Khil bekam die größten Augen, die ein Mensch nur jemals haben konnte und wurde sofort lebhaft. Sie wartete gar nicht erst darauf, dass Jarku ihr den Zettel überreichen würde, schon fing sie an ihn mit Fragen zu bombadieren, die ohne Punkt und Komma hervorgeschossen kamen.
Renera beobachtete sie dabei, während sie es vermied Valterri anzusehen. Unglücklicherweise war auch Aradan in Jarkus Nähe und so konnte sie beide gleichzeitig beobachten und dabei herauszufinden versuchen, wer von ihnen den Stich in ihrem Herzen verursachte. Valterri war dabei keine große Hilfe, obwohl er sich als überraschend weise erwies.
"Einem von beiden werde ich das Herz brechen und der andere wird es mir brechen und zum Schluss werden wir alle unglücklich sein. Können wir da nicht die Lüge vorziehen, bis wir uns sowieso wieder trennen? Khil muss nichts von dem Kuss wissen und Aradan..."
Sie zuckte mit den Schultern.
"Er findet auch eines Tages jemanden. Und dann wird er doch noch glücklich sein."
Sie beobachtete, wie Khil begeistert den Zettel überflog und gleich einen weiteren Schwall Fragen auf Jarku einprasseln ließ, dann wanderte ihr Blick zur Seite und sie beobachtete, wie Aradan dabei half die Stühle wegzutragen, die sie für das Lagerfeuer gebracht hatten, und wie sich dabei die Muskeln in seinem Rücken und seinen Armen abzeichneten. Sie beobachtete ihn, bis es auffällig wurde, dass sie ihn anstarrte und wandte sich dann ab.
"Ich hatte nie Glück mit Männern. Ich weiß, dass Aradan anders ist und dass er die einzige Ausnahme ist, aber ich kann einfach nicht. Ich kann nicht. Verstehst du das, Valterri? Ich glaube langsam verstehe ich es selbst nicht mehr."
Renera beobachtete sie dabei, während sie es vermied Valterri anzusehen. Unglücklicherweise war auch Aradan in Jarkus Nähe und so konnte sie beide gleichzeitig beobachten und dabei herauszufinden versuchen, wer von ihnen den Stich in ihrem Herzen verursachte. Valterri war dabei keine große Hilfe, obwohl er sich als überraschend weise erwies.
"Einem von beiden werde ich das Herz brechen und der andere wird es mir brechen und zum Schluss werden wir alle unglücklich sein. Können wir da nicht die Lüge vorziehen, bis wir uns sowieso wieder trennen? Khil muss nichts von dem Kuss wissen und Aradan..."
Sie zuckte mit den Schultern.
"Er findet auch eines Tages jemanden. Und dann wird er doch noch glücklich sein."
Sie beobachtete, wie Khil begeistert den Zettel überflog und gleich einen weiteren Schwall Fragen auf Jarku einprasseln ließ, dann wanderte ihr Blick zur Seite und sie beobachtete, wie Aradan dabei half die Stühle wegzutragen, die sie für das Lagerfeuer gebracht hatten, und wie sich dabei die Muskeln in seinem Rücken und seinen Armen abzeichneten. Sie beobachtete ihn, bis es auffällig wurde, dass sie ihn anstarrte und wandte sich dann ab.
"Ich hatte nie Glück mit Männern. Ich weiß, dass Aradan anders ist und dass er die einzige Ausnahme ist, aber ich kann einfach nicht. Ich kann nicht. Verstehst du das, Valterri? Ich glaube langsam verstehe ich es selbst nicht mehr."