Host Café (Uki & Kolenta)

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    • Asahi Lomar

      Ich lief brav mit einem Abstand neben ihm her und zügelte mich seine Hand zu nehmen oder ähnliches. Stattdessen steckte ich meine Hände in die Hosentaschen und Zwang mich sie dort zu lassen.
      Er antwortete auf meine Frage und stockte mitten im Satz kurz. Versuchte er gerade nett auszudrücken, dass ich ihn nervte? Irgendwie kamen seine Worte so rüber und ich senkte kurz mein Blick. Ich wusste, dass ich wohl zu aufgedreht und touchi war, doch dennoch verletzte es mich etwas. "Verstehe...du magst eher ruhige Typen, wie den Gast heute richtig," Fragte ich bedrückt und sah ihn traurig an. "Sorry...ja lass uns in den bücherladen!" Schnell setzte ich ein Lächeln auf und sah nach vorne. Manchmal war ich wirklich ein Vollidiot und wusste nicht wann ich die Klappe besser halten sollte. Ich hätte mir gerade selbst eine backpfeife geben können.
      Ich hielt den restlichen Weg meinen Mund und versuchte mich etwas an den Büchern im Laden zu interessieren. "Wonach suchst du?" Fragte ich dann ruhig und lass nebenbei den klappentext eines der Bücher, vor dessen Regal toshi stehen geblieben war. Als der kleinere ein Buch in die Hand genommen hatte, lehnte ich mich etwas zu ihm um den Titel zu lesen. "Ein krimi?" Frsgte Ich verwundert, da ich ihn eher anderen genres zugeordnet hätte. "Takeru Hoshito?" Der Name sagte mir nichts.
      Nimm das Leben nicht so schwer,du kommst da eh nicht lebend raus
      <3
    • Toshinari Seki

      Wenn Asahi nur immer so sein würde, dann würde ich ganz sicher auch öfter mal mit ihm Zeit verbringen. Ich hatte nichts gegen ihn, ganz im Gegenteil: Ich fand ihn an sich sehr sympathisch. Doch was mich an ihm störte war, dass er mich immer anfassen wollte und in Verlegenheit brachte. Wir waren doch zwei Männer und sicher gehörte es zu dem Job im Café dazu, doch er übertrieb es immer wieder.
      Als ich dann jedoch seine Aussage hörte, dass ich eher ruhige Typen mochte wie unseren neuen Gast und dazu sah wie mitgenommen er war, da biss ich mir auf die Unterlippe. Scheinbar hatte ich mich doch nicht sensibel genug ausgedrückt, dass ich ihn zu aufdringlich fand und er bezog es sogleich auf Takeru. Der Gedanke ließ mich schon wieder rot werden und ich hasste, dass ich immer gleich so schnell wie eine Tomate anlief. Ich mochte es allgemein ruhiger, dass hatte in meinen Augen ganz und gar nichts mit Takeru zu tun, den ich einfach nett fand, mehr nicht.
      Um so froher war ich, dass Asahi das Thema nun sein ließ und wir schweigend den Rest des Weges gingen. Daran, dass vielleicht etwas falsch war, dachte ich nicht im Geringsten. Ich genoss es einfach wie ruhig es war.
      Als wir in dem Bücherladen angekommen waren wanderte ich zielstrebig zu dem Regalen und blieb vor den Krimis stehen. Ich kannte mich immerhin hier genug aus, war ich doch fast jeden Tag nach der Arbeit hier. Bei seiner ersten Frage lachte ich etwas. „Ein Buch.“, antwortete ich und normalerweise hätte ich mich nicht so entspannt, doch heute war ein guter Tag und auch Asahi hatte mich nach der Ansage vorhin ziemlich in Ruhe gelassen. Als er sich nun jedoch zu mir lehnte um den Titel zu lesen, den ich in der Hand hatte, wurde ich wieder leicht rot. „J-ja…T-takeru.“ Mir blieb die Stimme fast weg als ich seinen Namen laut vor jemanden aussprach und ich verstand nicht mal wieso. Er war doch nur ein Gast von uns und doch überlegte ich, ob ich dies Asahi überhaupt schon offenbaren wollte. „Ich lese gerne Krimis und der Autor… er wurde mir empfohlen.“, murmelte ich stattdessen und sah etwas verlegen auf das Buch in meiner Hand. Es war immerhin nicht gelogen und doch auch nicht die ganze Wahrheit. „Liest du auch gerne?“ Es war gefühlt das erste Mal, dass ich den Größeren etwas Persönliches fragte.
      Rette die Cheerleaderin, rette die Welt.

      Aktuelle Wartezeit auf Posts: circa 1/2 Woche. Ich kämpfe die letzten Tage mit Kopfschmerzen. Gebe mir aber Mühe damit keiner zu lange warten muss. I am sorry <3
    • Asahi Lomar

      Ich seufzte, als er mir diese Antwort gab "das ist mir bewusst! Ich wollte wissen, ob du nach etwas bestimmten suchst" lachte ich. Er schien sehr interessiert an Büchern zu sein, da er sich hier gut auskannte. Ich persönlich wüsste nicht einmal, welche Art von Büchern es gäbe und wo ich danach suchen musste.
      Nun erklärte er mir, wie die Wahl auf dieses Buch kam "ah er wurde dir empfohlen? Na dann...hoffe ich, dass dir das Buch gefällt" Gab ich lächelnd von mir. Nun fragte er mich tatsächlich mal etwas, was mich ihn überrascht ansehen ließ. "Ehm...nein eher weniger. Ich mache lieber sport" Gab ich zu, weil ich ihn nicht anlegen wollte. Ansonsten würde er mich wahrscheinlich fragen was ich gerne las und darauf konnten nur dumme antworten folgen.
      "Ich habe nur die Bücher gelesen, die in der schule Pflicht waren." Lachte ich verlegen und kratzte mich am Hinterkopf. "Oh, vielleicht kannst du mir ein Buch empfehlen! Für jemanden der eigentlich nicht gerne liest...vielleicht schaffst du es aus mir eine leseratte zu machen!" Gab ich voller Elan von mir und sah ihn mit leuchtenden Augen an. Interesse hatte ich schon, aber wirklich etwas gutes zum lesen hatte ich noch nie gefunden. Mir gefielen vor allem immer die Cover und die Aufmachung mancher Bücher. Würde es nur um das aussehen gehen, hätte ih sicherlich schon viel mehr Bücher gekauft.
      "Brauchst du noch ein Buch?" Fragte ich im nächsten Moment, da die Zügen bald kommen würden. Wir hatten noch Zeit, doch ich war gerne immer pünktlich vor Ort und so könnten wir uns vielleicht noch über andere Dinge als über Bücher unterhalten. Doch bis jetzt war es das einzige Thema über das wir etwas mehr gesprochen hatten
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      <3
    • Toshinari Seki

      Ich merkte schnell, dass Asahi sich hier nicht auskannte und auch nicht wirklich wohl fühlte. Scheinbar war heute echt ein langer Tag gewesen und auch für ihn war dieser nervenaufreibend gewesen, wenn auch sicher anders als für mich. "Ich hoffe es auch.", meinte ich leise, denn immerhin hatte mir der Autor selbst zu dem Buch geraten und somit war es kein Wunder, dass er gut davon sprach. Leise lachte ich und schüttelte bei dem Gedanken den Kopf.
      Kurz darauf bestätigte er mir auch meinen Verdacht und ich fand es sehr gut, dass er mich nicht an log, sondern Asahi ehrlich zugab, dass er kaum las. "Mach dir darum keinen Kopf. So hat jeder seines.", meinte ich und war überrascht wie locker ich mich nun plötzlich mit ihm unterhalten konnte. "Und ich kann dir gerne mal ein gutes Buch von mir ausleihen." Ich grinste ihn an, wieso auch immer. Aber ich freute mich, wenn ich wem helfen konnte und ihm ein gutes Buch empfehlen.
      Erst als er nun meinte, ob ich noch etwas brauchte kam ich aus meiner eigenen Buchwelt wieder zurück. Asahi hatte Recht und ich musste immerhin mein Buch noch bezahlen. "Nein, ich geh schnell zur Kasse und wir treffen uns gleich am Eingang." Ohne auf eine Antwort zu warten rannte ich los und zahlte schnell, ehe ich zurück in Richtung von Asahi rannte. "Jetzt können wir zur Bahn." So viel hatte ich sicher noch nie mit ihm geredet und auch schon lange mit niemanden mehr, doch heute war irgendwie besonders und auch mit Takeru hatte ich mich gut unterhalten können.
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    • Asahi Lomar

      Es beruhigte mich, dass es ihn scheinbar nicht störte das ich keine Bücher las. "Ich bin gespannt was du mir mitbringst" Sagte ich ehrlich und hoffte dadurch etwas mehr seine welt verstehen zu können.
      Er merkte nun scheinbar auch, wie schnell die Zeit verflogen war. Ich nickte und machte mich schonmal auf den Weg zum Eingang. Dort wartete ich einen kurzen Moment, bis er zu mir kam. "Sehr gut!" Zusammen gingen wir dann zum Zug, der auch nicht lange auf sich warten ließ. Im zug selbst fanden wir glücklicherweise zwei Sitzplätze, um diese Uhrzeit war kaum noch jemand unterwegs. Da ich weiter weg wohnte musste ich mich verabschieden, als Toshi ausstieg "wir sehen und morgen! Schönen Abend dir noch" Sagte ich lächelnd und sah ihm nach. Zu gerne wäre ich weiter in seiner Nähe geblieben, aber ich sollte mich nicht mehr so aufdrängen. Drei Stationen weiter konnte ich endlich auch aussteigen und nach Hause gehen. In meiner Wohnung wartete meine Katze auf mich, die mir zumindest etwas das Gefühl gab nicht alleine zu sein. Während ich ihr essen machte und meine Bude aufräumte erzählte ich ihn von meinem Tag und das ich mit toshi nach Hause gehen durfte. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass sie mir zu hörte und sich für mich freute.


      Takeru Hoshito

      Mein Wecker klingelte natürlich pünktlich am Morgen. Wie in trance stellte ich meine Kaffeemaschine an und stellte meine Tasse drunter. Im Bad machte ich mich schnell frisch und suchte mir danach etwas zum anziehen.
      Mein tagesablauf war morgens eigentlich immer identisch. Um richtig wach zu werden nahm ich mir nun meine Tasse Kaffee, die rechtzeitig fertig geworden war und stellte mich ans Fenster um die Aussicht zu genießen.
      Heute würde ich wieder in das Café gehen, in der Hoffnung dort wieder so viel schreiben zu können. Vielleicht war auch der junge wieder dort, mit dem ich mich so nett unterhalten hatte.
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      <3
    • Toshinari Seki

      Asahi hatte auf mich gewartet wie abgesprochen und von dort waren wir sehr schnell bei der Bahn. Es würde nicht mehr lange dauern bis diese kam und so schwiegen wir etwas, ehe wir einsteigen konnten und auch bald einen Sitzplatz fanden. Es war zum Glück nicht mehr viel los um diese Zeit und ich freute mich darüber nicht eingepfercht und beobachtet zu werden. Jeden Morgen in der Bahn und wenn ich früher Feierabend hatte, dann war es unangenehmer mit den vielen Menschen.
      Endlich kam meine Station und ich freute mich schon auf Zuhause. „Bis morgen.“, meinte ich knapp und mit einem leichten Lächeln als ich schüchtern die Hand hob um mich zu verabschieden. Ich hatte nicht viele Freunde und allgemein mied ich immerhin Menschen, doch es war ein guter Tag gewesen und so machte ich mich auf den Fußweg bis zu meinem Elternhaus, wo ich mir nur schnell etwas zu Essen warm machte und dann nach einem Bad ins Bett ging. Meine Eltern saßen schon vor dem Fernseher und beachteten mich kaum, immerhin war ich aber auch in einem Alter, wo man sich nicht immer um mich kümmern musste.

      *****

      Yoshiko Seki

      „T-T-T-Toshiiiii…!“, rief ich und sprang auch sogleich auf das Bett meines Zwillingsbruders. Ich liebe es ihn zu ärgern und schon immer war er der Stille der Familie und ich der Wirbelwind. Früher hatte er gestottert und deshalb neckte ich ihn gerne noch damit. „Aufstehen, du Faulpelz, sonst kommen wir noch zu spät zur Schule.“ Auch wenn ich ihn neckte, so liebte ich ihn sehr, auch wenn die meisten Menschen es nicht so sahen. Warum unsere Eltern in diesem Alter aber noch von uns verlangten zusammen zur Schule zu gehen war mir schleierhaft. Ich hüpfte noch ein Wenig auf ihm rum, was ihn etwas zum Murren brachte.

      *****

      Toshinari Seki

      Ich hatte die ganze Nacht durchgelesen und es was schon der nächste Morgen gewesen als ich endlich ins Bett gegangen war. Meinen Wecker hatte ich ausgestellt und wollte heute einfach mal nicht aus dem Bett. Dies kam selten vor, denn immerhin lernte ich gerne, doch heute war ich zu übermüdet.
      Doch statt nun einen ruhigen Schlaf zu genießen hörte ich die zu bekannte Stimme meiner Schwester, die auch schon im nächsten Moment auf mich sprang. Auch wenn wir uns nun besser verstanden und uns lieb hatten, so war sie auch der Grund für mein Trauma mit Frauen und ich zog mir die Decke weiter über den Kopf, doch es nützte nichts. „Ich steh ja schon auf, Yoshi. Geh runter.“, murrte ich schließlich und nach noch einem kurzen Augenblick ging sie endlich.
      Nachdem ich mich fertig gemacht hatte für die Schule und meine Sachen in der Tasche waren ging ich mit Yoshi los. Jedoch nur bis zur nächsten Ecke, denn dort warteten schon ihre Freunde. Mich beachtete wie immer keiner und ich war froh drum. Stattdessen holte ich das Buch von Takeru raus, dass ich heute noch beenden wollte um ihm meine Meinung zu sagen dazu. Auch an ein Buch für Asahi hatte ich gedacht und so freute ich mich ausnahmsweise mehr auf den Nachmittag als auf die Schule.
      Rette die Cheerleaderin, rette die Welt.

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    • Takeru Hoshito

      Nach meinem Kaffee räumte ich erstmal meine Wohnung etwas auf. Daraufhin war es bereits Zeit mit meiner Managerin zu telefonieren. Dazu setzte ich mich an meinen Schreibtisch und wurde bereits über videocall von ihr angerufen. "Guten Morgen! Wie geht's dir?" Sie begann wie immer mit den normalen Floskeln. Wir fragten gegenseitig wie es uns ging und was so anstand, bevor wir mit der Arbeit anfingen.
      "Wie weit bist du mit dem nächsten Roman?" Fragte mich Mira dann schließlich "würde sagen Hälfte, ich habe den Anfang nochmal etwas ausgebessert und habe eine neue Idee für einen neuen Charakter bekommen" sie nickte "behalt aber auch den Termin im Blick! Wir müssen schließlich noch alles drucken lassen" es war eigentlich wie jedes Gespräch "ich weiß Mira...Es ist nicht mein erstes buch" bestätigte ich ihr und lächelte kurz. Sie machte immer etwas Stress, aber irgendwie war das auch ihre Aufgabe, da es schwer war als selbstständiger sich stetig zu motivieren. "Und wir haben eine Anfrage bekommen für eine signierstunde" nun wurde ich wieder hellhörig, da es mal um ein andere Thema ging. Wir besprachen das Event und beendeten danach unser Telefonat. Ich ließ mich seufzend zurück fallen und schloss kurz meine Augen.
      Nun hätte ich den restlichen Tag um an meinem Buch zu schreiben. Ich stand auf und begann meine Sachen zu packen. Es war bereits einige Zeit vergangen und Mittag geworden. Essen würde ich eohl im Café selbst, dann müsste ich mir jetzt nicht noch etwas kochen.
      Mit meinem Laptop möchte ich mich dann auf den Weg. Der Spaziergang war wirklich schön.
      Im Café angekommen sah ich mich direkt nach dem jungen von gestern um, doch gerade konnte ich toshi nicht sehen. Vielleicht war er hinten oder noch in der schule.
      Der Platz von gestern war noch nicht besetzt, weshalb ich mich wieder dort hinsetze. Gerade war noch etwas mehr Betrieb, aber ich würde eh erst essen und mich an das schreiben setzten, wenn es leiser war
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    • Toshinari Seki

      So wenig hatte ich sicher noch nie von der Schule mitbekommen gehabt wie heute und auch sah mich einer meiner Mitschüler verwundert an als ich fragte, ob wir nicht den Putzdienst tauschen konnten. Ich tat dies alles grade nur um mehr Freizeit zu haben oder eher gesagt um so schnell wie möglich zum Café zu kommen. Zum Glück hatte er zugestimmt und danach rannte ich förmlich um auch ja noch die nächste Bahn zu erwischen. Leider war diese so voll, dass ich schon wieder hochrot anlief bei dem Gedränge und den tuschelnden Mädchen aus der Schule. Ich hasste, dass mir solche Dinge nicht einfach egal waren.
      Immerhin hatte ich mich ein Wenig beruhigt als ich kurze Zeit später an dem Café ankam und die Tür öffnete. Sogleich wanderte mein Blick zu dem Tisch an dem Takeru gestern gesessen hatte und sofort stahl sich ein Lächeln auf meine Lippen, während mein Gesicht noch immer eine leichte Röte zierte. Kurz hob ich die Hand und murmelte ein leises „Hi.“, denn ich wollte ihn auch nicht stören. Stattdessen ging ich nun zum Tresen um nach hinten zu kommen und meine Uniform zu wechseln. Asahi sah ich noch nicht, aber vielleicht war er grade auch hinten, immerhin war ich ja sehr früh dran und auch Jin, der jetzt gerade im Laden war, sah mich verwundert an.
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    • Takeru Hoshito

      Ich sah immer auf, sobald die Tür aufging. Eigentlich beobachtete ich meine Umgebung immer sehr genau, was wohl irgendwie an meinem Beruf lag. Umso detaillierte man etwas beschreiben konnte, umso genauer waren die Bilder im Kopf der Leser. Als ich erneut hoch sah musste auch ich lächeln. Toshi hatte den Laden betreten und sagte mir vorsichtig hallo. Auch ich Job meine Hand und lächelte ihm warm zu.
      Ein weiterer Kellner hatte zuvor meine Bestellung aufgenommen. Er war gestern nicht hier gewesen, ansonsten Hätte ich ihn bemerkt gehabt.
      Dieser asahi geisterte auch erst seit circa zehn Minuten hier herum. Wie immer war er sehr offen mit den Frauen und flirtete mit ihnen, während er ihre Bestellung aufnahm.
      Mir wurde mein Salat und Tee gebracht, während toshi sich umziehen ging. Es tat wirklich gut etwas zu essen und einmal eine Pause von der Arbeit zu haben.

      Asahi Lomar

      Ich holte gerade etwas aus dem Lager, als die Tür aufging und toshi rein kam. Sichtlich verwundert sah ich ihn an "schon hier? Hast du heute nicht immer etwas länger Unterricht?" Frsgte Ich und nahm mir die Packung Kaffeebohnen aus dem Regal. "Wir haben heute etwas mehr Gäste, deswegen ist jin auch hier. Nachher haben wir eine größere Reservierung" klärte ich ihn schonmal auf, damit er sich darauf einstellen konnte
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    • Toshinari Seki

      Alleine schon Takerus Lächeln hatte gereicht um mich zu beruhigen. Damit hatte es sich für mich gelohnt hier her zu rennen. Ich wusste nicht wieso, aber mit ihm konnte ich mich gut unterhalten und er war mein neuner Lieblingsgast.
      Kaum hatte ich aber den Lagerraum, der auch unsere Umkleide war, betreten, da hörte ich auch schon Asahi und zuckte leicht zusammen. Er hatte mich doch auch schon ein Bisschen überrascht. „Ja, ich hatte heute etwas früher Schluss.“, meinte ich und wollte nicht offen sagen, dass ich extra den Putzdienst getauscht hatte. Ich nickte und wechselte meine Sachen während ich ihm zuhörte. Immerhin arbeiteten wir lange genug zusammen, doch auch dies machte mich noch immer nervös, weshalb ich wieder etwas rot wurde. „Bevor ich es vergesse: ich habe dir zwei Bücher von mir mitgebracht. Ein Krimi und ein Fantasy-Roman. Es war etwas schwer was zu finden, weil ich nicht mal weiß was für Filme du so magst. Deshalb habe ich dir zwei meiner Lieblingsbücher mitgebracht. Sie sind schon etwas zerlesen, weil ich sie so oft durch habe.“ Etwas verlegen kratzte ich mich am Hinterkopf. „und das Buch von gestern kann ich dir auch nur empfehlen….“ Direkt nach der Aussage biss ich mich auf die Zunge. Hätte ich es nur mal nicht gesagt, denn wenn Takeru mir darin ein Autogramm hab, dann wollte ich es irgendwie nicht mehr in der Hand von jemand anderem wissen.
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    • Asahi Lomar

      Ich sah ihm nicht zu wie er sich umzog und drehte mich sogar weg, alleine weil ich seit gestern wusste, wie es ihm in meiner Nähe immer ging.
      Als er jedoch von den Büchern erzählte sah ich doch zu ihm und lächelte ihn an "das ist wirklich nett! Danke das du daran gedacht hast. Ich freue mich schon darauf sie zu lesen" Sagte ich ehrlich. "Mir reichen die zwei aber erstmal! Ich werde für die wahrscheinlich schon lange brauchen" lachte ich verlegen. Ich war nunmal nicht die leseratte und müsste mich wohl etwas durch die Seiten kämpfen.
      "Ich werde gut auf sie aufpassen und vorsichtig mit ihnen umgehen" sie schienen ihm wichtig zu sein, wenn er sie so oft gelesen hat. Umso mehr freute es mich, dass er sie mir anvertraute. "Mach dich erstmal in ruhe fertig! Ich muss wieder nach vorne" ich hob meine Hand noch kurz zum Abschied und verschwand dann aus dem Lagerraum.

      Takeru Hoshito

      Ich hatte mein Sandwich aufgegessen und widmete mich nun den letzten schlücken meines Tees. Entspannt ließ ich mich nach hinten gegen die lehne fallen und genoss die Wärme an meinen Händen, die die Tasse umfassten.
      So genoss ich noch eine Weile den Moment, bis ich alles ausgetrunken hatte.
      Gerade dann kam toshi wieder nach vorne, den ich direkt mit meinen Augen fixierte. Ich hob meine Hand als wir augenkontakt hatten, da ich sowieso etwas neues zu trinken bestellen wollte. Heute dürfte ich ihn aber nicht wieder so lange von der breit abhalten, ie ich es gestern getan hatte. "Hey" Sagte ich sanft lächelnd und reichte ihm mein leeren Teller, auf den ich die Tasse bereits gestellt hatte "könnte ich einen latte macchiato bekommen?"
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    • Toshinari Seki

      Leise lachte ich auf die Worte von Asahi hin. Seitdem ich mich gestern so aufgeregt hatte verstanden wir uns viel besser und es war viel ruhiger zwischen uns. Wenn es so bleiben würde, dann würden wir sicher ganz gut miteinander auskommen können wie zuvor noch nie. "Alles gut. Du kannst dir dafür so viel Zeit nehmen wie du willst. Immerhin kenne ich die Bücher ja.", meinte ich und hob ebenfalls die Hand als er nun den Raum verließ. Heute würde es also stressig werden und ich würde sicher nicht so viel Zeit haben um mit Takeru zu reden, was mich ein bisschen traurig machte.
      Nachdem ich mich schnell umgezogen hatte ging ich hinaus um meine Arbeit anzufangen. Direkt sah ich zu Takeru und wie dieser die Hand hob. In Windeseile war ich bei ihm und lächelte ihn an. "Hallo. Den kannst du gerne haben. Ich freue mich, dass du wieder da bist und ich habe mir gestern dein erstes Buch gekauft und es die ganze Nacht verschlungen." Auch wenn ich nicht viel Zeit hatte, so wollte ich ihm dies dennoch schnell sagen, ehe ich auch schon weg rannte um den Latte zu holen mit dem ich wenig später wieder kam. "Bitte sehr, der Herr." Auch wenn ich sonst nicht gerne so nett zu den Leuten war, so hatte ich zu gute Laune und dies alles nur wegen Takeru.
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    • Takeru Hoshito

      Ich lächelte sofort, als er erzählte, dass er sich mein Buch bereits gekauft und auch schon gelesen hatte. "Wirklich!? Dann bin ich sehr gespannt, was du davon hälst" seine Meinung war mir wirklich sehr wichtig und ich freute mich bereits auf eine ausführliche Rückmeldung.
      Er verschwand dann wieder und schien heute gestresster zu sein als gestern, ich würde ihn heute wohl kaum zu Gesicht bekommen. Es war schade so könnte er mir nicht genau sagen, was er von meinem Buch hielt.
      Ich lächelte dennoch als er wieder kam "vielen Dank! Erzähl mir am besten morgen oder später wie du es fandest, ihr scheint heute viele Gäste zu haben" Ich würde mich einfach in Geduld üben müssen. Da es aber noch laut war könnte ich mich nicht mit dem Schreiben ablenken während ich darauf wartete, dass er Zeit hatte. Irgendwie ärgerte es mich, dennoch würde ich es nicht sagen.
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    • Toshinari Seki

      Seine Reaktion als ich ihm von dem Buch erzählte war wirklich einmalig und sogleich freute ich mich um so mehr, dass ich mir gestern noch die Mühe gemacht hatte und auch der Schlafmangel deshalb war wie vergessen. Mit einem Kurzem: „Erzähle ich dir nachher.“ Verabschiedete ich mich und verschwand um seine Bestellung zu holen.
      Als ich wieder bei ihm ankam und er sich bedankte und meinte, dass ich ihm morgen davon erzählen wollte lächelte ich sogleich noch breiter. Ja, heute war echt viel los und er hatte es sogar gemerkt. Er war so rücksichtsvoll. Dies war eine Eigenschaft, die ich bei immer mehr Menschen vermisste. „Ja, es tut mir leid. Wir haben heute viele Gäste und nachher auch noch eine große Reservierung. Aber da du eh immer lange bleibst finden wir sicher Zeit.“ Dass er erst den zweiten Tag hier war und ich es daraus noch nicht ableiten konnte, darüber dachte ich nicht nach. Viel zu froh war ich, dass ich endlich wen gefunden hatte, der meine Leidenschaft teilte.
      Viel weiter konnte ich mich auch nicht mit ihm unterhalten, denn da klingelte auch schon die Glocke über der Tür und kündigte neue Gäste an. Da ich der Tür am nächsten stand gab ich kurz ein eichen zum Tresen, dass ich mich kümmern würde und verabschiedete mich mit einer Verbeugung zu Takeru ehe ich an die Arbeit ging.
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    • Takeru Hoshito

      Ich musste grinsen, als ich den jüngeren beobachtete. Er war ganz anders bei mir, als in der Gegenwart der anderen Menschen. Es freute mich irgendwie, dass er bei mir ruhiger und offener war, das bedeutete eigentlich das er sich wohl fühlte oder nicht?
      Nun entschuldigte er sich dafür, dass er keine Zeit hatte? Ich musste kurz lachen "Du arbeitest schließlich. Du musst dich dafür nicht entschuldigen! Und ja ich werde wahrscheinlich wieder etwas länger bleiben. Stress dich nicht und lass dich nicht ärgern."
      Ich hob kurz meine Hand zum Abschied und sah ihm nach. Er gab sich wirklich Mühe es allen recht zu machen und seine Arbeit richtig zu machen. Ich begab mich dann an meinen Laptop, vielleicht könnte ich trotz der Lautstärke etwas schreiben.

      Ich brauchte eindeutig etwas länger, da meine Konzentration immer wo anders hingelenkt wurde, aber ein paar gute Zeilen bekam ich zustande. Als es leerer wurde blieb es eine Stunde ungefähr still, bis wohl die besagte Reservierung kam. Ungefähr zehn Personen, für die die Tische zusammen gerückt wurden, kamen nach und nach in den Laden. Ich durfte zum Glück meinen Tisch behalten. Die drei Kellner hatten zuvor gemeinsam die Tische gedeckt. Es würde wohl nur zu Beginn viel sein, sobald alle ihre Bestellung hatten, war ja meist erstmal Ruhe.
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    • Toshinari Seki

      Heute war ein guter Tag und ich versuchte einfach all den Stress nicht zu sehr an mich ran zu lassen, ebenso wie das ganze peinliche Auftreten, dass der Job hier nun mal mit sich brachte. Dennoch wurde ich immer wieder rot um die Nase, wenn die Gäste zu sehr mit mir flirten wollten, aber auch, wenn ich zu sehr an Takeru dachte und dies machte es irgendwie seltsam. Ich kannte ihn nicht und doch dachte ich seit gestern viel an ihn. Er war nett und zuvorkommend und auch bedrängte er mich nicht, so wie es Asahi getan hatte, doch auch dieser hatte sich seit gestern zusammengehrissen.
      Nachdem diese ganzen Gedanken mich die erste Hälfte der Arbeitszeit verfolgt hatten immer, wenn ich nur kurz rumstand, so hatte ich dann keine Zeit mehr. Der Schwung der normalen Gäste ging und nahm ab. Danach mussten Asahi, Jin und ich den Laden umräumen, damit genug Platz für die Gruppe wäre, die gleich kommen würde. Es entspannte mich die Tische zu decken, denn da konnte ich meinen Gedanken nachhängen, doch leider war dann das Café auch schon wieder voll und ich seufzte kaum merklich. Ich hatte gehofft schneller fertig zu werden und noch mal kurz nach Takeru zu sehen, doch daraus wurde nun nichts.
      Stattdessen fing ich an die Bestellungen aufzunehmen und mich besonders vor dem Manager der Gruppe in Acht zu nehmen. Er war ine Stammkunde hier und hatte einen Narren an mir gefressen. Ständig neckte er mich und so tat er es auch heute wieder. „“Aber Seki, du hast meine Bestellung noch nicht aufgenommen.“, wimmerte er scherzhaft und hatte schon ein seltsames Grinsen auf dem Gesicht. Er wusste wie nervös es mich machte, wenn man mich anfasste und deshalb tat er es auch immer, wenn auch natürlich nie unsittlich. Aber es reichte schon, wenn er seine Hand auf meinen Unterarm legte damit ich mich unwohl fühlte. Hilfesuchend sah ich zu Asahi und hoffte, dass er mich verstand.
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    • Takeru Hoshito

      Ich beobachtete immer wieder, was sich im Café abspielte. Toshi hatte leider kaum Zeit und ich gönnte ihm die kurzen Pausen zum Verschnaufen. Die sollte er wirklich für sich nutzen und nicht nicht bei mir verbringen. Immer wieder musste ich mir innerlich auf die Finger hauen, um mich nicht weiter von dem Szenario ablenken zu lassen.
      Doch leider wurde ich dann wieder hellhörig, als ich die Stimme eines Gastes immer wieder hörte. Sie nahm den gesamten Raum ein und war so penetrant wie die Person selbst.
      Genervt sah ich auf und verengte die Augen, als ich sah wie besagter Gast toshi immer wieder in Bedrängnis brachte. Nun jammerte er, dass seine Bestellung noch nicht aufgenommen wurde.

      Asahi

      Ich schrieb gerade eine andere Bestellung auf und horchte auf, als ich hörte, wie sich ein Gast "beschwerte". Auch ich kannte diesen alten Mann, der wohl ein Auge auf toshi geworfen hatte. Lächelnd schrieb ich den Rest noch auf, bevor ich um den Tisch ging. "Toshi soll aber die anderen Bestellungen schon vorbereiten, ich nehme ihr Bestellung auf sir" sanft drückte ich toshi Richtung Küche, bevor ich zu dem alten Sack ging. In der Küche könnte toshi zumindest einmal durchatmen und Ruhe finden, die er hier vorne auf jeden Fall nicht hatte. Wir waren eh fast mit allen Gästen durch, weshalb ich das hier auch alleine schaffte. Lächelnd sah ich kurz noch zu meinem Kollegen "nicht?" Fragte ich nicken, als wäre es bereits so abgesprochen.
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    • Toshinari Seki

      Noch während ich zu Asahi sah schrieb ich den Rest auf von dem Gast vor mir und war froh als Asahi zu mir kam. In solchen Situationen war ich wirklich dankbar dafür, dass er so viel offener war als ich und sich nicht einfach klein machte. Ich selbst hätte sicher nichts gesagt und mich irgendwann dem Schicksal gefügt. Als ich nun seine Worte hörte lächelte ich ihn an und verbeugte mich leicht zu dem Gast. Immer freundlich bleiben war die Regel. „Es tut mir sehr leid, aber es war nun mal schon so abgesprochen.“, meinte ich und war froh, dass mir Asahi diesen Schubs in Richtung der Küche gab. Der Gast sah nun schmollend zwischen uns hin und her. „Dann ist es eben so, aber beim nächsten Mal kommst du mir nicht so leicht davon.“, meinte er noch als ich langsam in Richtung Küche verschwand. Ich musste mich zusammennehmen mich nicht zu schütteln. Kurz warf ich noch einen Blick zu Takeru und als mir in den Sinn kam wie es wohl wäre, wenn er so reden würde mit mir wie dieser Gast wurde ich sogleich rot wie eine Tomate und hielt mir die Hand vors Gesicht, ehe ich nun ganz in die Küche wegstürmte um mein hämmerndes Herz zu beruhigen und die Sachen vorzubereiten.
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    • Asahi

      Ich sah noch kurz, ob es Toshi sicher in die Küche geschafft hatte, bevor ich mich um alle anderen Gäste kümmerte. Es gab zum Glück keine weiteren Vorkommnisse und ich konnte mit meinen Bestellungen ebenfalls in die Küche verschwinden.
      "gehts?" fragte ich besorgt, da ich wusste wie es ihm mit solchen Situationen ging. Nebenbei machte ich schon einige Getränke fertig. "Jin und ich kümmern uns sonst um den Tisch, ich hatte vergessen, dass der alte Sack dabei ist. Wir haben ja noch drei andere Gäste. Kümmer du dich um die drei und wir machen den rest" schlug ich vor, auch wenn es bedeutete, dass er sich um diesen AUtoren kümmern konnte, was mir ja die Galle hochkommen ließ.

      Takeru Hoshito

      Ich bekam den Tummult etwas mit und hätte fast schon etwas gesagt. Zum Glück wurde Toshi aus der Situation gerette und in die Küche geschickt. Vielleicht war dieser Kollege von ihm doch nicht so ein schlechter Mensch. Man konnte sich schnell in Menschen täuschen, dies nutzte ich gerne auch in meinen Büchern. SO war der Held vom Anfang plötzlich der Schurke oder andersherum.
      Ich hatte mein Getränk bereits wieder ausgetrunken und ertappte mich dabei nichts zu sagen, als dieser mir noch fremde Kellnern vorne war. Ich wollte das Toshi diese Bestellung aufnahm, kein anderer. Ich fand ihn nur nett! er war zudem viel jünger als ich, solche Gefühle wären nichts aktzetabel für jemanden wie mich. Das sollte ich mir mehr ins Gedächnis rufen.
      Nimm das Leben nicht so schwer,du kommst da eh nicht lebend raus
      <3
    • Toshinari Seki

      „Ja, alles gut.“, kam es beruhigend von mir, denn ich wollte keine weiteren Umstände bereiten. Eigentlich sollte ich doch daran gewöhnt sein, dass man hier auch angemacht wurde und dieser Kerl war immerhin nicht der einzige Gast und selbst Asahi fasste mich ja zu gerne an, was sicher dafür sorgte, dass sie sich nur noch mehr bestätigt fühlten. Heute aber, und bei dem Kerl ganz besonders, überschritt es einfach eine Grenze und hatte schon nichts mehr mit Service zu tun.
      Ich half so gut ich konnte dabei die Bestellungen vorzubereiten als ich Asahis Aussage hörte und ihn mit großen Augen ansah. „Aber… dass kann ich doch nicht annehmen.“, murmelte ich und doch wollte ich genau dies. Ich wollte mich nicht um den Kerl kümmern und lieber mich weiter mit Takeru unterhalten neben der Arbeit. „Wenn es echt okay ist, dann gerne und du hast was gut bei mir.“ Sofort strahlte ich über das ganze Gesicht und bedachte nicht was ich ihm grade versprochen hatte.
      Sogleich stellte ich alle fertigen Getränke auf ein Tablett und zum Glück kam nun auch Jin, der etwas verwirrt schaute und an dem ich grinsend vorbei huschte nach vorne. „Du bist der Beste, Asahi.“, meinte ich nur und war wieder vorne bei den Gästen, wo ich sogleich zu Takerus Tisch ging. „Kann es noch was sein?“, fragte ich überschwänglich und war nun voller Tatendrang. Takeru war ganz anders als die üblichen Gäste.
      Rette die Cheerleaderin, rette die Welt.

      Aktuelle Wartezeit auf Posts: circa 1/2 Woche. Ich kämpfe die letzten Tage mit Kopfschmerzen. Gebe mir aber Mühe damit keiner zu lange warten muss. I am sorry <3