Host Café (Uki & Kolenta)

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    • Asahi

      Mir war klar, dass er sowas ungerne annahm, aber alleine die Tatsache das er es schließlich tat verunsicherte mich etwas. Tat er es alles wegen diesem Autoren, oder weil ihm die Situation doch zu viel war. Ich hoffte auf zweiteres und das ich ihm damit einen Gefallen getan hatte.
      Das strahlen in seinen Augen ließ mich aber fast schon wieder dahin schmelzen. Meine Augen weiteten sich, als er meinte ich hätte etwas gut bei ihm. Sofort drehte ich mich zu ihm um "wirklich!?" Fragte ich voller Vorfreude. Denn ich wüsste bereits etwas, was ich mir wünschen würde. Nun konnte auch ich mir eine lächeln nicht verkneifen. Jin sah zwischen und beiden hin und her, sagte lieber nichts und machte sich an seine Arbeit.


      Takeru Hoshito:

      Als neben mir plötzlich jemand auftauchte und so vollkommen überschwänglich mit mir sprach erschrack Ich schon etwas. Kurz hatte ich gedacht, es wäre dieser aufdringliche Kellner. Irritiert sah ich zu toshi auf, der mich mit einem breiten grinsen ansah. "Eh...ja gerne" sprach ich zögerlich und sah nochmal in die Karte hinein. "Ich denke ein Kamille Tee wäre gut" irgendwie brauchte ich etwas zum beruhigen. Die ganze zeit hatte ich nur unruhig auf den Tasten getippt und kein einziges Wort hervorgebracht. Heute war auch im Café eine komische Stimmung meiner Meinung nach "Du siehst sehr...glücklich aus" merkte ich an und schenkte ihm ebenfalls ein Lächeln. So sah man ihn doch lieber, als so eingeschüchtert wie vorhin.
      Nimm das Leben nicht so schwer,du kommst da eh nicht lebend raus
      <3
    • Toshinari Seki

      Mit noch einem letzten Lächeln und nicken nachdem sich Asahi noch mal versichert hatte, dass er was gut hatte, war ich auch schon draußen. Sicher hatte er was gut bei mir und ich würde gerne mal mit ihm die Schicht tauschen, wenn es ihm nicht passte oder etwas in der Art. Weiter dachte ich natürlich nicht.
      Scheinbar hatte ich Takeru etwas überrascht mit meinem Auftauchen und meiner überschwänglichen Art und mich selbst hatte es auch überrascht, dass ich so guter Laune war, nur weil ich zu ihm durfte. Ich schob es noch immer auf den komischen aufdringlichen Gast und darauf, dass ich nur froh war von diesem weg zu sein. „Ein Kamillentee, kommt sofort.“, meinte ich und wollte schon losgehen, nachdem ich es notiert hatte, auch wenn ich es mit sowieso merken konnte, als ich seine Aussage hörte und ihn nun mit großen Augen ansah. Verlegen senkte ich aber sogleich den Blick wieder etwas. „Ja, ich bin froh, dass ich mich nicht mehr um den komischen Gast kümmern muss. Er ist sonst schon immer nervig, aber heute scheint er noch aufdringlicher zu sein. Zum Glück hat Asahi mich abgezogen und ich kümmere mich nun um das Tagesgeschäft.“, erklärte ich kurz, ehe ich den Tee holte und mich dann wieder zu Takeru gesellte.
      Zu gerne hätte ich mich sogar zu ihm gesetzt, um mich mit ihm zu unterhalten. So musste ich es aber zwischen der Arbeit machen. „Bitte, dein Tee.“, meinte ich und stellte diesen ab, ehe ich das Tablett vor meinem Brustkorb umarmte. „Bist du mit deiner Geschichte vorangekommen? Ich muss ja gestehen: ich bin heute sehr müde, weil ich das Buch gestern noch gekauft habe und durchgelesen. Du schreibst wirklich sehr gut.“ Sogleich lief ich knallrot an. Ich lobte sonst niemanden und nie so offen. Noch dazu wurde Takeru sicher oft gelobt und für ihn würde es nichts besonderes sein, wenn ich sein Buch lobte, doch ich wollte es nun mal loswerden.
      Rette die Cheerleaderin, rette die Welt.

      Aktuelle Wartezeit auf Posts: circa 1/2 Woche. Ich kämpfe die letzten Tage mit Kopfschmerzen. Gebe mir aber Mühe damit keiner zu lange warten muss. I am sorry <3
    • Takeru Hoshito:

      Mit meiner Frage hatte ich nicht gewollt, ihn wieder dieses schlechte Gefühl zu geben. Er erklärte seine Gefühle und das er froh war, von diesem Gast weg zu sein. Ich konnte verstehen, dass er sich in der Gegenwart dieses Mannes so unwohl fühlte, mir würde es in seiner Situation ähnlich gehen.
      So schnell er hier gewesen war, so schnell verschwand er auch, um mir meinen Tee zu bringen. Innerlich hoffte ich, dass er etwas helfen würde. "Dein Kollege scheint doch nett zu sein...hätte nicht erwartete, dass er darauf acht gibt. Er scheint es schnell registriert zu haben, wie es dir dabei geht." Natürlich freute ich mich auch, dass er mich dadurch bedienen konnte und ich auf keinen der anderen Kellner treffen musste. Kurz lächelte ich, als er die Tasse hinstellte "Danke dir, das hilft mir bestimmt" nun schaute ich wieder zu ihm auf "tatsächlich überhaupt nicht...irgendwie bekomme ich heute kein Wort zustande" Gestand ich seufzend und sah mir das elend auf dem Laptop vor mir an. Überrascht ging mein Blick wieder zu Toshi auf "Du hast in einer Nacht das Buch gelesen?" Und es hatte ihm gefallen!? Ich sah ihn eine Weile perplext an. "Das...das freut mich sehr! Ich hoffe, dass dir die nächsten Bände auch gefallen, sag mir gerne wieder wie du sie findest!" Sagte ich wirklich glücklich. "Immer wenn ich die Anfänge lese, muss ich lachen, der Protagonist ist nicht ansatzweise so wie in den neuen Bändern. Wie ich damals geschrieben habe...schrecklich" ich musste bei dem Gedanken alleine schmunzeln
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    • Toshinari Seki

      Kurz sah ich mich in dem Café um damit ich sicher sein konnte, dass keiner unserer Gäste grade auf dem Trockenen saß. Als ich sicher sein konnte, dass ich nicht gleich wieder los musste, umarmte ich mein Tablett vor der Brust und sah zu Takeru, froh darüber, dass wir uns nun unterhalten könnten. „Ja, Asahi ist sehr nett. Er versteht, dass ich es nicht so mit der Nähe von Menschen habe und deshalb hat er mich da rausgeholt.“, erklärte ich kurz und ließ lieber aus, dass er es auch erst seit gestern wirklich verstand, nachdem wir deshalb aneinander geraten waren.
      „Und es ist wohl wirklich schwer ein Buch zu schreiben. Ich finde es schon schwer genug bei meinen Aufsätzen am Ball zu bleiben und diese kreativ zu gestalten, doch du scheinst es echt drauf zu haben und musst dir wegen einem Tief nicht viel Sorgen machen. Auch denke ich, dass es doch schön ist bei den Werken eine Entwicklung zu sehen und immerhin entwickeln sich ja auch normale Menschen weiter, nicht?“ Ich wusste nicht, ob ich ihm damit half, doch ich gab mein Bestes. Sein Buch hatte mir gefallen und auch wenn sein Stil sich weiterentwickelt hatte, so würden die neueren Bücher sicher nur noch besser sein. „Wenn ich dir irgendwie helfen kann, dann sag es nur. Immerhin bist du mein Lieblingsgast.“, meinte ich mit einem leichten Lachen und wurde sogleich wieder rot. Was sagte ich da nur? Man könnte ja schon fast meinen, dass ich mit ihm flirtete.
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    • Takeru Hoshito:

      Ich nickte, als er mir von seinem Kollegen erzählte. "Du magst die Nähe von Menschen nicht so? Kann ich nachvollziehen, ich lasse es auch nur zu bei Menschen, die ich mehr kenne" Gab ich lächelnd zu.
      "Ja...manchmal gibt es solche tiefs. Es ist beinahe so als könnte ich keinen klaren Gedanken fassen und mein Kopf ist vollkommen leer. Aufsätze konnte ich aber auch nie schreiben in der schule. Es sind ja meist Themen die einen nicht interessieren. Ich denke, wenn du selbst ein Buch schreiben würdest hättest du mehr lust und interesse daran." Versuchte ich ihn zu beruhigen. Ich selbst fand, man konnte schulische Dinge nie mit dem Beruf vergleichen. Wenn man Spaß auf der Arbeit hatte, gingen einem solche Dinge leicht von der Hand. "Ich war gar nicht mal gut in Deutsch oder in der schule. Du würdest lachen, wenn du meine Zeugnisse von damals sehen würdest" kam es lachen von mir. "Ja ich selbst liebe es eine Entwicklung bei Charakteren zu sehen und es gehört auf jeden fall dazu. Aber ich denke es ist für viele irgendwie unangenehm alte Werke zu lesen oder zu sehen. Es zeigt aber auch immer, wie sehr man sich selbst weiterentwickelt hat" Stimmte ich ihm zu und nahm den teebeutel aus meiner Tasse, da dieser meiner Meinung nach genug gezogen hatte. Ich mochte es nicht, wenn mein Tee zu bitter wurde.
      Etwas irritiert und mit größeren Augen sah ich zu toshi auf. Hatte ich ihn gerade richtig verstanden? In meiner Sicht tat ich nicht sonderlich viel dafür aber ich freute mich sehr, dass er sich scheinbar so wohl in meiner Gegenwart fühlte "das freut mich. Ich fühle mich auch sehr wohl in deiner Nähe. Du bist mein Lieblingskellner" kam es schmunzelnd von mir. Ich sagte es um ihn zu beruhigen, aber auch weil es der Wahrheit entsprach. "Wenn du Ideen hast oder Interesse am schreiben hast können wir uns ja auch mal darüber genauer unterhalten. Obwohl...hier halte ich dich nur von der Arbeit ab." Ihn zu sich nach Hause einzuladen würde ich gerade als noch zu komisch empfinden.
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    • Toshinari Seki

      Es war nett, dass er meinte auch menschenscheu zu sein und dies tat er sicher damit ich nicht dumm dastand. Ich lächelte leicht und versuchte die Röte auf meinem Gesicht zu verstecken. Sicher war er nicht so wie ich, denn mir wurde immer wieder gesagt wie gestört ich war was körperliche Nähe anging.
      Ruhig lauschte ich seinen Ausführungen dazu wie es war ein Autor zu sein und mit allen Höhen und Tiefen umgehen zu müssen. Ich stellte mir vor allem vor, dass es schwer sein musste auf Zwang kreativ zu sein und vor allem, wenn sein Lebensunterhalt davon abhing. Mir kamen die Worte meiner Eltern in den Sinn, dass man als Künstler nicht gut leben konnte und ohne es zu realisieren lächelte ich vor mich hin. Takeru schien immerhin eine Ausnahme zu sein und sich sein Leben leisten zu können.
      Als er mich dann auch noch seinen Lieblingskellner nannte wurde ich wieder knallrot und mein ganzer Körper fühlte sich warm an und mein Magen zog sich sogleich zusammen.
      "Ich... ich bin relativ gut in der Schule und doch habe ich nicht mal einen Plan was ich mal machen und werden will. Das ist viel schlimmer als schlechte Noten zu haben. So diese Ziellosigkeit ist schlimm und ich komme mir mit allem irgendwie nicht so weit vor wie andere in meinem Alter." Kurz zuckten meine Mundwinkel um ein Lächeln anzudeuten, doch irgendwie war es ein sehr ernstes Thema. "Und wenn du magst, dann können wir uns mal zusammensetzen, wenn ich nicht im Dienst bin." Sogleich stieg wieder die Röte in mein Gesicht. Was sagte ich da nur? Ich sprach über meine Gefühle und darüber, dass ich mich mal mit ihm privat treffen wollte. So etwas hatte ich noch nie einem so anvertraut und angeboten.
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    • Takeru Hoshito

      Ein Lächeln kletterte wieder auf meine Lippen, als er so rot Anlieferung nach meinen Worten. So unsicher brauchte er doch gar nicht sein. Seine Sorge konnte ich gut nachvollziehen "mh...aber ich denke das geht vielen so. In deinem Alter hat man andere Interessen. Man sollte bedenken, dass ihr noch jung seid und noch früh genug arbeiten müsst. In deinem Alter habe ich auch nicht wirklich gewusst was ich werden will. Irgendwie habe ich mich durch kleine nebenjobs über Wasser gehalten und das schreiben nur als Hobby gesehen. Niemals hätte ich gedacht, damit geld zu verdienen. Sonst hätte ich auch nichts was ich machen wollte. Wahrscheinlich würde ich irgendwo in einem dunklen Büro sitzen oder an irgendeiner Kasse arbeiten" versuchte ich ihn zu beruhigen "Mach dir nicht so viel Druck, du bist noch so jung" das meinte ich nicht im negativen Sinne "und für dein Alter scheinst du schon sehr reif und erwachsen zu sein, ich würde mir an deiner Stelle nicht so viele Sorgen machen" fügte ich daher nochmal lächelnd zu.
      Bei seinem Angebot freute ich mich innerlich mehr als ich eigentlich sollte. "Sehr gerne! Es würde mich freuen, mich mal mehr mit dir unterhalten zu können" fügte ich dem Gespräch noch bei. "Sag bescheid, wenn du Zeit hast, ich kann meine Arbeit ja flexibel halten und mich dir anpassen" bot ich an
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    • Toshinari Seki

      Ich lauschte seinen Erklärungen, dass ich mir keine Sorgen machen musste nun noch nicht meinen Weg gefunden zu haben und es beruhigte mich etwas. Die meisten Erwachsenen taten immer so, dass man gleich wissen musste was man wollte, aber wie man es wissen sollte und was passen würde sagte einem keiner. Es nervte mich sehr an den Erwachsenen, dass sie nie wirklich eine Hilfe waren, doch Takeru war anders. Er gab offen zu, dass man nicht immer gleich einen Plan parat haben musste und so seltsam es auch klang: Seine Worte entspannten mich. Es machte sich so ein seltsames Gefühl in mir breit, dass ich nicht wirklich beschreiben konnte, doch in seiner Nähe hatte ich keine Angst vor Berührungen und auch schien er mich allgemein zu verstehen. Als er auch noch meinen Vorschlag annahm lächelte ich ihn an und meine Augen funkelten. "Das ist super. Ich habe morgen nach der Schule frei und kann aber gerne hier her kommen.", schlug ich vor und hoffte, dass es nicht zu forsch war, weshalb mir sogleich doch wieder etwas rot um die Nase wurde. "Wenn es dir wann anders besser passt, dann können wir auch einen anderen Termin finden." Ich kam mir fast vor als würde ich ihn nach einem Date fragen und nun verstand ich etwas wieso die Mädchen immer so nervös gewirkt hatten, wenn sie mich gefragt hatten, ob ich mit ihnen gehen wollte.
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    • Takeru Hoshito

      Seine Muskeln schienen sich zu entspannen, denn seine Körperhaltung veränderte sich nach und nach wieder. Die Jugend von heute bekam viel mehr Druck zu spüren wie ich empfand, was nicht gerechtfertigt war. Man musste sein ganzes Leben arbeiten, wieso sollte man sich so früh bereits Druck machen. Hätte ich damals schon so gedacht, wäre mir vieles einfacher von der Hand gegangen. Dennoch wäre ich vielleicht nicht da, wo ich heute war, so genau wusste man es nie.
      Schließlich machte er einen Vorschlag, wann wir uns treffen konnten. Ich nickte direkt "das ist doch ein guter plan! Aber möchtest du deine freie Zeit bei deiner Arbeit verbringen? Wir könnten uns sonst auch wo anders treffen" schlug ich vor. Ich persönlich konnte mir besseres vorstellen, als die ganze Zeit unter Beobachtung meiner Kollegen zu sein. Aber jeder Mensch war in dieser Hinsicht anders. Vielleicht gab ihm dieser Raum such einfach Sicherheit, weshalb er unbedingt hierher wollte. "Es gibt hier in der nähe noch ein paar andere Cafés, oder wir können in den Park oder so." Gab ich ein paar Vorschläge von mir "was hälst du davon, wenn wir Nummern austauschen? Dann könnte wir uns auch schreiben, falls etwas dazwischen kommt oder wir uns nicht finden" ich hoffte nicht zu forsch mit diesem Vorschlag zu sein. Ich hatte die ganze Zeit ein schlechtes Gefühl, als würde ich mich strafbar machen mich mit einem jüngeren zu treffen.
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    • Toshinari Seki


      Nervös wusste ich nicht wohin ich sehen sollte als ich auf seine Antwort wartete und mein Herz klopfte ziemlich. Ich wusste nicht genau wieso ich so nervös war, aber immerhin hatte ich nicht mal viel mit einem Kunden von hier bisher geredet und nun verabredete ich mich sogar mit einem.Langsam wurde mir warm und ich knetete meine Hände bis ich seine Worte hörte und mich etwas entspannte. Er fand die Idee nicht dumm und dachte dabei sogar an mich. Sogleich lächelte ich wieder. „Ich gebe dir gerne meine Nummer und du hast Recht. Sonst muss ich nachher noch für jemanden einspringen oder werde dumme Sachen gefragt.“ Leise schmunzelte ich bei dem Gedanken, denn so konnte es wirklich kommen, wenn ich an Asahi dachte. Sogleich holte ich mein Handy hervor damit wir Nummern tauschen konnten. „Ich kann sonst morgen so um 2 am Park sein und dann können wir noch entscheiden wohin wir gehen.“ Je mehr ich sprach, desto mehr klang es wirklich wie eine Verabredung. „Ich danke dir, nun sollte ich aber wieder.“, meinte ich schließlich nachdem wir das Nötigste geklärt hatten und die Nummern getauscht waren. Wenn ich hier zu lange stand bekam ich vielleicht noch Ärger, immerhin sollte ich mich um alle anderen Gäste kümmern.
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    • Takeru Hoshito

      Ich war froh dass er meinen Vorschlag annahm und wir somit beide etwas Ruhe an unserem Treffen hatten. "Das wollen wir nicht! So haben wir zumindest unsere ruhe" Stimmte ich ihm zu.
      "Dann um zwei im Park! Ich werde da sein" versprach ihm lächelnd und war gespannt, ob wir auch so viel sprachen, wenn wir die zeit dazu hatten.
      "Na klar! Ich wollte dich auch gar nicht so lange aufhalten" kam es entschuldigend von mir. Wir tauschten noch die Nummern bevor er sich von meinem Tisch entfernte. Etwas aufgeregt war ich schon, obwohl wir uns ja ohne jeglichen Hintergedanken trafen.

      Ich schaffte es viel zu schreiben und saß tatsächlich wieder bis kurz vor Ladenschluss an diesem Tisch. Nachdenklich tippte ich auf dem Tisch herum und starrte eine Weile meinem Bildschirm an. Mir wollte ein verdammtes Wort nicht einfallen und das ärgerte ich mich. Mein Kopf hatte sich einfach schon abgeschaltet und wollte endlich zur Ruhe kommen. Seufzend gab ich auf und speicherte einfach mein Dokument, bevor ich den Laptop herunter fuhr. Mein Blick suchte Toshi, es hatte sich bereits für mich normalisiert nur von ihm bedient zu werden. Schließlich wollte ich ihm sein Trinkgeld geben. Och hob meine Hand als wir kurz blickkontakt hatten und wartete darauf, dass er zu mir kam. In der Zwischenzeit räumte ich meine Sachen in meine Umhängetasche und stellte auch die Teller und tassen zusammen, sodass man alles auf einmal tragen konnte. "Ich wollte gerne bezahlen" erklärte ich meine Bitte lächelnd und zückte bereits mein portmonee.
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    • Toshinari Seki

      Auch wenn es mich nervös machte und mein Herz wie wild hämmerte, so war ich doch auch froh, dass ich mich mit Takeru verabredet hatte. Schnell hatten wir die Nummern getauscht und ich versicherte ihm noch mal, dass die abgesprochene Zeit stimmte. Danach musste ich mich leider an die Arbeit machen und es war heute wirklich einiges los, sodass ich es lange nicht schaffte überhaupt mal durchzuatmen oder noch ein Gespräch mit Takeru zu führen. Um so glücklicher war ich, dass wir sicher morgen dann mehr als genug Zeit haben würden. Alleine der Gedanke daran ließ mich wieder rot werden und hoffen, dass wir uns auch so verstehen würde. Sogleich vernahm ich ein Kichern und erst nun wurde mir bewusst, dass ich grade am Tisch von einer Kundin stand. Es trieb mir noch mehr die Röte ins Gesicht und ich entschuldigte mich sogleich, ehe ich in die Küche verschwand.

      Der Rest der Schicht lief so schnell, dass ich kaum mitbekam, dass wir schon schließen mussten. Ich war dabei einen der Tische abzuwischen als ich Takerus Hand sah und ihn kurz ansah mit einem Nicken, dass er wusste ich würde gleich zur Abrechnung kommen. Schnell holte ich den Kassenzettel und ging zu ihm. "Heute ging echt schnell rum und es war viel los. Ich hoffe, dass du auch weit gekommen bist.", meinte ich fröhlich und legte ihm mit einer Verbeugung den Bon hin wie es sich gehörte.
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    • Takeru Hoshito:

      Ich wartete eine Weile, bis toshi zu mir kam. Wie jedes Mal legte ich etwas Trinkgeld dazu und lächelte ihn an "das stimmt, es war ja aber auch viel zu tun" Gab ich zu und blickte bei seiner Frage zu meinem Bildschirm. "Tatsächlich ja. Ich hab fast ein ganzes Kapitel wieder beendet. " wieder sah ich zu ihm auf. "Dann will ich dich mal nicht von deinem Feierabend aufhalten. Wir sehen uns dann ja morgen" bei diesem Satz krippelte es irgendwie in mir. "Ich freue mich schon darauf"
      Wir verabschiedeten uns und ich packte Meine Sachen ein. Die Luft draußen war schön und ich freute mich bereits auf den nachhause gehen schon darauf schlafen zu gehen. Umso schneller war der nächste tat da.


      Am nächsten Morgen Frühstückte ich wie immer in ruhe und schrieb seit langem mal wieder in meinem Büro zu hause an meinem Buch. Ich wollte schon etwas geschafft haben, wenn ich mich nachmittags mit toshi traf und den restlichen Tag wohl nicht mehr zum schreiben kam. Die Zeit wollte aber einfach nicht vergehen und ich wurde schon etwas unruhig, wenn ich die Uhr anstarrte.
      Irgendwann war es dann so weit und ich konnte mich auf den Weg machen. Da mein normaler Stil eher schick war, musste ich mir wenig Gedanken um mein Outfit machen. Zum Park fuhr ich mit dem Auto, da es doch eine Weile von meinem Wohnort entfernt war. Dort wartete ich dann am vereinbarten Treffpunkt und schrieb toshi an, dass ich auf ihn wartete.
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    • Toshinari Seki

      Es war schön wie verständnisvoll Takeru immer war und so lächelte ich ihn an. Er verstand mich einfach irgendwie, nicht wie die meisten anderen Kerle, die mich hier einfach immer anfassen wollten oder mit mir flirteten. Takeru war einfach nett ohne etwas von mir zu verlangen. "Das freut mich, dass du so viel weiter gekommen bist und ich bald ein neues Buch von dir dann lesen kann." Ich hatte immerhin beschlossen nun alle seine Werke zu lesen, denn sie waren so gut und bevor dieses Buch rauskommen würde hätte ich sicher aufgeholt. Schnell nahm ich nun das Geld und verabschiedete mich von ihm. Wir würden uns ja morgen sehen und immerhin würde ich noch alles hier aufräumen müssen, ehe ich nach Hause gehen konnte.

      Irgendwie machte ich mir den ganzen Abend und die ganze Nacht Gedanken. Ich hatte mich mit Takeru verabredet damit wir in Ruhe reden könnten und immerhin hatten wir uns kurz vorher über berufliche Perspektiven unterhalten, aber so ganz hatten wir kein Thema ausgemacht und ich hatte Angst worüber ich mit ihm reden sollte. Ganz sicher würden uns irgendwann die Themen ausgehen und er würde sich langweilen und denken, dass seine Zeit vergeudet war. So hatte ich die Nacht kaum schlaf gefunden, ehe ich zur Schule ging und mein Bestes gab. Der Unterricht floss fiel zu zäh und ich sah sehr oft auf die Uhr. Dies war sonst nie mein Fall und ich mochte eigentlich die Schule, doch heute konnte ich es kaum erwarten raus zu kommen.
      Nachdem endlich Schulschluss war und ich auf dem Weg zum Park konnte ich einerseits aufatem, andererseits aber klopfte mein Herz wie wild. Wir würden hoffentlich auch außerhalb des Cafés gut miteinander reden können. Kurz bevor ich den Park betrat klingelte mein Handy. Takeru war schon da und so ging ich noch einige Schritte schneller um dort schnell anzukommen. Ich lief fast schon den letzten Abschnitt bis zum Treffpunkt. "Verzeihung, dass ich spät dran bin. Der Lehrer hat etwas überzogen.", kam es nun von mir mit roten Wangen und leicht außer Atem. Mein Herz klopfte, denn es fühlte sich plötzlich fast wie ein Date an und es war immerhin auch das erste Mal, dass er mich außerhalb des Cafés sah in meiner Schuluniform.
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    • Takeru Hoshito

      Ich sah mich durchgängig um, damit ich ihn rechtzeitig sah. Irgendwann tauchte er schließlich in meinem Blickwinkel auf und sofort musste ich lächeln.
      Es war doch nur ein normales Treffen! Ich projizierte einfach zu viel in das alles hier hinein. Ich war der Erwachsene! Ich durfte nicht so denken. Innerlich schlug ich mich selbst. Direkt kam eine Entschuldigung von ihm "alles gut! Deswegen musst du dich doch nicht entschuldigen. Es kann immer etwas dazwischen kommen, ich bin froh das du hier bist. Das ist alles was zählt" klärte ich ihn auf und ließ ihn erstmal zu Atem kommen. "Wollen wir etwas spazieren gehen? Wenn du magst kann ich deine Tasche tragen, du hast sie schließlich genügend geschleppt" bot ich ihn an. Jeder Außenstehende würde mich vielleicht für einen Entführer halten. Wenn ich so darüber nachdachte wohl zu recht. Aber solche Gedanken würde ich niemals haben. "Wie war der Schultag heute? Hattest du auch Unterricht der dir gefällt?" Fragte ich interessierte und ging mit ihm los.
      Ich lief extra einen Weg, wo sich mehr Menschen aufhielten, damit er sich sicher fühlen konnte. "Dort drüben ist ein Café, wenn du magst können wir da eine Pause einlegen" schlug nach einer Weile lächelnd vor. Es war sicherlich komisch mal in einem Cafe zu sitzen wo er mich nicht bediente. Aber es würde auch eine angenehme Abwechslung sein.
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    • Toshinari Seki

      Mein Herz schlug mir bis zum Hals und ich schob es natürlich darauf, dass ich gelaufen war. Es wäre ja auch albern, wenn ich als Junge so reagieren würde wegen einem Mann. Dennoch war es immer wieder schön ihn lächeln zu sehen und so konnte ich nicht anders als es zu erwidern. „Trotzdem wollte ich dich nicht warten lassen. Ich habe mich auf heute gefreut.“, meinte ich nachdem ich zu Atem gekommen war und wir uns in Bewegung setzten. Sogleich glühten meine Wangen wieder, weil ich so etwas gesagt hatte, aber es war meine ehrliche Meinung. Ich hatte immerhin vor lauter Aufregung kaum geschlafen gehabt. Natürlich ließ ich ihn nicht meine Tasche tragen, sonst würde es mir nur noch mehr vorkommen wie ein Date oder etwas in der Art und diesen Gedanken versuchte ich zu verdrängen.
      Er fing an Fragen zu stellen und tat dies wohl um die Stille zu füllen wofür ich ihm dankbar war und es entspannte mich auch etwas. „Die Schule war wie immer, würde ich sagen. Ich bin recht gut und so war es auch nicht so schlimm, dass ich heute etwas zu müde war um den Unterricht zu folgen. Schade eigentlich, denn heute hatten wir viel Sprachen. Die liegen mir mehr als Mathe.“ Sicher langweilte ich ihn und er hatte nur aus Höflichkeit gefragt, weshalb ich mir nun auf die Lippe biss als er ein Café erblickt hatte und uns dahin navigierte. „Café klingt gut und dann kannst du mir ja mehr von dir und deiner Arbeit erzählen. Immerhin muss ich heute keinen Tee oder Kaffee zubereiten.“ So viel redete ich sonst nie und doch merkte ich bei Takeru wie mit jedem Wort meine Unsicherheit schmolz. Bei ihm hatte ich keine Angst einfach angefasst zu werden oder dass er meine Wünsche nicht respektieren würde. Schnell schimpfte ich innerlich mit mir, denn es klang fast so als würde ich für ihn schwärmen.
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    • Takeru Hoshito

      Och freute mich sichtlich über seine Äußerung "Ich habe mich auch sehr gefreut! So kann ich mit dir reden, ohne dich von der Arbeit abzuhalten" Gab ich zu.
      Das ich seine Tasche nicht tragen sollte war für mich in Ordnung, würde sie ihm zu schwer werden würde ich sie jederzeit annehmen. Er erzählte von seinem Tag in der schule und ich hörte ihm tatsächlich gerne zu. "Es ist schön, wenn man zumindest ein paar Fächer hat, die einem gefallen. Lernst du außer Englisch denn noch eine Sprache?" Fragte ich direkt hinterher.

      Wir nahmen im Café Platz und ich reichte ihm die Karte zuerst "such aus, was du möchtest!" Lächelte ich ihn an "ich erzähle dir gerne von meiner Arbeit wenn es dich nicht langweilt. Aber von dir möchte ich auch gerne noch mehr hören" wenn jeder etwas erzählte würde es bestimmt ausgeglichen sein. "Von meiner Arbeit kann ich gar nicht so viel berichten. Ich hab heute wieder ein Kapitel geschrieben und die Woche treffe ich mich mit meiner Managerin, aber ansonsten...vielleicht mal ein Interview aber sonst passiert in meinem job immer das gleiche" lachte ich verlegen. So besonders war mein job nicht und viel brachte er der Gesellschaft auch nicht. Natürlich schaffte ich es vielleicht andere für einen Moment das reale Leben zu vergessen, aber ich heilte keine Wunden oder rettete leben. Ich empfand es als sehr angenehm hier mit ihm zu sitzen und war wirklich froh, dass er seine Freizeit für mich opferte. Ich nahm mir die Karte, als er fertig war und wir bestellten. "Ich möchte dich gerne einladen!" Stellte ich klar und äußerte es bewusst erst nach der Bestellung, damit er sich nicht entschied etwas günstigeres aus diesem Grund zu nehmen. Er sollte nehmen wonach ich war. Ich hatte mir einen Tee bestellt und dazu ein kleines Stück Torte. Wenn ich so überlegte müsste ich mal wieder mehr darauf achten, wie viel ich aß. Es wurde weniger, wenn ich unter Stress stand und viel schreiben musste.
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Kolenta09 ()

    • Toshinari Seki

      Es war schön wie gut mir Takeru zuhörte. Bei ihm hatte ich nie das Gefühl, dass es ihm nicht wirklich um mich ging. Er wollte den Menschen kennenlernen und nicht wie alle Fans im Lokal mich nur anstarrten und teilweise anfassen. Er ließ mich ausreden und fragte nun auch noch direkt etwas nach und so konnte ich mich wirklich gut entspannen. "Ich habe noch Koreanisch als Fach, aber am liebsten habe ich immer noch japanische Literatur.", erklärte ich und danach setzten wir uns ins Lokal.

      Takeru ließ mich zu erst in die Karte schauen und nach einiger Zeit hatte ich mich für eine Milchkaffee und dazu einem Zitronentörtchen entschieden. Takeru fing nun an meine Frage nach seinem Tag zu beantworten, doch scheinbar liefen seine Tage immer sehr gleich ab und ich beneidete ihn. In Ruhe zu arbeiten und dann auch noch meinen Tag frei zu gestalten klang wie ein Traum für mich. Dann kam die Kellnerin und wir bestellten. Grad als ich nun dachte, dass ich mich entspannen könnte, da meinte er, dass ich eingeladen sei. "Aber nicht doch. Ich kann es nicht annehmen, immerhin bist du schon so oft bei uns im Café und deine Kosten musst du sicher auch im Auge behalten.", meinte ich, auch wenn ich wusste, dass es nichts bringen würde und deshalb war es auch eher halbherzig und nicht wirklich mit Nachdruck. Da wir nun über die auf der Hand liegenden Dinge geredet hatte wusste ich nichts mehr und starrte auf den Tisch direkt vor mir. "Ich finde deinen Job dennoch echt cool und du machst wirklich viele interessante Sachen.", meinte ich leise und wusste nichts mehr zu sagen.
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    • Takeru Hoshito

      "Japanische Literatur ist wirklich sehr spannend. Ich finde Sprachen allgemein sehr interessant."
      Nach der Bestellung war mir irgendwie klar, dass er protestieren würde, doch schmunzelte ich ihn an "ich arbeite und verdiene genügend Geld. Mach dir bitte keine sorgen um meine Finanzen. Du gehst schließlich noch zur schule" Stellte ich klar und war froh, dass er nicht weiter diskutieren wollte.
      Kurz herrschte ein kleines Schweigen was mich jedoch nicht sonderlich störte. Dennoch kam kurz der Gedanke, ob ich ihn vielleicht langweilte? Vielleicht war ihm diese Stille auch unangenehm? "Bist Du bereits in einem anderen Land gewesen? Ich liebe es zu reisen und mir verschiedene Städte und Landschaften anzuschauen. Wie ist es mit dir?" Fragte ich interessierte. Wenn ich wenig zutun hatte setzte ich mir gerne in den Flieger und flog irgendwo anders hin. Bei meinem Beruf konnte ich zum Glück überall aus arbeiten, solange ich meinen Laptop dabei hatte. Ich hatte viele Privilegien das war mir bewusst, jedoch hatte ich such viel dafür getan und musste mich quch dorthin arbeiten. Einfach war es für mich nicht immer gewesen. Sowie Toshi hatte ich neben der schule immer viel gearbeitet.
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      <3
    • Toshinari Seki

      Es war ja so klar, dass er mit dem Geld kam. Dies taten die Älteren doch meistens und ich kam mir dann immer etwas dumm vor, auch wenn ich bei Takeru sicher war, dass er es nur nett meinte und so schluckte ich meine übliche Antwort herunter, dass ich auch mein eigenes Geld hatte. „Danke.“, meinte ich stattdessen und beschloss das Thema zu lassen. Ich würde sicher schon meine Chance haben ihn auch mal einzuladen kam es mir in den Sinn und als mir dann bewusst wurde, dass ich damit schon eine zweite Verabredung plante wurde ich sogleich rot. Was war nur heute los mit mir?
      Als er nun auch noch persönliche Fragen stellte und von sich erzählte merkte ich wie mein Herz sogleich noch schneller schlug. Dies machte mich nur noch nervöser und ließ es sich noch mehr wie ein Date anfühlen. Nervös spielte ich mit meinen eigenen Händen. Es zeigte mir wie viel erwachsener er war als ich, wenn er so sprach davon wie er die Welt bereiste. "Ich habe noch nicht so viel gesehen. Ich war in Südkorea und in verschiedenen Teilen von Japan, aber mehr auch nicht. Ich will aber irgendwann gerne mal nach Europa und was von der Welt sehen. Dafür lege ich auch unter anderem Geld zurück, ebenso wie für eine eigene Wohnung, wenn ich anfange zu studieren. Ich mag meine Familie, aber sie sind auch... anstrengend." Ich musste dabei etwas lachen. Ich liebte sie wirklich und auch meine Schwester und doch waren sie alle sehr anders als ich. "Und wo warst du schon überall?", fragte ich schließlich nachdem die Kellnerin unsere Bestellung abgestellt hatte und ich die Hände um meinen Becher gelegt hatte. "Und wie steht es mit deiner Familie?" Ich versuchte dabei so beiläufig wie möglich zu fragen und doch interessierte es mich brennend, denn ich wusste nichts über seine Familienverhältnisse und vielleicht hatte er sogar eine Frau. Bei dem Gedanken stieg mir gleich wieder mehr Röte in die Wangen.
      Rette die Cheerleaderin, rette die Welt.

      Aktuelle Wartezeit auf Posts: circa 1/2 Woche. Ich kämpfe die letzten Tage mit Kopfschmerzen. Gebe mir aber Mühe damit keiner zu lange warten muss. I am sorry <3