprechen. Hiroko atmete kurz tief durch. Kam es ihm nur so vor, oder ging ihnen hier drin der Sauerstoff aus?! Anscheinend hatte er eine neue Angst für sich entdeckt.
      Etwas unsicher, weil er nichts sehen konnte, streckte er leicht den Arm aus, bis er Hoshinos Arm an seinen Fingerspitzen spürte. An dem Arm wanderte er dann hinunter, bis er seine Hand ergreifen konnte. Dann fühlte er sich etwas ruhiger.
      Nachdem bisher keiner in den Raum zu kommen schien, beugte Hiroko sich etwas vor, damit Hoshino ihn hören würde. "Denkst du, sie bleiben lange?", hauchte er so leise, wie er konnte. Nachdem er sonst eine eher starke, laute Stimme hatte, war es ungewohnt, mit jemandem so leise zu sprechen.
      And when you die, the only kingdom you'll see
      Is two foot wide and six foot deep


    • Hoshino Kei

      Nach eine weile gewöhnten sich seine Augen auch an die Dunkelheit. Trotzdem machte ihb ein lautes pochen ganz unruhig, war das Hirokos oder sein Plus??
      Wr konnte schlecht sein Herz zum stoppen bringen um dem nach zu gehen.
      Stadessen spürte er die Hand von Hiroko was inbsehr sicher sein ließ das sein Herzvwar das so lait pochte.
      Vielleicht hätte er einfach den Ärger auf nehmen sollen?
      Er war noch nie sonderlich der beste gewesen zu Lügen oder zumindest nicht lange ohne tausend gewissens bisse zu bekommen.
      "Mh... Nein...", flüstere Hoshino zurück.
      "Früher waren ske öfter im Laden aber.. Seit..."
      Er unterbrach sich kurz selbst und beschllss doch lieber zu schweigen.
      "Keine Sorge wir könnnen sichee gleich wieder raus...."
      Ein Teil von ihm spürte irgendwie Hiroko unsicherhwit und von selbst strich sein Daumen beruhigend über sein Handrücken streichen. Aber er musste selbst gestehen das ihn das Gefühl aufkam schlecht Luft hat zu bekommen. Ein kleinen Spalt traute er sich daher den Schranktüre wieder zu öffnen. Genau in dem Moment taucht auch Yashi plötzlich auf was ihn wieder zusammen zucken ließ. Dieses Mädchen wäre ein Stsr in jeden Horrorfilm!!
      "Gott...", zischte er leise und das sie sber da war bedeutet dann wohl:
      "Deine Eltrrn sind wieder los sie haben nur etwas verkündet und was hirr gelassen."
      Sie hielt ein Zettel in der Hand und Hoshino ging mir Hiroko aus dem Schrank wieder raus.
      "Warum hast du mir nichts davon erzählt??", schmollte Yashi ein wenig aber Hoshino hatte kein schimmer wovon sie eigentlich redet. "Was meinst du?", erkundigt er sich und sie reichte ihm denn Zettel.
      Irrtiert hob Hoshino die Augenbraue als es vorliest:
      "Aus Familiär Gründen werden wir den Laden für einige Tage schließen..."
      Hoshino begriff gar nichts mejr wann wollten ihm das seine Eltern sagen und was für Familiäre Gründe?!
      Etwas genervt reichte er ijr denn Zettel wieder...
      "Nein ich hatte keine Ahnung."
      Believe Me ~

    • Hiroko Sano

      Die Hitze war ihm während des Schrankaufenthalts aus mehreren Gründen dermaßen in den Kopf gestiegen, dass er schon fast nicht mehr wieder hinaus wollte, als Hoshinos Kollegin hereinkam. Er versuchte, seinen Herzschlag wieder unter Kontrolle zu bringen. Stumm lehnte er sich gegen den Schrank und zupfte am Kragen seines Hemds herum, während Yashi mit dem Zettel zu ihnen kam.
      Was denn für familiäre Gründe?
      "Ist… irgendwas nicht in Ordnung?", fragte Hiroko vorsichtig. Wenn Hoshino davon noch nichts gewusst hatte, erwarteten ihn vielleicht noch schlechte Nachrichten… Vielleicht war ja jemand in seiner Familie gestorben… Oder seine Eltern hatten irgendein Problem, das sie ihm noch mitteilen mussten. "Hast du eine Ahnung, was der Grund dafür sein könnte?"
      Hoffentlich war es wirklich nur eine kurze Zeit, für die der Laden geschlossen werden musste… Immerhin war dies der Ort, an dem Hoshino immer Hino sein konnte, wann er wollte. Mittlerweile hatte Hiroko begriffen, wie wichtig ihm das war. Zudem schlich sich eine minimale Angst in Hiroko ein… was, wenn sie ihr Problem nicht unter Kontrolle bekamen und den Laden ganz schließen mussten? Hier hatten sich doch Hino und Nanami kennengelernt… Es wäre schade, wenn sie diesen Ort verlieren würde. Naja, aber für Hoshino war es wohl das größere Problem. Oder eher für seine Eltern… die schließlich ihr Geld damit verdienten.
      And when you die, the only kingdom you'll see
      Is two foot wide and six foot deep


    • Hoshino Kei

      Nachdenklich sah der Dunkelhaarige konzentriert auf rin unsichtbar Punkt an einer Wand.
      Er versucht sich an irgendwelche Andeutung oder Detail zu erinnern... Das seine Mutter wieder Rückfällig war nichts neues... Es war immer ein auf und ab gewesen... Sein Vater wirkte auch wie immer.
      Ihm würde daher kein wirklich Grund einfallen und Kontakte zu entfernen Verwandtem hatten sie eher wenig.
      "Hm... Nein wirklich keine Ahnung..."
      Schwach griff er sich an den Arm aber drücke die sorge hinunter das irgendwas schlimmes dahinter stecken könnte.
      "Essen wir weiter... Ich werde es sicher heute Abend schon noch erfahren.", winkte Hoshino ab.
      Als sie sich wieder setzten sah er den Kuche wieder nachdenklich an.
      "Vermutlich wissen sie von der Prüfung heute und wollten mich nicht mit irgendwas Ablenken...", stellte er noch mal die Vermutung auf warum er von der Schließubg des Ladens für paar Tage nichts wusste.
      Ein eenig frust konnte er dann sber nicht verstecken.
      " Uff... Das heißt ich kann mehre Tage nicht Hino sein... "
      Einfach spontan als Hino irgendwo außerhalb das Cafè zu gehen hatte er wirklich nur mkt Nanami... Allein als Hino draußen irgendwo hinzu gehe traute er sich nicht...
      Zwar würde sie bald auf den Schulfedt sowiso Kleider tragen aber das war nicht das selbe für ihn.
      Zu Hause wäre noch eine Option aber dann hin er auch wieder nur den ganzen Tag nur noch in den vierwänden herum.
      Believe Me ~

    • Hiroko Sano

      Hiroko leidete sofort mit ihm, als er Hoshinos Gesichtsausdruck sah. "Naja… wir können doch immer noch was zusammen unternehmen?", meinte er und lächelte leicht um den Dunkelhaarigen aufzumuntern. "Hino und ich, versteht sich. Du bist nicht eingeladen", fügte er dann noch hinzu und grinste. Es sprach schließlich nichts dagegen, ihre nächsten Treffen erstmal als Hino und Hiroko abzuhalten… oder er kramte tatsächlich noch einmal die Nanami Klamotten heraus. Er würde alles tun, damit Hoshino sich auch nur ein kleines bisschen freute. Auch wenn sie dafür erstmal den Vorgang pausieren mussten, sich langsam aber sicher als zwei Jungs zusammen aus dem Haus zu trauen.
      Er nahm sanft Hoshinos Hand, hoffte irgendwie dadurch ein wenig positive Energie zu ihm zu leiten. Dabei vergaß er total, dass Yashi noch im Raum war. Sie war wohl die erste Person, die die beiden zusammen sah und von ihnen wusste… Das wäre Hiroko bestimmt peinlicher, wenn er nicht gerade abgelenkt wäre. "Meinetwegen hol ich dich jeden Nachmittag nach meinem Training zuhause ab und wir gehen spazieren", sagte er.
      Dass Hiroko ab kommender Woche endlich wieder Basketball spielen durfte, da auch sein blaues Augen schon lange wieder verheilt war, wirkte wie ein Licht am Ende eines Tunnels, vor allem nachdem er sich das restliche Wochenende noch dazu zwingen musste, weiter Mathe zu lernen, damit er am Montag die Prüfung nachschreiben konnte. Aber wenn er auch noch einplante, jeden Abend Hino für eine Weile zu sehen, damit sie für die Zeit kompensieren konnte, die sie normalerweise im Laden verbrachte… Es konnte doch kaum besser werden. Aber natürlich musste er seine Freude erstmal in Grenzen halten. Es war nicht gut, dass der Laden überhaupt geschlossen wurde.
      And when you die, the only kingdom you'll see
      Is two foot wide and six foot deep


    • Hoshino Kei

      Tatsächlich war Hoshino ziemlich niedergeschlagen und war es gewohnt einfach damit Leben zu müssen. Somit bedeuten ihn Hiroko Worte besonders viel.
      "Hiroko...", nuschelte der Schwarzhaarige mit ein Fünkchen in den Blauen Augen.
      Der Scherz hatte ihn dog ein wenig zum schmunzeln gebracht und die Vorstellung mit ihm Spazieren zu gehen klang gar nicht mal so schlecht. Er wolle wirklich nicht nur in seinen Zimmer die Wand anstarren....
      Zudem könnte er auch sicher stelleb das Hiroko das lernen nicht vergisst eenn sie sich öfter traffen...
      Daher nickte Hoshino einverstanden :
      "Danke... Da klingt wirklich gut."
      Auch er hatte Yashi komplett ausgeblendet die gespannt denn beiden zu sah. Sie überlegte sogar ein Foto von diesem süßen Pärchen zu machen aber das ließ sie dann do bessrr blieben
      Vorhin hatte sie schon unbedacht diesen Romantischen Moment zwischen den bekden gestört. Besser sie tat es nicht noch ein zweites mal denn dann würde Hoshino ihr sicher nichts mehr anvertrauen.
      Bedacht kein laut von sich zu geben schlich sich die Blonde langsam Rückwärts zurück aus dem Personalraum. Heraus... Aber so wie die beiden sich gerade anhimmelten hätte womöglich ein Komet einschlagen können und sie hätten es nicht bemerkt!
      Believe Me ~

    • Hiroko Sano

      Im Augenwinkel sah Hiroko, wie Yashi den Raum verließ, doch es war ihm ganz egal. Hoshino war zufrieden mit seiner Idee, also war er auch glücklich. Hm… sehr glücklich sogar. Die Schmetterlinge in meinem Bauch fressen sich gegenseitig auf - glücklich. Er ging einen Schritt auf Hoshino zu und hielt seine Hand weiter fest. Wenn sie alleine waren, hatte Hiroko langsam aber sicher kaum noch Hemmungen, besonders seit der Dunkelhaarige ihm klar gemacht hatte, dass er ihm auch nahe sein wollte. Somit fiel schonmal die Angst weg, zu weit zu gehen. Jetzt musste er sich nur noch selbst überwinden und seine Nervosität zur Seite schieben.
      "Klar. Ich meine… jede Sekunde, die ich mit dir verbringen kann, ist ein Bonus", erklärte er verlegen. Mittlerweile wollte er wirklich am liebsten ganze Tage nicht von Hoshinos Seite weichen, aber das würde sein Herz nicht mitmachen. Trotzdem… irgendetwas zog ihn magnetisch an. Er wollte ihn ständig ansehen, berühren, mit ihm reden. Wenn sie nebeneinander saßen musste er schon fast dagegen arbeiten, nicht auf einmal an ihm zu kleben, auch wenn ihm das in der Praxis sowieso unangenehm wäre und er einfach im Boden versinken würde.
      Er wollte Hoshino das alles sagen, aber was wenn er das ganz anders sah? Manchmal kam es Hiroko vor, als… wäre er schon fast zu fokussiert auf den Dunkelhaarigen. Es war alles recht schnell gegangen, aber trotzdem war er bereits so in seinen Bann gezogen. Vielleicht war das alles für Hoshino etwas anders… und er wollte es nicht riskieren, ihn zu verschrecken.
      Aber es gab Dinge, die konnte er auf jeden Fall tun. Wenn Hoshino ihn mit Worten necken konnte, dann durfte Hiroko diesen Worten auch nachgehen.
      Kurzerhand gab er ihm einen Kuss auf die Wange. "D-dafür krieg ich besser noch ein Stück Kuchen", stammelte er daraufhin gleich, als hätte er gerade Hoshino einen Gefallen getan, nur um zu vertuschen, dass dieser kleine Kuss ihm allein gedient hatte.
      And when you die, the only kingdom you'll see
      Is two foot wide and six foot deep


    • Hoshino Kei

      Das Hiroko ihn nicht aös eine Aet Last sah oder ihn mehr Probleme machte als dss er ihm half ließ Hoshino auch um einiges leichter Fühlen.
      Immer mehr gelang es dem Rothaarigen ein Teil seines Herzens zu erobern... Wenn dieser es nicht schon längst ganz besitzte.
      Der Kuss auf die Wange ließ Hoshino immer mehr realisieren wie sie zueinander standen. Es war immer noch eine große Herausforderung und sein eigenes Herz droht ihm aus der Brust zu springen aber es war wirklich möglich... Das sie sich auch dieser Weise näher kommem konnten
      "Selbstverständlich.", ging er seriös auf die Worte ein das noch ein Stück Kuchen verdient hätte... Eigentlich so viel mehr.

      Nachdem sie endlich essen konnten obwohl Hoshino vor Aufregung nur schwer ein schluck runter bekam war wieder noch etwas das Lernen dran.
      Wie versprochen gab es aber zum Abschluss noch die versprochenen Sandwiches und dann war Theoretisch die Schule auch zu Ende. Es war damit das erste mal für Hoshino dss ein kompletten Schultag geschwänzt hatte... Ein wirk merkwürdiges Gefühl für den Streber welcher noch mal auf die Uhr schaute und sicher zu sein. Es fühlte sich surreal an... Wobei jeder Moment mkt Hiroko sich schon anfühlte wie eine Art Traum und jeden Moment erwartete er aufzuwachen.
      "Ich hoffe das dich nicht zu sehr mkt Mathe gequält habe." , kam es Hoshino direkt in den Sinn denn er wollte schließlich das Hiroko wie beil Basketball am Ball blieb und hier nach nicht direkt alles über Bord warf.
      Er sah auf die Voll geschriebenen Blätter... Sie hatten aber auch einiges geschafft und eenn Hiroko das bei der Prüfung so hinbekommen würde sah es sicherlich gut für diesen aus.
      Believe Me ~

    • Hiroko Sano

      Lernen schien nun eine weniger große Herausforderung zu sein, als es noch vor 24 Stunden gewirkt hatte. Sie waren endlich mit dem Stoff durch, die Schule war zeitgleich theoretisch zuende und Hiroko war weniger verzweifelt als vorher, obwohl Mathe in ihm normalerweise das Gegenteil auslöste. „Nö, ich hab das Gefühl, ich werd die Prüfung schaffen“, sagte er zielsicher und warf Hoshino ein Grinsen zu. “Danke“ Wieder einmal hatte Mathe ihm jegliche Spannung aus dem Körper gezogen. Es war doch hin und wieder angenehm, mit Hoshino reden zu können, ohne dass sein Herz begann Trampolin zu springen.
      Der Abschied war dann allergings wie immer etwas seltsam, da sie nunmal draußen auf der Straße standen bevor Hiroko nachhause ging. „Ich… würde ja bleiben, aber meine Mum muss denken, dass ich in der Schule war“, erklärte er und kratzte sich verlegen am Kopf. „Und… ich denke du solltest auch mit deinen Eltern reden“, fügte er etwas ernster hinzu.
      Er zögerte, nahm Hoshino dann jedoch ganz kurz in den Arm, bevor er beinahe vor ihm davon lief. „Bis morgen!“, rief er noch über die Schulter. Zum Glück hielten sich hier ohnehin fast nur alte Frauen auf, die Nähmaterial kaufen wollten. Das war… ein wenig leichter, als sich direkt vor der Schule zu verabschieden.

      Hiroko erzählte seiner Mutter von der Prüfung, indem er ein dutzend Fachbegriffe einwarf, die er eben erst gelernt hatte und somit war sie gezwungen, ihm jedes Wort zu glauben. Damit hatte er die letzte Hürde für heute überwunden. Naja… nicht ganz. Am frühen Abend stand Nanami auf einmal in seinem Zimmer und weckte ihn aus seiner Trance des Mathelernens an seinem Schreibtisch.
      „Weißt du, ich dachte, du erzählst es mir irgendwann einfach noch, aber du machst garkeine Anstände“, meinte sie enttäuscht aus dem Nichts. Hiroko sag auf. Stimmt, da war ja… noch was. Nanami betrachtete sein Schweigen wohl als Einladung, schloss die Türe und setzte sich aufs Bett hinter ihm. Er drehte seinen Sessel herum. „Ich durfte es noch keinem sagen“, erklärte er ernst.
      Nanami jedoch sagte: „Aber du hast Mum davon erzählt“
      Woher wusste sie das denn? „Ja… aber sie hat mich irgendwie dazu gezwungen“
      „Also bist du… schwul?“
      Hiroko riss bei ihrer Direktheit die Augen auf und fragte sich noch immer, wie sie unbemerkt lauschen konnte. „Ich- naja, nein“, antwortete er leicht überfordert. Bisher hatte er selbst noch nicht herausgefunden, was er eigentlich war, aber war es denn so wichtig? Es würde kaum eins seiner Probleme besser machen oder lösen. „A-aber ich… gehe mit Hoshino aus. Du weißt schon, der-„
      „In den Pool gefallen ist, yup“, seufzte sie.
      „Er ist nicht gefallen, er wurde gestoßen. Aus dem ersten Stock“, korrigierte er sie in ernstem Ton. „Was willst du mit der Information eigentlich? Erzählen darfst dus keinem“, sagte er eindringlich.
      „Das… würd ich nie nicht tun? Aber ich… ich weiß nicht“ Ihr standen plötzlich Tränen in den Augen und Hiroko fühlte sich in ihre Kindheit zurück katapultiert. „Ich will, dass es wieder wie früher ist“, schniefte sie und wischte sich über die Augen.
      Hiroko löste sich aus seiner Starre und setzte sich zu ihr aufs Bett. Er legte einen Arm um sie. Er konnte seine kleine Schwester nicht weinen sehen. „Was soll wie früher sein?“, murmelte er.
      „Wir reden gar nicht mehr“, erklärte sie mit zitternder Stimme. „Und- und du kommst nie mit, wenn ich Papa treffe. Ich hab keine Lust mehr…“
      „Keine Lust ihn zu sehen?“
      Sie hob den tränengefüllten Blick. „Nein, ich will nur nicht alleine gehen. Ich muss… mir immer anhören, was Mama alles falsch macht. Ich will einfach nicht alleine gehen“
      Hiroko schwieg. Es ging also gar nicht so richtig um ihn. Er hatte schon vor bestimmt drei Jahren beschlossen, dass er seinen Vater nicht mehr sehen wollte. Seitdem ging Nanami alleine zu diesen monatlichen Treffen. Da… die im Gefängnis stattfanden, musste ihre Mutter sie immer hinfahren, aber drin war sie alleine. Eigentlich hatte er immer ein schlechtes Gewissen gehabt, aber sie hätte ebenso gut aufhören können, hinzugehen. Vermutlich… hatte sie ein ebenso schlechtes Gewissen gegenüber ihrem Vater. „Du… weißt doch, warum ich nicht hingehe“, nuschelte Hiroko und versuchte sich zum Selbstschutz noch kurz davon abzuhalten, ihr sofort zu sagen, dass er sie beim nächsten Mal begleiten würde.
      „Aber du bist anders, als früher“, sagte sie. „Du weißt doch, dass er nur Blödsinn sagt, er meint das nicht so“
      „Er meint das sehr wohl so“, erwiderte Hiroko grimmig. Dann entspannte er seine Züge wieder ein bisschen und drückte Nanami noch einmal leicht an sich. „Gut, beim nächsten Mal komme ich mit“
      And when you die, the only kingdom you'll see
      Is two foot wide and six foot deep


    • Hoshino Kei

      Der Abschied mit Hiroko fühlte sich jedes mal ziemlich ulkig an. Sie mutierten dann ständig zu schüchternen Burschen die nicht so recht wussten wie man sich jetzt verabschidet. Hoshino traute sich allerdings auch nicht so richtig in dem Punkt die Initiative zu ergreifen obwohl er sich jedes mal fest vor nahm. Doch sobald der Moment gekommen war fühlte sich sein Körper an wie Pudding und gehorchte ihm nicht mehr. Zumindest aber bekam sie eine halbwegs vernünftige Umarmung hin...
      Zum Abschied ihn noch winken fühlten sich die Momente mit Hiroko immer bunter an
      Er konnte selbst nicht sagen was sie genau mit ihm machten diese neuen Gefühle aber er freute sich immer mejr darüber zu erfahren. Leider aber drehte sich die Welt außerhalb weiter...
      Und jetzt wo er wieder zum Laden Blickt überkam ihn mehr das Gefühl als würde sich etwas ungutes zusammen brauen.

      Noch nie in Hoshino Leben hatte er sich in der Gegenwart seiner Eltern so unwohl gefühlt.
      Sie waren die verständlichvolsten Eltern die er eigentlich kannte aber...
      "... Du warst doch auf dieser Party wo zur einer Schlägerei kam oder nicht? Warum hast du uns nicht darüber erzählt?", die Stimem seines Vaters war streng aber Traurigkeit schwang mit.
      Sie saßen hier mittlerweile einigige Stunden und das Thema wurde einfach nicht besser.
      Seine Mutter saß jedoch abseits im Wohnzimmer und schsutr Fernsehen sie schien sich für das Gepäch nicht wirklich zu interessieren.
      Allerdings erkannte Hoshino schon an ijren Glasigen Blick und denn vielen Dosen um den Wohnzimmer Tisch herum das schlicht einfach nir wieder betrunken war...
      "Hoshino, ich rede mit dir.", holte sein Vater seine Aufmerksamkeit wieder auf ihn zurück.
      "Hm... Ja.."
      "Was ja??"
      Hoshino presste die Unterlippen zusammen.
      "Ich war... Dort aber wollte euch keine Sorgen machen... Wojer wisst ihr überhaupt davon?", fragte er unwohl.
      "Das spielt jetzt keine Rolle Hoshino, wirst du wieder gemobbt?? Du erzählst auch nichts mehr wirklich von der Schule."
      "Nein... Nein es wirklich alles gut ich äh... Hab Freunde und... Hiroko... Du weißt von dem ich die Rosen habe?"
      "War er auch auf der Party?", harkte er nach was Hoshino sogleich etwad kleiner wrrden ließ. Wenn sein Vater das Viedo gesehen hat... Dabei war es so gut aus allen Medien verschwunden! Wie kam er nur daran...?
      "Ähm ja...aber er hatte mit den stress nichts zu tun... ", log Hoshino und schluckte die aufkommende Anspannung runter.
      Sein Vater wirkte beruhigter und schien selbst kurz Hoshino Mutter zu sehen als er ruhiger weiter Sprach:
      "Hlr zu Hoshino es derzeit sehr wichtig das wir als Familie zusammen halten, der Zustabd deiner Mutter ist schlimmer geworden... Die Medikamente die sie sonst immer genommen haveb wirken nicht... Ich miss wieder auf Geschäftsreise aber werde deine Mutter diesmal nicht mitnehmen, du musst bitte auf die aufpassen... Der Laden ist für die Zeit geschlossen... Ich bin mor sicher das mich suf dich verlassen kann Hoshino und... Du weißt deine Mutter kann in diesen Phasen kein Stress gebrauchen also sein ehrlich zu mkr falls es derzeit Probleme gibt."
      Hoshino spüre wie sich eine schwere auf ihn legte:
      " Nein es ist alles gut... Mach dir keine Sorgen, ich hab ein Auge auf Mutter. "
      Ja... Seine Familie war ihm wichtig... Er sollt wirklich aufpassen nicht in Schwierigkeiten zu kommen.
      Believe Me ~

    • Hiroko Sano

      Nach dem etwas bedrückenden Gespräch mit seiner Schwester hatte Hiroko kaum mehr lernen können und er war sehr dankbar, als der Tag endlich zu Ende ging. Wenn er sich recht erinnerte stand das nächste Treffen mit seinem Vater etwa in zwei Wochen an und legte einen dunklen Schatten über die Zeit, die bis dahin vergehen würde.
      Aber diesen Samstag hatte er keine Zeit um Trübsal zu blasen. Erst musste er lernen… schließlich wollte er Hoshinos Zeit am Ende nicht verschwendet haben, weil er bei der Prüfung doch noch durch fiel. Und er wollte… definitiv kein Jahr länger in der Schule sitzen als notwendig.
      Gegen Mittag schrieb er ihm also eine Nachricht.

      >Um wieviel Uhr soll ich bei dir sein? <3
      Es macht mir nichts, deine Eltern kennenzulernen! Wenn das für dich in Ordnung ist.
      Ich tue auch so, als wären wir nur Klassenkollegen:P<


      Zwar war er bei dem Gedanken trotzdem nervös, Hoshinos Eltern zu treffen, auch wenn sie vielleicht noch nichts von ihnen wussten, aber er wollte es dennoch. Immerhin kannte er bereits seine Familie und irgendwie hatte Hiroko so das Gefühl, dass Nanami und seine Mum eine komischen Aufstand machen würden, wenn sie erfuhren, dass Hoshino für einen Filmabend vorbei kam. Bestimmt würden sie versuchen, durch einen Türspalt zu beobachten. Schlimmer- seine Mutter würde sicher darauf bestehen, dass er die Tür überhaupt nicht schließen durfte!
      And when you die, the only kingdom you'll see
      Is two foot wide and six foot deep


    • Hoshino Kei

      Eine weile lag Hoshino einfach nur auf sein Bett und starrte die Wand an.
      Wieso war es nur so schwer?
      Warum verteidigte er Hiroko nicht einfach ehrlich und erklärte die Situation die auf der Party war?
      Vermutlich... Weil die Wahrheit sein Vater nue noch mehr beunruhigen würde.
      Tief seufzend sah er daraufhin auf sein Handy und spürte wie ihm am liebsten danach war in ein Anderes Land zu ziehen.
      Mit einem tiefen Atemzig schrieb er ihm zurück... Zumindest ihm gegenüber sollte er ehrlich sein:

      >>Hey, ich weiß nicht ob das Aktuell so eine gute Idee ist... Mein Vater hat von der Prügelei auf der Party erfahren... Er hat mir nicht gesagt woher er es weiß oder ob er das Viedo gesehen hat... Ich hab gesagt das du nichts damit zu tun hast weil er sich extrem Sorgen macht... Und meiner Mutter geht derzeit nicht so gut... Sorry<<

      Er wollte ihm nicht solche schlechte Nachricht mitteilen oder das Gefühl geben da sich für Hiroko irgendwie schämte aber seine Eltern könnten es wirklich schlecht auffassen...
      Er hätte sie gern einander vorgestellt aber irgendwie wirkte die Realität gerade nicht so Rosig wie die Vorstellung vor ein paar Tagen.
      Believe Me ~

    • Hiroko Sano

      Oh nein… Hiroko legte sein Handy weg. Das konnte doch nicht wahr sein. Es war ja irgendwie klar, dass sein Hitzkopf ihm noch irgendwann richtige Probleme bereiten würde. Wenn Hoshinos Vater das Video gesehen hatte, in dem er sich mit Lex anlegte und dann zu Boden ging… Und Hoshino im Hintergrund… Dann konnte er sich definitiv nicht bei ihm zuhause blicken lassen. Schon gar nicht wenn er seine Eltern angelogen hatte. Wenn Hiroko nur die Zeit zurückdrehen könnte…
      Aber zumindest schien jetzt klar zu sein, warum der Laden geschlossen war, wenn Hoshinos Mutter krank war. Hoffentlich war es nichts allzu schlimmes…

      >Oh… gute Besserung an deine Mutter, hoffentlich geht es ihr bald wieder gut.
      Mach dir keinen Stress. Das mit dem Video ist ja irgendwie meine Schuld. x_x
      Wenn du später doch Zeit hast, kannst du spontan zu mir kommen… <3 <


      Hiroko musste sich den exzessiven Gebrauch von Herz Emojis wieder abgewöhnen. Das hatte begonnen, als er anfing sich als Nanami auszugeben und er wurde es nun kaum wieder los. Manchmal musste er aufpassen, nicht etwa Shun oder Naoki mit Herzen zuzutexten. Hoffentlich fand Hoshino das nicht merkwürdig.

      Naja, wenn er tatsächlich vorbei kam, dann müsste er wohl mit seiner eigenen Familie erstmal klären, dass sie Hoshino ja nicht merkwürdig behandelten. Als seine Mum damals in der Unterstufe dachte, dass Mio und er zusammen waren… Ugh, war das peinlich gewesen. Noch dazu waren sie schließlich nur Freunde gewesen. Trotzdem hatte sie es sich zur Aufgabe gemacht, Mio und ihn keine zwei Sekunden alleine zu lassen. Dass seine Mum im Nachhinein noch nicht ausgeflippt war, weil Hoshino bei ihnen übernachtet hatte, war ihm ein Rätsel.
      Aber er konnte ja garnicht sicher sein, ob Hoshino ihn noch besuchte. Bestimmt hatte er genug zu tun mit seinen Eltern…
      Trotzdem konnte Hiroko nur deprimiert den Kopf auf den Tisch fallen lassen. Hieß das er musste den ganzen Abend Mathe lernen?!
      And when you die, the only kingdom you'll see
      Is two foot wide and six foot deep


    • Hoshino Kei

      Die Herzchen smile ließen Hoshino verlegen blinzeln. Irgendwie passt ed nicht zu Hiroko und gleichzeitig war es irgendwie genau das was er wiederum begonnen hatte süß an ihm zu finden.
      Ehrlicherweise wollte Hoshino wirklich nicht wie sonst immer in seonem Zimmer verssuern während seine Mutter bestimmt im den nächsten Stunden zu Wein anfällen ubd lachanfällen wechseln würde. Für ihn war das eigentlich ganz normal er ist damit halt Groß geworden... Sollte man denken aber in inneren gewöhnt sich wohl kein Kind der Welt darsn ein Elternteil so zu sehen. Sein Vate tat derweil dss beste um sie abzulenken oder ihr was gutes zu tun... Bedingungslose Liebe.
      Er hatte sich darüber mal in Internet schlau gemacht es gab die Sieben Griechischen Arten der Liebe.
      Das war seine Eltern hatten war eindeutig
      Agape...
      Aber ob es wirklich so gut war sich so zu lieben?
      Hoshino konnte schlecht beurtrilen wie die Liebe bei anderen ihm bekannt Liebespaar aussah...
      Und genau so unklar warohm wie wohl am ende seine Liebe Ausfallen wird.
      Denn Kiof leicht schüttelnd schrieb er Hiroko zurückubd spürte in selben Moment wie sein Herz für paar Sekunden aussetzte:
      >>Dank dir... Tatsächlich würde wirklich gern vorbei kommen, meine Eltern kommen schon allein klar... Nur wäre es okay füt dich wenn ich als Hino vorbei komme...? <<
      Gerade... Wollte er einfach weit wrg von denn dunklen Gedanken die ihn als Hoshino plagten... Als Hino wsr slles immer so viel einfacher... Wie in einer sanften weichen Wolke verpackt.
      Allerdings hatte er verständnis dafür wäre es Hiroko unangenehm... Wenn bei ihm jetzt als Hino aufkreuzt...
      Believe Me ~

    • Hiroko Sano

      Hiroko starrte überrascht auf die Nachricht die auf seinem Bildschirm neben seinem aufploppte. Er setzte sich auf. Hoshino wollte wirklich… freiwillig… als Hino zu ihm nachhause kommen?! Darüber musste Hiroko einen Moment nachdenken. Seine Mutter… wusste ja davon, hatte aber bislang nichts dazu gesagt. Wenn sie Hoshino aber direkt so sehen würde… ob es ihr auffallen würde? Ziemlich sicher. Vor ihr konnte man kaum etwas verstecken. Und vermutlich würde sie so tun, als wäre alles normal. So wie sie auch gekonnt seine Nanami-Verkleidungen ignoriert hatte, bis es ihr zu geheimnistuerisch geworden war. Nur… wusste Hoshino schließlich nicht von dem Gespräch, das er mit seiner Mutter geführt hatte.
      Hiroko antwortete schnell.

      >Und… was soll ich meiner Mum sagen?<

      Er schickte die Nachricht ab. Wenn Hoshino meinte, er sollte gar nichts sagen und ihn bloß als Mädchen vorstellen dann musste er seine Mutter definitiv vorwarnen, kein Wort darüber zu verlieren und mitzuspielen. Doch dann hätte er ein schlechtes Gewissen gegenüber Hoshino. Er wollte ihm wirklich nichts verheimlichen aber schließlich hatte er versprochen niemals jemandem von Hino zu erzählen.

      >Mach dir keine Sorgen. Sie hat mich tausend Mal als Nanami herumlaufen sehen, also würde sie bestimmt nichts sagen, wenn sie es merkt.<

      „Wenn sie es merkt“… Abgesehen davon, dass sie es bereits wusste. Seine Mutter würde das aber schon für sich behalten… Für Hiroko würde es nur sehr ungewohnt sein. Aber damit konnte er leben. Es war irgendwie klar, dass Hoshino sich ablenken und ein wenig aus seiner Welt flüchten wollte. Das konnte Hiroko im Moment wirklich gut nachvollziehen. Und wenn Hino dann damit leben konnte, von seiner Schwester durch einen Türspalt angegafft zu werden, die ja offensichtlich auch von dem Gespräch letztens wusste, dann würden sie sich heute Abend eben so sehen.
      And when you die, the only kingdom you'll see
      Is two foot wide and six foot deep


    • Hoshino Kei

      Für rin kleinen überdachte er seine Entscheidung noch mal. Vielleicht lehnte er sich gerade durch das aööes zu weit aus dem Fenster? Wie diese Kids aus Fiömen doe Waghalsig irgend eine Klipöe runrer sprangen ins Wasser!
      Darüber nachgedacht was die Mutter vpn Hiroko denken oder sagen würde...
      Hatte er erdt als Hiroko ihm noch Nachricht schickte. Normalerweise durchdachte er alles immer in Vorraus... Es hielt ihm jedoch vor Augen wie ihn die Sache mehr Mitnahm als ohm Bewusst und lieb war!
      Ein tiefer seufzter entglitt ihm und dann überdachte er das ganze lieber. Gerade als schreiben wollte das es eine dumme Idee von ihm gewesen war kam noch etwas von Hiroko.
      Es brachte ihn erneut ins Schwanken... Schlussendlich... Brauchte er von dessen Mutter und seiner Schwester nichts zu befürchten oder?
      Dessen Mutter konnte sich schlecht darüber beschweren wie er herum lief seine Eltern erlaubten ind Supporten dss schließlich.
      Nur was seine Schwester betrfraff war er sich ein wenig unsicher...
      Hoffentlich hielt sie ihn nicht für ein perversen spinner...
      Ein erneut Atemzug entglitt ihm und e löschte die Angefange Nachricht und schrieb zurück:

      >>Tatsächlich bin ich etwas unsicher... Es wäre okay wenn du ihr sagst das eine Freundin vorbei kommt... Also... Wenn sie es merkt... Müssen wir nicht unbedingt darüber Lügen... Schauen wir einfach was passiert? <<

      Am Ende konnte eigentlich nur Hiroko sagen wie seine Mutter reagieren würde und wenn es... Wirklich kein Problem war dann... Eäre das schon mal ein weiter Schritt in dke richtige Richtung oder?
      Er vertraute Hiroko... Und er wäre selbst der letzte der wollen würde das er sich Blamiert.

      Am Ende zog er sich um und kontrollierte sich sogar noch mal öfter im Spiegel als wenn er zur Arbeit gehen würde.
      Von seinen Eltern verabschidete er sich kurz, natürlich blinzelte sein Vater überrascht zu ihm rüber das Hoshino als Hino so nach draußen ging. Aber an dessen Ernsten Gesicht Ausdruck schien er zu merken das Hoshino nicht wirklich plante darüber jetzt tu sprechen. Er ließ ihb denn Freiraum aber:
      "Pass aber auf dich auf, ja?"
      Kurz hielr Hoshino noch inne aber dann schenke er ihm als Hino ein sanftes Lächeln:
      "Alles gut Dad, ich passe auf."
      Believe Me ~

    • Hiroko Sano

      Hiroko biss die Zähne zusammen, stand auf und lief die Treppen hinunter. Er würde ganz einfach genau das sagen, was Hoshino wollte. Seine Mutter saß auf der Couch und arbeitete wohl am Computer. Homeoffice tat ihr nicht gut, sie hörte dann einfach nie wieder auf zu arbeiten, nicht einmal Samstags.
      „Mum?“ Hiroko lehnte sich an den Türrahmen.
      „Hmmm“ Seine Mutter sah nicht auf.
      „E-eine Freundin wird später vorbeikommen. Wir wollten einen Film sehen, also…“
      Den Blick weiterhin starr auf den Bildschirm gerichtet, bekam er zur Antwort: „Ah, kein Problem. Ihr könnt das Wohnzimmer haben“ Dann hob sie auf einmal doch den Kopf, der sich dann langsam in Richtung ihres Sohns drehte. Sie runzelte die Stirn. „Eine Freundin?“, fragte sie skeptisch. Hiroko nickte. „Wie heißt sie?“
      „Hino“
      „Parallelklasse?“
      „Nein. Sie… arbeitet im Nähladen“ Langsam wurde Hiroko heiß. Doch da änderte sich im Ausdruck seiner Mum etwas und sie schien luftzuholen um etwas zu sagen, ließ es dann aber bleiben. Sie starrte Hiroko noch einige Sekunden an und gab ihm das Gefühl, als würde sie seine Gedanken scannen. Ihr Blick entspannte sich. „Und was seht ihr euch an?“
      Hiroko zögerte, dann zuckte er mit den Schultern. „Keine Ahnung. Sie sucht aus“
      Seine Mutter schmunzelte, sie sah wieder auf ihren Laptop. „Ich gehe ins Schlafzimmer, wenn sie da ist“, kündigte sie noch an, dann winkte sie leicht ab und signalisierte Hiroko, sie jetzt weiter arbeiten zu lassen.
      Das war ja erstaunlich leicht gewesen… Hatte Hiroko mal unabsichtlich erwähnt, dass er in seiner Nanami Verkleidung zum Nähladen ging? Naja, in jedem Fall war sie vermutlich schon längst dahintergestiegen, wer Hino sein sollte. Hiroko hatte bei ihrem letzten Gespräch ja seine Klappe nicht halten können.

      Es war wohl ihr Ernst gewesen, als seine Mutter gemeint hatte, sie würde erst gehen, wenn Hino da war. Hiroko hatte bereits versucht ihr anzudeuten, dass er das Wohnzimmer vorbereiten wollte, aber sie ließ sich nicht verscheuchen also musste er seinen Plan durchführen, während sie anwesend war. Er machte Popcorn, stellte Gläser auf den Sofatisch, schüttelte die Pölster auf und legte Decken bereit; er dimmte das Licht und machte sich die etlichen Lichterketten seiner Mutter zunutze, zündete Kerzen an und verteilte sie im Wohnzimmer. Dann schaltete er den Fernseher ein und betrachtete sein Werk. Er hatte all den Kram getan, den seine Mum jeden Abend in den Weihnachtsferien machte, damit es „gemütlich und weihnachtlich“ war. Naja, abgesehen von dem ganzen kitschigen Schmuck, den er natürlich nicht inkludierte, hatte Hiroko plötzlich wirklich das Gefühl, dass sich die Jahreszeit geändert hatte.

      Er ließ sich auf die Couch fallen. Neben ihm klappte der Laptop zu. Seine Mutter sah sich um, als hätte sie ihn nicht sowieso die letzten zwanzig Minuten lang beobachtet. „Sehr romantisch“, sagte sie und nickte. „Hab dir ja doch was beibringen können“ Sie stand auf und ging, aber gerade als Hiroko hoffte, dass sie Hino vielleicht garnicht mehr treffen würde wenn sie sich jetzt zurückzog, klopfte es an der Tür. Und da war sie auch schon am Weg um diese selbst zu öffnen. So schnell konnte Hiroko sie garnicht stoppen.
      And when you die, the only kingdom you'll see
      Is two foot wide and six foot deep