Sylvar und die Elfen-Connection
Für einen Mometn lang blickten die Diener die Tür an und zuckten mit den Achseln.
Der Meister hatte die Angewohnheit, öfter mal ins Nichts zu verschwinden und erst Tage später wieder aus dem Dunkel aufzutauchen. Und doch wartete man meist am besten schlicht auf seine Rückkehr.
Schließlich und schlussendlich, wissend ob des Klopfens, beschlossen sie, der Herauswollenden den Wunsch zu erfüllen und öffneten unter nicht unerheblicher Anstrengung erneut die schwere Holztür, die geräuschvoll über den Boden knarzte.
Heiße Badeluft strömte heraus und erfüllte den Garten mit dem schweren Geruch von Badekräutern,die man in das Wasser geworfen hatte. Es roch gut, aber irgendwie auch ein wenig verbraucht, während sich der Dampf in der lauen Luft des Nachmittags auflöste und in die Unendlichkeit entfloh.
Für einen Moment schien die Luft hinter den Dienern zu flirren und kundig ob der Ereignisse gingen sie beiseite. Aus dem Nichts der bisherigen Luft und Atmosphäre heraus schien sich eine sich entfaltende Dimension heraus zu bilden. Augenscheinlich schien sich die luft sternförmig zusammen zu ziehen und mit ihrem erneuten Ausdehnen entstieg der Erzmagier aus der sich daraus bildenden Raumspalte. Es sah so aus, als stiege er aus der Luft der Luft selbst und stützte sich weider mehr auf den Stab.
"Meine Güte!", rief er aus, als er Viola sah. "Ein ganz neuer Mensch, nicht wahr! Ihr seid ein Augenschmaus, wenn ich das so dreist behaupten darf!"
Sylvar lächelte und wischte sich den Schweiß von der Stirn, der dort stand.
"Sagt: Habt ihr in Eurem Studium bereits einmal die Möglichkeit der Magie in Betracht gezogen? Werden diese bei Euch gelehrt?"
Für einen Mometn lang blickten die Diener die Tür an und zuckten mit den Achseln.
Der Meister hatte die Angewohnheit, öfter mal ins Nichts zu verschwinden und erst Tage später wieder aus dem Dunkel aufzutauchen. Und doch wartete man meist am besten schlicht auf seine Rückkehr.
Schließlich und schlussendlich, wissend ob des Klopfens, beschlossen sie, der Herauswollenden den Wunsch zu erfüllen und öffneten unter nicht unerheblicher Anstrengung erneut die schwere Holztür, die geräuschvoll über den Boden knarzte.
Heiße Badeluft strömte heraus und erfüllte den Garten mit dem schweren Geruch von Badekräutern,die man in das Wasser geworfen hatte. Es roch gut, aber irgendwie auch ein wenig verbraucht, während sich der Dampf in der lauen Luft des Nachmittags auflöste und in die Unendlichkeit entfloh.
Für einen Moment schien die Luft hinter den Dienern zu flirren und kundig ob der Ereignisse gingen sie beiseite. Aus dem Nichts der bisherigen Luft und Atmosphäre heraus schien sich eine sich entfaltende Dimension heraus zu bilden. Augenscheinlich schien sich die luft sternförmig zusammen zu ziehen und mit ihrem erneuten Ausdehnen entstieg der Erzmagier aus der sich daraus bildenden Raumspalte. Es sah so aus, als stiege er aus der Luft der Luft selbst und stützte sich weider mehr auf den Stab.
"Meine Güte!", rief er aus, als er Viola sah. "Ein ganz neuer Mensch, nicht wahr! Ihr seid ein Augenschmaus, wenn ich das so dreist behaupten darf!"
Sylvar lächelte und wischte sich den Schweiß von der Stirn, der dort stand.
"Sagt: Habt ihr in Eurem Studium bereits einmal die Möglichkeit der Magie in Betracht gezogen? Werden diese bei Euch gelehrt?"
The more that I reach out for heaven
The more you drag me to hell