Anziehend anders [ Nao.nline & Minacat ]

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    • Hoshino Kei
      Das sich Hiroko so über eine Packung Chips freuen konnte war schon süß...
      Vielleicht würde er sich ja doch was holen...
      Oder er könnte sich Chips von ihm--
      Naja es stand nicht gerade fest ob sie beide auf der Heimfahrt nebeneinander odrr in der Nähe saßen..Eigentlich hatte er sich pber seinen Platz im Bus erneuert wenig Gedanken gemacht.
      Trotzdem hoffte er das nicht erneut über mehre Stunden ein Mädchen neben Hiroko saß...

      "Uhm...Tatsächlich vermiss ich meine Mutter auch, eigentlich wollte sie mich damals zur Beginn drr Klassenfahrt fahren.", erwähnte er beiläufig aber irgendwie konnte er in drr Nähe des Rothaarige offen sein...
      Bipolare Störung...
      Seine Mutter litt sehr daran und es war etwas mit dem Hoshino aufgewachsen war zu akzeptieren das seine Mutter in ein oder Anderen Moment wie Ausgewechselt war...
      Trotzdem tst es manchmal weh und so vermisste er sie doch sehr...
      Nun auch seine Katze vermisste er die er aber nicht erwähnte weil es nur weitere Hinweise auf Hino wären.
      "Hmm und meine Bücher...", sprach er indirekt Hiroko Gedanken aus das er sich nach Ruhe sehnte. Aber er vermisste es auch an Kleidung oder neue Taschen zu Nähen...

      Die erneute Anfrage ob er beim Baskwtbalm AG mitmachen wollte hatte ihn selbst langsamer werden lassen. Mit größeren Aigen blinzelte er dann doch mit einem deutlichwn Zögern.
      Früher hätte er sofort abgelehnt...
      Doch jetzt sprach die Erfahrung das es gar nicht so schlimm war ubd irgendwie hatte es mit Hiroko im Team auch Spaß gemacht...
      Allerdings...
      Zaghaft denn Kopf eindeutig schütteln lehnte er erneuert ab:
      "N.. Ne ich denke nicht das ich in eurer Team passe... Also... Ich verstehe jetzt schom deutlich besser warum du das mit so viel Leidenschaft machst und es macht auch Spaß... Aber ich... Denke wichtig ist es auch mit allen klar zu kommen und...Ich denke nicht das ich soweit bin das... Mich alle in der AG dabei haben möchten... ", erklärt Hoshino seine Entscheidung auch sogleich.
      Er passte einfach nicht so da rein und seine volle Leidenschaft gehörte schon etwas anderem...!
      Believe Me ~

    • Hiroko Sano

      „Was ist dazwischen gekommen?“ fragte er ahnungslos, als Hoshino seine Mutter erwähnte. Für ihn war es ganz selbstverständlich, eine - hin und wieder sehr wütende - aber doch fürsorgliche Mutter und damit immer ein Sicherheitsnetz zu haben. Auch seine engsten Freunde kamen alle aus recht konventionellen Familien. Nur Hirokos Vater war ein Thema, das er gerne vermied.
      Dass Hoshino seine Bücher vermisste, war ihm schon klar gewesen. Dennoch hoffte der Rothaarige, er würde weiterhin ein bisschen offener und zugänglicher bleiben, auch wenn er wieder die Chance hatte in einem Buch zu versinken.
      Hiroko wurde ebenfalls langsamer, aber Hoshinos erneute Absage zeichnete ihm deutlich die Enttäuschung ins Gesicht. Wie würde er nur verhindern, dass alles wie vorher wurde?
      „Na schön… ich werde dich aber wohl nie ganz damit in Ruhe lassen“, kündigte er sogleich an. Er verstand natürlich komplett Hoshinos Argumente. Sein Grund, ihn in der AG aufzunehmen, war ja auch eher irrational. Schließlich bräuchte Hoshino ohnehin intensives Training, bis er mit ihnen langjährigen Basketballern auf dem selben Level war und somit würden sie wohl kaum miteinander spielen, denn für Anfänger gab es eine eigene Gruppe. Vielleicht musste Hiroko einfach zum Streber werden, um mehr Lerndates mit dem Schwarzhaarigen zu planen.
      „Aber… niemand in der AG hat was gegen dich. Und an die meisten schrägen Vögel bei uns muss man sich einfach gewöhnen“, meinte er noch eindringlich. Er wollte nicht, dass Hoshino dachte, er müsste sich von ihnen fernhalten. Das schadete definitiv ihrer Freundschaft. Schließlich wollte er ja, dass sie mehr Zeit miteinander verbrachten und in der Schule waren zwangsläufig oft einige der Leute in seiner Nähe, die Hoshino nicht gerade gerne in seinem Umfeld hatte. Irgendwie mussten sie diese Barriere auch noch durchbrechen!

      „Du gibst mir doch weiter Mathenachhilfe, wenn wir wieder zurück sind, nicht?“, fragte er leicht grinsend, meinte es aber todernst. Er brauchte diese gute Noten und er… brauchte auch irgendwie die Gelegenheit, Hoshino anzustarren, während er beschäftigt war etwas aufzuschreiben oder zu kontrollieren. Das schaffte es bestimmt in seine Top 5 Lieblingsaktivitäten.
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    • Hoshino Kei

      Tatsächlich überlegte der Dunkelhaarige sich Hiroko ganz anzuvertrauen aber leider war da trotzdem eine bleibende Blockade die Shiba hinterlassen hatte...
      Am Ende wurde einem nur schmerzlich weh getan wenn man zu offen mit allem war.
      Die Finger leicht an dem Stoff seines Linken Unterarms vergraben legte er bemühter eine ruhige Mine auf:
      "So genau weiß ich das selbst nicht... Vermutlich war ihr wieder was wegen der Arbeit dazwischen gekommen, wegen dem Laden und seiner Qualität Reisen meine Eltern viel ins Ausland.", war er dann doch wieder etwas offender zum Ende hin geworden auch wenn da nicht der wahre Grund ihres fehlens war.

      Die Ankündigung von ohm das er wirklich nicht ruhe lassen würde hatten seine schlanken Augenbrauen heben lassen. So ganz Begriff er seine Bemühungen dahinter nicht. Schließlich hatte Hiroko auch ohne ihn ein tolles Basketball Team und auch sollte es kein Unterschied machen oder?
      Nur seine Worte das die Anderen nichts gegen ihn hätten hatte seine Hand nervös von Unterarm wieder höher zum Oberarm schieben lassen, woran er sich festkrallte wie ein ertrinkender ans Ufer!
      War... Sich Hiroko da wirklich sicher?!
      Zwar war das Gefühl als sie gemeinsam beim Essen zusammen war auch nicht so als würden ihn keiner dabei haben wollen aber...
      Waten sie auch so zu ihm wenn Hiroko nicht dabei wäre?
      Schließlich konnte er sich nicht immer hinter denn Rothaarige verstecken, auch er war mal wo Anders... Vielleicht auch mal Erkältet und dann...??
      Ihm wurde sogleich übel...
      Das... War einfacher ausgedrückt mit anderen zurecht zu kommen als getan...
      Bevor sich Paranoia in seinen Kopf breit machte und schlechte Gedanken einpflanzen konnte...
      „Du gibst mir doch weiter Mathenachhilfe, wenn wir wieder zurück sind, nicht?“

      Irgendwie beruhigte ihn dir Vorstellung...
      Sie beide wieder alleine hatte etwas sehr angenehmes.
      Rasch nickte Hoshino still wie er war bevor er sich ein Ruck gab und es direkt ansprach:
      "D... Da kommt mir langsam das Gefühl auf das du Zeit mit mit verbringen möchtest."
      Ein etwas schiefes Lächeln lag auf seinen Lippen und es machte ihn seltsam Glücklich zu wissen wenn es wirklich so wäre.
      Das Ende dieser Klassenfahrt... Würde nicht ihr Ende werden...
      Believe Me ~

    • Hiroko Sano

      „Ah… verstehe… muss echt einsam sein, wenn die immer weg sind…“, murmelte er vor sich hin und als er realisierte, was er da gesagt hatte, hing er schnell und vielleicht etwas zu übermütig dran: „wenn es dir zu einsam wird, treffen wir uns einfach mal“
      Sofort bereute er seine Worte und starrte verlegen zu Boden. Hoshino musste ihn mittlerweile für verdammt aufdringlich halten. Als er dann noch genau aussprach, was Hiroko dachte — dass er Zeit mit dem Schwarzhaarigen verbringen wollte — lief er rot an.
      „Äh… ja… klar will ich das“, brachte er irgendwie heraus. Warum das so „klar“ war musste Hoshino ja nicht unbedingt wissen. Also Themenwechsel.
      „Oh hey, da sind die Chips!“, meinte er schnell und griff nach 2 Packungen aus dem Regal. Eine war für Hoshino, aber er hatte das Verlangen beide zu bezahlen. Nur gut, dass der Kiosk so lange offen hatte, dass dieser kleine Ausflug möglich gewesen war. Es war ja doch irgendwie bloß eine Ausrede gewesen, um den Tag noch nicht enden zu lassen.
      Hiroko bezahlte beide Packungen an der Kassa und drückte Hoshino dann eine in die Hände.
      „Du wirst es nicht bereuen, die zu probieren“, sagte er eindringlich.
      Insgeheim stellte er sich bereits vor, wie sie nebeneinander im Bus saßen am Heimweg und ihre Chips aßen und… vielleicht würden sie ja zusammen Musik hören mit Hirokos Mp3 player, den er ihm geliehen hatte… Und vielleicht, nur vielleicht, würden sie zuhause noch einmal ins Kino gehen und Hiroko würde wieder ganz unabsichtlich vor Schreck nach Hoshinos Hand greifen…
      Oder das war eben alles bloß in seinem Kopf. Auch wenn es noch so leicht machbar erschien, fühlte Hiroko sich davon meilenweit entfernt. Aber irgendwas trieb ihn an, die Grenzen auszutesten…

      „Willst du morgen neben mir im Bus sitzen?“, fragte er, so locker wie irgend möglich, aber innerlich verbrannte er.
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    • Hoshino Kei

      Das der Rothaarige einfach so locker vorschlug sich mal zu Treffen wenn er sich einsam fühlte war wieder extrem nett...
      "Ich... Hm.. Denke du hast sicher auch was mit deinen Freunden öfters was vor aber ich komme darauf bestimmt zurück.", versuchte der Dunkelhaarige nicht zu offensichtlich sich darüber zu freuen. Irgendwie wollte er ihn auch nicht zu sehr von seinen Jungs abkapseln die sicher ihn öfter fragten ob sie miteinander abhängen und Hoshino konnte sich Vorstellen das dies weit aus Intressanter war als mit ihm abhängen zu müssen...
      Bevor das Thema aber sie beide zu sehr in Verlegenheit brachte hatten sie die Chips geholt und zu seiner Überraschung gab ihn der Sportliche auch etwas aus.
      Eigentlich wollte er ablehnen so Bescheiden der Streber war abrr sich jetzt wegen einer Tüte Chips zu Diskutieren würde ihren letzten stunden hier nicht gerade besser machen.
      "Eh ja.. Danke!", kam es zögerlich als er auf die Chips Tüte in srinen Händen Blickte. Am liebsten hätte er schon jetzt welche von probiert aber er würde warten bis sie im Bus saßen sonst würden sie bis dahin sicher ganz labberig werden.
      Erneut war er überrascht wie sich die Klassenfahrt entwickelt hatte... Wieder in den Altag zurück zu kehren wird wirklich seltsam werden.

      Willst du morgen neben mir im Bus sitzen?“
      . . .
      KNALL!
      Erschrocken blinzelte Hoshino als nach der Frage die ihm selbst die ganze Zeit im Koog herum gespuvkt wat ein viel zu Lauter Ton folgte.
      Als er sein Blick senkte wussze er auch denn Grund dafür.
      Vorschreck hatte er dke Chips Tüte zu fest gedrückt... Die angwstaute Luft darin hatte ihren Platz Gesuchz ubd kurzer Hand dke Tüte zum Aufplatzen gebracht.
      "Äh...", kam es als erstes von Hoshino der nicht erklären konnte was seine Reaktion gerade zu bedeuten hatte. Schließlich hatte ihn derAndere gerade nichts schlimmes gefragt! Ganz im Gegenteil...!
      "D... Doch uhm klar warum nicht...", folgte dann dir Antwort als er nebensächlich nach sah ob man die Chips Tüte an der Stelle zusammen Rollen konnte bevor ihm die Chips noch mal runter fallen.
      "Ähm tut mkr Leid ich weiß nicht was mkt meinen Händen los war... ", nuschelte er für sich selbst irrtiert in sich hinein... Echt Peinlich das ganze.
      Believe Me ~

    • Hiroko Sano

      Hiroko zuckte vor Schreck so heftig zusammen, dass er beinahe wie eine Katze in die Luft gesprungen wäre. Sein Herz musste stehen geblieben sein. Was zur Hölle war das?! Es dauerte zwei Sekunden bevor er endlich verstand, dass es das Knallen der aufplatzenden Chipstüte in Hoshinos Händen gewesen war. Und dann noch einmal eine Sekunde, um zu verstehen, wieso er sie zerdrückt hatte. Einfach so wohl kaum, er hatte vermutlich keinen „Stärkeanfall“ erlitten.
      Hatte ihn Hirokos Frage im positiven oder negativen so erschüttert?
      Er atmete tief durch, um sich wieder zu fassen, aber dann sprach Hishino bereits vor ihm.
      "D... Doch uhm klar warum nicht..."
      … Also… war das nun ein „Ja, gerne“ oder ein „Nagut, meinetwegen“? Hiroko schüttelte diesen Gedanken schnell ab.
      „C-cool“, erwiderte er bloß. Die Spannung im Raum war gigantisch. Auf Hoshinos Bemerkung zu seinen Händen hin lachte er nur leicht und sagte: „Hätte mich fast das Leben gekostet“ Der wohl schnöseligste Ausdruck, der je seinen Mund verlassen hatte.
      „Ähm… lass uns zurück gehen, bevor sich jemand fragt, wo wir sind“
      Das würde zwar nur Shun, aber Hiroko wollte auch ihn nicht noch mehr dazu anstacheln, Kommentare über die „Beziehung“ zwischen den beiden abzugeben.
      Hiroko schlief in dieser Nacht ungewöhnlicherweise sehr schnell ein. Er schlief durch, wie ein Stein, und als er erwachte fühlte es sich an, als hätte er gerade erst die Augen geschlossen. Dennoch war er ausgeruht. Gut so, dann konnte er die ganze Fahrt lang mit Hoshino reden…!
      Moment…
      3 Stunden… neben Hoshino…
      Langsam leuchtete Hiroko ein, wieviel Zeit das war, in der er komisches Zeug reden und Hoshino verstören konnte.
      Er setzte sich in seinem Bett auf und blickte zu dem Schwarzhaarigen ins Hochbett. Nun hatte er die letzte Nacht hier verbracht. Fast hatte er vergessen, wie es sich anfühlte, im eigenen Bett zu schlafen.
      Shun setzte dem Läuten des Weckers murrend ein Ende, aber es brauchte nur einen Moment, bis ihm das Frühstück in den Sinn kam und sich seine Laune hob. Auch Hirokos Magen knurrte bereits. Die beiden waren einige der wenigen Menschen, die morgens essen konnten. Und das auch noch in Mengen.
      „Ich zieh mich um“, kündigte Hiroko an bevor es jemand anderer tun konnte und huschte ins Bad. Heute war ein Tag für kurze Jogginghosen und ein Shirt, das schon so durchgetragen war, das man beinahe hindurch sehen konnte. Aber bequem musste es sein! Nur über seine Leiche würde er sich während einer 3-stündigen Fahrt in normale Kleidung zwengen.
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    • Hoshino Kei

      Ihm selbst lag noch schreck in den Knochen, ob es von der Chipstüte kam oder doe Frage des Rothaarigen konnte er nicht beurteilen.
      So recht wusste er auch nicht wo seine Sorge genau lag... Ob ihn Hiroko jemals als Hino entlarven würde bezweifelte er stark, eher das er ihn sicher für ein totalen Freak halten würde oder eon langweiler schon eher... Vielleicht sollte er sich schon jetzt gute Gesprächs Themen überlegen?
      Am Ende redeten soe nicht mal und dann schwirrten ihm die Fragen Sinnlos im Kopg herum...
      Daher fiel es diesmal schwerer schlaf zu finden und auch wrnn er imme pünktlich aufstand gieö Hoshino das aufstehe zum ersten mal sp richtig schwer.
      Wären seine Augen nicht schon so immer leicht schmal verengt würde man ohn die Müdigkeit direkt ansehen...
      Träge hatte er nur Genickt aug die Worte vpn Hiroko... Solange sich jetzt niemand mehr versehentlich im Bad einsperrte war alles gut.
      Im Flur wat es heute auch ungewöhnlich laut um doe Uhrzeit. Viele schoen noch ohre Koffer zu packen und ein paar drr Mädchen wussten nicht mehr bei welchen Zimmern sie ihre Bürsten oder Anderen schnick schnack liegen gelassen hatten.
      Hoshino selbst hatte etwas doch sehr eng liegendes raus getramt das er noch kein einziges mal getragen hatte
      .. . Einfach damit seine Eltern beim abholen nicht den Eindruck hatten das wie der letzte Müll hier rum gelaufen ist und bei Eötern die Geschäft führten wo viel um Kleidung ging sollte er es nicht hervor provozieren.
      Fie Chips Tütr hatte er in Tupperdose umfüllen können die er noch hatte wo er auf hinweg ein paar snscks einhepackt hatte.
      Gähnende sah er kurz Richtung Badezimmern und überlegt füt ein Moment ob warten sollte bis dieser Frei aber... Sie waren ja unter sich Jungs.
      Er musstr nur seine Schlaf klamotten gegen die neue austauschen damit er diedr auch einpacken konnte.
      Daher zog sich Hoshino rasch das Oberteil aus und zog sich sein lang Ärmligeb Pullover über.
      Dabei blinzelte er angestrengt... Er war immer noch so Müde, wenn das nicht besser werden würde schlief er später im Bus ein.
      Believe Me ~

    • Hiroko Sano

      Beim Frühstück stopfte der Rothaarige sich gleich mal drei Semmeln rein, dann noch ein Müsli — weil es so gut ausgesehen hatte — und zwei Gläser Orangensaft. Danach eine Banane und zwei Äpfel schummelte er wieder zurück aufs Zimmer um sie in seinen Rucksack zu packen. Falls die Chips als Proviant nicht reichen würden…
      Die Ganze Zeit hatte er sich irgendwie nicht getraut noch ein richtiges Gespräch mit Hoshino zu führen. Er befürchtete zwar, dass es rüberkam, als würde er sich von dem Schwarzhaarigen fernhalten, aber eigentlich sparte er sich den Gesprächsstoff nur für die Fahrt auf, damit ihm ja nicht die Ideen ausgingen und er plötzlich wieder Schwachsinn redete, wie die Namen der Kuscheltiere seiner Schwester aufzuzählen oder Schlimmer, die seiner eigenen. Nicht, dass er so viele Kuscheltiere in seinem Zimmer hätte…. nein, sie waren alle in einer Kiste verstaut am Dachboden ihres Hauses, da er sich nie so ganz trennen konnte. Aus den Augen, aus dem Sinn, richtig? Außer das Gespräch mit Hoshino stockte. Dann kamen diese Dinge aus dem Nichts wieder hoch.

      Als sie in den Bus steigen konnten, näherte er sich dem Schwarzhaarigen endlich wieder.
      „Vordere oder hintere Reihen?“, fragte er. Hirokos Freunde saßen normalerweise ganz hinten, daher fragte er. Bestimmt wollte Hoshino vorne sitzen. Das konnte Hiroko recht sein, da war es weniger laut.

      Haruka Nomura

      Der letzte Abend der Klassenfahrt hatte in ihr ein pures Chaos ausgelöst. Zwar hatte Lian versucht, ihr Klarheit zu verschaffen und ihre Gedankenstrudel zu durchbrechen, aber bei Harula war das in diesem Stadium schon fast unmöglich. Eiri schwebte durch ihren Kopf, wie ein heimsuchender Geist. Lian hatte bestimmt recht, die Pinkhaarige war nicht sauer auf sie gewesen. Sie würde zwar gerne sagen, dass passte einfach nicht in ihre Natur, aber sie wusste, dass Eiri sich auch in Spiele ganz schön reinsteigern konnte. Allein ihre Freundschaft mit Chiyo bewies das. Aber sie meinte es zumindest nicht böse und schon garnicht kommte Haruka sich vorstellen, dass die Kleinere überhaupt wusste, was sie da in ihr ausgelöst hatte. Ihre Sensibilität versuchte sie ja auch meist zu verstecken.
      Dennoch… die Erinnerungen an das Spiel ließen sie nicht los. Für einen kurzen Moment war sie ihrem Schwarm so nah gewesen… Bei dem Gedanken wollte sie Luftsprünge machen und kreischen. Innerlich tat sie das auch, aber äußerlich wirkte sie so unbeeindruckt wie eh und je.
      Doch nun war es Zeit, Eiri zu finden und sie zu fragen, ob sie zusammen im Bus sitzen wollten. Wenn sie es nur schaffte, mal mit ihr alleine zu reden… Dann könnte sie einen besseren Eindruck machen. Immerhin machten Menschenmengen sie um ein zehnfaches nervöser.
      Haruka nahm all ihre Entschlossenheit zusammen und ging auf die Pinkhaarige zu, die vermutlich noch nichtmal wusste, warum sie gestern plötzlich von der Bildfläche verschwunden war.
      „Eiri“, begann sie ihre Rede. „Tut mir leid, dass ich gestern verschwunden bin. Willst du neben mir im Bus sitzen? Das wäre ein besseres Siegesgeschenk, als das Bier“
      Puh. Geschafft. Ohne Stottern oder Stocken. Nur mit ihren Händen spielte sie nervös hinter ihrem Rücken herum.
      Weiter als bis hier hatte sie allerdings nicht gedacht.
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    • Hoshino Kei


      Beim Frühstück hielt sich Hoshino etwas zurück, nicht das ihm später während der Fahrt schlecht wurde. Einige Beklagten sich jetzt schon darüber das sie es kaum auf die Pinkel Pause abwarten konnten.
      Still hatte Hoshino sein Blick noch mal schweifen lassen, sein damaligen Freund hatte zum Glück nicht mehr gesehen, vermutlich hatten sie nun auch die Klassenfahrt Wanderung hinter sich und hingen erschöpft in ihren Betten.
      Ein komisches Gefühl zu wissen das sie nicht mehr so schnell hier her zurück kehren werden. Die nächste Klassenfahrt wird vielleicht sogar ihre Abschluss Klassenfahrt werden und laut einigen Gerüchten wird es sogar eine Auslands Reise.
      Ob er aber bis dahin genug Geld haben würde wagte Hoshino zu bezweifeln, es war ja schon jetzt eine knappe Sache und eine Ausland Klassenfahrt war sicher Teuer.

      Später am Bus kehrte wieder Leben in den Dunkelhaarigen schließlich war nun der Moment gekommen würde Hiroko und er mehre Stunden zusammen sitzen würden. Ob es peinlich, unangenehmen oder ganz in Ordnung werden würde sich dann zeigen, sich nachträglich umzusetzen würde schwierig werden.
      Das ihn Hiroko fragte hatte ihn leicht nachdenklich zum Bus Blicken lassen.
      Seine Antwort war wesentlich klar und gleichzeitig wollte er aber auch nicht das sich Hiroko sich vielleicht zu was zwang.
      "Wenn...es in Ordnung ist Vorne.", gab Hoshino leise zurück und presste die Lippen zusammen eher dann wieder mehr zu ihm schaute.
      "...Aber...eigentlich ist es mir egal wo wir sitzen solangen wir--..."
      Okay das klang nun kitschiger als gewollt also verkniff er sich den letzten Satz und hängte ein: "...Du weißt schon.", ran.

      Eiri Oshiro

      „Eiri“
      Die heute stark geschminkte blinzelte fragend als sie plötzlich Haruka ansprach.
      Gerade hatte sie noch Kaugummi gekaut weil sie Seit gestern Kopfschmerzen hatte und sie sich damit ablenken wollte. Das kauen stoppte als die sonst so eigentlich Schüchterne so ernst Redete und das ohne ein Stottern!
      Tatsächlich wollte sie bescheiden ablehnen und suchte mit ihren Augen schon einen ihrer Freundinnen und zu sagen das sie schon Neben wem Saß.
      Doch der Grund das es besser wäre als das Bier hatte sie doch inne halten lassen. Die Sache hatte sie selbst etwas belastet, sie hatte sich gefragt ob sie es irgendwie übertrieben hatte oder hätte ihr nach gehen müssen also...
      "Klar, warum nicht?", meinte sie dann grinsend und hob Locker gespielt ihre Schultern.
      So recht wusste sie aber nicht ob so eine lange Fahrt so gut funktionieren würde, sie selbst redete gern und viel und Haruka war eben...Nun sie war in meisten fällen eher Still. Zwar könnte sie ihr das Ohr abschwatzten aber heue war sie wegen denn Kopfschmerzen nicht so gut drauf.
      "Kaugummi?", bot sie der größeren direkt an als sie sich mit ihr anstellte damit sie in den Bus einsteigen konnten.
      Believe Me ~

    • Hiroko Sano

      Bei Hoshinos Worten legte sich einen Moment lang ein verwirrter Ausdruck über Hirokos Gesicht, doch dann verstand er. Wow… er hatte von dem Schwarzhaarigen alles erwartet, aber nicht solche Worte. Sein Herz pochte.
      "Uh… klar, dann… dann können wir uns unterhalten", gab er lächelnd zurück. Dabei versetzte dieser Gedanke ihm selbst einen Schock. Natürlich wollte er mit Hoshino sprechen, aber er brabbelte immer so viel Blödsinn vor sich hin, wenn sie mal Zeit zu zweit hatten. Nur eine Sekunde zu lange mussten sie sich in die Augen sehen und bei Hiroko brannten die Sicherungen durch. Zumindest hatte er heute schonmal geistig einige peinlichen Tabuthemen in seinem Kopf weggepackt. Kein Gerede über Disneyfilme oder peinliche Kindheitserinnerungen oder wie gerne seine Schwester Nanami ihn einkleidete.

      Die beiden stiegen in den Bus und nahmen in der zweiten Reihe Platz. Hirokos Freunde und die AG Mitglieder saßen ganz weit hinten im Bus, man hörte sie hier zwar noch aber verstand kein Wort von dem, was sie sagten. Nun, immerhin würden diese auch nicht verstehen, was Hoshino und er miteinander sprachen. Vielleicht konnte die Fahrt sogar ganz angenehm werden… Er hatte extra seinen iPod geladen und war bereit, ihn im Notfall einzusetzen – wenn die Gesprächsthemen ausgingen und es Zeit für das romantische Teilen der Kopfhörer wurde. Außerdem hatten sie noch die Chips von gestern Nacht und… das… erweckte die Erinnerung an Hirokos peinliche Flirtversuche… Am liebsten würde er zurückspulen und niemals diesen Buffet-Ausflug vorschlagen. Es war zu spät abends gewesen und da verhielten Menschen sich manchmal merkwürdig, besonders Hiroko. Und nun wusste er, wozu er fähig war.

      Eigentlich hatte er sich noch immer nicht entschieden, was er mit der Hoshino-Hino Situation anfangen sollte. Er war… naja… verliebt… in beide? Mit Hino hatte er es irgendwie versaut und in keinem Universum konnte Hoshino seine Gefühle tatsächlich auf die selbe Weise erwidern. Kofpschmerzen… nichts als Kopfschmerzen bekam er von diesen Gedanken.
      Bestimmt würde sich alles am Wochenende klären, wenn er sich mit Hino ausgesprochen hatte. Vielleicht stellten sich die Gefühle für Hoshino ja auch als merkwürdige Klassenfahrts-Phase heraus. Eine Freundschaft zwischen den beiden hatte sowieso bestimmt mehr Erfolg und sogar da würden sich ihnen noch einige Steine in den Weg legen.

      Hiroko ließ Hoshino am Fenster Platz nehmen, denn vor zwei Sekunden war er offenbar zu einem Gentleman mutiert. Er setzte sich, räusperte sich und strengte sein kleines Hirn gleich an, Gesprächsstoff zu finden.
      "Hey, wollen wir uns für die Nachhilfe vielleicht fixe Tag ausmachen?"
      Geschafft. Nein, warte… "Also eigentlich habe ich immer außer Donnerstags Training aber wenn ich danach zu dir nachhause komme, musst du nicht warten oder so…"
      Oh, toll, jetzt hatte er sich selbst eingeladen.
      "O-oder ich meine, nur Donnerstags ist auch okay… falls du da Zeit hast. Oder vielleicht mal in der Freistunde oder Mittagspause?" Bla, bla, bla… Halt die Klappe, Hiroko.

      Haruka Nomura

      Das Eiri die Motivation hatte, für so eine ermüdende, lange Busfahrt so viel Make-up aufzutragen, war fast bewundernswert. Haruka trug, wie die allermeisten, eine kurze Jogginghose und einen Pullover, da es früh am Morgen noch etwas kühl war. Fast schämte sie sich neben Eiri für ihr bequemes Outfit. Doch heute wusste sie es besser, als sich selbst den Tag zu vermiesen.
      "Danke", sagte sie und nahm lächelnd den Kaugummi an. "Also… hast du schon von den Plänen fürs Sommerfest gehört? Lian hat erzählt, sie hat gehört, es soll ein Maidcafe werden."
      Gut, nur weiter Haruka. Kein Stottern. Sie musste Eiri für sich gewinnen. Bei dem Verhalten von gestern Abend würde sie sie auf Dauer wirklich noch verscheuchen.
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    • Hoshino Kei

      In Stillen studierte er das Lächeln von Hiroko genau. Manchmal fragte er sich ob es das selbe war welche er gegenüber Hino zu Gesicht bekommen hatte oder es jennes war welche er seinen Kumpels ebenfalls schenkte?
      Wieso ihn das überhaupt so zum nachdenken brachte oder vielleicht sogar störte konnte er sich selbst nicht genau erklären.
      Generell war es kompliziert geworde und zugleich schien sich wirklich eine Freundschaft zu entwickeln der Hoshino eine Chance geben wollte...
      Gleichzeitig war da dieses einseitige Gefühl welches Hoshino bedrückte aber er wohl beschloss um sein Geheimnis weiter zu bewahren zu verschließen hinter dicken Mauern.
      Wenn man bedachte wie ihre Beziehung vor der Klassenfahrt gewesen war konnte man kaum glauben das jetzt mit ihm hier saß.
      Das er am Fenster saß kam ihm auch zu gute so konnte er auch mit dem Blick abschweifen ohne das er vielleicht abweisend oder unhöflich rüber kommen würde, doch wenn er Hiroko noch zu lange in die Augen blicken würde...
      Könnten die festen Mauern vielleicht brechen...

      Das sie mit der Nachhilfe weiter machen würden freute ihn auf riner Gewissen Art. Ws schien dann wohl das er denn Anderen damit nicht verschreckt hatte und Hiroko vielleicht sogar sowas wie Motviation zeigte sich wirklich zu verbessern!
      "Klar das--", setzte Hoshino gerade an dem Vorschlag nach zu gehen als ihm Bewusst wurde dss es unmöglich war.
      Der Andere war schon mal bei ihm gewesen.
      Besser gesagt vei Hino und das... Würde mehr als schwer zu erklären sein.
      Wäre diese ganze Sache nicht unmenschlich wichtig Geheim zu halten hätte er auch öfter zum Nähladen kommen können wrnn er Arbeitet... Nebenbei hätten sie auch lernen können während Hino ihn mkt Leckereien ab und zu versorgte... Die Vorstellung war schon beinahe zu schön um wahr zu sein...
      Mit einem unangenehm schwere auf der Kehle wandte er wein Blick ab:
      "... Nein, dass geht nicht. Bei mir zu Hause ist es unmöglich. ", schmetterte er sogleich ab.
      Kurz überlegte er eine Erklärung nach zu legen, entschloss sich dann aber dagegen.
      Ein, nein sollte ausreichen... Er musste es nicht begründen!
      Oder...?
      "Hmm... Aber vielleicht in einer Freistunde falls deine Freunde dich nicht in beschlag nehmen."
      Nun es war kein Geheimnis wie beliebt der Rothaarige bei seinen Jungs aus der AG war. Es würde wirklich komisch werden und wenn die Zeiten plötzlich mit Hoshino verbrachte...
      Auch wenn das Lernen einer der Hauptgründe war.
      "... Wir uhm... Werden sehen.", war es eher ein seufzen von Hoshino dem plötzlich der Drang zum Reden vergangen war weil sich das schlechte Gewissen in ihm wieder anbahnte...


      Eiri Oshiro

      "Natürlich, du sprichst mit der Klatsch-Tante Nummer eins.", witztelt sie sogleich mit eibem zwinkern. Sie wusste oft übe viele bescheid, selbst wenn es nur Gerüchte waren... Sie liebte denn neusteb Stuff und Tratsch einfach.
      Im Bus sitzend sah man auch wie sich die Sitzplätze zum teil geändert hatte und wie zum teil die alten geblieben waren. Diese Klassenfahrt war wirklich außergewöhnliche gewesen.
      "Und wie ist deine Meinung dazu?", erkundigt sich Eiri sogleich bei der größeren. Mochte wie Maids?
      "So ein Maid Outfit würde dir sicher steheb.", lächelte sie sogleich ehrlich und lehnte sich etwas zurück.
      Sie spürte wie eie Anspannung in ihr etwas weniger wurde nur... Irgendwie fühlte sie sich immer noch unwohl bei dem Gedanken die Anderen irgendwie verletzt zu haben.
      "... Hah und ich hoffe ich hab dich nicht zu irgebdwas gedrängt.", stellte sie sogleich sicher.
      Believe Me ~

    • Hiroko Sano

      Hiroko öffnete den Mund um etwas zu sagen, aber es kam nichts heraus. Es war unmöglich bei Hoshino zu lernen? Waren seine Eltern etwa so streng oder lebte er irgendwie in einer winzig kleinen Apartment? So weit Hiroko wusste, gehörte seinen Eltern doch der Nähladen, so etwas hatte Hino zumindest mal erwähnt. Hm… vielleicht… wollte er ihn auch einfach nicht einladen, weil er ihm noch immer nicht genug traute.
      Etwas verwirrt antwortete er nun endlich. "Also… dann wohl in den Freistunden… Hoffentlich haben wir davon genug", fügte er noch mit einem verlegenen Lachen hinzu. Nicht nur, weil er gerne Zeit mit Hoshino verbringen wollte, sondern weil er ganz dringend seine Noten verbessern musste.
      "Ah und… die anderen wissen, wie schlecht meine Noten sind. Naoki wollte mich schon mal aus dem Team werfen, damit ich Zeit zum lernen habe. Aber das hätte es wahrscheinlich schlimmer gemacht wenn du mich fragst" Er schmunzelte aber tief im Inneren machte der Gedanke ihm noch immer Angst. Auch seine Mutter hatte ihm bereits gedroht, die AG zu verbieten. Und die Schule würde es bestimmt auch nicht mehr lange für eine gute Idee halten, wenn er das Jahr wiederholen musste. So gut er auch im Basketballspielen war. Doch wenn er nicht mehr in den Klub konnte, dann würde er seine Freunde kaum sehen und könnte das professionelle Spielen in der Zukunft vergessen. Auch Universitäten mit guten Teams wären dann… noch unmöglicher zu erreichen als sie es ohnehin schon sind. Hiroko machte sich nicht oft Gedanken um seine Zukunft, aber wenn es um Basketball ging, wusste er, was er wollte. Es war einfach zu dumm, dass seine Noten ihm das vermiesen konnten. Bisher hatte einfach die Motivation gefehlt. Aber mit Hoshino… vielleicht würde er sich endlich zusammenreißen können. Vielleicht auch einfach um den schwarzhaarigen Griesgram irgendwie… stolz zu machen.
      Bevor er noch in ein tiefes Loch der Sorgen fiel, wandte er sich wieder zu Hoshino. "Wie stehst du so zur Party am Samstag?", fragte er direkt. Hoshino hatte ja nicht unbedingt begeistert gewirkt, als er davon erzählt hatte und als dann das Detail mit dem Pool rauskam… Dennoch hatte Hiroko es irgendwie geschafft ihn zu überreden. Er würde sowieso jede Sekunde mit ihm verbringen, damit er nicht irgendwo gelangweilt in einer Ecke saß, denn die Leute auf der Party waren wohl kaum welche, mit denen der Schwarzhaarige freiwillig seine Zeit verbrachte. Eigentlich mochte Hiroko sogar den Gedanken, zu zweit mit ihm irgendwo in einer Ecke zu sitzen. Er brauchte den ständigen Trubel auch nicht. Nicht, wenn er stattdessen mit Hoshino reden konnte.
      Und in diese Augen sehen konnte. So blau.
      Ohne dass er es bemerkte legte sich ein leichtes Lächeln auf seine Lippen, während er Hoshino beobachtete. Er lehnte den Kopf zurück und sah ihn weiterhin an. Mehr brauchte er gerade nicht. Nur neben ihm zu sitzen machte alles irgendwie… okay.

      Haruka Nomura

      "Oh uhm… Ich denke, es könnte lustig sein. Ich würde mich nie so verkleiden… Aber wenn die Jungs das machen, gibt es bestimmt etwas zu lachen. Außerdem wird Lian mich nicht davon lassen, ich muss also hingehen" Sie kicherte ein wenig. Zum Glück mussten sich die Mädchen nicht als Maids verkleiden, denn dann würde Harke ganz bestimmt das Weite suchen. Sie hatte bisher immer versucht sich zu verstecken, sich in so einem Aufzug vor der ganzen Schule präsentieren wäre also eher in die falsche Richtung gegangen. Aber wenn sie nur an Hiroko dachte… Das würde sicher lustig werden. Und Eiri… ob sie bei so etwas mitmachen würde? Vermutlich.
      "Du gehst bestimmt auch hin, oder?"
      Langsam wurde es leichter mit der Pinkhaarigen zu reden. Beinahe als würde sie mit Lian sprechen.
      Die letzte Frage brachte sie jedoch leicht aus dem Konzept. "Oh uhm… nein… es war ja meine eigene Entscheidung, mitzumachen", murmelte sie. Klar, sie war für Eiri dort gewesen. Aber diese konnte nichts dafür, wie sie sich gefühlt hatte. Manchmal machte Haruka sich einfach viel zu viele Gedanken und endete in einer Spirale aus Sorgen und Angst.
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    • Hoshino Kei

      Das Hiroko natürlich irrtiert reagieren würde bei der deutlich Aussage das ein Treffen bei ohm zu Hause nicht möglich war ließ Hoshino nicht überrascht darüber sein.
      Mehr noch unterdrückte er ein seufzten darüber das er gerade selbst weitere Steine in ihren Weg legte das sie aneinander näher kamen ohne das sie sich so steif und voreingenommen wirkten.
      Eigentlich wäre es ist Lieber ernn so war... Wie mit Hino und Nanami.
      Sie hatten sich berührt und auch offender miteinander gesprochen...
      Still horchte er seinen Worten... Es war schwer sich Hirolo ohne seine AG vorzustellen... Er würde sich selbst auch mehr anstrengen wollen ihm beim Lernen zu helfen.
      "Hm... Du schaffst das schon.", murmelte er eher vor sich hin.
      Hiroko hatte viele Gute seie wie er nun wusstr und gewiss würde er es noch weit schaffen.
      Hoshino wäre da sicher sein Trittleiter und er hatte da auch eigentlich nichts dagegen. Auch wenn die anfänglich Wut ihm gegenüber ihn Anfangs Anderes über denn Rothaarigen denkeb ließ.
      Seine Blauen Augen sprangen zurück zu seinem Mitschüler als er die Party erwähnte.
      Sogleich spürte er wieder ein schwall an unsicherheit die sich auf sein Körper presste.
      "Wie ich dazu stehe?", wiederholte er die Frage als sprach sein Gegenüber in einer schwer verständlich Sprache.
      "Nun... Es ist hm... Cool?", kam es eher fragend zurück eher doch lieber hinaus sah als stünde außerhalb des Busfenster eine vernünftige Antwort.
      "... Es ist nun die erste Party zu der mir Einlädt also weiß ich nicht wirklich was ich davon halten soll... Es wird bestimmt lustig wenn du dabei bist...", sprach er ehrlich aber unwohl aus.
      Lustig...
      Nun indirekt gab er damit zu das er Spaß mit Hiroko hatte was ihb sogleich etwas verlegen denn Kopf einziehen ließ.
      Als er kurz wieder zu ihm blinzelte lächelte Hiroko auch so...
      Obwohl sich seine Brust so zuschnürrte empfand es Hoshino für den richtigen Moment ed jetzt auszusprechen :
      "Die... Klassenfahrt..."
      Er schaute zögerlich zurück zu ihm.
      "... War schön... Hm... Danke."



      Eiri Oshiro

      "Ja fast schon schade.", schmunzeln sie zurück aber eie freute sich auch darauf die Jungs im Kleid zu sehen.
      Es würde sehr interessant werden und Fotls musste sie auch unbedingt machen.
      Ed wundert sie aber selbst wie die Rothaarige wohl begann bei iht langsam aufzutauen. Das gespräch war deutlich aktiver als ihre Anderen Konversation in der Vergangenheit.
      "Yep, ich werde dabei sein das lasse mir nicht entgehen."
      Das sie aber meinre es wäre ihre Entscheid ließ sie etwas aus Atmen : "Oh gut... Dann bin ja beruhigt."
      Sie grinste wieder verschmitzt und Streckte sich etwas.
      "Fast schon Schade wieder nach Hause zu müssen ubd wieder in den Schulaltag oder? Do zusammen in eibem Zimmer zu Schlafen ist echt toll, ich werd später bestimmt in einer WG Leben!"
      Das würde sicher aufregend werden.
      Frsgend sah sie die Größere von der Seite an:
      " Zur Angestellten Party des Jahred wirst du... Wohl nicht kommen oder? ", harkte sie ein wenig nach. Sie wirkte nicht nach dem Typ Party-Girl.
      Wobei es diesmal mkt Pool war ubd wie gut sich die Rothaarige im Wasser machten hatten sie nun deutlich gesehen.
      Believe Me ~

    • Hiroko Sano

      Wenn Hiroko dabei war…
      Er grinste. „Es wird bestimmt lustig. Und wenn nicht, gehen wir einfach wieder“, erwiderte mit einem gespielt gleichgültigen Schulterzucken. Natürlich wollte er lieber nicht wieder nachhause gehen, sondern dass es Hoshino ganz einfach gefiel dort zu sein. Aber er sollte die Sicherheit haben, dass Hiroko ihn nicht alleine stehen lassen würde.
      "Die... Klassenfahrt... War schön... Hm... Danke."
      Sein Herz machte einen kleinen Sprung und er musste den Blick abwenden. „Uh… ja finde ich auch“, sagte er leiser. Dann war es kurz unangenehm still. Irgendwie fühlte sich das gerade wie eine Art Geständnis an. Unmöglich.
      „A-also“, erhob er die Stimme wieder und räusperte sich kurz. „Musik?“, fragte er und hielt Hoshino den iPod entgegen. Vielleicht war es ja besser erstmal garnichts mehr zu sagen, er war gerade zu nervös. Hoshino sagte andauernd Dinge, die ihn fast um den Verstand brachten und das Schlimmste war, er wusste, dass es nicht so gemeint war, wie er es gerne hätte. Hoshino wollte bloß nett sein.

      Haruka Nomura

      „Oh, ja…“, erwiderte sie auf Eiris Aussage zum WG Leben. „Ich bin es sowieso nicht gewohnt, alleine zu sein, ehrlich gesagt. Ich hab zwei Schwestern zuhause, die mich nie lange in Ruhe lassen“ Sie kicherte ein wenig. Tatsächlich waren diese beiden wohl der Grund, warum sie noch nicht zu einem Einsiedler geworden war.
      „Hast du Geschwister?“, fragte sie Eiri. Ganz bestimmt hatte sie welche… Eiri wäre die perfekte groß Schwester, mit ihrer aufmunternden, energiegeladenen Art.

      Auf die Frage zur Party hatte Haruka kurz keine Antwort. „Naja… ich war noch nie… auf einer Party“, murmelte sie ehrlich. „Vielleicht… sehe ich es mir mal an?“
      Toyo hatte sie per SMS eingeladen, so wie zu den letzten paar Parties über die Jahre und sie wunderte sich, dass sie weiterhin Einladungen geschickt bekam, wenn sie bisher nie gekommen war. Parties waren ja irgendwie der letzte Ort, an dem sie sich wohlfühlen würde. Aber wenn Toyo so hartnäckig war… und Hiroko würde auch da sein, vielleicht bekam sie nochmal die Gelegenheit mit ihm über gewisse Dinge zu reden? Und Eiri… vielleicht wäre es nicht schlecht, wenn Haruka versuchte zu verstehen, was sie an diesen Events gut fand. Das brachte sie womöglich näher zusammen. Im schlimmsten Fall hatte sie einfach ein paar unangenehme Stunden und würde früher nachhause gehen. Ja… sie musste ihre Ängste irgendwie überwinden.
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    • Hoshino Kei

      Ein wenig skeptisch dachte er über die Worte seines Mitschülers nach... Einfach gehen?
      Konnte man das wirklich auf einer Party? Abgesehen davon das als Unhöflich angesehen wurde zweifelte er irgendwie daran... Der Gruppen Zwang und das er sicherlich nicht einfach nur wegen ihm die Party verlassen würde wagte er zu bezweifeln.
      "... In Ordnung...", gab er jeglich zurück, es laut zu hinterfragen könnte ihm auch vielleicht vor denn Kopf stoßen also beließ er es erst mal damit.
      Am ende brachte es auch nichts die Pferde scheu zu machen...
      Wie eie Party werden würde... Das kam wohl erst dann zum Vorschein wenn es soweit ist.
      Die stille ließ auch ein nervös werdenes Gefühl bei ihn aufkommen... Vielleicht war es aver auch Hiroko welche ihn damit ansteckte.
      Bevor er noch damit begann unruhig mit seinem Ärmeln zu spielen kam der Rothaarige mit einer rettenden Ablenkung.
      Erst etwas zurück haltend als wollte ihm der Andere etwas illegales vertickern sah er auf den hingehalten iPod.
      "Ähm... Klar nur hab ich keine Ahnung wie das funktioniert.", meinte er etwas stumpf und zeigte ihm sein Alten Mp3er zum Vergleich das er mit denn neuen Geräten nicht sonderlich vertraut war.

      Nachdem sie begonnen hatte Musik zu hören kehrte eine etwas angenehmere Stille ein. Es gab Hoshino Zeit über einiges Nachzudenken...
      Die Fahrt verstrich jedoch bald schneller als erwartet, jedoch zim Größerenteil weil Hoshino müde war und ab und zu wegdösste.
      Als sie ankam blinzelte er angestrengt zum Fenster raus. Einige Autos von den Eltern der Jugendliche standen schon dort.
      Erst Müde hatte Hoshino sein Blick Abwenden wollen... Doch dann sah er seine Mutter neven den Auti stehen und plötzlich richtete sich Hoshino Kerzen gerade auf und hätte dabei fast Hiroko mitgerissen.
      Er hätte nicht erwähnte das es seine Mutter tatsächlich schaffen würde ihn abzuholen da es scjon nicht geklappt hatte das sie ihn zur Anfang her bringt.
      Er war so hektisch dabei raus zu kommen das einfach über Hiroko rüber stieg:
      "Sorry äh..wir reden später!", haspelte hektisch und sprang sobald die Türen sich öffneten förmlich hinaus.
      Zur Irritation zu einigen seiner Mitschüler.
      Obwohl es für einigen Peinlich war in ihren Alter, umarmte er sogleich seine Mutter die ihn in Empfang nahm.



      Eiri Oshiro

      Es war interessant das sie mehr über die Größeren erfuhr so hatte sie auch ihre volle Aufmerksamkeit zu ihr. Jetzt wo sie mehr redete... Musste die Pinkhaarigen zugeben das sie eine sehr angenehme Stimme besaß.
      "Oh ich?"
      Sie winkte ein wenig bescheiden ab:
      "Ich hav ein Älteren Bruder, ein richtiger Frauen Schwarm darun rede ich nicht sonderlich oft von ihm... Früher wollten meine alten Freundin ständig nur Zeit mit mir verbringen um an ihn ran zu kommen.", erzählte sie sogleich direkt.
      "Aber er ist wirklich nett, fast wie ein zweiter Vater für mich."

      Beinahe wäre ihr jeglich Emotion aus dem Gesicht entglitten.
      Wie konnten es Menschen geben die noch nie auf einer Party waren, dass auch noch in diesem Alter wo sie schon längst so viele Partys hinter sich hatte das sie diese nicht mehr am Finger abzählen konnte.
      "Klar! Ansehen schadet nicht und Spaß macht es auch.", versichertr wie selbst bewusst und begann ihr auch während der Fahrt eine witzige oder aufregende Erlebnisse zu erzählen welche sie bwi einigen ihren Partys erlebt hatte.

      Später als sie endlich ankam und sie Gefühlt ihr halbe Lebensgeschichte erzählt hätte wollte sie gerade aufstehen als Hoshino als erster aus dem Bua flitzte. Irrtiert sah sie ihm nach. Musste er so dringend auf Toilette oder warum. Sogleich streckte sie ihren Kopf Neugierg, vielleicht wurde sie jetzt Zeuge eines neuem heißen Gerüchtes.
      "Ohooo hat er eine Freundin?", fragtw sie schelmisch.
      Believe Me ~

    • Hiroko Sano

      Als Hoshino den Kopfhörer annahm, rutschte Hiroko ein Stück näher an ihn heran. Eine Sekunde später entschied er sich, noch ein Stück näher zu kommen und ihre Schultern berührten sich.
      Er ließ eine seiner Lieblingsplaylists ablaufen, ein angenehmer Indie-Mix, und hoffte, dass Hoshino die Musik mochte. Da er nichts gegenteiliges sagte, betrachtete Hiroko das als Gewinn. Die ersten Minuten hatte der Rothaarige fast übertrieben den Kopf von seinem Sitznachbarn weggedreht. Er versuchte sich davon abzulenken, dass seine Schulter die ganze Zeit kribbelte, dort wo sie sich berührten. Irgendwann lenkte es seinen Blick dann jedoch in Richtung seiner Hände… Eigentlich war seine nur ein ganz kleines Bisschen von Hoshinos entfernt. Ein mächtiger Impuls in ihm wollte plötzlich, dass er Hoshinos Hand packte. Wie im Kino — nur sanfter. Vielleicht auch nur so nah heran rücken, dass sich ihre Finger berührten? Er dachte ewig darüber nach. Irgendwann wandte er den Blick wieder ab, aber der Gedanke verschwand nicht. Hoshino war mittlerweile eingeschlafen und jetzt seine Hand zu nehmen, wäre irgendwie eigenartig. Aber… wenn er nur ein Stück seine Hand bewegte, dann würden ihre kleinen Finger sich berühren… Das bekam er vielleicht sogar garnicht mit und war gut als Versehen zu kaschieren?
      Gedacht, getan.
      Sobald sie sich berührten explodierte in Hiroko ein Feuerwerk. Von einer so kleinen Sache… Plötzlich kam ihm Hino in den Sinn. Bei ihr hatte er sich so gefühlt, als sie sich geküsst hatten. Doch wenn er Hoshino nur in die Augen sah… Vielleicht spielte die Tatsache, dass es irgendwie etwas „Verbotenes“ war, ja auch eine Rolle… aber dennoch löste er so vieles in Hiroko aus. Wollte er darüber überhaupt hinwegkommen? So glücklich wie diese Woche war er lang nicht gewesen, auch wenn das Ganze so viel Verwirrung mit sich brachte.
      Für einen Moment wanderten Hirokos Augen auf ihre beiden Hände. Wenn Hoshino bloß ein Mädchen wäre… nun, wahrscheinlich wäre er selbst dann zu feige, seine Hand zu halten.
      Er betrachtete kurz sein schlafendes Gesicht, dann wandte er sich wieder ab. Bestimmt würde er es ewig bereuen, wenn er jetzt nicht einfach…
      Noch ein kleines Stück näher schob Hiroko seine Hand und hakte seinen kleinen Finger in Hoshinos. Hoffentlich wachte er davon nicht auf. Als wäre nichts gewesen, sah Hiroko den Rest der Fahrt einfach aus dem Fenster und hörte der Musik zu. Hoshino schien zu schlafen und vielleicht war es auch besser so.

      Als sie ankamen, beschloss Hiroko dem Schwarzhaarigen noch etwas zu sagen. Vielleicht würde er ja sogar merken, dass sich ihre Hände berührten, wenn er wieder wach war. Als sie langsam auf den Parkplatz fuhren und Hoshino aufzuwachen schien, begann er: „Hey, ich wollte-„
      Huch?! Hoshino sprang übermütig auf, stolperte über Hiroko drüber und gab dem Jungen nicht einmal die Gelegenheit, ihm Platz zu machen.
      „Äh, ja… bis später“, murmelte er leise, da Hoshino ihn sowieso nicht mehr hören konnte.
      Weg war er. Entweder hatte er es garnicht bemerkt, oder er ist weggelaufen, weil er es bemerkt hatte. Eine dunkle Wolke legte sich über Hirokos Kopf.
      Hey, ich wollte dir noch sagen, dass ich glücklich darüber bin, wie uns die Klassenfahrt zusammen gebracht hat.
      Im Nachhinein betrachtet war es vielleicht besser gewesen, dass er keine Chance bekommen hatte, das laut auszusprechen. Es klang kitschig und viel zu persönlich.
      Mit plötzlicher schlechter Laune stieg der Rothaarige aus dem Bus, doch diese änderte sich gleich, als er Hoshino in den Armen einer älteren Frau sah, womöglich seiner Mutter? Es sah aus, als hätte er sie vermisst. Bestimmt war das der Grund für die Eile gewesen. Hiroko lächelte und ging nun etwas zufriedener zum Auto seiner Mutter.

      Am späten Nachmittag war Hiroko endlich mit dem Auspacken fertig und konnte sich aufs Bett fallen lassen. Der erste Gedanke war, Hoshino zu schreiben, doch er hielt sich davon erstmal ab. Stattdessen… musste er mit Hino sprechen. Am besten er brachte es noch heute Abend hinter sich. Sie verdiente eine Entschulding und die Wahrheit… und dann würde sie wohl sowieso nichts mehr mit ihm zu tun haben wollen. Vielleicht war es besser so… vielleicht sollte eine Beziehung nicht auf einer Lüge basieren. Und vor morgen Abend, vor der Party, hatte er dann zumindest Klarheit.
      Er tippte.

      <Hallo Hino. Ich weiß, es ist eine Weile her… Ich würde dich gerne treffen und dir ein paar Dinge erklären. Es tut mir leid, dass ich auf einmal so abweisend gewesen bin. Hast du heute Abend kurz Zeit?
      Liebe Grüße, Nanami <3 >

      Gesendet. Dass er die Nachricht mit Nanami signiert hatte, ließ ihn das Handy quer durchs Zimmer schmeißen wollen. Aber da musste er nun durch. Ob er überhaupt den Mut finden würde, ihr die Wahrheit zu sagen?

      Haruka Nomura

      Ein großer Bruder also. Dann war Eiri die kleine Schwester. Haruka schmunzelte. Süß.
      Die Rothaarige hörte ihrer Sitznachbarin aufmerksam zu, während sie ihr all diese Geschichten über Partyerlebnisse erzählte. Es machte sie irgendwie… neidisch. Auf diesen Erfahrungsschatz, den Eiri hatte. Am liebsten würde sie sofort losgehen und all diese Dinge auch mit der Pinkhaarigen erleben, egal ob es lustige, traurige, spannende oder beängstigende Momente waren. Irgendwann wollte sie auch so erzählen können. Haruka lachte während dieser Busfahrt sehr oft. Eiris Talent, gute Laune zu verbreiten mit ihr energischen, humorvollen Art, hatte sie erreicht.
      Sie musste morgen zu der Party gehen. Ihre Angst überwinden und die Teile aus Eiris Geschichten ignorieren, die sie abgeschreckt hätten. Sie wollte unbedingt auch solche Geschichten erzählen können und Teil solcher sein.
      „Also dann… sehen wir uns morgen Abend?“, fragte sie und stand auf.
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    • Hoshino Kei

      Tatsächlich bemerkte der Wortkrage Hoshino nichts davon was während der Fahrt für ein Gefühlsexplosin statt fand. Sein Körper holte sich die Energie die er brauchte und ließ in tiefer im schlaf versinken. Vermutlich war er saher unso verwirrter als er wach wurde.
      Die freude aber seine Mutter zu sehen hatte alles um ihn herun vergessen lassen.
      Seine Mutter war wie immer und schien sich ebenfalls über den Herzlich Empfang zu wundern.
      "Hoshino...! Du tust ja gerade so als hätten wir ubs Jahre nicht gesehen.", lachte sie etwas und Hoshino erwiderte erst mal nichts.
      Er genoss es einfach sie in der Nähe zu wissen...
      Obwohl ein kurzer Blick zurück zum Bus fiel eher doch schnell auf sein Koffer wartet damit sie direkt los konnten.
      " Es har sich so angefühlt...", gab er kurz zurück und stieg zu ihr ein.
      Flüchtig sehend wie sich andere Mitschüler voneinander verabschiedeten.
      Seiner Mutter erzählte schon davon das man Hoshino im Nähcafê vermisst hatte und das die nächste Geschäftsreise anstatt.
      Hoshino hörte nur halb zu, er war einfach nur froh wieder daheim zu sein und seine Katze Buffy wieder zu sehen.


      Gerade als Hoshino dabei war sein Koffer auszupacken, meldete sich sein Handy...
      Sein Blick sogleich etwas düster in die Richtung...
      Er wusste einfach, wenn es nicht seine Eltern waren konnte es nur eone Person sein die ihm schreiben würde...
      Nanami...
      "Hiroshi...", murmelte er und senkte seufzend seine Sachen.
      Unwohl mit einer Vorahnung nahm er sein Handy und ging die Nachricht durch.
      Was... Wollte sie erklären?
      War es wirklich... Das was womit Hoshino rechnete? Unmöglich...
      Würde Hiroshi ernsthaft mit der Wahrheit zu ihm gehen? Niemals...
      Würde er ihm jetzt lügen erzählen?
      Auch dafür war er nicht bereit...
      Doch für so jemand hielt er den Rothaarigen mittlerweile nicht mehr...
      Maßlos überfordert musste er sich aufs Bett zurück sinken um Gefühlt ewig nur auf den Display zu starren.
      Er war gewillt es einfach zu ignorieren aber von denn Problemen davon zu laufen würde es nicht besser machen...
      Er sollte sich zumindest anhören was Nanami zu sagen hatte...
      Trotzdem fühlte er sich nicht wohl dabei...
      Tief seufzend schaffte es Hoshino endlich sich wieder zu bewegen und eine Antwort zu schreiben.

      <Hallo Nanami, leider hab ich nicht viel Zeit... Werde auch demnächst nicht so viel Zeit haben aber wenn du etwas wichtiges zu erzählen hast, werf ich für ein paar Minuten sicher Zeit haben... Wir können uns vor dem Nähcafè treffen wenn du möchtest. <

      Eigentlich hätte er mit einem Herzlich Smile geantwortet zum Ende hin aber in dem Moment fühlte es sich für ihn einfach falsch an auf denn Button zu drücken...
      Den Koof in den Händen versenken hatte er die Nachricht abgewendet...
      Als wäre er nicht schon wegen der Party nervös... Das jetzt raubte ihm alles...

      Es fühlte sich nach eine Ewigkeit an wieder als Hino in den Spiegel zu schauen. Heute hatte sie es eohl mit der Schminke übertrieben, doch sie wollte jeglich Anzeichen von Nervosität vernichten...
      Ein misch an Gefühlen durch zog sie und am ende überlegte sie auch wieder umzukehren...
      Vielleicht sollte sie die Nummer blockieren?
      Der Wahrheit und Problemen weg zu rennen wirkt äe aufeinmal ungemein angenehmer als heute Abend im Lavendel farbigen Kleid hier zu stehen...

      Eiri Oshiro[/b]

      Überrascht wirbelte sie nun wieder zu ihrer Gesprächs Partnerin.
      Würde sie nun wirklich kommen??
      Sogleich wurde ijre Augen aber auch ihr grinsen breiter!
      "Ohja gern! Das nehme jetzt als festes versprechen, keine Rückzieher klar?"
      Sie stand auch auf ubd umarmte die Rothaarige zum Abschied.
      "Bis morgen Abend!", rief sie amüsiert ubd schlängelte sich mit den Anderen nach draußen um sich auch noch von ihren Freundinnen zu verabschieden welche sie später auf stolz verkünden würde was sie so neues in Erfahrung gebracht hatte.
      Vielleicht würde Haruka bald zu ihren engeren Freundinnen zählen?
      Das überraschte sie selbst etwas aber wenn sie weiter so aufblühete gut vorstellbar.
      Believe Me ~

    • Hiroko Sano

      Als er Begann Hinos Nachricht zu lesen spürte er eine Mischung aus Enttäuschung und Erleichterung, doch letztendlich hatte sie dem Treffen zugestimmt. Hiroko musste kurz tief durchatmen. Er war kurz davor eine riesengroße Lüge aufzudecken… Außerdem… was wenn Hino es herum erzählen würde? Was wenn sie ihn so sehr hassen würde, dass sie mit diesem Fakt sein Leben zerstören wollte? Er würde zur Lachnummer werden.
      Er stieß ein tiefes Seufzen aus. Jetzt gab es eigentlich kein Zurück mehr. Er hatte sich von Anfang an vorgenommen, ihr irgendwann die Wahrheit zu sagen. Vielleicht war es ja garkeine so große Sache… Naja, das konnte er sich nur schwer einreden. Hiroko stand auf und öffnete seinen Schrank. Darin befanden sich ein paar von Nanamis Sachen, deren Verschwinden sie garnicht beachtet hatte. Sollte er… sich jetzt als Nanami verkleiden…? Was wenn Hino ihr nicht glaubte, wenn er ohne Verkleidung kam…
      Nun… das musste er vielleicht riskieren.
      Er würde ganz er selbst sein. Was kommen sollte, würde kommen.

      Als Hiroko vor die Tür trat bemerkte er, dass es begonnen hatte zu regnen, wie aufs Stichwort. Weg war das schöne Wetter und die gute Laune von der Klassenfahrt. Er zog seine Kapuze über. Zumindest war der Nähladen sehr nah.
      Die Leichtfüßigkeit, die ihn normalerweise auf dem Weg zu Hino begleitet hatte, hatte sich in metaphorische, an seinen Beinen festgebundene Steine verwandelt. Es war schwer einen Fuß vor der anderen zu setzen. Etwas zog ihn in die entgegengesetzte Richtung.

      Als er angekommen war, stand Hino bereits vor dem Laden. Sie hatte ein hübsches Kleid an… Wenn Hiroko sie sah, bekam er normalerweise Schmetterlinge im Bauch, doch heute zog sich in ihm alles zusammen. Sie würde nicht einmal wissen, warum er sie ansprach.
      "Hey…", sagte er vorsichtig, als er auf sie zukam. Er blieb mit einigen Schritten Abstand stehen. Der Regen prasselte ihm ins Gesicht und gab seiner Stimmung den letzten touch.
      "Du… bist jetzt vielleicht verwirrt", versuchte er einzuleiten, was er sagen wollte. Doch es war wirklich alles andere als leicht zu erklären. Es wäre wohl besser gewesen wenn er sich im Vorhinein Stichworte geschrieben hätte.
      "Ich hab dir vorhin eine Nachricht geschrieben, ich bin- ich bin… ich" Ihm fehlten die Worte.
      "Ich… kenne… Nanami?", murmelte er. Was für ein Blödsinn. Ein tiefes Seufzen entglitt Hiroko. "Naja, also… ich… bin… Hiroko. Nanami ist meine Schwester und- und ich habe mir ihre Sachen ausgeliehen, um hier her zu kommen. Um… dich zu treffen. Also, das erste Mal war es Zufall, aber dann wusste ich nicht… wie ich es erklären sollte… Jedenfalls mag ich- ich mag dich… sehr. Oder zumindest war das so, ich bin grade echt verwirrt. Tut mir leid, dass ich so viel Blödsinn rede, ich… hätte mir vorher überlegen sollen, wie ich das sage" Hiroko lachte leicht nervös und zeichnete mit dem Fuß Kreise in den Boden. Hino musste bestimmt denken dass er komplett verrückt war.
      "Ich versteh schon, wenn du mich nie wieder sehen willst", murmelte er.
      Er hatte viel mehr zu sagen, doch er wusste einfach nicht wie.
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    • Hino Han

      Als es zu Regnen begonnen hatte zog sich Hino etwas nach hinten zurück zu drr Überdachung. Sie hatte nicht an einem Regenschirm gedacht obwohl Hoshino eigentlich oft auf alles vorbereitet war.
      Doch gerade frisch vob der Klassenfahrt zurück wuree Hoshino bewusst das er noch nicht bereit für dieses Gespräch war.
      So wie es Hino nun auch geahnt hatte... Tratt nicht Nanami zu ihren Treffen sondern Hiroko!
      Sogleich schnürrte sich eie Kehle von ihr zu und angespannt blinzelte sie mit ihren Langen Wimpern als der Rothaarige dort stand...
      "Du… bist jetzt vielleicht verwirrt"
      Verwirrt war kaum ansatzweise das was sie gerade empfand...
      Es war pure Verzweiflung, angst und Verwirrung!
      Wenn auch sehr stockend folgte die Erklärung auf die Hoshino lange gewartet hatte... Warum das Mädchen in das er sich verliebt hatte... Sich als jemand anderen ausgeben hatte.
      Jedoch wurde es immer wirrer und Hino begann ihre Augenbrauen Unsicher zu heben.
      Er... Wollte ihr Näher kommen und ging soweit??
      Und jetzt...
      Sagte er gerade er mochte... Hino? Aber was sollte dieses Oder zumindest war das so bedeuten?
      Unbewusst versetzte es ihr ein stich im Herz...!
      War es daher der Grund wieso er jetzt die Wahrheit sprach?
      Im ersten Augenblick wusste Hino nicht was sie sagen oder tun sollte...
      Wollte sie ohn wirklich nicht wieder sehen...? Sollte sie schockiert reagieren?!
      Nein... Sie konnte es nicht überspielen wie ihre echte Reaktion war...
      "...Ich wusste das bereits.", kam es zögerlich über ihre Lippen. Die Worte waren vermutlich mehr schock für Hiroko als er dachte es für sie sein würde.
      Bevor sie weiter Sprach zog sie ihn aus dem Regen mit unter die Unterdachung aber zog die Hand hastig wieder zurück.
      Ehrlich gesagt war es mehr als unangenehm mit dem plötzlich Geständnis des Anderen und sie hoffte das niemand außer sie beide davon mitbekommen hatten. Es war daher gut das sie sich abends getroffen hatten... Trotzdem würde sie am liebsten das weite suchen.
      "... A.. A-also ich hab es vor kurzem von selbst heraus gefunden das du eigentlich ein Junge bist und hab dich daher letztes mal mit Absicht mit in denn Klamottenlade genommen...", gestand sie und senkte denn Blick rot werdend.
      "F... Frag mich bitte nicht wie ich es herausgefunden habe aber es tut mir Leid, es war falsch von mir dich in Bedrängnis zu bringen und hätte direkt dich... Nun... Wegen der Sache ansprechen sollen...!"
      Unbewusst begann sich jedoch Träne in denn Augen von Hino zusammeln.
      " Aber... Das spielt wohl keine Rolle mehr es... Scheint das du mich wohl nicht mehr magst... So wie ich deine Worte verstehe. ", flüsterte sie bedrückt und überlegte ob es daran lag weil sie als Hoshino ihm gesagt hatte das er sich von Hino fern halten sollte...?
      Was es auch immer der Grund war... Hino merkte wie die Situation sie unangenehm wurde und sie besser nichts mehr sagte bevor es Hiroko noch komisch vorkam das sie nicht schockiert war.
      "W... Wenn das alles war das du erzählen wolltest, ich... Werde wieder gehen und du... Hast recht wir sollten uns nicht wieder sehen.", brachte sie über die Lippen und spürte wie ihr Körper zu zittern begonnen hatte.
      "... Ich mochte Nanami auch sehr... , nuschelte sie ehrlich über ihre Verletzung darüber. Aber Hiroko war nie wirklich Nanami gewesen in welche sich Hoshino verliebt hatte...
      Believe Me ~

    • Hiroko Sano

      "...Ich wusste das bereits."
      Hiroko stand einen Moment nur ganz still da wie eine Statue. Hatte er das gerade richtig verstanden? Er öffnete den Mund, aber es kam nichts heraus. Und da zog ihn Hino bereits unter das Dach. Wie ein nasser Lappen ließ er sich einfach mitziehen. Sie erklärte weiter, was sie meinte.
      "Du… also wusstest du, dass du mir diese ganzen Dinge… ins Gesicht gesagt hast?", murmelte er.
      Dass Hino ihn mit den Frauenklamotten nerven wollte, war wohl das kleinste Problem an dieser Situation gewesen. Auch, dass sie ihm nicht gleich gesagt hatte, dass sie von seiner Identität wusste… das konnte er ihr nicht gerade verübeln, nachdem er sie wochenlang belogen hatte. Aber was sie gesagt hatte… Das war geradezu bösartig gewesen. Hiroko sah nervös zur Seite und blinzelte angestrengt, um ja keine Träne aus den Augen zu lassen. Schon damals hatte es ihn wirklich verletzt und es hatte eine Weile gedauert bis er darüber hinweg war, dass Hoshino solche Dinge über ihn herumerzählt hatte. Aber nun wühlte Hino dieses Gefühl wieder auf.
      "Ich… ich meine, fairerweise kanntest du mich ja nicht als Hiroko, also…", versuchte er es nun selbst irgendwie zu entschuldigen. Es konnte aus Hinos Sicht ja tatsächlich sehr glaubwürdig gewirkt haben, was Hoshino über ihn erzählt hatte, vor allem nachdem er sich so lange als jemand anderer ausgegeben hatte und sie hinters Licht geführt hatte.
      Hoffentlich hatte sie Hoshino nicht von dem Ganzen erzählt…

      Hino schien gekränkt zu sein, dass Hiroko sich nicht mehr sicher war, was er für sie empfand. Irgendwie machte das die Situation bloß schlimmer. In seinem Szenario hatte er sich nur vorgestellt, wie wütend sie sein würde und dass sie ihn für immer und ewig hassen würde. Aber jetzt… Vielleicht hätte er sich nicht so voreilig im Kopf von ihr verabschieden sollen. Doch dann sagte sie, dass sie sich nicht mehr wieder sehen sollten. Hiroko atmete tief durch. "Also… es tut mir wirklich leid…", brachte er nur heraus. Viel mehr gab es gerade nicht zu sagen. Selbst wenn Hino ihm verzeihen würde und es mit ihm… versuchen wollte… obwohl er ein Junge war… Selbst dann war er nicht sicher, ob er das überhaupt wollte. Ob er sich selbst verzeihen konnte, dass er der Grund war, warum sie gerade so traurig aussah… So als, nun ja, als hätte sie jetzt wirklich realisiert, dass Nanami nicht wirklich existierte.
      "Ich hatte nicht vor, dich zu verletzen. Ich wünschte, ich könnte es einfach rückgängig machen", flüsterte er. Ohne wirklich darüber nachzudenken kam er der Blonden einen Schritt näher. Als wäre es das normalste auf der Welt, beugte er sich vor und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Dann wurde er wieder nervös und trat zwei Schritte zurück.
      "Also… ich… gehe dann mal", murmelte er und war bereits dabei, wegzugehen, da drehte er sich noch einmal um und fragte: "Hast du jemandem davon erzählt? Hoshino… zum Beispiel?"
      And when you die, the only kingdom you'll see
      Is two foot wide and six foot deep