Anziehend anders [ Nao.nline & Minacat ]

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    • Hoshino Kei

      Ohne es zu bemängeln das ihn Hiroko irgendwas mitgebracht hatte nahm er die Limonade entgegen. "Ist okay.", erwiderte er ruhig und war froh das wenigstens nicht irgendwas zusammen gemixtes war wie auf der Klassenfahrt.
      Die frage was Keisuke gesagt hatte war schwer zu beantworten...In Grunde hat dieser nichts falsches gesagt aber die Art wie er es sagte...
      Es war wie mit dem Satz jemand umfahren... oder umfahren. Es war ein und das selbe Wort aber die Bedeutung dahinter war enorm.
      "Hach...Irgendwie sowas das hier nur Heteros sind und er sich wunderte warum ich hier bin...Es aber Akzeptiert.", nuschelte der Dunkelhaarige grummelt vor sich hin.
      Er sollte auf Hiroko hören und es nicht ernst nehmen.
      Seine Mine wurde wieder weicher als ihn Hiroko etwas fragen wollte und...Nun irgendwie wirkte der Rothaarige merkwürdig Nervös. Dabei hätte er eigentlich gedacht das er jetzt hier am bibbern wäre!
      Kino...?
      Sogleich spürte wie Hoshino ein Schauder durchflutete...
      Eigentlich wollte er sogleich zustimmen bis ihm einfiel...Nun...Nanami und Hino waren schon mal zusammen in Kino.
      Was...Wenn Hiroko langsam etwas auffallen könnte? Wenn sie ähnliche Aktivtäten machten wäre...es sicherlich nur eine Frage der Zeit.
      Das sie allein gehen würde war ihm eigentlich sogar Angenehmer...
      Allerdings musste er sich etwas einfallen lassen...
      "...Also weißt du...", begann Hoshino gerade als Naoki auftauchte. Der deutlich größere war so unerwartet aufgetaucht das Hoshino merklich zur Seite gezuckt war und mit großen Augen zu diesem blinzelte.
      Hölle...wie hat der das denn gemacht und wie lange stand der schon da?!
      Zwar war Hoshino eben auch noch etwas herum gegeistert aber Mio hatte auch nicht gesehen weswegen er denn Kopf verneint schüttelte.
      Die Beziehung zwischen Naoki und Mio war wirklich sonderlich so viel hatte er schon mitbekommen.
      Allerdings war sein Timeing ein wenig...Unpassend.
      "Ähm...", machte Hoshino zögerlich eher wieder zur Hiroko sah. "Also derzeit...Gibt gerade kein Film in Kino der mich Interessiert...wir könnte ja was anderes machen vielleicht in Freizeitpark oder sowas...", schlug er vor.
      Dort gab es Shows und manche Achterbahnen würde sich auch Hoshino zu trauen.
      Believe Me ~

    • Hiroko Sano

      Als Hoshino erwähnte, was Keisuke zu ihm gesagt hatte, brauchte er erst einmal einen kurzen Moment um diesen Satz zu verarbeiten. Woher zum Teufel wollte der Blonde denn wissen, ob hier nur Heteros auf der Party wären… Und wann kam der Part an dem Hoshino leugnete, was Keisuke über ihn behauptet hatte- oder lebte er in einem Traum?
      Als der Schwarzhaarige eine Verabredung im Freizeitpark vorschlug, war er sich sicher: das musste ein Traum sein.
      "Äh… ja… ja, klar!", stotterte er vor sich hin und vergaß kurz komplett, dass der betrunkene Naoki neben ihnen stand. Aber ob der sich morgen noch daran erinnern würde. Hiroko entschied, den Basketballer kurz zu ignorieren.
      "Dann… nächsten Samstag? Ich würd dich… gerne abholen", kündigte er an. "N-nur aus deiner Wohnstraße oder so, ich weiß, du willst nicht dass ich vorbeikomme" Hiroko lachte ein wenig verlegen. Das klang ausgesprochen irgendwie seltsam. Als hätte Hoshino Angst vor dem Rothaarigen oder so etwas, und traute ihm deshalb nicht zu einen Fuß in sein Haus zu setzen.
      "Ey, ich will auch mal wieder in den Freizeitpark", kam es plötzlich von Naoki aus der zweiten Reihe.
      Hiroko rollte die Augen. "Wir gehen allein. Irgendwann machen wir einen AG Ausflug dahin, okay? Jetzt geh endlich Mio suchen und entschuldige dich bei ihr!"
      Naomis Stirn runzelte sich auf einmal langsam. "Wie ein Date?", fragte er. Anscheinend hatte Hiroko den Status seiner Betrunkenheit überschätzt… Er suchte nach Worten, um ihn zu korrigieren ohne Hoshino auf die falsche Fährte zu leiten, doch es war eine unpraktische Situation. Letzten Endes packte er den Größeren an den Schultern, drehte ihn herum und begann ihn wegzuschieben. Naoki spielte nicht wirklich mit, er ließ sich ziemlich hängen und Hiroko hatte einen ganz schönen Kraftaufwand.
      "Ich denke, ich hab Mio vorhin draußen vorm Haus gesehen, geh mal nachsehen. Vielleicht ist sie da noch", lenkte er vom Thema ab und bedachte dabei nicht, dass Hoshino ihn hören konnte.
      "Aber-", begann Naoki.
      "Sonst sucht sie sich noch einen anderen Kerl für heute Abend! Los!"
      Diese Worte schienen dem Braunhaarigen endlich etwas Feuer unter dem Hintern zu machen und er bewegte sich vorwärts. Sobald er weg war, atmete Hiroko tief durch und ging zurück zu Hoshino.
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    • Hoshino Kei

      Während Hiroko sich so freute wirkte Hoshino ziemlich ruhig und nickte leicht als der Rothaarige dem Vorschlag zu stimmte. Innerlich...Freute er sich aber auch irgendwie.
      Nun er hatte nicht viele Freunde, besonderes nach dem Umzug und Schulwechsel nicht...Und obwohl das mit Hiroko eine wirklich Chaotische Geschichte war würden sie beide doch bestimmt spaß zusammen haben oder?
      Obwohl sie so verschieden waren schien sie auch irgendwie ähnliche Interessen zu haben...Erstaunlich aber wahr!
      Nur zeigten sich wieder Sorgenfalten im Gesicht des Strebers als Hiroko davon sprach ihn abholen zu wollen...
      Nie hätte er gedacht das es ihm mal dermaßen Probleme bringen würde das er als Hino ihn als Nanami bei sich mit nach Hause genommen hatte...
      Er setzte schon an aber dann schien Hiroko selbst kapiert zu haben das dies eine unüberwindbare Mauer war ihn bei sich zu Hause abzuholen.
      Sogleich biss ihn das schlechte Gewissen...
      Aber auch wenn er sich langsam gut mit Hiroko verstand, er konnte und durfte nicht zu viel erfahren...
      Vielleicht rutschte Hiroko mal unbedacht mit einem Gespräch mit Shun etwas heraus oder dergleichen...
      "Gut...", erwidere Hoshino trocken und schien damit sein Okay zu geben das sie es so feste machten.
      "Ey, ich will auch mal wieder in den Freizeitpark"
      Auch Hoshino blinzelte zum größeren denn er komplett ausgeblendet hatte.
      "Ähh...", entwich es ihn jeglich das überließ er dann doch lieber Hiroko. Er hätte ja nichts dagegen aber Hiroko bestand da irgendwie darauf das sie das allein machten.
      "Wie ein Date?"
      Die Frage traff Hoshino wie ein Pfeil Spitze in die Schläfe...
      Warte...
      ...das war doch kein Date!?
      Oder...?
      Warum war das unter Mädchen nicht so komisch wenn man nur was zu zweit machte...Da würde niemand sowas sagen!
      Und dabei hatte sich das zwischen Hino und Nanami 100% wie ein Date angefühlt.
      Seine Blauen Augen beobachten Hiroko etwas skeptisch...
      Das...war doch kein Date oder?
      Sie machten nur halt Kumpel-Zeugs!
      Total...Hetero...und so!
      Schwach schüttelte er denn Kopf, das Gelaber von Keisuke musste ihm wohl immer noch aus dem Konzept gebracht haben.
      "Du scheinst zu wissen was man sagen muss um jemand Beine zu machen.", begrüßte Hoshino den Anderen mit einem schwachen schmunzeln zurück.
      "Aber...Wegen mir musst du dir keine Umstände machen, wenn du ein paar deiner Kumpels mitnehmen willst...", versuchte Hoshino einzuleiten. Nicht das Hiroko das nur vorschlug weil er noch nicht so Aufgetaut war mit denn restlichen aus der AG.
      Dann schien Hoshino jedoch was einzufallen als kurz in seine Tasche kramte aber dann merkte das sein kleinen Terminkalender zu Hause liegen hat liegen lassen.
      "hach...Mist....ich kann nicht direkt zu sagen wegen nächsten Samstag, ich hab da vielleicht noch sch---", stockte er ihm Satz und räusperte sich. "...---schooon was zu tun also äh du weißt ja meine Eltern gehört dieser Nähcafé, manchmal muss ich ehh... für die Mitarbeiterinnen Anwesen sein falls es um so...Bestellungen der Waren und sowas geht...", versuchte sich kurz zu halten das nicht zu vertiefen.
      "Falls...was dazwischen kommt sag ich dir rechtzeitig bescheid."
      Believe Me ~

    • Hiroko Sano

      Als Hiroko zu Hoshino zurück kam, trat er etwas verlegen auf der Stelle herum. Naoki musste immer in den schlimmsten Momenten auftauchen und dazwischenreden. Und als der Schwarzhaarige dann auch noch meinte, er könne ruhig Kumpels mitnehmen… Mann, wie sollte er das jetzt richtig stellen, wenn es ihm so schwer fiel, es auszusprechen?
      „Also…“, begann er etwas verlegen und leise und sah weiterhin auf seine Füße, doch Hoshino unterbrach ihn bereits und meinte, er hätte vielleicht ohnehin keine Zeit. „Uhm… okay“, machte Hiroko und sah Hoshino mit großen Augen an, unschlüssig was er jetzt denken oder sagen sollte. „Naja dann… schreib mir einfach, ob es geht“, sagte er und lächelte leicht. Und schon wieder war er zu feige, die Situation richtigzustellen. Irgendwie entschied er sich gerade dazu, Hoshino in dem Glauben zu lassen, es wäre ein freundschaftliches Treffen. Vielleicht konnte er ihn ja währenddessen dann noch überzeugen, dass es ein Date war… Was machte ein Date denn überhaupt aus? Wenn sie Händchen hielten oder sich ein Getränk mit zwei Strohhalmen teilten, dann musste er das Treffen nicht im Vorhinein betiteln. Es würde relativ klar sein, was das bedeutete.
      Nach diesem Gedanken fragte Hiroko sich jedoch, ob das überhaupt etwas war, das man auf einem Date tat… oder waren das bloß kitschige heteronormative Hollywood-Filmszenen, die sich in seinen Kopf eingebrannt hatten? Er musste heute ganz dringend mal ins Internet eintauchen.
      In diesem Moment traf Hiroko eine dumme Entscheidung.
      „Hey uhm… du nimmst das doch nicht zu ernst, was Keisuke gesagt hat… oder?“ Er sah Hoshino ein wenig unsicher an, versuchte aber mit einem leichten Lächeln zu verstecken, wie ernst er diese Frage meinte. „Ich meine… man kann einem Menschen ja nicht ansehen… auf wen er steht“, murmelte er.
      „Bestimmt gibt es viel mehr auf unserer Schule, die… schwul oder bisexuell oder sowas sind und wir wissen es nicht. Und Keisuke ist einfach…“ Hiroko verzog etwas angewidert das Gesicht. „respektlos und… ekelhaft zu anderen“ Plötzlich ging ihm das alles sehr viel näher, vor allem jetzt wo er darüber sprach. Hoffentlich sah Hoshino ihm nicht an, wie wütend ihn das Ganze machte…
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    • Hoshino Kei

      Als ihn Hiroko mit diesen großen Augdn anschaute überkam Hoshino immrr mehr ein unschönes Gefühl...Langsam fragte er sich ob er ihre Freundschaft Riskierte wenn er weiter sein Geheimnis verschlossenen hielt.
      Er selbst war nicht gerade Glücklich gewesen selbst herauszufinden wer hinter seiner Herzdame steckte... Wäee Hiroko nur fiel früher auf ihn... Oder eher Hino zu gekommen wäre es ein ganz anderes Gefühl gewesen.
      Wenn als Hiroko es herausfinden würde durch ein Zufall?
      Würde ihm der Rothaarige da noch zuhörern??
      Doch Hoshino war ein Einzelgänger und das Vertrauen fällt ihm unsagbar schwer.
      Er konnte noch nicht einschätzen ob Hiroko wirklich jemand war der auch nach drr Klassenfahrt wirklich der Selbe Typ war...
      "Hm...ja ich werd schreiben."
      Sie waren beide unglaublich Feige und so entstand kurz eine unangenehme Stille. Obwohl hinter innen eine mehr als laute Party lief.
      Es war aber Hiroko welche die aufkommende stille zwischen ihnen brach als er das Thema mit Keisuke wieder aufgriff.
      Tatsächlich hatte er es ziemlich ernst genommen weswegen er im ersten Moment nicht wusste was Hiroko sagen oder andeuten wollte.
      Schwach jedoch begann Hoshino blaue Augen zu funkeln.
      "J...Ja genau!"
      Plötzlich fühlte sich der Dunkelhaarige merkwürdig gut von dem Anderen verstanden.
      "Wie man sich zu Anderen angezogen fühlt hat weder mit Aussehen oder Persönlichkeit zu tun! Ich... Meine so ein großer Muskel Fitness Spotler kann auch Schwul sein!"
      Entschieden verschränkte Hoshino die Arme vor der Brust :
      "Keisuke ist einfach zu gefallsüchtig und passt sich der Massse an...Wenn morgen In wäre das alle Jubgs Pinke Hosen tragen wäre er dabei."
      Es tat gut das auszusprechen denn durch Hiroko anschitt hatte er sich wirklich von dem Anderen verstanden gefühlt...
      Erneut kam ihn dann wieder die gewissens bisse...
      Er wollte das Thema eigentlich umgehen aber...
      " Sorry das ich das frage aber... Du hast Hino wirklich sehr gern gehabt... Oder?"
      Für ihb selbst war es gewisslich einfach über Nanami hinweg zu kommen mkt dem wissen sie hat nie existiert. In Gegensatz zu Hiroko der wusste Hino war noch da draußen...
      "Ich ähm... Du musst das nicht beantworten aber ich hab mich nur gefragt warum? Also... Ich will nicht Arrogant klingen aber dort Arbeiten auch eine menge andere schöne Junge Mädchen."
      Wieso... Hino?
      Warum.... Er?
      Believe Me ~

    • Hiroko Sano

      Als Hoshino gleich mal erwähnte, dass auch Sportler schwul sein konnten, nicht unbedingt nur Nerds, verstummte der Rothaarige kurz panisch. Erst sobald er weitersprach, konnte Hiroko ein wenig ausatmen. Er hatte nicht ihn gemeint. Kurz hatte er schon befürchtet, dass er zu viel gesagt hatte. Und dann ging ohnehin dieses Gerücht über ihn unter den Mädchen herum… Wer weiß, vielleicht hatte Hoshino davon ja auch gehört. Selbst wenn er so feige war, wollte er ihm dennoch lieber selbst von seinen Gefühlen erzählen, anstatt dass er irgendein Geflüster in der Schule mitbekam oder es sich ohnehin selbst denken musste, weil Hiroko sich so seltsam verhielt. Er wollte auf keinen Fall, dass das peinlich endete! Im besten Fall… sollte Hoshino seine Gefühle doch erwidern… oder nicht?
      „Uhm… ja, total“, erwiderte er nur, noch immer etwas sprachlos, aber er war wirklich froh, dass die beiden einer Meinung waren. Da Hoshino vorhin so beleidigt gewesen war, hätte Hiroko ja bereits klar sein können, dass er Keisukes Ansichten kein Stück unterstützte… Und nachdem er selbst Opfer von „Anschuldigungen“ gewesen war. Fast fühlte Hiroko sich schlecht dabei zu hoffen, dass diese wahr waren.
      Hiroko schmunzelte ein wenig. „Also ich wär dabei. Ich hab einen Haufen Kleidung von meiner… Schwester…“ Mitten im Satz merkte er, was er da sagte, und verstummte. Mit einem nervösen Lächeln versuchte er anzudeuten, dass er nichts weiter zu sagen gehabt hatte. Jetzt doch noch auszuplaudern, was Hino geheim gehalten hatte… Sehr schlau, Hiroko. Er wurde langsam etwas zu unvorsichtig in Hoshinos Nähe.
      "Sorry dass ich das frage aber... Du hast Hino wirklich sehr gern gehabt... Oder?"
      Sein Herz stoppte beinahe, als sein neuer Schwarm plötzlich Hino erwähnte. Er hatte gedacht, das Thema war abgeschlossen! Doch Hoshinos Frage verwunderte ihn… Wieso interessierte es ihn, was er an Hino gefunden hatte? Das wollte er wirklich hören, nachdem er so gegen ihre Beziehung gewesen war?
      „Äh…“, suchte der Rothaarige nach Worten. „Das klingt nicht… arrogant“ Er schmunzelte kurz. Was war denn daran arrogant, dass er andere Mädchen hübsch fand? Auch wenn es Hirokos Herz unnötigerweise einen kleinen Stich versetzte. Er schluckte, während er überlegte, was er sagen sollte. Es war nicht unbedingt angenehm, über Hino zu sprechen. Er hatte sie wirklich verletzt und vielleicht hätte das alles ja funktioniert wenn er nicht so feige wäre und wenn er nicht… jemand anderen mögen würde.
      „Es war… leicht mit ihr zu reden. Ich war schon immer schlecht darin mit Frauen zu sprechen, aber bei ihr war das ganz natürlich… Ich wollte ihr näher kommen, das war… neu für mich“, murmelte er verlegen. Wow, das war peinlicher auszusprechen als gedacht. „Und sie hatte keine Angst, zu sagen, was sie dachte. Sie ist ein sehr ehrlicher Mensch, denke ich. Das hätte ich mir vielleicht mal abschauen sollen… Naja. Wieso fragst du? Hat sie… irgendetwas über mich gesagt? Bestimmt bereut sie die ganze Sache total“
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    • Hoshino Kei

      Etwas musste Hoshino darum kämpfen das sein Gesicht weiter das Pokerface was er manchmal hatte bei behielt.
      Denn bei denn Erwähnung der Schwester wusste er schon fast das kein Scherz war...
      Kurz fragte sich Hoshino wenn er jemals eine Schwester gehabt hätte ob er ähnlich sich an ihren Sachen sich bedient hätte...
      Schlussendlich aber schüttelte er nachdenklich sein Kopf.
      Das seine Eltern schon immer sich eine Tochter gewünscht haben und dieser Nähladen hatte ihn viel mit beeinflusst.
      Womöglich wäre nur dieser grummlige Einzelgänger ohne zu wissen welche Seite noch in ihm Steckte...
      Aber am Ende konnte er nie genau sagen was ihn zu Hino geführt hatte.
      Ohne wirklich zu merken spüre Hoshino wie wichtig es ihm war zu wissen was Hiroko dazu verleitet hatte Hino so nahe zu kommen.
      Einfacher miteinander reden...?
      Tat er das nicht schon mit seinen besten Freunden?
      War es nur die Tatsache von Geschlecht...?
      Hoshino schien regelrecht an Hiroko Lippen zu hängen als er ihn anschaut und versuchte zu begreifen.
      Neue Dinge waren eben aufregend...
      Er konnte es irgendwie gut nachvollziehen und langsam hatte mehe das Gefühl noch mehr Hiroko zu verstehen. Für ihn selbst war das mit Nanami auch neu...
      Nur seine letzten Worte versetzte ihm ein unwohl Stich und er griff sich unwohl an den Arm.
      Es half ihm immer sich in solchen Situationen zu beruhigen.
      "... Nein sie ist nicht so ehrlich wie du denkst.", schmetterte kühler fast schon düsterer Mine ab.
      Er senkte denn Blick und überlegte wie er die Worte die ihm eher so über die Lippen kam rechtfertigten konnte.
      "... Ich.. Meine damit sie ist auch nur ein Mensch und... Menschen verfallen oft der Unwahrheit."
      Hoshino zögerte dann ein Moment und überlegte ob es klug wäre indirekt zu sprechen aber es war sein schlechtes Gewissen was ihn einfach nicht los ließ.
      "... Sie... Sagte das sie bereut. Aber nicht so wie du denkst. Sie bereut es zu schnell über dich geurteilt zu haben. Sie hat erkannt was für ein unglaublicher Mensch du eigentlich bist... Das...Auch für Sie eine neue Erfahrung war und sie noch nie bei jemand so... "
      Er presste die Lippe etwas aufeinander eher nuschelte."... Sicher und wohl Gefühlt hat..."
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    • Hiroko Sano

      Ein wenig verwirrt hörte Hiroko dem Dunkelhaarigen dabei zu, wie er für Hino sprach. Ob sie ihm das alles wirklich so erzählt hatte… und zwar auch ohne „Nanami“ zu erwähnen? Musste Hoshino denn dann nicht verwirrt über Hinos Worte sein…? Immerhin hätte sie keinen Grund gehabt, ihn von vornherein zu verurteilen. Die beiden hatten sich doch überhaupt nicht gekannt! Und Hino wusste nicht, wer hinter der Verkleidung gesteckt hatte… Was zum Teufel sollte das heißen, sie hatte zu schnell über ihn geurteilt?
      Mit einem mulmigen Gefühl beobachtete er Hoshino. Irgendwie… kam es ihm doch so vor, als würde er garnicht für Hino sprechen. Irgendetwas machte hier keinen Sinn. Doch er konnte nicht riskieren, das nun anzusprechen, sonst würde er sich selbst verraten. Er konnte Hoshino jetzt kaum erklären, dass er Hino die ganze Zeit getäuscht hatte, indem er sich als Frau verkleidet hatte. Wenn sie ihm das wirklich noch nicht erzählt hatte…
      „Hat sie… denn etwas gesagt? Dass sie mir verzeiht, dass ich es beendet hab, oder so?“, fragte er ein wenig verwirrt. Das wäre jedenfalls das einzige, das Hoshinos Worten irgendwie Sinn verleihen konnte.
      „Ich… dachte ja, ihr habt darüber garnicht gesprochen“ Langsam wurde Hiroko etwas unwohl. Irgendetwas musste Hoshino doch ganz bestimmt wissen. Wann hätte Hino nach ihrem letzten Treffen denn „erkennen“ sollen, dass er ein guter Mensch war?

      „Weißt du… ich bin ganz schön müde. Ist doch ne lahme Party, oder?“, murmelte er auf einmal. Er hatte plötzlich einfach das extreme Verlangen, hier wegzukommen. „Ich… geh nachhause. Richte Hino aus, dass… sie nichts bereuen muss. Und dass ich es ihr nicht übel nehme, dass sie mich für jemand anderen gehalten hat. Ich hab ihr ja auch ziemlich lange was vorgespielt“
      Mit diesen Worte drehte der Rothaarige sich um und verließ die Veranda. Er bahnte sich seinen Weg durch die Menschen aus dem Haus raus und erst auf der Straße setzte dann ein beißendes schlechtes Gewissen ein, Hoshino alleine gelassen zu haben. Mit einem Seufzen ließ er sich erstmal auf den Randstein fallen. Vielleicht sollte er doch wieder hinein gehen…
      Doch die ganze Situation hatte ihn maßlos überfordert. Hoshino hatte das alles so gesagt, als hätte er stundenlang mit Hino darüber geredet… oder als wären es seine eigenen Gedanken. Jedenfalls stimmte da etwas nicht. Und er hatte keine Ahnung, wie er herausfinden sollte, was das war, ohne sich selbst zu verraten und sich jegliche Chance mit Hoshino zu vermasseln. Auch jetzt hatte er wohl schon zu viel gesagt… Langsam begann er seine Entscheidungen zu bereuen. Hätte er sich bloß nie als Nanami verkleidet… dann hätte er nun all diese Probleme nicht.
      Angestrengt überlegte Hiroko im Dunkeln an der kühlen Luft, ob er Hoshino suchen sollte. Aber was sollte er zu ihm sagen? Tut mir leid, aber das klang vorhin so, als wüsstest du, dass ich mich als Frau verkleidet hab? Dass ich Hino reingelegt hab? Als wäre nicht sie diejenige, die mir das gerade verzeiht, sondern du?
      So ein Blödsinn… Bestimmt redete Hiroko sich da nur etwas ein…
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    • Hoshino Kei

      Als ihm Hiroko sagte er Müde sei konnte er das Unwohlsein ihn deutlich ansehen.
      Erneut bereute es Hose überhaupt denn Mund aufgemacht zu haben... Bestimmt wäre aus dem Mund von Hino selbst anders rüber gekommen...
      So blieb er allein auf der Veranda zurück und dabei waren sie erst hier...
      Kurz überlegte er auch zu gehen....
      Was sollte er eigentlich hier?
      Keisuke und der Dohn des Direktors hatten ihm beide deutlich gemacht dss nicht hier her passte...
      Schwer seufzten sah er von der Veranda hinunter und lehnte sich über das Geländer.
      Er verstand sich selbst nicht...
      Und es schien ihm als würde er einfach alles nur wieder vermasseln...


      Eiri Oshiro

      "Ohhh~ Harukaaa!! Da bist du jaaa endlich!!"
      Plötzlich schlangen sich zwei gierige Arme um Hiroko von hinten und pressteen sein Hinterkopf gegen ihre Brust.
      Sichtlich war Eiri ziemlich betrunken und hatte nir frische Luft schnappen wollen.
      Da war ihr jedoch die Rotenhaare ins Auge gesprungen.
      Nach längeren gebatsche jedoch realisierte Eiri schnell das es sich hier bei nicht um Haruka handelte.
      "Huuuhhh du bist ja gar nicht Haruka...!"
      Sie kichertee Sinnlos und wippte etwas zur Seite:
      "Ist ja komisch..."
      Sie hob die Hand über ihre Stirn als sie sich umdrehte.
      "Ich kööönnte schwören sie ist hier lang gelaufen.... Du hast sie nicht gesehen??"
      Believe Me ~

    • Hiroko Sano

      Die Armen die sich plötzlich um Hiroko wickelten verpassten ihm beinahe einen Herzstillstand. Ihm blieb kurz die Luft weg, dann erkannte er Eiris Stimme. Sie grabschte an seinem Oberkörper herum und Hiroko bekam keinen geraden Satz heraus. „Hä?! Was zum- Eiri! Aufhören!“, stotterte er und versuchte sich zu befreien, doch die Pinkhaarige ließ glücklicherweise ohnehin bereits los. Hiroko sprang auf und drehte sich zu dem Mädchen um. Was war denn in sie gefahren?! Hatte sie ernsthaft geglaubt, er war Haruka?
      „Sag mal… wieviel hast du getrunken?“, murmelte er bloß. Er war nicht wirklich in der Stimmung jetzt mit irgendjemandem zu reden, geschweige denn Blödsinn zu machen. Hiroko lockerte die Schultern. „Nein, ich hab sie nicht gesehen. Hatte sie vor zu kommen?“, fragte er dann doch etwas interessierter. Dass die Schüchterne tatsächlich auf dieser Party wäre… Moment. Plötzlich leuchtete Hiroko etwas ein. Es wäre super, wenn sie hier wäre! Dann hatte er eine Gelegenheit mit jemanden zu sprechen, der sein Problem ein wenig nachvollziehen konnte. Naja… vielleicht nicht das exakte Problem. Haruka hatte wohl kaum damit zu dealen, dass ihr Crush mit ihrem Ex-Crush zusammenarbeitete und diese offenbar miteinander über sie sprachen.
      Hiroko war schon bereit loszulaufen und sie zu suchen, aber nach einem weiteren Blick auf Eiri zögerte er. „Du solltest dich vielleicht mal setzen und Wasser trinken“, sagte er besorgt und schnappte ihren Arm. „Oben sind tausend Schlafzimmer frei. Wie wärs, wenn ich Haruka suche und sie zu dir bringe, wenn ich sie finde?“
      Das war auch noch die perfekte Gelegenheit um Haruka zu helfen. Naja, wenn Eiri später noch reden konnte geschweige denn wach war… Aber mit ein bisschen Wasser und vielleicht Kaffee sollte sich das ein wenig regeln. Zumindest soweit, dass sie wieder lange Haare von kurzen entscheiden konnte und nicht wieder Hiroko um den Hals fiel, statt ihrer Freundin.

      Haruka Nomura

      Haruka hatte bestimmt eine Stunde lang vorm Spiegel gestanden, bevor sie das Haus verlassen hatte und war somit ziemlich spät auf der Party eingetroffen. So spät, dass viel zu viel los war um irgendjemanden zu finden, den sie gut kannte oder mit jemandem zu reden. Alle tanzten wild im Wohnzimmer und waren betrunken… Sie fühlte sich ganz fehl am Platz. Irgendwann entschied sie, doch besser in einem von Toyos riesigen Badezimmern aufgehoben zu sein. Sie legte sich in die trockene Badewanne und atmete tief durch. Hier war die Musik nur dumpf zu hören und es gab ihr die Chance, ihre Entscheidungen zu hinterfragen. Nicht nur, dass sie Eiri in diesem Chaos nie im Leben finden würde, ihr gewagtes schwarzes Minikleid war nicht die richtige Wahl gewesen, wenn sie hier tatsächlich tanzen müsste. Nein… lieber verbrachte sie ein oder zwei Stunden in dieser Badewanne und konnte nachher zumindest sagen, dass sie hier gewesen war. Kein stolzer Moment für die Rothaarige…
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    • Eiri Oshiro

      Selbst wenn Eiri die Frage wie viel sie getrunken gehört hatte, hätte sie es kaum beantworten können. Sie hatte maßlos übertrieben, Grund dafür war jedoch etwas Frust gewesen...Doch was sich genau abgespielt hatte sah man der ständig kichernde Klatsch-Tante nicht an.
      Viel eher begann sie sich immer wieder etwas schwankend an Hiroko zu lehnen.
      "Ohjaa, ist das nicht abgefahren? Heute sind so viele hier!"
      Sie schien zu versuchen nach ihrem Handy zu graben und stellte sich dabei sehr ulkig an.
      "Willst du...Fotos sehen?"
      Doch als sie am Arm gegriffen wurde und hörte er würde sie zu Haruka bringen strahlte sogleich:
      "Jaaa! Das wäre Supiii! Haruka kommt auch?"
      Sie war total neben den Spur obwohl sie eben selbst noch meinte Haruka würde kommen.
      Somit torkelte sie Haruka nach während sie anfing irgendwelche Klatsch-Dinger zu lallen die überhaupt niemand Intressierten.
      "Wusstest du das Heiko heimlich Neiko betrügt? Haa...oder war es Heiko und Misa?"
      Nachdenklich tippte sie sich mit dem Zeigefinger ans Kinn:
      "Ohh und Chiyo die hat ernsthaft noch ein Stofftier bis zur Fünften Klasse mit in die Schule genommen, Wahnsinn oder? Ohh und Mello, der hat sogar noch in der Grundschule ins Bett gemacht zumindest meinte das letzten auf einer Party---"
      Sie redete weiter bis plötzlich Lauter Schrei durch die ganze Party bebte und sogar kurz die Musik aufgeschaltet wurde.
      "Huch...? Was jetzt los?", fragte sie irritiert und blinzelte als man sah wie sich einige der Party Gäste beim Pool sammelten.


      Hoshino Kei

      Nachdenklich hatte Hoshino von der Veranda hinunter geblickt...Er merkte nicht wie sich jemand sich Lautlos ihm von hinten näherte.
      Gerade als er sich mit einem beherzten seufzten umdrehte um die Party zu verlassen---
      "...Du solltest dein Platz kennen."

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      Bevor Hoshino begriff war ihm diese herablassenden Worte des Älteren Schüler sagen sollten versetzte ihm dieser ein heftigen schubser.
      Ob es geplant war oder nicht...
      Hoshino stolperte von der Wucht zurück und konnte spüren wie sein Oberkörper über das Geländer der Veranda rankte.
      Heftig ruderte er mit den Händen um sein Gleichgewicht zurück zu gewinnen, doch anstatt das ihm Lex half versetzte er ihn sogar noch ein zusätzlich schubser.
      Im nächsten Moment verlor Hoshino jeglichen halt und fiel...
      Er glaubte für ein Moment er würde sterben als er mit einer schmerzhaften Wucht auf der Wasseroberfläche des Pools aufkam.
      Er sankt sofort in die Tiefe...
      Dumpf hörte er ein lauten Schrei und wie einige der Party Gäste panisch zu den Rand des Pools gewichen waren weil sie nciht damit gerechnet hatte das jemand aus heiteren Himmel in den Pool stürzte!
      Für ein Moment sank Hoshino und spürte noch immer den schmerz des Aufpralls in seinen Körper.
      Dann realisierte er das unter Wasser war und die aufsteigenden Luftblasen...
      Schnell fing er sich wieder und schwamm an die Oberfläche...
      Schwer hustend rette er sich an den Rand des Pools und spürte wie sein Körper zitterte...
      Was zur Hölle...war das eben?!
      Um den Pool sammelten sich Leute, sie starrte zu Hoshino und fragten sich ob er sie noch alle hätte oder andere fanden die Aktion abgefahren.
      Doch die vielen Blicke,das gemurmelt und getuschel...
      Hoshino spürte wie sein herz hämmerte...sein Blick wich herum...Sie starrten alle und lösten in ihn eine Panik aus die er seit Ewigkeit nicht mehr so gespürt hatte.
      Die klitsch nassen Klamotten zogen ihn regelrecht zu Boden als er sich aus dem Pool kämpfte.
      Er hatte keine Badesachen mitgenommen auch wenn das eine Poolparty war hatte darauf verzichten wollen in denn Pool zu gehen und jetzt?!
      Mittlerweile wurde die Musik wieder eingeschaltet nachdem sicher war das Hoshino nicht schwer verletzt war oder sowas.
      Er drückte sich hastig durch die angesammelten Party Gäste...
      Er wollte sich verstecken...egal wo...
      Believe Me ~

    • Hiroko Sano

      "Willst du...Fotos sehen?"

      "Ähh, schon gut, danke…", erwiderte Hiroko auf Eiris Frage. Mann, konnte die viel reden, wenn sie mal anfing… Die stille Haruka stand echt auf EIRI? Die Eiri, die gerade neben Hiroko herstolperte und kaum einen geraden Satz herausbrachte, aber dennoch nie zu schweigen schien? Über den kleinen Fakt über Chiyo musste er trotzdem schmunzeln und gerade als er dazu etwas sagen wollte, blieb ihm bei dem plötzlichen Geschrei fast das Herz stehen. Eiri und er kamen zu einem abrupten Halt. War das… nicht… Hoshino gewesen? Hiroko starrte verwirrt in die Richtung aus der der Schrei gekommen war. Die Stimme kannte er doch. Veranda… aber die war oben…?
      "Uh… ich bin gleich zurück", murmelte er zu Eiri, kurz bevor die Musik wieder losging. Er ließ sie sanft los und bahnte sich seinen Weg in den Garten. Eine Menschenmenge hatte sich um den Pool versammelt und in ihrer Mitte… tatsächlich Hoshino. Nass und irgendwie… mit einem furchtbar verzweifelten Ausdruck im Gesicht. Er war wohl kaum freiwillig mit Klamotten schwimmen gegangen.
      Hiroko drängte sich durch die Menge. Als er bei dem Schwarzhaarigen ankam, der sich gerade in seine Richtung drängte, packte er diesen intuitiv am Arm. "Ist alles okay?", fragte Hiroko schockiert. Die Musik war nun wieder lauter geworden und die Menschen schienen sich langsam wieder zu verteilen. Der Rothaarige sah sich um, um Puzzleteile zu finden, die zu dieser Situation geführt hatten. Nur ein Blick zu den grünen Haaren oben auf der Veranda verrieten ihm allerdings die ganze Geschichte. Wut kochte in ihm hoch.
      "HAST DU SIE NOCH ALLE?", schrie Hiroko den älteren Schüler an. Verdammt, was hatte der für Probleme?! Hiroko wandte sich von Hoshino ab und bevor sich jemand versah, rannte er zurück ins Haus und die Treppen hinauf, raus auf die Veranda, um dem Arschloch gegenüber zu stehen, das ganz offensichtlich in eine geschlossene Anstalt gehörte.
      "Du wirfst jetzt schon Menschen aus dem 1. Stock? Was stimmt nicht mit dir, du Psychopath??", brüllte er Lex ins Gesicht. Dann schoss er ihm die Faust mit voller Kraft ins Gesicht. In diesem Moment dachte er keine Sekunde voraus, sondern ließ sich leiten von der Wut, die er verspürte. Wie konnte er es wagen, Hoshino so etwas anzutun… Das hätte schrecklich enden können! Da fiel ihm ein… es hätte diesem wohl mehr geholfen, wenn er bei ihm geblieben wäre, als sich jetzt mit dem größten Bully der Schule anzulegen. Naja, für Klarheit war später Zeit. Zuerst musste Lex seine Lektion lernen. Keiner legte sich mit Hirokos… Freunden an.

      Haruka Nomura

      Was zum Teufel war da draußen los…?
      Die Rothaarige hatte es sich beinahe schon bequem in der Badewanne gemacht, da verlieh ihr der plötzliche Schrei einen Schock. Und dann… war das Hiroko, der da so herum brüllte? Sogar über die Musik hinweg konnte sie das noch hören. Schnell stand sie auf und kam aus dem Bad, um zu sehen, was los war, doch ihr erster Blick fiel auf Eiri, die da mitten am Weg stehen gelassen worden war.
      "Uh… hi", sagte Haruka etwas perplex, doch bevor ihr nutzloses Gehirn die Nervosität und das Stottern einschalten konnten, fragte sie: "Was ist denn los da draußen? Alle schreien hier, als wäre jemand umgebracht worden"
      Während sie Eiri beim Reden jedoch so ansah, merkte Haruka, dass diese nicht ganz bei sich sein konnte. Sie roch nach Alkohol, als hätte sie seit drei Tagen nichts anderes getrunken und als die Rothaarige sich, ohne weiter darüber nachzudenken, bei ihr einhakte, kostete das beinahe schon Überwindung. "Wow… du hast die Bar geleert, hm?", fragte sie ein wenig belustigt.
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    • Hoshino Kei

      Sein Herz schlug so schnell, er fühlte sich wie Wildtier das in die enge getrieben wurde als sich durch fie Party Gäste drängte kämpfte er gegeb die Tränen. Alsnihb jemand am Arm packte war sein erster Instinkt sich sofort los zur reißen.
      "Ist alles okay?"
      Mit einen erschrockenden, verletzten Ausdruck im Gesicht hatte er in der Bewegung inne Gehalten und in Hiroks Augen gestarrt.
      "Hiroko..."
      Er wusste in denn Moment nicht ob er Glücklich oder Traurig sein sollte ihn zu sehen.
      Auch die Frage konnte er nicht beantworten weil er sonst wirklich in Tränen Ausgebrochen wäre.
      Das Wasser vom Pool tropftr immer noch an ihm herunter als denn Blick abwandte.
      Er kam sich in denn Moment wieder so schrecklich erbärmlich vor aber dann Schrie Hiroko denjenigen an denn er diese unangenehme Situation zu verdanken hatte.
      Als er bemerkte wie Hiroko so wütend los stürmte sah er entsetzt hinter her.
      "Was...? Nein warte...!!"
      Hoshino ahnte das schlimmste, wenn sich Hiroko wirklich mit Lex anlegte würde dss bestimmt ganz böse Enden!!

      Lex Motri

      Ein kalter, düsterer Ausdruck war in Gesicht des Größeren zu erkenne als es Hiroko wagte ihn zu schlagen.
      Sichtlich bewegt er seinen Schmerzenden Kifer und rieb es mit der Hand.
      Tödlich funkelte er den Rothaarigen an.
      "Was regst du dich so auf, liegt dir etwas an diesem Loser?!"
      Bedrohlich baute sich der ältere Schüler vor Hiroko auf, packte ihn grob und verpasste ihn ebenfalls ein Faust schlag mitten ins Gesicht.
      "Stop, bitte!!"

      Hoshino Kei
      Er war Hiroko hinter her gerannt ubd als sah wie die beiden anfing zu sich Prügel bekam er Angst das Hiroko dabei gefährlich verletzt werden könnte.
      "Hiroko... Nicht..!"
      Er versuchte die beiden irgendwie auseinander zu bringen, traute sich aber nicht näher zu treten da er bestimmt noch was abgekommen würde so in Rage beide waren.
      "I-ich bin selbst schuld... ich bin gestolpert...!", log Hoshino un Hiroko irgendwie zu beruhigen.

      Eiri Oshiro

      Neugier hatte sie noch versucht zu sehen was los war und hatte auch ihr Handy genommen um von dem Unruhe ein Foto zu machen aber da sie schwanke wurde es am Ende nur verwackelt.
      " Ohhhhh Harukaaa!"
      Fröhlich summte Eiri als sie endlich die Rothaarige erblickte und sich ihre nähe suchte.
      "Keine Ahnung auf einmal ist hier die Hölle Ausgebrochen und Hiroko ist ausgerasstet! Uhh das so spannend... Hah..."
      Erneut wankte sie und schien die Umgebung etwas zu musstern.
      Sie kicherte etwas auf Harukas Worte und irgendwie wirkte ihr Ausdruck traurig plötzlich.
      " Ja... Ich hab eine Alte Freundin auf der party getroffen aber sie war ziemlich fies... "
      Eiri wurde stiller als sie ein ungewöhnlich zögern im Gesicht hatte.
      "... Scheinbar verletzt einige unbewusst durch meine Art... Sorry Haruka ich wollte mich bei dir... Entschuldigen daher hab dich ganzen Abend gesucht! Hahh aber dann dachte du kommst doch nicht.... Und dsnn hatre zeit weil gerade sowieso allein war haha... Die Party ist irgendwie scheiße... "
      Believe Me ~

    • Hiroko Sano

      Der Schlag traf genau auf Hirokos Auge. Hätte Lex ihn nicht festgehalten, wäre er bestimmt einen Meter zurück getaumelt. Doch anstatt ihm Angst einzujagen, provozierte der Treffer ihn noch mehr. Er riss sich los und stürzte sich auf Lex, doch es war unmöglich den Größeren zum Fall zu bringen. Er schlug zu, doch Lex Schläge hatten immer mehr Wucht. Klar… darum hatte er sich noch nie mit ihm angelegt. Eigentlich kannte Hiroko seine Grenzen, doch die Wut war nicht zu bändigen. Bis ihn ein Schlag so von der Seite auf den Kopf traf, daraufhin noch einer in die Magengruben, dass er scharf ausatmete während nach hinten fiel. Mit dem Kopf direkt auf den harten Boden und auf einmal… wurde alles ganz leise, nur ein Summen hatte er im Ohr. Und Hoshinos Stimme, seine Versuche ihn zu beruhigen… hallten noch immer nach. Dann wurde alles schwarz.

      Haruka Nomura

      „Wofür willst du dich-„, setzte sie an, als Eiri sich bei ihr entschuldigte. Doch dann wurde die Musik plötzlich wieder leiser. Haruka ahnte nichts gutes, denn auch Hirokos wütendes Geschrei war verstummt. Nur Gemurmel war von oben zu hören… Gerade als sie Eiri bitten wollte, einen Moment auf sie zu warten, damit sie nachsehen konnte, ob oben etwas passiert war, stürmte Aiko an ihr vorbei. Die Blonde kam wie der Blitz aus dem Garten geschossen, bestimmt hatte sie von unten gesehen, was vor sich ging.
      „Oh Gott… denkst du, es ist was schlimmes passiert?“, murmelte Haruka. „Eiri, mach dein Handy bitte aus, bevor Hiroko oder jemand anderer im Internet landen mit irgendeiner blöden Aktion“ Sie warf der Pinkhaarigen einen besorgten Blick zu. Diese Situation hatte all ihre Nervosität und das Gestotter vergänglich gemacht. Vermutlich brauchte ein Freund sie…

      Aiko Kiriko

      Als Hoshino plötzlich aus dem Himmel gefallen war, war Aiko erstmal das Herz stehen geblieben. Dann ging alles so schnell. Und bevor sie sich versah, legte der kleine Hiroko sich mit LEX MOTRI an. Sie trauten ihren Augen nicht. Sofort als sie den Rothaarigen verstummen hörte und ihn aus ihrer Bildfläche wegsacken sah, begann sie zu rennen. Sie kämpfte sich durch die dämlich starrenden Menschen, bis sie sich neben Hiroko auf die Knie fallen lassen konnte, um die Wunde an seinem Kopf zu betrachten. Ihm tropfte das Blut aus einer Platzwunde an der Stirn und sein Auge begann langsam anzuschwellen. Erst war ihr die Sprache verschlagen, dann suchte sie schnell ihre Tasche nach einem Handy ab und drückte es Hoshino neben sich in die Hand.
      „Rettung!“, sagte sie zu ihm, mit einer Dringlichkeit in der Stimme, die man sonst von ihr nicht kannte. Sie schenkte Lex oder den anderen rundherum keine Aufmerksamkeit mehr, stattdessen begann sie Hiroko ein bisschen zu schütteln, doch er wachte nicht auf. Dieser Psychopath hatte ihn bewusstlos geschlagen… und Hiroko, dieser Vollidiot, hatte es provoziert. Was war nur in ihn gefahren? Und was war in den Grünhaarigen gefahren, Hoshino vom Balkon zu werfen?! Dieser Abend war die reinste Hölle.
      „Jemand muss ihn runter tragen!“, schrie sie die umstehenden Schaulustigen an. Endlich drängten sich Naoki und Mio durch die Menge. Mio hatte erstmal eine Schockstarre und ihr traten Tränen in die Augen. Wenn Aiko sich recht erinnerte, waren die beiden doch praktisch beste Freunde. Als Naoki sich an Aikos Platz drängte, um Hiroko unter den Armen zu packen, widmete sie selbst sich der aufgelösten Mio.
      „Das wird schon wieder“, murmelte sie ihr tröstend zu, doch dabei kamen ihr selbst die Tränen. Das war einfach zu viel für sie. Warum mussten Kerle sich auch immer gleich zu Tode prügeln…
      „Hey, nimm seine Beine“, sagte Naoki auf einmal zu Hoshino. „Keine Sorge, so schwer ist Hiroko nicht. Aber ich will ihn nicht über die Treppen schleifen“ Sogar in dieser Situation klang der Basketballer noch recht locker…

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    • Hoshino Kei

      Als er mit ansehen musste wie Hiroko das Bewusstsein verlor zerschnitt es ihn regelrecht die Luft zum Atmen.
      Sofort machte er sich Vorwürfe... Auch wenn er nichts dafür konnte das Lex ihn von der Veranda gestoßen hatte war er sich sicher das er Hiroko hätte schneller aufhalten müssen.
      Sein Blick ging geschockt zu Lex der zwar auch etwas mitgenommen aussah aber trotzdem deutlich besser als Hiroko aus der Prügelei heraus ging.
      Abwertend über die ganze Hektik die entstanf wischte sich Lex Blut vom Kinn... Es war nicht zusage ob seines oder Hirokos war.
      Als er das Handy von Aiko in den Händen hielt die gott sei dank schnell Handelte musste Hoshino sich zusammen reißen aus dem Schock heraus zu kommen. Das letzte das er wollte war das Hiroko am Ende noch... - -
      Denn Gedanke verwarf der Dunkelhaarige sofort und rief einen Rettungsdienst.
      "Es... Kommt jemand."
      Seine Stimme war ziemlich leise aber er hoffte die kurze Information reichte um ein paar der Anwesenden zu beruhigen.
      Er gab Aiko das Handy zurück als zu Naoki ging um mit anzupacken.
      Er war erstaunt darüber wie ruhig der Kamerad von Hiroko in diesem Moment sein konnte. Als er näher kam und Hiroko Verletzung sah zitterren ihm sofort die Hände und Knie.
      "I-ist gut..."
      Nervös ergriff Hoshino die Beine von Hiroko um ihn zusammen runter zu tragen. Erwar zwar noch immer kitschnass aber das ignoriert Hoshino in dem Moment komplett.
      Das einzige an dss gerade denken konnte war das es Hiroko wieder besser geht...
      Er konnte Lex's stechenden Blick im Rücken spüren der sich wohl keiner Schuld bewusst war. Wer sich mkt ihn anlegte war in den Augen des Älteren Selbstschuld.


      Eiri Oshiro

      "Was zum Henker??"
      Sie sah unruhig aus da sie nichts sehen konnte und ärgerte sich auch einw wenig darüber.
      Gerade als ihr Haruka riet das Handy weg zu stecken zögete sie weil über ihr Display eine Nachricht aufblinkten.
      Sie brauchte etwas um im betrunken zustand richtig zu erkennen das suf dem Display stand aber dann zog sie betroffen dir Augenbrauen zusammen.
      "Schlechte Nachrichten..."
      Sie hob der Rothaarige ihr Handy hin und seufzte:
      "Scheinbar hat einer der Party Gäste es wohl schon gefilmt... Das Viedo geht rum es hat sogar schon einige Likes!"
      Sie spielte das Viedo ab wo man sah wie die beiden Jungs sich Prügelten, es sah richtig heftig aus das sich Eiri die Hand vor dem Mund hielt.
      " Oh gott... "
      Believe Me ~

    • Mio Osaka

      Aus verschwommener Sicht beobachtete Mio die Situation und wie Hoshino und Naoki den Rothaarigen die Treppen hinunter trugen. Diesmal wichen die Gäste sogar aus, die Stimmung war ohnehin im Eimer. Toyo, der sich, nach seiner Nummer mit dem Mädchen vorhin, unten selbst als DJ erklärt hatte, starrte den Jungs hinterher, als sie Hiroko aus seinem Haus trugen. Er konnte wohl selbst nicht fassen, was geraden auf seiner Party zugegangen war. Niemand hier konnte das.
      Mio lief hinter den zwei Jungs hinterher nach draußen, wo zum Glück blitzschnell ein Rettungsdienst erschien. Die Sanitäter trugen Hiroko auf einer Liege in den Wagen und fragten, ob jemand mitkommen wollte. Aiko und sie hielten sich zurück. Zwar wollte Mio unbedingt mitkommen, doch sie wäre keine große Hilfe für Hiroko. Stattdessen beschloss sie, seine Mutter anzurufen, damit diese ins Krankenhaus fahren konnte und rechtzeitig dort war.
      „Eine Begleitperson wäre nicht schlecht, falls der Junge auf der Fahrt aufwacht“, meinte einer der Sanitäter während der andere plötzlich auf Hoshino zukam und meinte: „Was ist mit dir passiert? Mit Klamotten in den Pool gesprungen?“ Er schüttelte den Kopf und murmelte zu sich selbst: „Teenager und Parties…“
      „Er wurde vom Balkon gestoßen!“, fuhr Mio den Mann aus dem Nichts an und kassierte ein paar Blicke von den betretenen Umstehenden. Im nächsten Moment spürte sie wie Naokis Arme sie von hinten umschlingen und sie begann wieder zu weinen. Sie machte sich natürlich Sorgen um Hiroko aber der Grund für ihren Zustand war größtenteils der Schock. Kein normaler kleiner Fight zwischen Schülern sollte so enden! Das war definitiv nicht normal. Und Hiroko wusste es doch eigentlich… er wusste, dass man sich mit Lex nicht anlegte. Genau wie Naoki und die anderen Jungs es wussten. Was hatte er sich dabei nur gedacht?
      „Stimmt das? Dann steig bitte ein, besser dich untersucht jemand“, sagte der Sanitäter bestimmt und schob Hoshino Richtung Wagen.
      Da fiel Mio ein… wo zum Teufel war Shun?
      „S-soll noch jemand mitfahren?“, fragte Mio schnell und war schon bereit, den anderen zu suchen. „Ich rufe Hirokos Mutter an, aber wenn Hoshino auch untersucht wird, dann sollte vielleicht ein Zweiter…“
      „Das reicht, danke. Ich fahre hinten mit, also ist nicht so viel Platz“, meinte der Sanitäter und stieg ins Auto.
      Mio fühlte sich hilflos… Sie wählte erstmal die Nummer der Mutter ihres Freundes, um wenigstens irgendwie helfen zu können. Diese klang am Telefon komplett schockiert. Sie hatte von der Party gewusst, doch nie damit gerechnet, dass ihr Sohn sich mit irgendjemandem prügeln würde und schon garnicht in dem Ausmaß, dass der Krankenwagen gerufen werden musste.
      Nach dem Anruf meinte Naoki: „Ich begleite dich nachhause“ Gerade war sie einfach unheimlich dankbar, dass ihr sonst so dämlicher Freund es schaffte, in einem solchen Moment klaren Kopf zu behalten. Denn da war er definitiv der einzige.

      Haruka Nomura

      „Was…? Zeig mal her“, murmelte die Rothaarige ungläubig und warf einen Blick auf Eiris Handy. Tatsächlich… welcher Arsch filmte sowas bloß und stellte es ins Netz?! Sie sog zittrig die Luft ein.
      „Kann… kann man das melden? Damit es gelöscht wird?“, meinte sie und sah Eiri beinahe flehend an.
      Als sie sich das nächste Mal im Raum umsah, bemerkte sie jedoch schon, dass jeder zweite mit starrem Blick auf sein Handy sah. Vermutlich hatte es sowieso schon die ganze Schule gesehen.
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    • Hoshino Kei

      Der Dunkelhaarige schluckte schwer bei der Bemerkung des Sanitärers und hatte eigentlich schon schuld bewusst denn Kopf gesenkt als sich Mio einschaltete.
      Zum ersten mal erlebte Hoshino der eigentlich als Einzelgänger sein Schulleben weiter führen wollte eine deutlich Gemeinschaft.
      Seine Mitschülerin hatte trotz dieser heftig Situation ergriffen und auch Naoki hatte nicht nur zu gesehen.
      Obwohl die Situation mehr als nur beängstigend war und beklemmend war fühlte Hoshino richtig wie alles wieder gut werden würde... Einfach mit dem Wissen das Person hinter einem standen.
      Hoshino nickte als der Sanitäter fragte ob es stimmt und spürte sich zwar soweit gut aber der aufschlag auf dem Wasser war nicht ohne gewesen.
      Da seine Eltern sowieso sehr beschäftigt waren war er sich sicher das nicht schlimm war wenn nicht wussten was passiert ist... Sie würden nur denken er würde wieder gemobbt werden.
      Unsicher stieg mit ein und sah zum Bewusstlosen Hiroko.
      Zögerlich wollte er seine Hand halten aber war sich nicht sicher ob er lieber sich zurück hielt.

      Lex der das ganze von Oben herablassend beobachtet tratt genervt an den Schaulustigen vorbei. Für ihnwar die Party vorüber und seine schlechte Laune war spürbar als er sich entfernte.

      Eiri Oshiro

      Der Ausdruck von Eiri begann ernst zu werden, sie war zwar noch leicht betrunkenen aber selbst sie merkte die Wichtigkeit.
      "Hmm... Stimmt aber ich habe ein paar Kontakte die helfen können damit das Vieod gesperrt wird und sich nicht weiter verbreitet"
      Sie wusste es war nur eine minimal hilfe da einige das Viedo schon gesehen haben und sich sowas herum sprach.
      "Wenn sie glück haben geht unter sobald was neues aufregendes passiert..."
      Sie kannte sich damit am besten aus während sie konzentriert am Handy die Sache regelte.
      Trotzdem würde sie später dringend ein Kaffee gebrauchen wenn sie kein Wörter Salat verschicken wollte.
      Believe Me ~

    • Hiroko Sano

      "Ahh", grummelte Hiroko vor sich hin, als er merkte, das sein Körper irgendwie durchgerüttelt wurde, was ihm furchtbare Kopfschmerzen bereitete. Was war das denn jetzt… Langsam öffnete er die Augen und sah die Decke eines Autos an. Er versuchte den Kopf ein bisschen zu bewegen, doch dann verschwamm seine Sicht. Dennoch konnte er kurz etwas erkennen… Ein Sanitäter, der sich sofort über ihn beugte und das Tropfen der Infusion beschleunigte, nachdem er ihn erblickt hatte. Er bekam wohl irgendwelche Schmerzmittel… Gut so… Moment… Stück für Stück erinnerte er sich. Er war umgekippt, auf Toyos Party… Nachdem Lex ihm eine verpasst hatte und er mit dem Kopf auf den Boden aufgeschlagen war… Ja, er spürte ganz deutlich die Schmerzen in seinem Hinterkopf, jetzt wo er hier so am Rücken lag. Ein Kopfkissen wäre nett gewesen.
      Im Augenwinkel sah er plötzlich noch jemanden. Hoshino?! Was machte er denn hier? Im Rettungswagen… Verdammt, hatte er sich beim Sturz verletzt? Hiroko hatte keine zwei Sekunden mit ihm gesprochen, bevor er sich Lex vorgeknöpft hatte. Oder eher Lex sich ihn vorgeknöpft hatte… Hoffentlich trug er zumindest ein blaues Auge davon.
      "Hoshino…?", murmelte Hiroko und schielte zu ihm, ohne wirklich den Kopf zu bewegen, da das gerade noch zu große Schmerzen verursachte. Er wollte sich garnicht vorstellen, wie er gerade aussah.
      "Alles okay?", fragte er den Schwarzhaarigen. Hiroko war nach Heulen zumute. Nicht nur hatte er Schmerzen im ganzen Körper, er hatte den Kampf auch noch "verloren", wenn man es so wollte. Und jetzt war nicht nur Hoshino am Weg ins Krankenhaus, sondern auch er. Auf wievielten Levels konnte man eigentlich versagen?
      "Tut mir echt leid", murmelte Hiroko. Er hätte ihn nicht alleine auf der Veranda lassen sollen und er hätte einfach bei ihm bleiben sollen, anstatt diesen dämlichen Prügelei anzuzetteln, die am Ende keinem etwas gebracht hatte. Er war nur so… unfassbar wütend gewesen. Auch wenn er sich vorgenommen hatte, sich mit niemandem mehr zu schlagen. "Ich hab total versagt", flüsterte Hiroko auf einmal und ihm traten Tränen in die Augen, sodass er noch weniger erkennen konnte, als ohnehin schon. Er stand total neben sich.

      Haruka Nomura

      Mit besorgter Miene beobachtete sie, wie Eiri ihr Ding tat. Nebenbei beauftragte sie Toyo herrisch, der Pinkhaarigen einen Kaffee zu bringen. All die Sorgen um ihre Freunde ließen sie die Sorgen um sich Selbst vergessen. Nach etwa zehn oder fünfzehn Minuten hatte der Gastgeber es auch hinbekommen, die meisten Leute aus dem Haus zu schaffen. Nur ein kleiner Teil seiner direkten Klassenkameraden waren noch hier. Sie saßen alle neben Haruka und Eiri auf dem riesigen Sofa und sahen furchtbar besorgt aus. Auch Shun hatte mittlerweile das Video gesehen und machte sich selbst fertig, da er Hiroko nicht ins Krankenhaus begleiten konnte. Chiyo versuchte ihn zu beruhigen, doch alle waren ziemlich aufgebracht.
      "Das kann man diesem Kerl doch nicht durchgehen lassen? Ich meine, der ist doch eine Gefährdung für alle Schüler", meinte Naoki aufgebracht, während Mio sich noch in seiner Schulter ausheulte. Die Arme hatte wohl genug gesehen für einen Tag.
      "Ich denke mal, Hiroko wird später eine Aussage machen. Er hat den Kampf vielleicht begonnen, aber Lex hat Hoshino von der Veranda gestoßen", erwiderte Shun. "Und ich denke, die meisten von uns können bezeugen, dass Lex nicht ganz dicht ist"
      "Und du denkst nicht, dass die ganzen Aufzeichnungen beim Direktor von irgendwelchen Prügeleien, an denen Hiroko beteiligt war, da auch ein Problem sein könnten? Er hat nicht unbedingt eine weiße Weste, was das betrifft…", schniefte Mio und nahm nun doch an der Krisensitzung teil.
      "Na, zumindest ist wegen ihm noch keiner im Krankenhaus gelandet…", murmelte Shun, dem die ganze Zeit durch den Kopf ging, wie Hiroko ihm erzählt hatte, dass er sich überhaupt nie prügeln hatte wollen und sich dazu gezwungen gefühlt hatte. Der soziale Druck… und die Erwartungen vom Basketballteam… Und jetzt hatte er doch auf eigene Faust die dümmste aller Entscheidungen getroffen. Nur um Hoshino zu verteidigen.
      "Ich denke, wenn Hoshino was dazu sagt, wird man ihnen schon glauben. Der hat in seinem Leben sicher noch keiner Fliege was getan", fügte Toyo hinzu, stellte vor Eiri eine Tasse Kaffe ab und ließ sich ebenfalls aufs Sofa fallen.
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    • Hoshino Kei

      "Ahh"
      Beinahe wäre Hoshino vor schreck quer durch den Wagen gesprungen. Gerade noch so hatte er sich davon habhalten können als wäre Hirko ein Zombie welcher gerade die Augen aufgeschlagen hatte.
      Schnell mischte sich Erleichterung in den schreck Moment und nervös versuchte er an den Sanitäter vorbei zu schauen als sich Hiroko immer mehr wieder zu regen begann.
      "A..alles...gut!", haspelte Hoshino auf die Frage. Ob wirklich alles gut war eine andere Frage...Oder eine Ansicht Sache? Zumindest hätte es sie wohl beide noch schlimmer treffen können.
      Tief musste Hoshino seufzten als auf das ganze Disaster ruckblickte:
      "Du bist kein Versager...Aber auch kein Gewinner.", sprach ehrlich direkt wie er nun mal war aus.
      Jedoch die Tränen in den Augen des Rothaarigen zu sehen ließ Hoshino Herz schmerzen und er ergriff erneut denn Mut nachdem die Sanitäter etwas beiseite gegangen waren vorsichtig seine Hand zu ergreifen.
      "...Du hast uns allen ein ziemlich schreck eingejagt...", flüsterte Hoshino bedrückt. "ich dachte...", er brachte den Satz nicht zu Ende und schluckte die Angst hinunter.
      "Mach sowas nicht noch mal..."
      Ihn noch mal so zu sehen wie jetzt ertrug Hoshino nicht...
      Hiroko war wirklich ein Mensch denn er nicht mehr in seinem Leben verlieren wollte...
      Ohne es zu merken lief ihm selbst vereinzelt eine Träne über die Wange.


      Eiri Oshiro

      Der Kaffee wurde erschreckend schnell runter gekippt so wie die Alkoholischen Getränke.
      Das der Kaffee heiß war schien die Pinkhaarige gar nicht zu interessieren.
      Neben ihr hatte sich Yohei gesetzt der trotz der heiklen Situation sich immer mal wieder eine Handvoll Nachos in denn Mund schob während der der Medien- Süchtigen dabei half das Chaoes mit dem Viedo einzugrenzen. "Lol...Ist jetzt auf Fistok.", teilte er beiläufig ihr mit damit sie wusste wo sie die nächste Sperren des Viedo einleiteten konnte.
      "Nicht mehr lange...", gab sie zurück als wären die beiden siamesische Zwillinge die kaum Wörtliche Kommunikation brauchten.
      Innerhalb von Minuten war das Video schon ein einem ganzen Land gesperrt wurden.
      Mello stand unbeholfen daneben und hasste es nichts machen zu können. Besonderes Mio so sehen ließ wütend über die ganze Situation werden. Als er die bedenken hörte griff er sich ein wenig grummelt an denn Hinterkopf: "Wir dürfen nicht vergessen das Lex Sohn des Direktors ist! Der wird dem bestimmt sowas von sein Sohn aus der ganzen Scheiße raus holen...Um sein Ruf nicht zu ruinieren."
      "Bezweifle ich...Es gab viel zu viele Zeugen.", warf Eiri dazwischen als sie in ihr mittlerweile Leere Tasse Blickte als erwartete sie darin ein Loch, weil der Kaffe so schnell leer war...
      "Aus der Sache wird sich der Direktor auch nicht raus reden können es sei denn...Er wird behaupten Drogen oder sowas wären in Spiel gewesen aber dann wird richtig Übel."
      Believe Me ~

    • Hiroko Sano

      Dass Hoshino seine Hand ergriff, hätte seine Tränen wohl Stoppen sollen, doch stattdessen brachte es sie nur dazu, sich mengenmäßig zu verdoppeln und dreifachen. Kurze Zeit später war sein Gesicht klatschnass von dem Heulanfall, den er gerade durchlebte. Der Schock über die Situation überkam ihn. Bisher hatte man ihn noch nie krankenhausreif geschlagen und er wollte das definitiv nie wieder erleben. Alles schmerzte… sein Kopf vor allem. Und seine Brust fühlte sich beengt an. Woran das lag, konnte er nicht genau sagen, doch vermutlich war es die verrückte Mischung an Gefühlen, die er gerade durchlebte. Einerseits hatte er sich gerade für Hoshino geopfert und würde es vermutlich wieder tun, andererseits erinnerte er sich an ihr Gespräch… Daran, dass er vielleicht insgeheim von Hiroko und "Nanami" wusste. Diese Ahnung ließ Hiroko nicht los. Hino hatte ganz offensichtlich über Dinge mit ihm gesprochen, nur wusste er nicht, über wieviel. So oder so fühlte er sich gleichzeitig hintergangen, schuldig und beschämt. Auch, wenn Hoshino nicht direkt etwas über seinen Wissenstand gestanden hatte…
      Hiroko hob langsam einen Arm, um sich die Tränen aus dem Gesicht zu wischen, doch sie hörten sowieso nicht auf zu kommen. Mit der anderen Hand drückte er fest Hoshinos. Dann fühlte er sich endlich mutig genug, etwas zu fragen, das er vorhin auf der Party bereits hätte fragen sollen, anstatt einfach wegzulaufen und in seinen eigenen Gedanken zu versinken.
      "Hoshino… als du vorhin meintest, dass Hino mir verzeihen würde… dass sie erkannt hätte, dass ich kein schlechter Mensch bin, oder wie auch immer… Ich frage mich, was sie dir erzählt hat." Hiroko sah mit ernster Miene in Hoshinos Augen. Er musterte ihn genau, um zu erkennen, ob er auch die Wahrheit sagte.
      "Ich habe sie nicht mehr gesehen, seit…" Er wollte es aussprechen, doch er hatte noch zu große Angst. Was, wenn Hoshino eigentlich gar nichts wusste? "…Seit ich ihr etwas gesagt habe, dass sie geschockt hat. Ich weiß nicht, wieso sie ihre Meinung über mich so plötzlich geändert hat und… was sie dir über die ganze Sache eigentlich erzählt hat. Ich bin dankbar, dass sie mir verzeiht, aber… wieso weißt du davon? Sie hatte mir versprochen, mit keinem darüber zu reden. Und doch… naja… ihr seid wohl unzertrennlich oder sowas, hm?" Hiroko schmunzelte um seine Verzweiflung zu verbergen. Er verstand einfach gar nichts mehr.

      Haruka Nomura

      Die ganze Diskussion löste ein immenses Unwohlsein in Haruka aus. Es war zum verzweifeln. Aber irgendwie musste Hiroko doch Gerechtigkeit erfahren, nachdem er so zugestellt worden war. Lex konnte doch nicht einfach tun und lassen wie er wollte… nur weil sein Vater der Schuldirektor war. Es gab schließlich Gesetze!
      Toyo zuckte die Schultern und sagte: "Da können sie aber lang nach Beweisen suchen. Ich lasse keine Drogen hier rein. Sonst dreht noch irgendeiner durch und zerstört was Teures von meinen Eltern und dan bin ich dran"
      "Wenn nur Schüler hier waren, ist es auch eher unwahrscheinlich oder?", fragte Haruka vorsichtig. "Außer… naja… Lex würde ich das schon zutrauen, dass er irgendwas mitgenommen hat. Aber das geht dann sowieso auf seine Kappe…"
      "Selbst wenn, dann wird sich doch beweisen lassen, wem das Zeug gehört, oder?", fragte Aiko plötzlich etwas gestresst. Klar, beim Thema Drogen wurden hier alle gleich etwas unruhiger. Das brachte das Problem auf ein neues Level.
      "Beruhigt euch mal. Hauptsache keiner dreht am Rad und beginnt die Polizei zu belügen, weil dann wird es eng. Wir sagen alle die Wahrheit. Wir haben gesehen, was passiert ist. Eiri sagte es ja schon: Es gibt so viele Zeugen und sogar ein Video. Selbst wenn Lex vom Direktor geschützt wird, zumindest suspendiert wird er ja wohl werden. Damit musste ich schonmal fast rechnen OHNE, dass jemand die Polizei gerufen hat. Und sobald einer im Krankenhaus landet… regelt das nicht mehr nur der Direktor", erklärte Shun allen langsam und bestimmt. Das beruhigte zumindest Haruka und sichtlich auch Aiko.
      Diese murmelte daraufhin: "Vermutlich sollten wir uns wirklich mal drauf konzentrieren, dieses Video zu vernichten…"
      And when you die, the only kingdom you'll see
      Is two foot wide and six foot deep