Anziehend anders [ Nao.nline & Minacat ]

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    • Hino Han

      "Entschuldung aber ich wollte etwas Anderes.", kam es ein wenig kleinlaut von einer Kundin die wohl ungern Hino vor denn Kopf stoßen wollte so Gedanken verloren wie sie wirkte.
      "Oh? Was? Ahh... T-tut mir furchtbar Leid ich bringe ihnen sofort das richtige.", entschuldigte sich Hino sogleich.
      Etwas erschöpft hing sie in den Personal Raum.
      Langsam hatte sie wirklich Kopfschmerzen durch das ganze bekommen, anderers konnte sie sich ihee verstreutheit nicht erklären.
      Doch ihre Laune hob sich als sie bemerkte das sie eine Nachricht bekommen hatte.
      Sogleich hob sich ihre Laume etwas....Hiroko war also nur nervös...
      Zumindest schien er nicht ganz abgeneigt mehr von einem Filmabend zu sein.
      >>Alles gut, es geht mir ja auch so...! Ich werd mir etwas überlegen. <<
      Als sie es abgeschickt hatte kan auch ijee Kollegin rein ubd bemerkte direkt ihr Lächeln.
      "Oh siehr so aus als hätte sich dein verschollener Prinz gemeldet."
      Gerade als Hino Antworten wollre misste sie plötzlich Niesen.
      Sogleich nahm Yashi etwas abstand zu ihr:
      "Ohje Hino wirst du Krank??"
      "Q-quatsch... Ich war ewig nicht mehr krank mir geht's gut muss zu viel Staub hier... - -"
      Erneut musste Hino niesen und ihre Kollegin schüttelte belustigt denn Kopf:
      "Hasz du nicht erwähnt das du und dein Date euch geküsst habt?"
      Sogleich wurde Hinis Gesicht röter und sie wusste nicht ob die Hitze von Scham kam oder an der Tatsache... Das sie gerade Fieber beko hatte.
      "Oh nein...", nuschelte Hino als sie kapierte.
      "Bingo liebes, hoffentlich hast du zu Hause genug Tee und Taschentücher."
      Believe Me ~

    • Hiroko Sano

      Hirokos Erkältung hatte es am Anfang zwar in sich gehabt, hielt sich jedoch nicht lange. Schon am Donnerstag spielte er den ganzen Nachmittag Videospiele mit Nanami, nachdem ihm verboten wurde, das Haus scho zu verlassen. Und das nur, damit er am Freitag gezwungen wurde, zur Schule zu gehen…
      Von Shun hatte er zu allem Übel außerdem erfahren, dass er Hoshino wohl angesteckt hatte und das machte es bloß noch schwerer, nicht nervös zu sein, wenn sie sich wiedersahen. Da er sich schuldig fühlte, hatte er dem Dunkelhaarigen jedenfalls jeden Tag Fotos geschickt. Mal von dem Fernseher, in dem gerade irgendein Film lief, den er sah, oder ein Selfie mit seiner genervten Schwester oder die 10 Teetassen, die sich um ihn herum gesammelt hatten. Natürlich auch das Selfie von ihrem Date. Zugegeben waren es nicht gerade Fotos, die Hoshino sonderlich attraktiv finden würde, doch solange er darüber lachte, hatte Hiroko sein Ziel erreicht und außerdem machte es das Krank-sein in gewisser Weise spannender, wenn man überlegte, was man noch dokumentieren konnte.

      Mio dagegen hielt ihn am Laufenden, was das Herstellen ihrer Kostüme anging. Nicht in einer Art, um ihn bloß zu informieren, denn das wäre unnötig… eher, um ihn täglich an sein unvermeidbares Schicksal zu erinnern.
      Bis zum Schulfest hatten sie noch eineinhalb Wochen, doch gleichzeitig gab es etwas, das für Hiroko ein weitaus größeres Ereignis darstellte. Nächsten Freitag… also am ersten Tag des Fests, hatte er Geburtstag. Und nicht nur irgendeiner: Es war sein 18. Geburtstag. Bislang hatte er es heraus gezögert, Hoshino davon zu erzählen. Wie sollte man sowas auch ins Gespräch einfließen lassen? Naja, es war nicht so wichtig, dass er es wusste… richtig?
      Aber zumindest war eine seiner lebenslangen Sorgen unbegründet… eine Highschool Romanze hatte er mittlerweile ja erreicht, bevor er 18 geworden war… und wer weiß… vielleicht wurden Hoshino und er… wirklich ein Paar? Immerhin mochten sie einander also hielt sie nicht allzu viel auf.
      Aber einiges hatten sie trotzdem noch vorher zu bewältigen. Zum Beispiel das Problem mit dem Geheimhalten. Man konnte doch unmöglich seine ganze Beziehung geheimhalten… zumindest wäre das nicht, was Hiroko wollen würde. Nein, zuerst mussten sie mal ihre eigene Verklemmtheit überwinden und dann das Risiko wagen. Naja, jedenfalls, wenn sie keine Angst mehr haben mussten, dass es alles zwischen ihnen ruinieren könnte.

      Heute Morgen hatte Hiroko neuen Mut gefasst, was seine Lage anging. Mittlerweile wussten seine Mutter, Shun und… naja Mio auch irgendwie, von Hoshino und ihm. Das war gut! Alle hatten recht positiv reagiert und das begann langsam endlich zu sickern. Es stimmte ihn wieder glücklicher, nun da er einen kleinen Teil des Weges gegangen war. Langsam fühlte er sich wieder mehr wie er selbst und das Gewicht der letzten Wochen auf seinen Schultern nahm ab. Und vielleicht sollte er Hoshino mal mitteilen, dass seine Mutter nun von ihnen wusste. Außerdem stand noch ein Filmabend mit Hoshino bevor, vor dem er offiziell keine Panik haben musste, also konnte es doch kaum besser sein?

      Ja…

      Natürlich hatte Hiroko dabei wie immer eins übersehen. Die Mathe Arbeit, die darüber entschied, ob er das Schuljahr schaffte.
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    • Hoshino Kei

      Zum Glück war der Streber und halt oft auf sich allein eingestellte Hoshino auf eine unerwartete Erkältung vorbereitet gewesen.
      Unzähligen Hausmittel und Gesunde Ernährung trug dazu bei das Hoshino halbwegs es überstand und nicht viel von Schule versäumte. Doch wenn er wirklich ehrlich war... Die beste Medizin waren Hiroko Fotos.
      Imner wieder von ihm zu hörrn oder zu lesen hatte seine Laune erhellt. Schlussendlich hielt es ihm davon ab sich von dieser nervigen Grippe unterkriegen zu lassen.
      Die Zeit bot ihm sber auch einiges Möglichkeiten über die Film auswahl nachzudenken...
      Denn das war wie so vieles Andere auch schwer...
      Da sie beode keine sonderlich guten Horror Fans waren würde das schon nal Wegfall. Er wusste sie mochten beide etwas in Richtung Disney oder Anime... Das war schon mal gut. Die andere Sache war es ob ein Fiöm vorschlug denn er selbst schon kannte lder nicht...
      Bei einem Film denn er nicht kannte könnte ed zu seltsamen Szenen kommen die man lieber nicht mit einem Date Partner zusammen sehen wollte...
      Also ein Film denn er schon kennt am besten...
      Dann konnte auch ab und zu Hiroko beobachten... Das ab sowas dachre ließ ihb vor scharm fast explodieren...!

      Zum Glück war Hoshino nur noch ein bisschen Eiser wesweg er ein Dicken, selbst gestrickten Schal trug als zu Schule ging.
      Die mussterubg war wie nicht anderes zu erwarten eine sich wiederholende schwarze Katze.
      Er hoffte das Hiroko wieder kam schließlich würde der Rothaarige noch wichtigen Lernstoff verpassen.
      Bevor er aber in die Klasse kam war fing ihn
      Mirako ab:
      "Oh Hoshino! Das ja ein süßer Schal!", begrüßt sie zwar schüchtern aber sehr direkt ihren Sitznachbarn. Sie freute sich ihn zu sehen schließlich konnte ihre Fanfiction nicht weiter gehe wenn nicht die beiden Hauptdarsteller fehlten.
      "Hm danke...", erwiderte Hoshino heiser und lächelte schwach.
      "Hast du.. Uhm schon für den Test gelernt Hoshino? Ich weiß du müsstest nicht bei seinem Intelligenz...Aber ich wollte dich fragen ob du mir nicht später bei eibem Thema helfen würdest, da verstehe etwas nicht ganz ", sprach sie etwas verlegen was Hoshino etwas nachdenklich zur Seite sehen ließ. Nun Mirako war eigentlich mit der klügsten Mädchen in der Klasse da wird gewiss nicht sehr lange dauern.
      "Hm... Ja kein Problem."
      "Oh viele dank!", strahlte sie sogleich.
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    • Hiroko Sano

      Bevor er in die Klasse gehen konnte, wurde er von Shun abgefangen, der ebenfalls gerade erst ankam. Er schob den Rothaarigen zur Seite, da er ihn mit seinen folgenden Worten nicht gleich vor der ganzen Klassen schockieren wollte, doch das war eine sinnlose Aktion.
      „Du… hast du die letzten Tage für die Arbeit gelernt?“, murmelte Shun, dem Hirokos strahlendes Gesicht bereits merkwürdig vorgekommen war.
      „Was? Welche Arbeit?“, fragte Hiroko, immernoch gut gelaunt. Aber die Worte sagten alles. Shun öffnete den Mund um etwas zu antworten, brachte es aber kaum übers Herz. Das war Hirokos Ende.
      „Die… Mathe Arbeit. Du weißt schon. Die positiv sein muss, damit du deine ganzen negativen Noten dieses Jahr ausbessern kannst?“
      Man konnte beobachten, wie jegliche Emotion aus dem Gesicht des Rothaarigen wich und stattdessen eine ungesunde Blässe einkehrte. „Nein… NEIN, VERDAMMT!“, rief er aus und hustete im Anschluss gleich nochmal, den aufs Schreien war seine Lunge noch nicht vorbereitet. Damit war Shuns Plan, ihn nicht vor der Klasse zu blamieren auch dahin. Er schaffte es ja selbst mit diesem Stimmorgan die ganze Welt über sein Versagen zu informieren.
      Shun klopfte seinem Freund auf die Schulter. „Naja… das ist wohl unser letztes Jahr in der selben Klasse“, meinte er und machte alles schlimmer. Sogar Shun sah zum Heulen zumute aus. Er wollte seinen besten Freund nicht zurücklassen.
      Tränen unterdrückend gingen sie zusammen in die Klasse und Hiroko ließ sich mit Tunnelblick auf seinem Platz nieder. Wenn kein Wunder passierte… dann konnte er sich zuhause auf was gefasst machen. Aber schlimmer wäre die Demütigung, als einziger aus der Klasse sitzenzubleiben. Er war ohnehin schon fast etwa ein halbes Jahr älter wegen dieser dämlichen Vorschule! Er wollte nicht noch ZWEI Jahre bis zum Abschluss haben!
      Hiroko legte langsam deprimiert den Kopf am Tisch ab. Wieso konnte er nicht schlau sein? Oder noch immer krank sein…?
      Da kam ihm plötzlich eine Idee. Er stand sofort auf und riss seinen Rucksack mit sich hoch. Dann wandte er sich zu Shun, hustete leicht gestellt und sagte dann roboterartig: „Mir geht‘s plötzlich richtig schlecht. Ich glaub, ich muss wieder nachhause“
      Als er sich langsam wieder aus der Klasse schlich warf er Hoshino noch einen peinlich berührten Blick zu. Und dann… lief er hinter die Schule und setzte sich auf eine Bank in der Hoffnung, es würde kein Lehrer vorbeikommen. Die Arbeit würde er dann wohl nachschreiben… Zumindest hatte er so eine kleine Chance, sie zu bestehen.
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    • Hoshino Kei

      Der Aufschrei des Rothaarigen war bestimmt vis in die Nebenklasse zu hören gewesen. Auch Hoshino Sitznachbatin war so zusammen gezuckt das sie beinahe ihre Brille wieder auffangen musste. Aber schnell war der Grund klar und Hoshino unterdrückte ein seufzten...
      Dabei war er sich sicher das Hiroko das schon hinbekommt... So dumm war er gar nicht wie er vielleicht von sich selbst besonders zum Thema Mathe dachte.
      Als Hiroko meinte ihm sei schlecht glaubte dss womöglich nicht mal die Hälfte der Klasse und er konnte denn Blick von Hiroko spüren...
      Die sorge um ihn wuchs so stark das gegen sein Eid als Streber gür denn Moment ablegen musste. Zwar wusste er das jeder Andere glaubwürdiger wäre jetzt Hiroko nach zu gehen als er aber bevor sich dazu nochmal jemand anderes entschied ergriff er die Chance.
      "Ich ähm schau kurz nach ihm."
      Wenn ihm angeblich so schlecht ging war es nur natürlich ihn nicht allein gehe zu lassen... Oder?
      Er hoffte einfach es wirkte nicht seltsam als nun selbst die Klasse verließ und seine blauen Seelenfenster nach Hiroko suchten.
      Er sah ein paar Ältere Schüler ger auf dem Weg zum Sportplatz, dabei war Mellos älterer Bruder umging von einen groß Mädchenschwarm. In der Hoffnung Lex nicht zu begegnen ging er lieber weiter, nachdem Vorfall hatte man ijn sowieso nicht mehr gesehen. Ob sein Vater der. Direktor ihn von der Schule verwiesen hatte?
      Er konnte ein paar Lehrer sehen die sich über irgend eine kommende neue Lehrerkraft zu Unterhalten schien...
      Aber wo war Hiroko?
      Kurz als er überlegt doch wieder zurück in fir Klassen zu gehen konnte er ihn sehen. Es war mehr durch eien Reflektion eibes Fensters möglich gewesen denn er hätte nie hinter dem Schulgebäude nach ihm Gesucht.
      "Hm da bist du...", grüßte er etwas außer Atem als zu ihm ging.
      Doch bevor er sicher gehen konnte ob es ihm nicht wirklich miserabl schlecht war erkundigte er sich lieber:
      "Alles okay?"
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    • Hiroko Sano

      Hiroko sah auf, als plötzlich Hoshino neben ihm stand. Hatte er etwa auch vor zu schwänzen?! Er traute seinen Augen kaum. Als der Dunkelhaarige ihn dann aber fragte, ob alles in Ordnung war, merkte er, dass er wohl nur deshalb hier war. Das ergab mehr Sinn. Auch wenn es definitiv eine neue Erfahrung war, dass er ihm nach lief… Vor allem, wenn das in der Klasse auffallen konnte.
      „Eh… ja, mir geht‘s gut. Ich hab… für die Prüfung nicht wirklich gelernt“, erklärte er verlegen und sah auf seine Finger, die mit seinem Ärmel spielten. „Ich hol sie besser nach“, murmelte er. „Für mich… ist es leider echt wichtig, dass ich diesmal bestehe“ Er ließ sich zurück gegen die Lehne fallen und seufzte. Es musste toll sein, alles direkt zu verstehen und nicht lernen zu müssen. Eigentlich… scheiterte es bei Hiroko ja hauptsächlich am Lernen. Wenn er eine gute Erklärung bekam, verstand er irgendwann den Stoff. Aber sich erstmal hinsetzen und anfangen… das war sein persönlicher Endgegner. Es gab eben tausend Dinge die er lieber tun würde. Aber diesmal hatte er es echt verbockt. Einmal hätte er tatsächlich lernen wollen und dann hatte er es in dem ganzen Stress komplett verpeilt. Das wenige Lernen mit Hoshino auf der Klassenfahrt hatte ihn auch nicht zu Einstein gemacht.
      „Geh lieber wieder rein, sonst verpasst du den Anfang“, meinte Hiroko und sah zu dem Dunkelhaarigen auf. „Oder es jemand findet es merkwürdig, dass du mir nachgekommen bist“
      Er konnte ihn nicht lange ansehen und blickte wieder nach unten. Seit ihrem Date… hatten sie immerhin nicht in Person gesprochen. Und außerdem befürchtet Hiroko, dass Hoshino seine Superkraft anwandte und ihm wieder alles von den Augen ablas, das er dachte.
      Klar, war er enttäuscht… Er hatte sich schließlich wirklich vorbereiten wollen. Und er hatte Angst, dass dies jetzt tatsächlich bedeutete, dass er ein Jahr wiederholen musste. Verdammt, genau wenn alles endlich mal gut zu laufen schien… kam ihm wieder dieses dämonische Konzept Schule dazwischen.
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    • Hoshino Kei

      Ein wenig beruhigter war Hoshino schon such wenne s nicht sonderlich Loblicher war das Hiroko nicht gelernt hatte.
      Tatsächlich hatte Hoshino noch nie wirklich unter so ein Druck gestanden wenn er lernt... Natürlich waren seine Eltern auch stolz darauf zu sehen eenn er gute Noten schrieb und weiter kam sbet wenn er sitzten bleiben würde? Tja... Dann würde sie ihm nur belustigt ins Gesicht sagen das er am Ende so oder so ihr Familie Geschäft weiter führen würde... Als Streber oder durchgefallenden Noten.
      Bei Hiroko war es sichtlich anders... Er konnte sich gut Vorstellen das er bei seinen Freunden in der selben Klasse bleiben wollte und seine Mutter nicht enttäuschen...
      Neutral sah Hoshino ihn jeglich an während er deutlich spüren konnte was Hiroko daran zu bedrückte.
      Statt was zu sagen oder zu gehen setzte sich Hoshino dann einfach neben den Rothaarigen.
      Sein Blick ging jedoch Stumpf gerade aus und seine Lippen verschwanden hinter seinen dicken Schal.
      Er hatte was sagen wollen doch kaun wie er sich hingesetzt hatte wurde Hoshino bewusst das es ihr erstes Richtiges Gespräch war nach dem Date im Freizeitspark.
      Daher brauchte es einen kurzen Anlauf bevor Hoshino das sagen konnte was er sagen wollte.
      "Hm...Nein ist schon okay ich finde... Es nur Fair."
      Jetzt wo ers ausgesprochen hatte merkte er selbst wie bescheuert es klang und genervt kniff er seine Augen zusammen.
      "... Was damit sagen will... Wir wollen doch jetzt zusammen ein Weg gehen und ubs gegenseitig Helfen. "
      Seine Stimme war noch etwas heiser wesweg er sich leise Räusperte und dann den Mut bekam seitlich zu ihm zu sehen.
      "... Du hilfst mir dabei wieder Vertrauen in Anderen zu finden... Und ich finde es daher nur Fair dir im Gegenzug bei deinem Lern- Fiasko zu helfen... Es nicht schlimm wenn ich fehle... Okay.. Hm... es kränkt etwas mein Image das gebe ich zu aber... Das ist zu verkraften... "
      Er versucht es etwas Humorvoller zu halten als er seine Schultern hob.
      " Und...naja...was sollen die Anderen schon denken? Das scharf drauf bin zu sehen wie Elendig es dir geht? "
      Hoshino atmete leise aus denn er wollte nicht zu sehr ernst drüber nachdenken was man denken würde.
      "Lass uns zusammen Schwänzen, ich helf dir für die Prüfung. "
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    • Hiroko Sano

      Uns gegenseitig Helfen… Ob Hiroko bisher wirklich eine große Hilfe gewesen war? Immerhin brachte er Hoshino andauernd in Schwierigkeiten und nun hatte er auch noch schulisch einen schlechten Einfluss auf ihn. Aber… das hinderte ihn nicht daran, rot anzulaufen und nervös mit seinen Händen zu spielen. Er wollte echt bei ihm bleiben… und ihm beim Lernen helfen. Obwohl er damit seine eigene Prüfung versäumte und sie damit selbst nachholen musste. Hiroko konnte sich nicht überwinden, ihm wieder in die Augen zu sehen.
      "B-bist du sicher? Es ist schon peinlich genug, wenn ich fehle… Nachdem sowieso keiner glaubt, dass ich noch krank bin. Und alle wissen, wie grottig ich in Mathe bin. Oder eher… in jedem Fach. Du… zerstörst noch deinen makellosen Streberruf" Hiroko lächelte nervös. Insgeheim bedeutete ihm die Geste schon unheimlich viel. Vor allem von Hoshino, der in seinem Leben bestimmt noch nie irgendwo durchgefallen war oder etwas nachschreiben musste. Wenn Hiroko so an sein damaliges Bild von dem Schüler zurückdachte… Er hätte nie geahnt, dass der für ihn mal freiwillig schwänzen würde.
      "Aber was… tun wir dann jetzt überhaupt?", murmelte Hiroko am Ende. "Wir können nicht nach der Prüfung einfach so wieder reinschneien oder? Das wäre echt… auffällig. Aber meine Mum ist heute noch im Home Office" Und Hiroko ahnte, wieso. Es war schließlich nicht das erste Mal, dass er sich vor einer Prüfung drückte. Und sie hatte bestimmt einen besseren Überblick über seinen Stundenplan als er selbst… Wäre ja schön gewesen, wenn sie ihn mal erinnert hätte aber leider hatte Hiroko ihr strikt verboten, ihn ans Lernen zu erinnern.
      Ihm kam eine Idee und er sah langsam zu Hoshino hinüber. "Sag mal… ist im Nähladen irgendwer, der uns verpfeifen könnte?"
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    • Hoshino Kei

      Ein nickten folgte ohme das Hoshino dabei gezögert hatte
      Er war sich wirklich sicher bei der Entscheidung heute mal etwas zu tun was... Nun eigentlich so gar nicht sein Lebenweiwe entspricht.
      "Das wird jedenfalls nicht öfter vorkommen.", stellte er aber sogleich klar. Das war eine einmalige Sache und er hoffte Hiroko würde in Zukunft einfach die Prüfungs Termin besser im Blick haben.
      "Ja meine Eltern sind Aktuell auch von ihrer Geschäftsreise zurück.", seufzte Hoshino ein wenig genervt. Dann wenn sie mal nicht da sein sollen waren die Anwesend.
      Nach der Reaktion seines Vaters letztens wäre vielleicht nicht so gut mit Hiroko zu Hause anzukommen mit der deutlich Aura das sie gerade Schwänzen... Am ende dachte sein Vater wirklich er geht mit einem Bad Boy aus oder sowas... Eigentlich wollte er Hiroko auch noch davon berichten aber gerade sollte sich der Rothaarige nur auf eines Konzentrieren.
      Der Vorschlag mit dem Nähladen war daher gar nicht mal so übel:
      "Tatsächlich nicht, meine Kolleginnen lieben Hino die würden mich nicht verzweifen auch wenn sie immer sehr neugierig darüber sind was mache... Gerade Aktuell wegen dir aber wir wären da--"
      Hoshino biss sich auf die Zunge denn diese bestimmten Worte wollte er jetzt auf keinen Fall wiederholen.
      "... Also wir könnten sicherlich dort Lernen ohne das uns jemand verrät... Ubd denke kaum das sich irgend wer von Person die wir kennen in den Nahläden verlaufen würde. Außer du kennst ein paar alte Omas sehr persönlich."
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    • Hiroko Sano

      Da wären sie unter sich, ja, schon klar. Dass Hiroko da letztes Mal so eine Szene gemacht hatte, war ihm mittlerweile mehr als peinlich. Also sagte er schnell: "Gut, dann gehen wir da hin"
      Er stand auf und schnappte sich seinen Rucksack, dann reichte er Hoshino die Hand, um ihn von der Bank hochzuziehen. Irgendwie war sich Hiroko mittlerweile schon der kleinsten Gesten sehr bewusst. Hoshino einfach nur mal eben die Hand reichen- nicht in seiner Welt. Hinter jeder Bewegung steckte viel präzises Abwiegen, was für Hiroko äußerst untypisch war.
      Während sie sich davon schlichen mussten sie darauf achteten, sich bei jedem Fenster zu ducken und langsam fühlte der Rothaarige sich wie in einem Actionfilm. Bald hatte er jede mögliche Art des Versteckspiels abgehakt.
      Als sie in sicherer Entfernung zur Schule waren, hielten sie sich trotzdem eher auf einer Route, wo sie kaum Menschen begegnen konnte, auch wenn das einen Umweg bedeutete. Es wäre nicht gut, wenn jemand sie tatsächlich sah und an ihre Eltern verpetzte.
      "Deine Mitarbeiterin weiß also von der Verkleidung? Oder… wie rechtfertigen wir, dass wir jetzt in den Personalraum gehen?", fragte Hiroko ehrlich besorgt. Oder würden sie dann einfach "den Sohn der Geschäftsleitung" herein lassen… und zufällig auch den Typen, der letztens einen Aufstand im Persoraum mit Hino gemacht hatte? Aber wenn sie von der Verkleidung wussten, dann wussten sie auch… dass zwischen ihnen was lief. Das machte es für Hiroko nicht weniger unangenehm, nochmal dieser Mitarbeiterin zu begegnen.
      "Sag mal… deine Kollegin hat doch nichts gegen mich, oder?", nuschelte er etwas unwohl. "Nach dem letzen Mal als ich dort war…" Sie hatten sich in dem Raum so laut angeschrien, dass sie vermutlich alle Kunden verscheucht hatten. Und wenn sie von der Verkleidung nichts wusste, dann war das Szenario ungefähr: Seltsamer Junge platzt herein und schreit Mitarbeiterin an. Urgh.
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    • Hoshino Kei

      Die Hand von Hiroko zu ergreifen konnte sich auf so vielen Situationen und Ebenen anderes anfühlen...
      Es war immer wieder erstaunlich wie sowas überhaupt möglich sein konnte.
      Zusammen fühlte es sich an als würden sie aus Gefängnis Flüchten und aufpassen keibem Wachmann über den Weg zu laufen. Es war die Art von Nervenkitzel auf die Hoshino jedoch gern verzichten konnte.
      Bald aber hatten sie das Schulgebäude hinter sich gelassen, es fühlte sich sogleich unsagtbar ungewohnt an zu dieser Zeit den Weg zu laufen. Als würde er zum ersten mal hier lang gehen.
      "Nun es weiß nur eine Mitarbeiterin bescheid und mit ihr Arbeite ich auch am meisten zusammen... Leider ist es auch die welche unseren Streit mitbekommen hat.", erklärte Hoshino.
      Die Anderen kannten ihn halt nur als Hino...
      Mit Yashi war es damals eher ein verzehen das sie dahinter gestiegen war aber sie versprach es für sich zu behalten schließlich liebte sie es dort zu Arbeiten.
      " Zu Not hätte auch Ersatz Kleidung da... Falls du Lieber mit Hino lernen möchtest.", söuselte Hoshino beiläufig mit den Blick zur Seite.
      Aber er verstand schon worauf Hiroko eigentlich hinaus wollte:
      "Nein... Sie... Wie soll ich es ausdrücken meinte sogar letztes zu mir du wärst wie ein Prinz der eine Prinzessin gegen ihren Willen entführt... Keine Ahnung ob es ein Kompliment sein sollte aber das ihre Art zu sagen das sie dich wohl Intressant findet... Und sie fragt auch jetzt ständig wie es läuft... Und so... "
      Hoshino sprach den Satz nicht wirklich zu Ende und hoffte Hiroko wollte nicht das er weiter ins Detail geht.
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    • Hiroko Sano

      Mit Hino zu lernen würde seine Konzentration mittlerweile wohl kaum mehr steigern oder senken, als Hoshino gegenüber zu sitzen. Beide hatten derzeit so ziemlich den selben Effekt auf ihn und ehrlich gesagt wusste Hiroko garnicht, wie sie jetzt wirklich lernen sollte. Bei ihrem letzten Versuch hatten sie außerdem aufgegeben und ihr Date geplant. Da fiel ihm direkt ein, dass er Hoshino noch nach seiner Entscheidung für einen Film fragen musste… Und um welche Uhrzeit sie sich dann treffen würden… Und vor allem: wo? Schließlich war das Argument für Hoshinos Zuhause, dass keiner da war außer ihnen. Auch wenn das nicht so relevant war… Aber schließlich hatte Hiroko nicht nie die Eltern seines Schwarms getroffen und er wusste gar nicht, wieviel sie wussten.
      Doch dann war Hirokos Interesse unweigerlich von etwas ganz anderem geweckt.
      "Du sprichst mit ihr also… über mich? Was… was denn zum Beispiel?", fragte er nach und versuchte ganz beiläufig zu klingen, doch seine gesamte Aufmerksamkeit war nun auf Hoshino gerichtet. Irgendwie war es lustig zu hören, dass er in der Geschichte der Prinz sein sollte und Hoshino die Prinzessin. Immerhin hatten sie den Spieß vor einigen Tagen erst umgedreht. Naja, ihre Dynamik wurde jedenfalls nie langweilig.
      "Oh, weiß sie, dass ich Nanami bin? Ich war doch andauernd so im Nähladen… erkennt sie mich, denkst du?", fragte er dann auf einmal. Tatsächlich störte der Gedanke ihn kaum, er fände es sogar lustig. Irgendwie hatte er Lust, mal wieder als Nanami in den Laden zu gehen und zu sehen, ob der Mitarbeiterin etwas auffiel… Es wäre doch interessant zu wissen, ob man ihn durchschauen konnte, wenn es den direkten Vergleich gab. Naja, Naoki hatte es damals auf der Straße ja nicht geschnallt. Eher wollte Hiroko sterben, als dass er jemals erfuhr, mit wem er damals wirklich geflirtet hatte.
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    • Hoshino Kei

      Unfreiwillig stößten die Worten von Hiroko dazi bei das Hoshinos Gesicht warm wurde.
      Diesmal wusste er das nicht der Fiber war der seine Wangen zum glühen brachte.
      "Uhmm... Nicht sonderlich viel... Aber nur positives.", sprach er drum herum.
      Dann schüttele er schwach denn Kopf:
      "Ich glaube das du Nanami bist dahinter ist sie noch nicht gestiegen, dass hab ihr auch nicht erzählt... Lustigerweise nennt sie mich auch im Privaten immer noch Hino, weil sie mich halt als Hino kennenlernen hat sagg sie öfters aus Spaß das eigentlich Hoshino meine Tarnung wäre... Sie sagt oft Dinge aus Spaß also... Lass dich davon nicht irrtieren oder einschüchtern. ", warnte er lkeber vor sollte es mal zu einem Längeren Gespräch zwischen denn beiden kommen.
      " Aber denke wenn du noch etwas öfters vorbei kommst wird sie es bemerken. ", überlegte Hoshino darüber nachdenklich. Schließlich hatte sie geseheb wie Hapöy Hino war wenn Nanami kam und jetzt das Gleiche bei Hiroko war schon auffällig.

      Es dauerte nicht mehr lange das sie den Nähladen erreichten. Um die Uhrzeit war auch nicht viel los, eine Ältere Kundin schien gerade auf die Kleidung zu warten die man für die wieder genäht hatte.
      Als rein kamen und Hoshino mit Hiroko rein kam wurden sie auch direkt freundlich gegrüßt.
      Yashi die gerade ein Tisch sauber machte schaute zwar überrascht den Sohn des Laden Besitzter nicht als Hino hier zu sehen um die Uhrzeit aber sie Hinterfragte es erstmal nicht m viel mehr sah sie neugierig hinter her... Vielleicht erwartete sie das nächste Gebrüll wie bei einer TV-Show.
      Im Personal Raum war genug platz die Schultaschen abzulegen.
      Believe Me ~

    • Hiroko Sano

      Hiroko konnte nicht anders als Hoshinos Kollegin im Vorbeigehen ein leicht übertriebenes Lächeln zuzuwerfen, denn er hatte wegen ihres letzten Treffens ein furchtbar schlechtes Gefühl. Einen schlimmeren Eindruck konnte man kaum machen, auch wenn Hoshino diese Prinzessinnen Geschichte erwähnt hatte. Im Endeffekt hatte er trotzdem eine riesige Szene gemacht, also musste er sein Imagine hier irgendwie retten. Wenn er in der Schule schon als Bully galt, konnte er sich ja wenigstens im Nähladen eine bessere Reputation zum Ziel setzen.
      Im Personalraum setzten sie sich an einen Tisch, natürlich nebeneinander, damit Hoshino Hiroko auch tatsächlich bei den Aufgaben helfen konnte. Das bedeutete allerdings auch… er musste definitiv seine Hände bei sich behalten und höchste Konzentration beibehalten. Keine Ablenkung. Nicht diesmal. Da stand wirklich zu viel auf dem Spiel. Und… sie mussten es mindestens 6 Stunden lang hier aushalten, damit man sie nicht beim Schwänzen erwischte. Bei dem Gedanken schoss Hiroko sofort eine Sorge in den Kopf. "Sag mal, ihr habt hier doch was zu essen, oder?" Normalerweise lief Hiroko im Laufe des Tages mindestens einmal in die Schulkantine um sich einen Snack zu kaufen. Ohne Essen funktionierte er vielleicht zwei Stunden lang, dann machte sein Gehirn Pause. "Ich… öhh… hab da so Kuchen in Erinnerung", sprach er verlegen aus, woran er da speziell dachte.
      Zuerst schlug er allerdings mal sein Mathe Buch auf. Neue Regel: Erst Lernen, dann die Belohnungen! Wobei er für diese ganzen Formeln wohl eine noch bessere Motivation als Kuchen brauchen würde… Allein beim ersten Anblick stöhnte er sofort frustriert auf.
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    • Hoshino Kei

      "Wenn du keine Stoff fressende Motte bist wirst du hier verhungern.", kam es düster vom Hoshino welcher auch ein Boick raus nahm um ihn manche Rechnungsschritte zu verdeutlichten.
      "... Spaß", fügte er verspätet hinzu weil er immer Vergisst wie ernst seine Mimik immer rüber kommt auch wenn sehr offensichtlich nicht ernst gemeint war.
      "Es ist genug Kuchen da und zu Not mach ich uns was zu essen wir haben hier eine kleine Küche aber erwarte keine Festmahlzeit."
      Er beobachte Hiroko Reaktion und seufzt etwas:
      "Schon mal darsn Gedacht Mathe mit etwas Positiven in Verbindung zu bringen? Kein Wunder das dir das lernen schwer fällt... Du siehst aus wie ich wenn nur das Wort Gruppenarbeit fällt."
      Er lehnte sich etwss vor und sah aufs Buch :
      "Weißt fu noch was unserer Lehrer an die Tafel schrieb? Welche Themen für die Prüfung wichtig sind? Das Grenzen wir ein... Du musst nicht dss ganz Buch kapieren... Hm... Ist wie mit Basketball du must dss nötigste wissen um zu gewinnen und nicht wer der erste Basketball spieler war oder woraus ein Basketball überhaupt gemacht wurde... "
      Mit der Habd deckte er einige Stelle auf dem Buch ab um es ihn etwss besser zu veranschaulichen.
      " Hm... Und wer weiß... ", begann Hoshino nachdenklich.
      " Für jede richtige Aufgabe Fütter ich dich später. "
      Es setzte wieder eine lange Pause ein.
      Aber das Wort Spaß folgte nicht... Es war tatsächlich sein ernst.
      Believe Me ~

    • Hiroko Sano

      An Hoshinos Fähigkeiten Witze rüberzubringen, mussten sie wirklich noch feilen. Kurz hatte Hiroko wirklich Angst bekommen, dass er hungern musste. Dieses verspätete "Spaß" erinnerte ihn an eine Fernsehserie und das Wort "Bazinga!", das immer viel zu spät einen Scherz markierte. Ja… Hiroko sah Hoshino auf einmal vor seinem geistigen Auge dieses Wort rufen, nachdem er einen düsteren Witz gemacht hatte.
      Dass er seine Reaktion auch noch mit seiner eigenen zu Gruppenarbeiten verglich, traf den Nagel auf den Kopf. Nur würde Hiroko nie verstehen, was an Gruppenarbeiten nicht zu mögen war. Im besten Fall übernahm schließlich irgendwer das Kommando und er hatte garnichts zu tun! Gab es etwas besseres? In Mathe dagegen nahm ihm keiner die Aufgaben ab… Und Hiroko fiel es wirklich schwer, das Ganze auch nur ansatzweise mit seinem Lieblingshobby Basketball zu vergleichen. Erst als Hoshino einige Kapitel des Inhalstverzeichnis abdeckte, lichtete sich Hirokos Laune. Es war wirklich nicht ganz so viel. Irgendwie würde er das schon schaffen…
      "Für jede richtige Aufgabe füttere ich dich später."
      Oh- und wie Hiroko das schaffen würde.
      Er sagte darauf einfach nichts sondern ließ das Angebote genau so im Raum stehen. Er konnte Hoshino nicht wissen lassen, dass das tatsächlich ein Antrieb für ihn war, immerhin klang es total lächerlich. Aber… in seine blaue Augen zu sehen, während er ihm Kuchen in den Mund schob…
      Hiroko schüttelte den Gedanken schnell ab. Erst Lernen!

      Mit äußerst viel Willenskraft hatten die beiden nach etwa drei Stunden fast die Hälfte des Stoffs durchgeackert. Hiroko stolperte noch über die eine oder andere Aufgabe, doch so viel hatte er in seinem Leben noch nicht von Mathematik verstanden. Ob das nun an Hoshinos Erklärungen lag oder der Tatsache, dass er sich wirklich einmal angestrengt hatte, sei dahingestellt. Stolz konnte er in jedem Fall auf sich sein. Nochmal so lange und er hatte den ganzen Stoff einmal durch! Dann wusste er wenigstens schonmal, worum es ging, und konnte dann noch durch Übungen an seinen Lösungswegen feilen. Wahnsinn… Dass diese Worte überhaupt in seinem Kopf existierten. Aber Hiroko dachte tatsächlich gerade garnicht darüber nach, lieber aus dem Nähladen zu laufen und das Weite zu suchen, bis er irgendwo eine Beschäftigung fand, die ihm besser gefiel. So hatte er sich bloß heute Morgen gefühlt. Jetzt war er motiviert, alles abzuarbeiten.
      Dennoch brauchte er eine Pause. Sein Magen knurrte… Dass Hiroko alle paar Stunden Snacks essen musste schob seine Mutter zwar immer auf Wachstum, aber er hatte in den letzten Jahren keinen einzigen Zentimeter dazu gewonnen, also hatte sein Magen wohl einfach ein Loch.
      "Hoshino…", seufzte Hiroko und legte seinen Stift ab. Er sah mit bettelnden Augen zu ihm. "Ich brauch ne Pause… Aber ich mache nachher weiter, versprochen. Nur… Essen… ich brauche Essen und… Wasser… Wasser!" Gegen Ende wurde sein Schauspiel immer theatralischer, er warf sich im Sessel zurück und tat so als müsste er gleich sterben.
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      Is two foot wide and six foot deep


    • Hoshino Kei

      Für den Dunkelhaarigen war es nichts neies so lange zu lernen allerdings forderte manches sehr viel Geduld aber die hatte er zum Glück reichlich.
      Obwohl für ihn selbst vieles so einfach er schien war es beo Hiroko beinahe so als würde er eine andere Sprache sprechen.
      Doch immer wieder wenn er bemerkte wie Hiroko Fortschritte macht erfüllte es ihn selbst sogar etwa mot stolz.
      Zwar würde er nicht behaupten das Hiroko jemals sich nach einem Tag zu einem Einser Scjüler entwickeln würde sber es war ja auch nur wichtig das er über die Hälfte schaffte um die Prüfung zu bestehen.
      Beinahe vergass er sich auch selbst in dem ganzen bis Hiroko nach einer Pause verlangte und ihn selbst daran erinnerte das ein Mensch ja auch noch andere Dinge brauchte im Leben.
      "Gut, gut... Räum du die Sachen beiseite ich schau mal was wir hier haben.", erlöste Hoshino ihn vorerst.
      Er stand auf und schaute in denn Kühlschrank wobei er jedoch ein wenig seufzten musste
      Schien als wäre hier wieder eine Naschkatze sm Werk gewesen
      Das bedeute er durfte später wieder ein paar Kuchen machen...
      Sicher waren nicht so vuele Kunden hier gewesen das die wenige Anzahl erklären würde.
      So nahm er zwei stücke Käsekuchen, sowie Schokobrötchen raus und nahm eine Flasche Wasser.
      "Ich kann dir auch eben Tee oder auch Kakao machen, wenn du möchtest.", erklärte er ihm und stellte es auf den Tisch.
      Besteck stellte er auch ab und ließ sich wieder auf den Platz sinken.
      "Magst du Sandwiches? Also... Das mit drm geschmolzenden Käse.", erkundigt sich Hoshino ruhig während er den Rothaarigen betrachtet.
      Das könnte er ihm später welche machen falls ihm nach etwas Nahrhaften wäre. Er wollte ihb ja auch nicht nir mit Kuchen vollstopfen. Aber irgendwie machte ed Hoshino freude ihn zu sehen wenn er isst..
      Es war auch im Freizeitpark so...
      Auch wenn es eher die süße Nanami war welche er dabei immer gern beobachtete. Aber jetzt auch bei Hiroko änderte sich dieses Gefühl zum Glück nicht.
      Believe Me ~

    • Hiroko Sano

      "Uhhh Sandwiches", gab Hiroko bejahend zum Ausdruck. Mal ehrlich, wieso fragte Hoshino ihn noch, ob er irgendetwas wollte? Die Antwort würde immer ja sein. Und wenn es Steine waren, die er essen musste, weil es nichts anderes gab. "Kakao… das klingt super" sagte er und setzte sich langsam wieder im Sessel auf, bevor er sich nach vorne kippen ließ, die Ellbogen auf den Tisch stützte und seinen Kopf etwas verträumt in die Hände legte. Wenn ihm vorher mal wer gesagt hätte, wie gut man sich fühlte, wenn man beim Lernen was erreicht hatte und dann eine Belohnung bekam… Dann hätte er vielleicht früher damit begonnen. Aber definitiv nur mit einem Nachhilfelehrer wie Hoshino.
      Zudem war erstaunlich, dass die beiden doch einmal Zeit miteinander verbrachten, ohne innerlich draufzugehen, irgendwelchen Blödsinn zu stammeln und rot anzulaufen. Mathe war wirklich eigenartig. Das machte jede noch so aufregende Situation einfach langweilig neutral. Mathe war wie… ein Anti-Wing-Man. Aber das kam Hiroko wirklich zugute.
      Was Hoshino da vor Hiroko abstellte, ließ ihm das Wasser im Mund zusammen laufen. Er konnte es kaum fassen, dass er diese Dinge wirklich selbst backte. "Wenn du irgendwann eine Bäckerei aufmachst, erwarte ich aber, dass ich alles gratis bekomme", kündigte er an und wartete darauf, dass der Dunkelhaarige sich wieder zu ihm setzte, schließlich hatte seine Mutter ihm lange genug Tischmanieren eingebläut. Nach dieser Aussage fiel ihm auf, dass er indizierte, bis zu einem ungewissen Zeitpunkt in der Zukunft mit Hoshino zusammen zu sein… Und sie waren noch nicht einmal zusammen. Aber Hiroko merkte, wie er innerlich irgendwie kein Ende zwischen ihnen sah. Sie hatten schon einiges überstanden… konnte da überhaupt noch etwas schlimmeres passieren und sie tatsächlich auseinander bringen?
      Diesmal ließ Hiroko seine Worte einfach im Raum stehen. Hoshino konnte ja nicht wirklich seine Gedanken lesen und es klang eben wie ein kleiner Scherz, über den man sich nicht zu viele Gedanken machen sollte. Auch wenn Hiroko sich wie immer einen Haufen Gedanken dazu machte… sich in ihnen verlor und begann, Hoshino stumm anzustarren. Er überlegte, wie es sich anfühlen würde, mit ihm zusammen zu sein. Vermutlich hätte er immerzu Angst, etwas falsch zu machen und den Dunkelhaarigen zu verlieren. Aber auf der anderen Seite konnten sie auch nicht direkt heiraten, weil Hiroko an Verlustängsten leidete. Nicht… dass er darüber nachgedacht hätte…
      "Was hast du nach der Schule eigentlich vor?", fragte er ihn nun, beiläufig als möglich, denn er wollte nicht, dass Hoshino durchschaute, dass er eben versuchte heimlich ihre Zukunft zu planen.
      "Meine Mum will, dass ich studiere, aber ich hasse es zu lernen. Aber… es gibt Sportklubs in Unis, also… Vielleicht finde ich ja etwas, das ich nicht hasse. Vielleicht… Kunst oder so. Hauptsache ich kann weiter Basketball spielen"
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    • Hoshino Kei

      Als er sichr war das sie alles hatte legte Hoshino noch zwei Servietten auf den Tiscj und setzte sich zu ihm.
      Obwohl er selbsg auch langsam Hunger bekam stürzte er sich nicht sonderlich gierig aif sein selbst gemachtes Werk. Vermutlich war es für ohb schon Altäglichkeit geworden ist und seine freude zu Kuchen minimal etwas abgestumpft hatte. Vermutlich war es so mkt allen Dingen... Eenn man an einem Strand Leben würde direkt am meer würde es auch bald zu eine routine werden wlrauf man sich damals im Urlaub mehr drüber gefreut hatte...
      Aber zusammen mit Hiroko hier zu Sitzen und zu essen gab den ganzen noch eine Andere würzte. Wesweg sich der Dunkelhaarige die Zeit zum essen nahm.
      "Im Leben gibt es nichts umsonst.", erwidert Hoshino etwas tadelnd und schob ihm seine Tasse näher hin.
      "Aber über die Art der Bezahlung.. Hm... lass ich vielleicht noch mit mir verhandeln.", gab Hoshino wieder Typisch direkt zurück.
      Er konnte manchmal wirklich schüchtern sein aber auf der Andere Eeise sprudelten ohn solche Sätzte so locker über fie Lippen das man nicht anders konnte als sich zu erschrecken.
      " Es gibt sicher ein Fach das dich begeistern wird.", motiviert Hoshino seine Aussage sogleich sber sein Blick hatte dsnn etwas fernes als wieder auf denn Kuchen Blickte.
      "Hm... Vermutlich werde ich weiter hier Arbeiten... Oder an der Stelle meiner Eltrrn selbst ins Ausland Reise um mit Kunden zu verhandeln, in Fremdsprachen bin ich eigentlich sehr gut..."
      Aber wenn man Hoshino genau ansah schien er weder abgeneigt oder erfreut von der Vorstellung zu sein.
      In Grunde genommen hatte Hoshino für die Zukunft kein gerades Ziel obwohl er beim lernen so Fokussirt war...Gab am Ende nicht wirklich etwas das ihn anstrebte.
      "Ich... Hab vielleicht überlegt Mode zu studieren und dann konnte meine Werke im Lade ausstellen das würde mein Eltern sicher auch helfen.", überlegte er und zuckte dsnn mit denn Schultern.
      "Jedenfalls... Solltest du mich in Zukunft jemals aus den Augen verlieren werd ich definitiv in der Nähe dieses Laden bleiben."
      Believe Me ~

    • Hiroko Sano

      Die Art… der Bezahlung… Dass Hoshino doch immer wieder mit solchen Aussagen kam, damit hätte Hiroko in tausend Jahren nicht gerechnet und jedes Mal riss es ihm den Boden unter den Füßen weg. Da war es wieder, das Rotwerden, das Stammeln…
      "Ah… also… da fällt mir… sicher etwas ein", murmelte Hiroko und betrachtete verlegen den Kuchen vor sich. Da fiel ihm besonders eine Sache ein. Er blickte zur Seite und sah Hoshino wieder an. Die Riesenrad Szene wiederholte sich in Dauerschleife in seinem Kopf.
      Als Hiroko jedoch sah, wie sein Gegenüber kaum enthusiastisch über seine Zukunftspläne schien, bekam er sich wieder unter Kontrolle.
      "Du willst also deinen Eltern helfen? Hast du… sonst keine Pläne?"
      Das klang vielleicht etwas zu direkt, immerhin war es löblich, sich um seine Eltern kümmern zu wollen. Hirokos Mutter würde ihm aber wohl eins mit der Pfanne überziehen, wenn er beschloss, sich bloß ihrer Firma anzuschließen, um sie zu unterstützen. Sie wollte ihn so schnell wie möglich in sein eigenes Leben los schicken, wie es nur ging. Ihre Worte waren so etwas wie "Du musst Erfahrungen sammeln. Wehe du nutzt deine Jugend nicht aus!" und damit bezog sie sich wahrscheinlich darauf, dass sie selbst ihre jungen Jahre damit verbracht hatte, seine Mutter zu sein.
      "Naja… Mode klingt ja… ganz cool. Vielleicht wirst du ein Designer. Und machst dein eigenes Geschäft auf" Hiroko grinste. "Oder: du wirst Tierpfleger und kümmerst dich um Katzen, das könntest du bestimmt gut. Oder du wirst Mathe Lehrer! Oder…" Hiroko stoppte sich. Er wollte nicht so klingen, als fände er Hoshinos Plan blöd. "Sorry", sagte er schnell. "Du arbeitest ja gerne hier, das ist sicher ne tolle Idee. Außerdem kann ich dich immer besuchen, wenn ich auf eine Uni gehe, die nicht zu weit weg ist. Besser, als wenn du als Designer um die ganze Welt reist und mich hier zurück lässt" Er stützte wieder den Kopf in die Hand und lächelte Hoshino an. Dann fiel sein Blick auf den Kuchen. "Du hast mir vorhin übrigens eine Belohnung versprochen", murmelte er und glaubte selbst kaum, dass er diese Worte gerade aussprach.
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