Andvari
Andvari genoß die stumme Brise des Raumes, die kaum spürbar war auf der Haut und lächelte ein wenig, als er Viola sprechen hörte. Es war beinahe egal, was sie sagte, aber dieser karge Raum gewann an Farbe, sobald sie die Lippen öffnete und sprach. Das Holz wurde tiefer braun und das Fenster weniger milchig. Aber vielleicht bildetete er sich das auch nur aufgrund des Flüssigkeitsmangels ein. Er wusste es nicht zu sagen.
Als ihre Hände seine Haut berührten, hatte es vermtulich den gegenteiligeren Effekt. Es brannte, je mehr Haut sie unter ihren Fingern begrub. Als würde sie mit ihren Händen Feuer auf seinem Körper legen schien er beinahe mehr zu schwitzen als er wollte. Erst nach einer Zeit merkte er, dass er es sich einbildete. Sie kühle ihn ab, mit diesem kleinen Tuch voller kaltem Wasser. Ein Schauer wohliger Freude schoss über seinen Rücken und machte ihn für eine Sekunde sprachlos, ehe er ihr zusah,w ie sie seinen Körper entlang vor und gerade vor ihr stehen blieb. Er hoffte inständig, dass er nicht zu unangenehm roch. Es waren lange Tage auf diesem verdammten Gaul gewesen.
"Ich denke auch nicht, dass das Bett passen wird", grinste er. "Aber was soll ich sagen. Die meisten Elfen sind einw enig zierlicher gebaut. Und ob Farryn mutig ist, kann ich nicht sagen..."
Eine Sekunde lang überlgete er und erinnerte sich an die junge Elfenfrau die lautstark polternd über die Straßen mit ihm gezogen war. Die wahrliche Kunst des Ganzen lag hier in der Wahrnehmung. Niemand der Schwerter hatte verstanden, dass selbst Farryn im HErzen nur eine Frau war, die hin und iweder gerne ein wenig Weiblichkeit in sich fühlen wollte. An der Seite der anderen Schwerter war das nur selten möglich.
"Sie ist zumindest mutig, wenn es darum getj, sich ihren Dämonen zu stellen", schloss er und sah weiter an sich hinab. Er fragte sich...Schließlich unterbrach viola ihn in seinen GEdanken und er musste sie regelrecht überrascht ansehen.
"Ob ich...", muremlte er und lächelte nachsichtig. Sie sah durch ihn. Als wäre er ein Buch. "Ja, ich denke tatsächlich darüber nach. Darüber, wie ich dich aus Milan entführt und deinem LEben und Freunden entrissen habe. Und jtzt drücke ich dir einS chwert in die Hand und hänge dir einen KRieg an..."
Andvari genoß die stumme Brise des Raumes, die kaum spürbar war auf der Haut und lächelte ein wenig, als er Viola sprechen hörte. Es war beinahe egal, was sie sagte, aber dieser karge Raum gewann an Farbe, sobald sie die Lippen öffnete und sprach. Das Holz wurde tiefer braun und das Fenster weniger milchig. Aber vielleicht bildetete er sich das auch nur aufgrund des Flüssigkeitsmangels ein. Er wusste es nicht zu sagen.
Als ihre Hände seine Haut berührten, hatte es vermtulich den gegenteiligeren Effekt. Es brannte, je mehr Haut sie unter ihren Fingern begrub. Als würde sie mit ihren Händen Feuer auf seinem Körper legen schien er beinahe mehr zu schwitzen als er wollte. Erst nach einer Zeit merkte er, dass er es sich einbildete. Sie kühle ihn ab, mit diesem kleinen Tuch voller kaltem Wasser. Ein Schauer wohliger Freude schoss über seinen Rücken und machte ihn für eine Sekunde sprachlos, ehe er ihr zusah,w ie sie seinen Körper entlang vor und gerade vor ihr stehen blieb. Er hoffte inständig, dass er nicht zu unangenehm roch. Es waren lange Tage auf diesem verdammten Gaul gewesen.
"Ich denke auch nicht, dass das Bett passen wird", grinste er. "Aber was soll ich sagen. Die meisten Elfen sind einw enig zierlicher gebaut. Und ob Farryn mutig ist, kann ich nicht sagen..."
Eine Sekunde lang überlgete er und erinnerte sich an die junge Elfenfrau die lautstark polternd über die Straßen mit ihm gezogen war. Die wahrliche Kunst des Ganzen lag hier in der Wahrnehmung. Niemand der Schwerter hatte verstanden, dass selbst Farryn im HErzen nur eine Frau war, die hin und iweder gerne ein wenig Weiblichkeit in sich fühlen wollte. An der Seite der anderen Schwerter war das nur selten möglich.
"Sie ist zumindest mutig, wenn es darum getj, sich ihren Dämonen zu stellen", schloss er und sah weiter an sich hinab. Er fragte sich...Schließlich unterbrach viola ihn in seinen GEdanken und er musste sie regelrecht überrascht ansehen.
"Ob ich...", muremlte er und lächelte nachsichtig. Sie sah durch ihn. Als wäre er ein Buch. "Ja, ich denke tatsächlich darüber nach. Darüber, wie ich dich aus Milan entführt und deinem LEben und Freunden entrissen habe. Und jtzt drücke ich dir einS chwert in die Hand und hänge dir einen KRieg an..."
The more that I reach out for heaven
The more you drag me to hell