Andvari/sylvar
Die Nacht beherbergt dunkle Schatten.
Aber fürchte nicht die Schatten in der Nacht. Fürchte, was springt lauert. Eine Weisheit seiner Mutter, die sich Andvari nur allzu oft ins Gedächtnis rief, wenn er sylvar bei lichtener Magie zusah. Der Erzmagier war durchaus begabt und fähig, aber seine Aura war nicht für derartige Experimente geeignet. Seine Augen flüchten in merkwürdigen Farben, während er brummelnd und grunmelnd Formeln intonierte und mit dem Finger des Weisshaarigen Muster auf die Tischplatte zeichnete. Erst unter dem Beisein magischer Aura aus seinem Blut erleuchteten die Runen und der Kreis begann sich langsam leuchtend zu schließen und ein Sieger zu bilden. So mancher hätte dies für ein besonderes Schauspiel gehalten, aber Andvari harte derartige siegel bereits sehr häufig gesehen. Zumeist an der Tür seines Vaters oder der seiner Mutter. Beide waren gleichermaßen paranoid gewesen was die Sicherheit des jeweils anderen anging. Oder dessen Gefängnis.
Andvari wollte gerade bedenken äußern, da Viola wieder in den Raum geschnitten kam, ei wackeliges Tablett in den Armen. Eilig riss er seine Hand los und griff nach dem schweren Holz, um ihr zumindest eine last abzunehmen, während die Geräusche des schankraumes mitsamt dem schiefsten aller Spiele in den Raum drang. Der elf lächelte der Heilerin zu und war innerlich froh, dass sie wieder bei ihnen war. Auch wenn er sicher war, dass sie sich zu helfen wusste , beherrschte ihn derzeit noch Angst und Sorge um sie.
"Ah, endlich etwas zu essen!", rief slyvar aus und schlug in die Hände um diese zu reiben, eher er Neugierde an das Tablett heranrrat, dass andvari undankbarerweise direkt über sein sorgsam gezeichnetes Siegel abstellte.
Gerade wollte er zur Empörung anheben, da er merkte, dass die Schrift nicht verschwand sondern gebau so erhalten blieb.
"Urgh, es ist dieser ekelhaft schweineeintopf. Sie macht den immer wenn die sau im Garten das Leben aushaucht. Hatte sie nichts anderes?"
Die Nacht beherbergt dunkle Schatten.
Aber fürchte nicht die Schatten in der Nacht. Fürchte, was springt lauert. Eine Weisheit seiner Mutter, die sich Andvari nur allzu oft ins Gedächtnis rief, wenn er sylvar bei lichtener Magie zusah. Der Erzmagier war durchaus begabt und fähig, aber seine Aura war nicht für derartige Experimente geeignet. Seine Augen flüchten in merkwürdigen Farben, während er brummelnd und grunmelnd Formeln intonierte und mit dem Finger des Weisshaarigen Muster auf die Tischplatte zeichnete. Erst unter dem Beisein magischer Aura aus seinem Blut erleuchteten die Runen und der Kreis begann sich langsam leuchtend zu schließen und ein Sieger zu bilden. So mancher hätte dies für ein besonderes Schauspiel gehalten, aber Andvari harte derartige siegel bereits sehr häufig gesehen. Zumeist an der Tür seines Vaters oder der seiner Mutter. Beide waren gleichermaßen paranoid gewesen was die Sicherheit des jeweils anderen anging. Oder dessen Gefängnis.
Andvari wollte gerade bedenken äußern, da Viola wieder in den Raum geschnitten kam, ei wackeliges Tablett in den Armen. Eilig riss er seine Hand los und griff nach dem schweren Holz, um ihr zumindest eine last abzunehmen, während die Geräusche des schankraumes mitsamt dem schiefsten aller Spiele in den Raum drang. Der elf lächelte der Heilerin zu und war innerlich froh, dass sie wieder bei ihnen war. Auch wenn er sicher war, dass sie sich zu helfen wusste , beherrschte ihn derzeit noch Angst und Sorge um sie.
"Ah, endlich etwas zu essen!", rief slyvar aus und schlug in die Hände um diese zu reiben, eher er Neugierde an das Tablett heranrrat, dass andvari undankbarerweise direkt über sein sorgsam gezeichnetes Siegel abstellte.
Gerade wollte er zur Empörung anheben, da er merkte, dass die Schrift nicht verschwand sondern gebau so erhalten blieb.
"Urgh, es ist dieser ekelhaft schweineeintopf. Sie macht den immer wenn die sau im Garten das Leben aushaucht. Hatte sie nichts anderes?"
The more that I reach out for heaven
The more you drag me to hell