Elfen u Co. KG
Andvari blickte sie an und nickte, ehe er das Schwert in seine Scheide schob und die beiden anderen anderen Elfen ansah. Sicherlich, in den kühlen Gesichtern seiner Kameraden fand er Abscheu und Argwohn, aber letztlich würden sie ihm folgen. Nuala schüttelte wortlos den Kopf und legte die Hand an das Heft ihres Schwertes.
Geräusche offenbarten sich ihrer Ohren am Ende des Korridors. Ein Soldat. Allerdings hatte er die Rüstung schon zur Hälfte wieder abgelegt, da jegliche Kleidung bei dem geplanten Vorhaben ohnehin nur stören würde. Andvari grinste schief und blickte Nuala und Lhoris an, die beide verstanden.
Geisterhaft hasteten die beiden Elfen lautlos durch den Korridor, um sich entlang der Wand zu platzieren, flach wie ein Brett. Ihre Waffen hielten sie dabei im Anschlag und selbst das Ziehen der Schwerter geschah völlig lautlos. Die perfekten Tötungsmaschinen, wenn man es aus Sicht eines Nichtkämpfers betrachtete. Noch ehe der Soldat dem Freudenmädchen einen leicht sabbernden Kuss aufdrücken konnte, glitten die Schwerter der beiden Elfen wie Butter durch die Hälse der Neuankömmlinge. Man mochte es als grausam erachten, aber die Tode traten ein, bevor die Leiber auf dem Boden aufschlugen. Zweimaliges Nicken und Andvari griff nach Violas Hand und versuchte, sie nicht zu grob hinter sich her zu ziehen.
Doch Elfen bewegten sich schnell, sobald sie die Gelegenheit hatten.
Geisterhaft schön glitten die beiden Elfenkameraden die Treppe nach unten hinab. Andvari sah sich vorsichtig um, ehe er nicht einmal mehr hierfür einen grund erkannte.
Im Vorraum der Garnison hatten Nuala und Lhoris schlimmer gewütet als ein Sommersturm. Acht Leichen von Soldaten lagen in den Ecken und im Raum verteilt und bluteten ihre Leiber aus. Feine Schnitte entlang der Kehlen zeugten von Lhoris Kunst, während die zertrümmerten Hälse und enthaupteten Leiber eher auf Nuala hinwiesen.
Andvari gab allen stumm ein Zeichen, zum seitlichen Hinterfenster zu gehen. Sollte es einen Übungsgarten geben, so bot dieser die beste Möglichkeit zur Flucht.
Andvari blickte sie an und nickte, ehe er das Schwert in seine Scheide schob und die beiden anderen anderen Elfen ansah. Sicherlich, in den kühlen Gesichtern seiner Kameraden fand er Abscheu und Argwohn, aber letztlich würden sie ihm folgen. Nuala schüttelte wortlos den Kopf und legte die Hand an das Heft ihres Schwertes.
Geräusche offenbarten sich ihrer Ohren am Ende des Korridors. Ein Soldat. Allerdings hatte er die Rüstung schon zur Hälfte wieder abgelegt, da jegliche Kleidung bei dem geplanten Vorhaben ohnehin nur stören würde. Andvari grinste schief und blickte Nuala und Lhoris an, die beide verstanden.
Geisterhaft hasteten die beiden Elfen lautlos durch den Korridor, um sich entlang der Wand zu platzieren, flach wie ein Brett. Ihre Waffen hielten sie dabei im Anschlag und selbst das Ziehen der Schwerter geschah völlig lautlos. Die perfekten Tötungsmaschinen, wenn man es aus Sicht eines Nichtkämpfers betrachtete. Noch ehe der Soldat dem Freudenmädchen einen leicht sabbernden Kuss aufdrücken konnte, glitten die Schwerter der beiden Elfen wie Butter durch die Hälse der Neuankömmlinge. Man mochte es als grausam erachten, aber die Tode traten ein, bevor die Leiber auf dem Boden aufschlugen. Zweimaliges Nicken und Andvari griff nach Violas Hand und versuchte, sie nicht zu grob hinter sich her zu ziehen.
Doch Elfen bewegten sich schnell, sobald sie die Gelegenheit hatten.
Geisterhaft schön glitten die beiden Elfenkameraden die Treppe nach unten hinab. Andvari sah sich vorsichtig um, ehe er nicht einmal mehr hierfür einen grund erkannte.
Im Vorraum der Garnison hatten Nuala und Lhoris schlimmer gewütet als ein Sommersturm. Acht Leichen von Soldaten lagen in den Ecken und im Raum verteilt und bluteten ihre Leiber aus. Feine Schnitte entlang der Kehlen zeugten von Lhoris Kunst, während die zertrümmerten Hälse und enthaupteten Leiber eher auf Nuala hinwiesen.
Andvari gab allen stumm ein Zeichen, zum seitlichen Hinterfenster zu gehen. Sollte es einen Übungsgarten geben, so bot dieser die beste Möglichkeit zur Flucht.
The more that I reach out for heaven
The more you drag me to hell