Vessels [Asuna & Winterhauch]

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    • Vessels [Asuna & Winterhauch]

      Hast du nicht schon öfter das Gefühl gehabt, dass die Welt nach Regeln
      spielt, die sich dir nicht erschließen? Wie können einzelne Länder eine
      solche Macht auf andere ausüben? Du wirst einfach dein Eindruck nicht
      los, dass es da etwas geben muss, dass sich vor deinen Augen versteckt.


      Die Welt wie wir sie kennen beruht nur auf einem fragilen
      Machtkonstrukt, das den meisten Menschen gar nicht so geläufig ist. Was
      früher einst mit Exorzismus auszutreiben versucht worden war, spielt nun
      in den elitären Kreisen der Weltregierung eine immense Rolle. Seelen,
      die man ehemals als Geister der Heimsuchung missverstanden hatte,
      nisteten sich immer wieder in Menschen ein und veränderten so das
      Weltbild. Dies schloss beide Seiten der Medaille mit ein und es dauerte
      nicht lange ehe die Menschheit der ersten Katastrophe gegenüberstand.
      Eine einzelne Seele im falschen Menschen brachte dem halben Erdball
      Verdammnis, bis man sie eindämmen konnte. Hunderte Menschen ließen
      hierfür ihr Leben bis sie das Gefäß der Seele, das Vessel, töteten und
      die Seele zerstören konnten. Schnell wurde klar, dass es sich nicht nur
      um menschliche Seelen handelte, sondern waschechte Dämonen und Götter
      unter ihnen sein konnten.
      Um diesen schwarzen Abschnitt in der Geschichte der Menschheit nicht zu
      wiederholen wurde die Weltregierung gegründet, die mit ihren Mitgliedern
      schädlichen Seelen unschädlich machten und das Machtverhältnis in der
      Welt aufteilten. Denn kein Land wollte sehen, wie das andere ein
      mächtigeres Vessel zugeteilt bekam. Hierzu wurde ein Rat gegründet, der
      unter dem Radar agierte, schädliche Seelen ausfindig machte und sie aus
      der Gleichung strich.
      Dass die Suche nach passenden Gefäßen für Seelen eher einer Art
      Menschenhandel glich, wussten nur die Eingeweihten. Denn nur wenige
      waren in der Lage, eine weitere Seele neben der eigenen zu halten.
      Diejenigen, die es nicht konnten, starben entweder bei der Übernahme
      oder verloren ihr Selbst, kaum hatte sich die fremde Seele im Körper
      eingenistet. Dies machte die Vessel, die andere Seelen aufnehmen
      konnten, so ungemein wertvoll.
      Eine historisch wichtige Blutlinie stellten die Rubra dar, die für ihre
      einzigartige Fähigkeit berüchtigt waren, Seelen jeglichen Grades bannen
      zu können. Sie waren es, die man hinzu zog, wenn die Hunter versagten.
      Dass sie dabei in Kauf nahmen, ihre Clanangehörigen auf ewig zu
      verdammen, brachte ihnen nicht nur Ruhm ein. Die Rubras waren der letzte
      Ausweg, denn sie nahmen den Tod in Kauf, um auch die gebannte Seele mit
      in den Abgrund zu reißen.
      So geschah dies auch mit Sylea Rubra, die damals 9 Jahre alt war, als
      man sie dem Tod vorstellte. Die Weltregierung stand vor ihrem bislang
      größten Dämon, alle Waffen hatten versagt und sie verließen sich auf die
      Rubra. Es kostete einen Großteil ihrer Verwandten, ehe man das junge
      Mädchen ebenfalls in den Tod schickte. Doch entgegen aller Vermutungen
      schloss sie die unbekannte Seele in ihren kleinen Körper ein, fiel in
      einen Schlaf und konnte so in einen Bannkreis versiegelt werden. Diese
      Geschichte stellte ein Mahnmal für alle da, was passierte, wenn man mit
      Seelen leichtfertig umging. Denn keiner wusste, was diese Seele war, was
      sie unkontrolliert anstellte oder wie man sie lösen sollte.
      10 Jahre später beginnt sich allerdings der Bannkreis zu lösen und
      diejenigen, die ihn erstellt haben, sind lange schon tot. Als das
      Mädchen trotz Bewachung plötzlich verschwindet, gehen sämtliche
      Alarmglocken los. Denn niemand weiß, wer in dem Körper der 19-jährigen
      vor ihnen steht. Sylea Rubra oder doch das unbekannte Monster?


      Klassenbeschreibungen:
      Vessel - Menschen, die andere Seelen halten können. Sei es nun, ob ihr
      Selbst dabei erlischt oder nicht. Besonders wertvoll als CV (conscious
      vessel)
      Seeker - sind Menschen mit einer starken Sensibilität für Paranormales.
      Sie sind die Spürhunde des Rates und suchen sowohl Seelen als auch
      potenzielle Vessel
      Hunter - sind ausgebildetete Jäger mit Spezialisierung im Fangen und
      unschädlich machen von Seelen. Agieren durchaus auch als eine Art
      Söldner, besitzen allerdings nie selbst andere Seelen.
      Perceptor - sind die Ausbilder / Trainer von gefunden Vessel für die zukünftige "Nutzung"

      @Winterhauch

      copyright by Vertify


      "I rather trust and regret than doubt and regret"
    • Name:
      Sylea Rubra

      Alter:
      19

      Zugehörigkeit:
      Rubra-Clan - Stabsstelle des Rates

      Seelengefäß für:
      "Der Gefange"

      Hintergrund:
      Sylea wurde in den Rubra-Clan geboren, einer der Stabsstellen des Rates. Seit Jahrhunderten arbeiteten der Rat und der Clan zusammen, um besondere Bedrohungen aus dem Weg zu schaffen. Der Rubra-Clan ist eines seiner letzten Mittel, um Unauslöschliches unter Kontrollen zu bringen, denn sie beherrschen die Kunst des Versiegelns wie kaum ein anderer. Es gibt praktisch nichts, das sie nicht verschließen können, sofern sie bereit sind, den Preis dafür zu bezahlen.
      In einen solcher ungünstigen Zufälle wurde auch Sylea verstrickt. Manche schimpften ihren Clan als abergläubisch - sie zelebrierten ritualähnliche Feste zu denen praktisch jeder kommen konnte, aber niemand wusste, warum sie diese Feste überhaupt abhielten. Bei einem dieser Feste in einer kleineren Kathedrale beschwörten sie alljährlich einen Geist, der Glück und Segen für das Jahr bringen sollte. Doch warum auch immer ging in diesem Jahr die Zeremonie nach hinten los und man beschwor ein Wesen, das weder Gestalt noch Namen hatte. Binnen kürzester Zeit hatte es den Großteil der Menschen ausradiert, die nicht rechtzeitig den im Boden eingelassenen Bannkreis verlassen konnten, der die Kathedrale umsponn. Der Rat schickte alle verfügbaren Kräfte im Umkreis, um das Wesen zu töten - ohne Erfolg. Für Sylea war es das erste Fest und vorerst auch das letzte, denn ihre Mutter sah nur einen Weg das Wesen unschädlich zu machen. Ihre eigene Tochter sollte es in sich bannen, auf Kosten ihres Lebens.
      Wie alle Mitglieder war Sylea so erzogen worden, dass ihr Leben für das Wohle des Größeren geopfert werden konnte. Und so war es das damals 9-jährige Mädchen, das, überzogen mit Runen ihres eigenen Blutes, das Wesen in sich bannte und sein Leben dafür gab. Es war gang und gäbe im Rubra-Clan durch die Bannung und den anschließenden Tod der Person ein Wesen mit ins Jenseits zu reißen. Spätestens aber, als sich der kleine Körper aufrichtete und unnatürlich scharfe Augen Syleas Eltern musterten, wusste jeder, dass dieses Wesen hier nichts gewöhnliches war.
      Es blieb nichts anderes übrig, als die Flucht zu ergreifen. Zum Erstaunen aller Beteiligten schaffte das Wesen es nur bis zum Bannkreis, wo es alle Siegel brach bis auf das älteste und verblichendste von allen, dessen Bedeutung über die Jahrhunderte verloren gegangen war. Man beließ es dabei, das Mädchen samt "Insasse" im Kreis zu lassen und bei Gelegenheit zu versuchen, sie zu töten. Jedoch ohne Erfolg.
      Zehn Jahre vergingen, ehe der Bannkreis an Macht verlor. Zehn Jahre lang war Sylea in der Kathedrale eingesperrt bis sie herausfand, das sie nun die Grenze überschreiten konnte.

      Sonstiges:
      Sylea ist tatsächlich mit 9 Jahren beim Versuch, das Wesen zu bannen, gestorben. Da sie es zum Zeitpunkt ihres Todes schon in sich trug, war seine Unsterblichkeit schon auf sie übergesprungen und es verhinderte so aktiv den Tod seiner Hülle. Warum es das jedoch tat, ist nicht ganz klar. Ihr junger Geist hatte keine Chance gegen das übermächtige Bewusstsein und wurde jahrelang eingepfercht. Mit fortschreitendem Alter erwachte Sylea langsam und schaffte es, die Kontrolle über ihren Körper zurückzuerlangen.
      Man hat Wachen um den Kreis stationiert, die irgendwann herausfanden, dass Sylea scheinbar die Kontrolle erlangt hatte. Sie versorgten sie mit Lebensmitteln und fungierten ähnlich Lehrern. Deswegen hat Sylea auch eine Vorstellung von der Welt, weiß wie das System funktioniert und ist generell wenig verklärt. Ihre Familie hingegen ist seit dem Vorfall nicht mehr zur Kathedrale zurückgekehrt. Niemand kann sagen, was genau damals beschworen worden war oder wie man es wieder loswurde.
      Nach zehn Jahren hatte Sylea es soweit geschafft, dass das Wesen quasi ständig in ihr schlief. Als sie dann durhc Zufall feststellt, dass sie den Bannkreis plötzlich übertreten kann, flüchtet sie. Sie will herausfinden, was da in ihr steckt, wer den Kreis errichtet hatte und wie sie das Ding wieder loswerden kann.
      Allerdings findet es die Regierung alles andere als witzig, dass ein Vessel mit unbekanntem Wesen auf freiem Fuß ist.

      Aussehen:

      copyright by Vertify


      "I rather trust and regret than doubt and regret"
    • Name:
      Cain Desraeli

      Alter:
      24 Jahre

      Zugehörigkeit:
      Keine Clanzugehörigkeit
      Seeker im Dienste des Rates

      Hintergrund:
      Cain enstammt einer einfachen, bürgerlichen Familie ohne politische Verbindungen. Bereits im frühen Alter von 6 Jahren bemerkten seine Eltern, dass etwas Besonderes ihren Sohn umgab. Der Junge wirkte bisweilen verstört und in sich gekehrt. Ständig sprach er wirr von Stimmen und seltsamen Lichtern, die außer ihm niemand wahrnahm. Zahlreiche Besuche bei Ärzten und endlose Tests förderten schließlich zu Tage, dass Cain als erstes Mitglied seiner Familie die Gene eines Seekers in sich trug. Überfordert mit ihrem Kind übergaben die Eltern Cain, ohne das viel Überzeugungsarbeit geleistet wurde in die Obut der Regierung. Unter hartem Training und fachgerechter Ausbildung entwickelte sich Cain innerhalb weniger Jahre zu einem der begabtesten Seeker im Dienst der Regierung.
      Mit 15 Jahren war seine Erfolgsquote so hoch, dass man von dem größten Talent seit Anbebeginn der neuen Weltordnung sprach. Fest entschlossen nicht sein ganzen Leben für machthungrigen und korrupten Politiker und Herrscher zu vergeuden, schmiedte der junge Cain bereits früh Pläne, diesem Teufelskreis zu entkommen. Widerspenstig und rebellisch begann er sich immer mehr dem gefordeten Gehorsam zu entziehen. Bis zu jenem verhängsnivollen Tag.
      Bedauerlicherweise stellte sich heraus, dass seine jüngere Schwester Cordelia zur Vessel berufen war. Bei einem tragischen Unglück nistete sich ein heimtückischer Dämon in ihrem Körper ein, der in einem flammenden Inferno beinahe eine ganze Kleinstadt ausradierte. Cain selbst spürte das Mädchen auf. Mit der Versprechung gelockt, man könnte seine Schwester retten und von dem Parasiten befreien, fügte sich der Seeker in sein Schicksal und war nun gezwungen jedem Befehl Folge zu leisten. Man versiegelte Cordelia in einem Bannkreis an einem für Cain unebanntem Ort, mit keiner Möglichkeit für ihn das Mädchen aufzuspüren. Wollte er sie je wiedersehen, gehörte sein Leben nicht mehr ihm selbst. Und er ist es auch, der auf die Suche nach der verschwundenen Sylea angesetzt wird.

      Sonstiges:
      Wie der Großteil aller Seeker steht auch Cain unter dem Einfluss von "Blind Eye", einer sinneserweiternden Droge, die den Konsumierenden "blind macht" für jegliche Ablenkung, sobald er eine Spur aufgenommen hat. Seeker sind in diesem Zustand wie Bluthunde, die nur noch ihr Ziel vor Augen haben ohne Rücksicht auf ihre eigene physische Gesundheit. Das "Blind Eye" macht zu 100% süchtig und ohne die regelmäßige Zuführung gerringer Dosen, treten Entzugserscheinungen wie Angstzustände und ein zerstörerischer Fieberzustand auf. Unbehandelt stirbt der Seeker innerhalb weniger Tage. Ein weiterer Grund, wieso es Cain unmöglich ist, sich aus seiner Befehlskette zu lösen.
      Viele Seeker sterben in jungen Jahre oder verlieren irgendwann zwangsläufig den Verstand. Bei der Aufspürung von Seelen nehmen Seeker durch ihre feinfühlige Art Emotionen der Seelen auf, was es häufig schwer macht zwischen den eigenen Empfindungen und denen einer Seele zu unterscheiden. Der Seeker kann Gefahr laufen sich selbst darin zu verlieren, ohne wie eine Vessel, die Seele in sich aufzunehmen. Nur hartes Training hilft den Betroffenen, sich von den fremden Einflüssen abzuschotten.

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      "What doesn't kill me better run."
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      Aussehen:
      “We all change, when you think about it.
      We’re all different people all through our lives.
      And that’s OK, that’s good, you gotta keep moving,
      so long as you remember all the people that you used to be.”

      Dieser Beitrag wurde bereits 9 mal editiert, zuletzt von Winterhauch ()

    • V e s s e l s


      GridArt_20220517_104302851.jpg
      The Unofficial Soundtrack

      1. Monsters - Ruelle
      2. Where is my mind? - Placebo
      3. Soldier - Fleurie
      4. Heathens - Twenty One Pilots
      5. Sweet Dreams - Cover Version by Emily Browning
      6. Somebody Else - Ruelle
      7. Arsonist's Lullabye - Hozier
      8. Fool Me Once - Y'akoto
      [TBA]
      “We all change, when you think about it.
      We’re all different people all through our lives.
      And that’s OK, that’s good, you gotta keep moving,
      so long as you remember all the people that you used to be.”

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    • Name:
      Mortimer Langdon
      Richtiger Name
      Baltazar-Jadara Shardin

      Aktenbezeichnung:
      Der Bibliothekar

      Klassifizierung:
      VS - Victorious Soul
      Seele, die das Bewusstsein des Wirts auslöschte

      Seelengefäß für:
      "Der Babylonier"

      Alter:
      Körper zwischen 20 und 25 Jahre, Seelenalter ist unbekannt

      Zugehörigkeit:
      Historiker im Auftrag des Rates & Archivar seltener Artefakte und Schriften

      Hintergrund:
      Es ist so gut wie nichts über Herkunft und Leben des Babyloniers bekannt. Und er hat auch nicht das Verlangen etwas daran zu ändern. Die Bezeichnung "Der Babylonier" stammt von den Siegeln, die er verwendet. Altbabylonisch gilt als verlorene und tote Sprache. Ob er seinen Anfang wirklich in Babylon nahm ist nicht geklärt. Allerdings erwähnte er einmal verträumt, dass es niemals in der Menschheitsgeschichte einen schöneren Anblick gab als die berühmten Hängenden Gärten.
      Von der eigenen Existenz und der Ewigkeit gelangweilt, sucht er Zerstreuung auf die verschiedensten Arten.

      Sonstiges:
      - Die Aurafarbe ist ein leuchtendes Smaragdgrün.
      - Die charakteristische Eigenschaft seiner Aura wird in den Akten allgemein als Materia bezeichnet.
      - Sie umfasst die Transformation und Manipulation jeglicher Art physischer Materie.
      - Seelen mit dieser Eigenschaft werden auch Konstrukteure genannt.
      - Allgemein glit seine Treue aber als durchaus ambivalent

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      “The trap is loneliness, and none of us escapes it. Not even me.”
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      “We all change, when you think about it.
      We’re all different people all through our lives.
      And that’s OK, that’s good, you gotta keep moving,
      so long as you remember all the people that you used to be.”

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    • Name:
      Helyon

      Alter:
      Körper um die Mitte 30, Seelenalter mehrere hundert Jahre

      Klassifizierung:
      VS - Victorious Soul

      Seelengefäß für:
      Alpha der Höllenhunde

      Hintergrund:
      Helyon arbeitet mit dem Rat zusammen und agiert als Jäger für meist durchgedrehte Vessel. Er übernahm bisher in wenigen Stunden die Kontrolle über sein Vessel und löscht somit zu 100 Prozent den Mensch dahinter aus. Er unterscheidet nicht zwischen Gut und Böse und hinterfragt nicht die Aktivitäten des Rates. Solange er seiner Natur fröhnen kann, gibt es keine Moral für diese alte Seele.
      Helyons Seele tritt von sich spontan auf und fährt meist in Körper, die physisch seinen Ansprüchen genügen. Er hatte, bevor man seine Seele von ihm löste und ihn somit verdammte, Kontakt mit Anifuris und ein vollständiges Rudel, das wie eine Plage über das Land fiel und Menschen einer Seuche gleich in Stücke riss.

      Sonstiges:
      Heylon besitzt die Fähigkeit, seine wahre Gestalt anzunehmen. Dabei wandelt er seinen Körper in den eines Höllenhundes, was einen Moment an Zeit bedarf und mit unglaublichen Schmerzen einhergeht. In diesem Zustand besitzt er eine ungetrübte Aurensicht und findet ähnlich eines Spürhundes jeden wieder, den er einmal gewittert hat. Darüber hinaus verfügt er über die Sinne eines Jägers, spürt seine Opfer und ist extrem schnell und stark. Von der Größe her erreicht er die Ausmaße eines Nashorns.
      Bereits in seiner menschlichen Gestalt sind seine Sinne verstärkt, Kraft und Schnelligkeit deutlich erhöht.
      Er hat allerdings ein kleines Aggressionspotenzial und verliert gerne den Zusammenhang aus den Augen, wenn er auf die Jagd gehen darf.

      Aussehen:

      copyright by Vertify


      "I rather trust and regret than doubt and regret"