Die geschundenen Krieger
Die Wellen der Sternenlichts ergoßen sich wie ein Wasserfall über die Schattengeister, die sich kurz aufbäumten ehe sie in dem weißen Licht vergingen, dass selbst die Waffen der Elfenwachen zu schmelzen begann. Andvaris leuchtende Augen waren auf Vaeril gerichtet und sein Gesicht wies keine Emotion auf. Als habe man einen Toten dazu genötigt, zu attackieren. Die Wunden in seiner Brust schmerzten. Schmerzten sehr. Aber das Metall in ihnen begann bereits mit der ersten Welle an Licht zu glühen.
Sylvars knorrige Klaue, die Viola schützte wurde von diversen Wellen erfasst und bereits bei der ersten Berührung brüllte die Kreatur auf, während sie zusehen musste, wie Schicht um Schicht seiner Rinde von flammendem weißen Licht hinfordgebrannt wurde, ehe die Hand ganz in einem glühenden Stummel verschwand. Die Augen zusammengepresst erschienen auch diese verbrannt und verkohlt, während das hälzerne Monster nach der letzten Welle in sich zusammensackte und langsam wieder die Gestalt von Sylvar annahm, der flach und schwer atmend auf dem Boden des Vorplatzes lag. Die Trümmer um ihn herum umkreisten ihn wie einen Bannkreis und wirkten als grausige Geleiter einer fürchterlichen Schlacht, während der magier sonst äußerlich unverletzt schien.
Nachdem die letzte von Sieben Wellen über den Platz und die Stadt fegte und den Nachmittagshimmel kurzzeitig in grelles blaues Licht tauchte, verebbten die Geräusche um den weißhaarigen Elf, der inmitten von Brandspuren auf den Steinen stand und sich beinahe erstaunt umsah.
Die Wunden in seiner BRust bluteten stark und das Schwert des Schattenläufers war zu einem Stummel verglüht, der aus den Wunden herausragte.
Sein Atem ging stoßweise und beinahe unwirklich ruhig, als er einen wackeligen Schritt in Richtung des Palastes machte. Um seine Augen herum zeigten sich schwere Brandwunden, die stark zu bluten begannen, während Eyrik hinter dem Karren hervorkam.
"Heiler!", rief er. "Wir brauchen einen Heiler!"
Die Wellen der Sternenlichts ergoßen sich wie ein Wasserfall über die Schattengeister, die sich kurz aufbäumten ehe sie in dem weißen Licht vergingen, dass selbst die Waffen der Elfenwachen zu schmelzen begann. Andvaris leuchtende Augen waren auf Vaeril gerichtet und sein Gesicht wies keine Emotion auf. Als habe man einen Toten dazu genötigt, zu attackieren. Die Wunden in seiner Brust schmerzten. Schmerzten sehr. Aber das Metall in ihnen begann bereits mit der ersten Welle an Licht zu glühen.
Sylvars knorrige Klaue, die Viola schützte wurde von diversen Wellen erfasst und bereits bei der ersten Berührung brüllte die Kreatur auf, während sie zusehen musste, wie Schicht um Schicht seiner Rinde von flammendem weißen Licht hinfordgebrannt wurde, ehe die Hand ganz in einem glühenden Stummel verschwand. Die Augen zusammengepresst erschienen auch diese verbrannt und verkohlt, während das hälzerne Monster nach der letzten Welle in sich zusammensackte und langsam wieder die Gestalt von Sylvar annahm, der flach und schwer atmend auf dem Boden des Vorplatzes lag. Die Trümmer um ihn herum umkreisten ihn wie einen Bannkreis und wirkten als grausige Geleiter einer fürchterlichen Schlacht, während der magier sonst äußerlich unverletzt schien.
Nachdem die letzte von Sieben Wellen über den Platz und die Stadt fegte und den Nachmittagshimmel kurzzeitig in grelles blaues Licht tauchte, verebbten die Geräusche um den weißhaarigen Elf, der inmitten von Brandspuren auf den Steinen stand und sich beinahe erstaunt umsah.
Die Wunden in seiner BRust bluteten stark und das Schwert des Schattenläufers war zu einem Stummel verglüht, der aus den Wunden herausragte.
Sein Atem ging stoßweise und beinahe unwirklich ruhig, als er einen wackeligen Schritt in Richtung des Palastes machte. Um seine Augen herum zeigten sich schwere Brandwunden, die stark zu bluten begannen, während Eyrik hinter dem Karren hervorkam.
"Heiler!", rief er. "Wir brauchen einen Heiler!"
The more that I reach out for heaven
The more you drag me to hell