Der Geist in der Flasche
Genre: historisch, dramatisch, romantisch, Fantasy
Ausgangssituation:
X ist ein junges Mädchen, das viel zu lange nun schon auf sich alleine angewiesen ist. Die Straßen des fernen Ostens brennen unter ihren Füßen, während sie versucht einen Schritt vor den anderen zu machen und Tag um Tag keinem furchtbaren Schicksal in die Arme zu fallen. Ihre Tücken sind breit gefächert und so schafft sie es sich bei einer Gruppe Banditen nützlich zu machen. Sie bot sich selbst als Lockvogel an und spielte ihre Rolle als Ablenkungsmanöver ganz hervorragend, während die Banditen die Bürger bestahlen. Irgendwann belauschte sie einen jungen Professor, der auf Expedition in ihrem Land gewesen ist. Er und seine Männer haben einen unglaublichen Schatz gefunden. Doch die vielen Edelsteine und das Gold wären nicht im Ansatz so wertvoll, wie eine Lampe, die sie in einem Grab gefunden haben. X behielt diese Information für sich, erzählte ihrem Chef jedoch von den Reichtümern und brachte die Banditen somit auf diese fantastische Spur. Zur Belohnung durfte sie sich eine Sache aus der Beute aussuchen und ihre Wahl fiel mit Leichtigkeit auf die goldene Lampe mit den vielen Verzierungen. Überzeugt davon, dass das Mädchen sie ohnehin nicht lange behalten wird, bis die Männer sie sich zurückholen, überließen sie X das schöne Stück.
Es kam, wie es schon in den Märchen geschrieben steht; X reinigte die Lampe und entfesselte damit ein uraltes Wesen. Einen Genie in der Gestalt einer Frau, die ihr nun plötzlich gegenüberstand und ihr erklärte, dass X fortan ihre neue Meisterin gewesen ist.
Grundlegende Informationen:
Im Grunde ist es eine Eigeninterpretation der Aladdin Geschichte, allerdings mit einigen grundlegenden Änderungen im "Prinzip der Welt".
Die Wünsche, die X frei hat, sind nicht an der Zahl klar festgemacht. Es ist bei jedem Menschen unterschiedlich wie viele Wünsche er gewährt bekommt, basierend auf der "Reinheit" der Seele. Sobald die Seele zu verdorben ist, verliert der Meister die Macht über seinen Genie.
Zudem würde ich gerne von diesem Zauberwort "ich wünschte" wegbleiben. Es gibt keine magische Formel, sondern es soll einfach ein direkter Befehl sein, dass man von dem Genie möchte dass dies oder jenes passiert.
Checkbriefvorlage:
Name:
Alter:
Charakter:
Vorgeschichte:
Sonstige Informationen:
Aussehen:
@Ajana_Dragon
Genre: historisch, dramatisch, romantisch, Fantasy
Ausgangssituation:
X ist ein junges Mädchen, das viel zu lange nun schon auf sich alleine angewiesen ist. Die Straßen des fernen Ostens brennen unter ihren Füßen, während sie versucht einen Schritt vor den anderen zu machen und Tag um Tag keinem furchtbaren Schicksal in die Arme zu fallen. Ihre Tücken sind breit gefächert und so schafft sie es sich bei einer Gruppe Banditen nützlich zu machen. Sie bot sich selbst als Lockvogel an und spielte ihre Rolle als Ablenkungsmanöver ganz hervorragend, während die Banditen die Bürger bestahlen. Irgendwann belauschte sie einen jungen Professor, der auf Expedition in ihrem Land gewesen ist. Er und seine Männer haben einen unglaublichen Schatz gefunden. Doch die vielen Edelsteine und das Gold wären nicht im Ansatz so wertvoll, wie eine Lampe, die sie in einem Grab gefunden haben. X behielt diese Information für sich, erzählte ihrem Chef jedoch von den Reichtümern und brachte die Banditen somit auf diese fantastische Spur. Zur Belohnung durfte sie sich eine Sache aus der Beute aussuchen und ihre Wahl fiel mit Leichtigkeit auf die goldene Lampe mit den vielen Verzierungen. Überzeugt davon, dass das Mädchen sie ohnehin nicht lange behalten wird, bis die Männer sie sich zurückholen, überließen sie X das schöne Stück.
Es kam, wie es schon in den Märchen geschrieben steht; X reinigte die Lampe und entfesselte damit ein uraltes Wesen. Einen Genie in der Gestalt einer Frau, die ihr nun plötzlich gegenüberstand und ihr erklärte, dass X fortan ihre neue Meisterin gewesen ist.
Grundlegende Informationen:
Im Grunde ist es eine Eigeninterpretation der Aladdin Geschichte, allerdings mit einigen grundlegenden Änderungen im "Prinzip der Welt".
Die Wünsche, die X frei hat, sind nicht an der Zahl klar festgemacht. Es ist bei jedem Menschen unterschiedlich wie viele Wünsche er gewährt bekommt, basierend auf der "Reinheit" der Seele. Sobald die Seele zu verdorben ist, verliert der Meister die Macht über seinen Genie.
Zudem würde ich gerne von diesem Zauberwort "ich wünschte" wegbleiben. Es gibt keine magische Formel, sondern es soll einfach ein direkter Befehl sein, dass man von dem Genie möchte dass dies oder jenes passiert.
Checkbriefvorlage:
Name:
Alter:
Charakter:
Vorgeschichte:
Sonstige Informationen:
Aussehen:
@Ajana_Dragon
