Andvari bemerkte das Zögern bereits bevor sie seine Schultern zart, aber bestimmt zurück schob und die Trennung ihrer Lippen nur allzu früh veranlasste. Ob es der Gedanke war, nicht ihrer sein zu können? Ob es sie genauso quälte wie ihn, dass dies alles hier, diese brennende Sehnsucht in seinem Leib und dieses Feuer, das nicht zu ignorieren war, alles nur Schall und Rauch sein mochte? Eine Illusion?
Wohl kaum, oder?!
Schweigsam ließ er die Trennung zu und sich zurückdrücken und obschon das Lächeln nicht von seinen Lippen wich, büßte es etwas an Kraft und Stärke ein, ehe er sich wieder auf den Rücken legte.
Nickend gab er Viola Recht.
"Das ist wohl leider wahr", murmelte er. "Ich könnte, aber so nicht. Die Frage ist nur, was tu ich, wenn deine wachsamen Augen einmal nicht über mich wachen?"
Grinsend warf er die Decke wieder über sich und sah ihr dabei zu, wie sie einen Großteil ihrer Kleidung von dannen warf. Wie gerne hätte er ihre Zweisamkeit noch vertieft, aber der Elf fürchtete, dass seine Muskeln nicht nur ihren Dienst quittierten sondern ihm vermutlich auch mehr denn je gerissen wären. Schweigsam lächelte er als sie sich neben ihn legte.
Der Kuss auf der Stirn brannte angenehm von der Wärme, die sie ausstrahlte und Andvari fühlte sich einen Moment mit seinen Gedanken leichter. Auch wenn mancher Zweifel seinen Verstand vergiftete, war es doch immer noch sie, die dort war. Die neben ihm lag und ihn anlächelte.
"Wie kann ich da gefährdet sein", murmelte er schwer und schloss die Augen nach einem kurzen, tiefen Atmen. Sie hatten Zeit, nichgt wahr?
Wenn das alles vorbei war und er wieder bei Kräften war, hatten sie Zeit. Zeit, das alles aufzuholen, was sie versäumt hatten. Vielleicht war es auch alles, was benötigt wurde. Zeit.
Auch wenn Andvari etwas im Hintergrund seines Verstandes ziepen spürte, so glitt er schwer hinüber in den erholenden Schlaf, der seinen Körper alsbald bleischwer machte.
Hätte er nur geahnt, dass es eine der letzten friedlichen Nächte war...
Wohl kaum, oder?!
Schweigsam ließ er die Trennung zu und sich zurückdrücken und obschon das Lächeln nicht von seinen Lippen wich, büßte es etwas an Kraft und Stärke ein, ehe er sich wieder auf den Rücken legte.
Nickend gab er Viola Recht.
"Das ist wohl leider wahr", murmelte er. "Ich könnte, aber so nicht. Die Frage ist nur, was tu ich, wenn deine wachsamen Augen einmal nicht über mich wachen?"
Grinsend warf er die Decke wieder über sich und sah ihr dabei zu, wie sie einen Großteil ihrer Kleidung von dannen warf. Wie gerne hätte er ihre Zweisamkeit noch vertieft, aber der Elf fürchtete, dass seine Muskeln nicht nur ihren Dienst quittierten sondern ihm vermutlich auch mehr denn je gerissen wären. Schweigsam lächelte er als sie sich neben ihn legte.
Der Kuss auf der Stirn brannte angenehm von der Wärme, die sie ausstrahlte und Andvari fühlte sich einen Moment mit seinen Gedanken leichter. Auch wenn mancher Zweifel seinen Verstand vergiftete, war es doch immer noch sie, die dort war. Die neben ihm lag und ihn anlächelte.
"Wie kann ich da gefährdet sein", murmelte er schwer und schloss die Augen nach einem kurzen, tiefen Atmen. Sie hatten Zeit, nichgt wahr?
Wenn das alles vorbei war und er wieder bei Kräften war, hatten sie Zeit. Zeit, das alles aufzuholen, was sie versäumt hatten. Vielleicht war es auch alles, was benötigt wurde. Zeit.
Auch wenn Andvari etwas im Hintergrund seines Verstandes ziepen spürte, so glitt er schwer hinüber in den erholenden Schlaf, der seinen Körper alsbald bleischwer machte.
Hätte er nur geahnt, dass es eine der letzten friedlichen Nächte war...
The more that I reach out for heaven
The more you drag me to hell